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Abwehrkräfte steigern


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Informationen über: Abwehrkräfte steigern

Krankheitsbild

Ohne unser Immunsystem, die körpereigene Abwehr, wären wir der Umwelt mit ihren zahlreichen Viren, Bakterien, Pilzen und allen Schadstoffen schutzlos ausgeliefert. Nur wenn das Immunsystem gut funktioniert, bleiben wir von den meisten Krankheiten verschont oder überwinden sie schnell. Alle lang andauernden oder immer wieder auftretenden Erkrankungen beanspruchen unsere Abwehrkräfte ganz besonders. Das sind beispielsweise chronische Erkältungen, chronische Entzündungen der Atemwege und Ohren oder der Haut, chronische Durchfälle, alle eitrigen Entzündungen und andere.

Ursachen

Eine Immunschwäche ist bei uns zumeist ernährungsbedingt, sie kann aber auch durch Krankheiten verursacht werden. Wir leben zwar in einer Überflussgesellschaft und können stets zwischen einer großen Zahl von Lebensmitteln auswählen, trotzdem weisen manche Menschen einen schlechten Ernährungszustand auf. Sie essen entweder nicht ausreichend ausgewogen oder nicht ausreichend hochwertige Nahrungsmittel. Besonders häufig sind Kinder, stillende und schwangere Frauen, Senioren, Alkoholiker, Drogenabhängige, Krebs- und Aidskranke betroffen.

 

So funktioniert Ihr Immunsystem

Aufgabe unseres Immunsystems ist es, fremde und schädliche Einflüsse auf unseren Organismus zu erkennen und auszuschalten. Dieses können Bakterien, Viren, Pilze und andere Schadstoffe sein. Hierfür stehen dem Immunsystem verschiedene Mechanismen zur Verfügung. Entscheidend für die Abwehr sind die weißen Blutkörperchen, die so genannten Lymphozyten, die es in zwei Arten, den so genannten T- und B-Lymphozyten, gibt. Beide werden im Knochenmark gebildet. Sobald die B-Lymphozyten auf eine Substanz treffen (dieses kann ein Virus, ein Bakterium, ein Pilz und anderes sein), die sie als körperfremd erkennen, werden sie aktiv. Sie bilden dann ein fremdkörperspezifisches Eiweiß, den so genannten Antikörper. Dieser wird an den Fremdkörper angeheftet und kennzeichnet ihn so, dass ihn andere Zellen des Abwehrsystems, die so genannten großen Fresszellen und Killerzellen, erkennen. Sie heften sich jetzt an den Fremdstoff und bauen ihn ab. Manche B-Lymphozyten können sich dabei die Struktur des Eindringlings merken und sind dadurch in der Lage, bei seinem Wiederauftauchen blitzartig mit der Produktion der Antikörper zu beginnen. So hat der Fremdkörper keine Chance mehr, sich ausreichend in unserem Körper auszubreiten und zu vermehren. Diese Merkfähigkeit ist der Grund dafür, dass wir gegen viele Krankheiten, wie beispielsweise Mumps, Masern oder Röteln einen lebenslangen Schutz entwickeln, nachdem wir die Krankheit einmal durchgemacht haben.

 

Die zweite Art der Lymphozyten stellen die so genannten T-Lymphozyten, auch T-Zellen genannt, dar. Sie spüren Krebszellen auf und Zellen, die von Viren angegriffen wurden. Sobald sie solche Zellen gefunden haben, zerstören sie sie und damit den Fremdkörper. Unter den T-Zellen gibt es eine besondere Art, nämlich solche mit Leitfunktion. Dies sind die so genannten Helferzellen. Sie steuern andere T-Zellen und geben den B-Zellen das Signal zur Antikörperproduktion. Diese Helferzellen sind es, die das Aids-Virus befällt und funktionsunfähig macht. Dadurch bricht dann das Immunsystem der Aidspatienten zusammen und die kleinste Infektion wird für diese Menschen lebensgefährlich.

