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AMD


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Informationen über AMD

Krankheitsbild

Die altersbedingte Makuladegeneration (AMD), auch Makulopathie genannt, ist ein Erkrankung des Auges, genauer gesagt, der Netzhaut. Auf dieser befindet sich der sog. "Gelbe Fleck" (lateinisch Macula lutea), der den Punkt des schärfsten Sehens darstellt. Durch unterschiedliche Erkrankungen der Sehzellen auf diesem Punkt kommt es zu allmählichem, dann starkem Sehverlust bis hin zur Blindheit.

Durch die zunehmende Alterung unserer Gesellschaft kommt es zu immer mehr Neuerkrankungen, man schätzt, dass jedes Jahr eine halbe Million Menschen in Deutschland davon betroffen sind. Allerdings hat man kürzlich festgestellt, dass die Bezeichnung "altersbedingt" nicht ausschließlich zutrifft: Bereits 4-5% der 35-45-jährigen weisen frühe Anzeichen einer Makuladegeneration auf.

Diagnose

Treten erste Symptome, wie ein verschwommenes Sehzentrum oder das Auftreten von dunklen Flecken im Gesichtsfeld auf, sollte man umgehend zum Augenarzt gehen. Er kann mit Hilfe von Geräten die Dicke der Netzhaut messen, die bei der AMD oft verändert ist. Mithilfe eines Spaltmikroskops kann der Augenhintergrund genau untersucht werden. Es ist auch möglich, durch intravenös gegebene Farbstoffe Veränderungen in der Netzhaut und Makularegion genauer aufzufinden.

Ein einfacher Sehtest, der sog. Amsler-Gitter-Test , kann schon in einem frühen Stadium Hinweise auf eine Makuladegeneration geben.

Ursachen

Es treten zwei verschieden Formen der AMD auf: die trockene und die feuchte Makuladegeneration. Bei der häufigeren trockenen Form lagern sich Stoffwechselprodukte (sog. Lipofuszine) oder Eiweißpartikel (Drusen) in der Aderhaut unterhalb der Sehzellen ab. Dadurch, und durch eine verringerte Durchblutung, sterben die darüber liegenden Sehzellen ab. Bei der feuchten Form der AMD bilden sich neue, instabile Blutgefäße unter der Makula. Diese führen durch das Austreten von Blutflüssigkeit zu einem Anschwellen der Makula, was zu verzerrtem Sehen führt.

Die trockene AMD ist mit 80% viel häufiger als die feuchte Form, führt jedoch wesentlich seltener zur Erblindung.

Ob und wann jemand eine MD ausbildet, ist wahrscheinlich genetisch bedingt. Es sind jedoch eine Reihe von Risikofaktoren bekannt, die die Erkrankung begünstigen und beschleunigen:

  • Rauchen
  • Bluthochdruck
  • stark erhöhtes Cholesterin
  • hohe Homocysteinwerte
  • starke UV Strahlung
  • Diabetes

Verlauf/Folgen

Je nach Fortschritt der Erkrankung kommt es zu folgenden Symptomen:

  • Abnahme der Lesefähigkeit und der zentralen Sehschärfe
  • Auftreten dunkler Flecke im Gesichtsfeld
  • Gestörte Kontrasterkennung und Farbensehen
  • erhöhte Blendempfindlichkeit und verringerte Anpassung an helle/dunkle Verhältnisse
  • Zentrale Gesichtsfeldausfälle: Gesichter werden noch gesehen, aber die Gesichtszüge nicht erkannt, man erkennt nur Umrisse, aber keine Details mehr.
  • funktionelle Erblindung (d.h. es bestehen weniger als 10% Sehfähigkeit mehr)

Wann zum Arzt

Auch ohne dass eine Sehstörung vorliegt, sollte jeder ab 40 jährlich zum Augenarzt, um eine Glaukomuntersuchung, und ab 60 eine Makulauntersuchung vornehmen zu lassen. So können eventuelle Erkrankungen frühzeitig erkannt werden.

Sobald Sie verschwommen sehen oder Verzerrungen und Flecken beim Sehen erscheinen, sollten Sie sofort einen Augenarzt aufsuchen.

Das können Sie tun:

Überblick

Falls Sie rauchen: Hören Sie umgehend damit auf! Rauchen ist der Risikofaktor Nr.1 für die Entstehung einer Makuladegeneration.
Bewegen Sie sich regelmäßig. 3 mal pro Woche 30 Minuten sind schon ein guter Anfang. Dadurch wird nicht nur die Durchblutung angeregt, sondern Bewegung hat auch einen positiven Einfluss  auf den Blutdruck, den Fettstoffwechsel und das Gewicht.

Medikamente

Zur Behandlung der feuchten AMD stehen seit einigen Jahren Medikamente ("VGEF-Inhibitoren") zur Verfügung, die einen Eiweißbaustein hemmen, der für die Neubildung der Gefäße in der Netzhaut verantwortlich ist. Diese Medikamente müssen regelmäßig über einen längeren Zeitraum direkt in den Augapfel gespritzt werden und können eine Verschlimmerung bzw. Erblindung verhindern.

Ernährung

Sorgen Sie dafür, dass Ihrem Körper genügend Vitamine, insbesondere Folsäure, zur Verfügung stehen.

Ernähren Sie sich deshalb vollwertig, achten Sie besonders darauf, reichlich Gemüse, insbesondere solches mit grünen Blättern (Spinat, Grünkohl), Milchprodukte und auch mageres Fleisch zu verzehren. Für eine gute Folsäure-Zufuhr sollten es fünf Portionen frisches Obst und Gemüse pro Tag sein. Dabei entspricht eine Portion in etwa der Menge, die in eine Hand passt. Insgesamt ergibt das bei Erwachsenen rund 700 Gramm Obst und Gemüse pro Tag.

Grünblättrige Gemüse enthalten hohe Mengen an Lutein und Zeaxanthin, welche für den Stoffwechsel in der Makula wichtig sind.

 

In einer amerikanischen Studie (AREDS) wurde untersucht, welche Nährstoffe das Risiko, an einer Makuladegeneration zu erkranken, senken.:

Folsäure:

0,2 - 0,8 mg pro Tag

Vitamin C:

500 mg pro Tag

Vitamin E:

400 IU/Tag)

Betacarotin *:

15 mg/Tag

Kupferoxid:

2 mg/Tag

Zinkoxid*:

80mg/Tag

 

 * Raucher sollten wegen der Erhöhung des Lungenkrebsrisikos kein Betacarotin zu sich nehmen. Statt dessen sollten Lutein/Zeaxanthinpräparate eingenommen werden, außerdem sollte die Menge an Zinkoxid auf 20mg/Tag begrenzt werden.

Die genannten Dosierungen sind oft nicht über die normale Ernährung erreichbar, sondern meist nur durch die Einnahme von Nahrungsergänzungen.

 

Literaturquellen


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