Das können Sie tun:

Überblick

Das A & O für ein gut funktionierendes Immunsystem ist die richtige Ernährung. Vor allem Vitamine und Spurenelemente werden für die körperliche Abwehr benötigt. Wenn Sie diese - beispielsweise aufgrund einer Abmagerungskur - nicht in ausreichender Menge über die Nahrung aufnehmen können, helfen entsprechende Vitamin- und Mineralstoff-Präparate aus der Apotheke.

Neben der ausreichenden Vitamin- und Mineralstoff-Zufuhr können wir Ihnen verschiedene Hausmittel empfehlen, die sich zur Stärkung der körpereigenen Abwehr bewährt haben.

Medikamente

Zur Stärkung der Abwehrkräfte haben sich folgende Ansätze bewährt:

  1. Immunstimulanzien
  2. eine mikrobiologische Therapie

 

Immunstimulanzien aktivieren die körperliche Abwehr

Das bekannteste Immunstimulanz dürfte Echinacea (= Sonnenhut) sein. Wer Sonnenhut-haltige Präparate vorbeugend einsetzen möchte, macht üblicherweise eine Intervall-Therapie: dafür nehmen Erwachsenen 5 Tage lang 3x täglich 25-30 Tropfen und machen dann 1-2 Wochen Pause. Anschließend kann ein neues Intervall begonnen werden, doch sollte die Gesamtdauer 4 bis 6 Wochen nicht überschreiten.
Wer bereits erste Krankheitssymptome spürt (Niesreiz, Kratzen im Hals, Gliederreißen usw.), steigt mit einer hohen Initialdosis ein (Erwachsene zum Beispiel mit 50 bis 80 Tropfen), die man auf die Zunge gibt und lange im Mund behält. Zwei bis drei Tage lang wird eine hohe Dosis (Erwachsene z.B. 3x täglich 50 Tropfen) beibehalten. Anschließend kann die Therapie weitere drei bis vier Tage mit reduzierter Dosis (Erwachsene z.B. 3x täglich 30 Tropfen) fortgesetzt werden. Danach muss ein bis zwei Wochen pausiert werden. Anschließend darf bei Bedarf ein weiteres Intervall begonnen werden. Die Gesamtdauer sollte sechs Wochen nicht überschreiten.
Mit Hilfe solcher Immunstimulanzien soll sich eine Erkältung um zwei Tage verkürzen und die Beschwerden insgesamt abschwächen lassen.

Kinder unter zwölf Jahren sowie Frauen während der Schwangerschaft und Stillzeit sollten keine Immunstimulanzien einnehmen.

 

Neben dem Sonnenhut werden ebenfalls als Immunstimulanzien eingesetzt: Extrakte aus dem Wilden Indigo (Baptisia tinktoria), dem Lebensbaum (Thuja occidentalis) und dem Wasserdost (Eupatorium perfolitum).

Die Geranie Umckaloabo (Pelargonium) kann helfen, eine beginnende Erkältung abzuwehren.

Ginseng (Panax ginseng) und Taigawurzel (Eleutherococcus senticosus) werden nicht bei Krankheiten, sondern bei Gesunden eingesetzt, und zwar vorbeugend zur Erhöhung der Anpassungs- und Widerstandsfähigkeit gegen außergewöhnliche Belastungen.

 

Mikrobiologische Therapeutika sorgen für eine gesunde Darmflora

80 bis 90 Prozent unseres Immunsystems befindet sich als so genannte Peyersche Plaque in und auf unserer Darmschleimhaut. Die Darmflora hält diese Plaque im Gleichgewicht und damit unser Immunsystem leistungsfähig. Eine gesunde Darmflora beinhaltet bestimmte Bakterien, und zwar im Dünndarm Laktobazillen, im Dickdarm Escherichia coli und in beiden Darmabschnitten Bifidobakterien. Viele Einflüsse können die Darmflora verändern und letztlich schädigen, zum Beispiel falsche Ernährung, Pilzinfektionen, Infektionskrankheiten und Antibiotika- oder Cortisontherapie. Mikrobiologische Präparate, wie zum Beispiel Mutaflor®, bauen dann die natürliche Darmschleimhaut wieder auf und verbessern auf diese Weise die Immunlage und damit die Abwehrkräfte.

Homöop. Arzneimittel

Folgende Aufstellung listet homöopathische Einzelmittel, die bei diesem Beschwerdebild häufig zum Einsatz kommen. Sie erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

 

Echinacea

zur Steigerung der Abwehrkräfte.

 

Sambucus

speziell für Kinder zur Senkung der Infekthäufigkeit.

 

Homöopathische Immunmodulatoren werden auch als Komplexmittel angeboten, zum Beispiel Contramutan® oder Meditonsin®.

Zur Prävention von Infekten im HNO-Bereich werden u.a. Grippheel® und Engystol® eingesetzt und im akuten Zustand zusätzlich zu diesen Komplexmitteln u.a. Lymphomyosot®.

Schüßler Salze

Zur Behandlung der  Abwehrschwäche hat sich folgende Einnahme bewährt:

 

Bei folgenden Symptomen oder Ursachen

 gilt folgendes Einnahmeschema :

 

 

Häufige Erkältungen im Hals-,Nasen- oder Ohrenbereich oder Bronchitis

2 bis 4 Wochen lang

Ferrum phosphoricum D12 Nr. 3 dann

Magnesium phosphoricum D6 Nr. 7 dann

Kaliumsulfat D6 Nr. 6

durch häufige Antibiotikagabe

Ferrum phosphoricum D12 Nr. 3 3xtgl. 1-2 Tbl.

 

 

Bei Kindern, die nach Krankheiten lange brauchen, um sich zu erholen

Calcium phosphoricum D6 Nr. 2 morgens

Ferrum phosphoricum D12 Nr. 3 mittags

Silicea D12 Nr. 11 abends

"Immunkur", vor Beginn der Erkältungszeit

Ferrum phosphoricum D6 Nr. 3 morgens

Kaliumsulfat D6 Nr. 6 mittags

Magnesium phosphoricum D6 Nr. 7 abends

 

Allgemeine Maßnahmen

Vermeiden Sie Stress!

Stress lähmt auf Dauer das Immunsystem! Gönnen Sie Ihrem Körper Zeiten der Erholung und Entspannung, in denen er seinen Reserven wieder aufbauen kann. Zum Abschalten eignen sich Spaziergänge an der frischen Luft, spezielle Entspannungstechniken wie Autogenes Training oder Yoga sowie Meditation und Ruhen. Entspannungsmusik kann Ihnen dabei eine gute Hilfe sein. Wir empfehlen Ihnen eine auf Sie und Ihre Situation zugeschnittene Musikzusammenstellung aus Ihrer Apotheke.

Ernährung

Mit Ihrer Ernährung können Sie Ihrem Immunsystem ganz entscheidend unter die Arme greifen. Denn bei zahlreichen Immunprozessen spielen Bestandteile der Nahrung, vor allem Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und bestimmte Bakterien eine wichtige Rolle.

 

Diese Nährstoffe braucht Ihr Immunsystem besonders notwendig:

Vitamin C

aktiviert zahlreiche Abwehr- und Schutzprozesse im Körper. Reich an Vitamin C sind frisches Obst und Gemüse, Kartoffeln und Obstsäfte.

Vorbeugend sowie in der Akutphase nehmen Erwachsene bis zu 3x täglich 1 g Vitamin C ein.

Zink

ist Bestandteil verschiedener Enzyme, die im Immungeschehen mitarbeiten. Vollkorn- und Milchprodukte sowie Leber und Muskelfleisch enthalten viel Zink.

Vorbeugend sowie in der Akutphase nehmen Erwachsene bis zu 50 mg Zink pro Tag ein.

Selen

ist essentiell für die Aufrechterhaltung eines optimal funktionierenden Immunsystems. Selenmangel erhöht die Infektanfälligkeit.

 

Wussten Sie, dass ein Großteil Ihrer Immunabwehr vom Darm aus kontrolliert und gesteuert wird? Der gesunde Darm spielt eine immens wichtige Rolle für das Immunsystem. Besondere Beachtung verdienen die Darmbakterien, die so genannte Darmflora. Sie sorgt für einen reibungslosen Ablauf der Verdauung und vieler Stoffwechselvorgänge.

Deshalb sollte Ihnen die Gesundheit Ihres Darmes sehr am Herzen liegen. So fördern Sie die guten Darmbakterien:

  • Ernähren Sie sich ballaststoffreich, d.h. mit viel Vollkornprodukten, frischem Obst und Gemüse.
  • Verzehren Sie häufig Sauermilchprodukte, z.B. Joghurt, Quark, Buttermilch, Kefir oder greifen Sie auf so genannte Probiotika zurück. Die darin enthaltenen Bakterien unterstützen die Darmflora, weisen im Darm aber leider nur eine relativ kurze Lebensdauer auf. Auch ist wissenschaftlich noch nicht geklärt, welche Dosen erforderlich sind, um den gewünschten Effekt zu erzielen. Deshalb wird empfohlen, solche Präparate möglichst täglich und dauerhaft zuzuführen.

 

Gesund ist Sanddornsaft

Er liefert Vitamin C, Provitamin A, B-Vitamine, Vitamin E und Mineralstoffe.

Sanddornbeeren sind wahre Vitaminbomben. Sie enthalten achtmal mehr Vitamin C als Zitronen.

Trinken können Sie Sanddornsaft pur, also Schorle mit Wasser verdünnt oder mit frischem Orangensaft gemixt.

 

So sieht eine immunstärkende Ernährung aus:

Fleisch

Magere Fleischstücke (Muskelfleisch ohne Fettrand, nicht durchwachsen), maximal 1x pro Monat Leber. Fleisch nur 2x pro Woche.

Fisch

Am besten Seefisch (Heilbutt, Scholle, Seelachs, Kabeljau, Makrele, Hering, Lachs), 2x pro Woche.

Nährmittel

Kartoffeln, alle Vollkornprodukte, (ungeschälter) Reis.

Milchprodukte

Magere Sorten und Sauermilchprodukte bevorzugen, z.B. Käse mit weniger als 40% Fett i. Tr., Quark (Magerstufe), Joghurt (1,5%).

Gemüse

Alle Sorten, möglichst frisch, roh oder schonend gegart, täglich!

Obst

Alle Sorten, möglichst frisch und roh, täglich!

Getränke

Mineralwasser, evtl. mit Saftzusatz, Kräutertees.

Fertiges

Tiefkühl-Gemüse, -Fisch und –Obst: eine vollwertige und zeitsparende Alternative zur Frischware.

 

Abmagerungsdiäten schwächen das Immunsystem

Wie halten Sie es mit Ihrem Körpergewicht? Ernähren Sie sich gleichförmig oder halten Sie oft Diät, um abzunehmen? Häufige Diäten schwächen nämlich das Immunsystem. Wer hingegen sein Gewicht konstant hält, bleibt eher gesund. Experten empfehlen deshalb Übergewichtigen, betont langsam und allmählich abzunehmen und drastische Kuren zu meiden.

Hausmittel

Damit Schnupfen und Husten keine Chance haben, hilft ein altes Hausmittel: Kaltes Wasser, angewendet nach Pfarrer Kneipp. Besonders wirksam sind mehrfach pro Woche durchgeführte kalte kneippsche Oberkörpergüsse, kalte Oberkörper-Waschungen und kalte Gesichtsgüsse. Um einen Abhärtungseffekt zu erzielen, der jedoch erst nach einiger Zeit einsetzt, ist eine regelmäßige Anwendung Voraussetzung. Schon nach drei Wochen Anwendung konnte z.B. beim kalten Gesichtsguss eine Erhöhung des Immunglobulin A-Spiegels nachgewiesen werden.

 

Darüber hinaus haben sich bewährt:

 

Kalte Ganzkörperwaschung

Vor der Waschung sollte man sich sehr warm fühlen.

Leinentuch (50 x 50 cm), vierfach gelegt, in Wasser tauchen (Wassertemperatur 12-16°C, bei sehr empfindlichen Personen 20-23°C) und ausdrücken, bis es nicht mehr tropft. Dann Körper in folgender Reihenfolge damit abreiben: rechter Arm, linker Arm, Hals, Brust, Leib, Rücken, rechtes Bein, linkes Bein, rechte Fußsohle, linke Fußsohle. Tuch zwischenzeitlich immer wieder eintauchen. Anschließend nicht abtrocknen, sondern lediglich Nachthemd oder Schlafanzug anziehen und zurück ins warme Bett! Gut zudecken.

Nicht anwenden bei: kalter Haut, Frieren, Frösteln

 

Kalter Gesichtsguss

Sie schrauben den Brausekopf Ihrer Dusche ab und verwenden nur den Schlauch (Wasser sparsam einstellen!)

 

Von der rechten Schläfe aus zunächst das Gesicht einmal im Uhrzeigersinn umkreisen. Dann 2-3mal auf der Stirn waagerecht hin und her. Anschließend auf der rechten Gesichtshälfte dreimal senkrecht auf und abfahren, entsprechend auf der linken Gesichtshälfte. Zum Abschluss nochmals das Gesicht in drei Kreisen umfahren. Die komplette Anwendung sollte ungefähr 3 Minuten dauern.

 

Bitte beachten Sie:

  • behandelte Körperteile müssen vor dem Guss warm sein
  • Haltung: leicht vorn übergebeugt, Handtuch um den Hals
  • während des Gusses langsam und gleichmäßig durch den Mund atmen
  • nach dem Guss nicht abtrocknen (Wasser nur abtupfen) und für durch Bewegung sorgen
  • Wassertemperatur: möglichst kalt, auf jeden Fall < 18°C
  • Wasserdruck: bei senkrecht nach oben gehaltenem Schlauch sollte das Wasser etwa eine Handbreit hervorsprudeln
  • der Guß soll so erfolgen, dass das Wasser den Körperteil wie ein "Mantel" umhüllt, es sollte nicht spritzen

 

 

Wechselfußbad

Nehmen Sie zwei etwa kniehohe Wannen (optimal sind spezielle Fußbadewannen), füllen Sie die eine mit warmem (36-38°C), die andere mit kaltem (12-18°C) Wasser. Der Wasserspiegel sollte Ihnen bis auf halbe Wadenhöhe reichen. Baden Sie dann Ihre Füße 5 min im warmen, dann 10-15 sec im kalten Wasser. Den dritten Durchgang schließen Sie mit dem kalten Bad ab. Streifen Sie das anhaftende Wasser nur mit den Händen ab und halten Sie einige Minuten Bettruhe!

Nicht anwenden bei: Neigung zu Gefäßkrämpfen, schweren arteriellen Durchblutungsstörungen, Nervenentzündungen, Venenentzündungen.

 

Wechsel-Knieguss

Entfernen Sie die Brause vom Wasserschlauch Ihrer Badewanne oder Dusche und richten Sie den Wasserstrahl auf ein Bein. Führen Sie den Strahl von der Außenseite des Fußes nach oben zur Kniekehle und auf der Innenseite des Schenkels wieder hinab. Der warme Guss dauert 2 min, der kalte 15 sec. Wenn Sie Güsse regelmäßig durchführen möchten, empfiehlt sich ein spezielles Ansatzstück für Ihren Schlauch, ein so genanntes Gießrohr oder Gieß-Handstück.

 

Teetherapie

Vielleicht möchten Sie ja auch folgenden Tee zur Erkältungsvorbeugung gegen Ihre Beschwerden ausprobieren:
In der Naturheilkunde wird dieser Tee oft bei Schnupfen, Erkältung und grippalen Infekten eingesetzt.

 

30g Hagebutten (Fructus Cynosbati c.Sem.)
10g Holunderblüten (Flores Sambuci)
10g Lindenblüten (Flores Tiliae)
10g Melissenblätter (Folia Melissae)
5g Brombeerblätter (Folia Rubi fruticosi)
5g Erdbeerblätter (Folia Fragariae)
5g Fenchel (Fructus Foeniculi)
5g Hibiscusblüten (Flores Hibisci)
5g Holunderblüten (Flores Sambuci)

In Ihrer Apotheke bekommen Sie den Tee fertig gemischt und haben die Sicherheit, dass die verwendeten Kräuter von höchster, geprüfter Qualität sind.

Sport/Fitness

Körperliche Bewegung und Ausdauersport stärken Ihr Immunsystem – besonders wenn Sie sich dabei an der frischen Luft aufhalten! Wählen Sie eine Sportart, die Sie regelmäßig durchführen können. Bevorzugen Sie Ausdauer-Sportarten wie Radfahren, Wandern, Joggen, Rudern, Schwimmen, Skilanglauf etc. Trainieren Sie mindestens 2x pro Woche.

Treiben Sie keinen Sport, wenn Sie gerade krank oder erkältet sind. Ihr Körper braucht dann seine Kräfte für den Kampf gegen die Krankheit. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wann Sie Ihr Training wieder aufnehmen können.

Sonstiges

Unter anderem werden Eigenbluttherapie und Neuraltherapie eingesetzt.

Literaturquellen


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N.N.: MSD – Manual der Diagnostik und Therapie, 6. Auflage, München, Wien, Baltimore: Urban & Schwarzenberg 2000
Berkow, Robert (Hrsg.): MSD Manual – Handbuch Gesundheit: Medizinisches Wissen und ärztlicher Rat für die ganze Familie, München: Mosaik Verlag 1999
Dietrich, C. (Hrsg.): Der Therapie-Ratgeber: Gesicherte Diagnose- und Therapieschemata aus der Allgemein- und Fachpraxis, Band 1&2, Balingen: Spitta Verlag GmbH 1998
Morrison, Roger: Handbuch der homöopathischen Leitsymptome und Bestätigungssymptome, 2. Auflage, Groß Wittensee: Kai Kröger Verlag 1997
Braun, Rainer, Schulz, Martin: Selbstbehandlung; Beratung in der Apotheke, Frankfurt a. M.: Govi-Verlag 1994
Hentschel, Hans-Dieter (Hrsg.): Naturheilverfahren in der ärztlichen Praxis, Köln: Deutscher Ärzte-Verlag 1991
Corazza, V. u.a.: Kursbuch Gesundheit: Beschwerden und Symptome, Krankheiten, Untersuchung und Behandlung, Selbsthilfe, Köln: Verlag Kiepenheuer & Witsch 1990
Werning, Claus (Hrsg.) u.a.: Medizin für Apotheker: Ein Handbuch mit Grundwissen für die Praxis, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1987

Spezialliteratur

N.N.: Vitaminpillen als Infektschutz für alle? Eher nein!, Ärzte Zeitung am 17.03.2003
Trick, Christoph: Natürlich behandeln – Immunstimulation bei Kindern, 2. Ausgabe, PharmaRundschau 2001
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Wissen

Gesundheit von A bis Z

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