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Arteriosklerose


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Informationen über: Arteriosklerose

Krankheitsbild

Unter Arteriosklerose versteht man eine krankhafte Veränderung der Blutgefäße. Durch Ablagerungen von Stoffwechselprodukten wie Fettsäuren und Cholesterol in der Innenwand der Arterien verkleinert sich das Gefäßlumen (das ist der Hohlraum, in dem das Blut fließt) immer stärker, bis schließlich der völlige Verschluss des Blutgefäßes droht. Die Folgen sind eine Minderdurchblutung lebenswichtiger Organe wie Herz und Gehirn. Arteriosklerose selbst verursacht keine Beschwerden, sondern macht sich erst durch die Folgeerkrankungen bemerkbar. Dazu zählen beispielsweise Angina pectoris, Herzinfarkt, Schlaganfall und Nierenschäden. Entsprechende Erkrankungen stellen in den Industrienationen inzwischen die häufigste Todesursache dar.

Ursachen

Möglicherweise sind Bakterien die entscheidende Ursache

Lange Zeit ist man davon ausgegangen, dass Arteriosklerose die Folge vieler Risikofaktoren ist. Erst vor kurzem hat die Wissenschaft entdeckt, dass ein bestimmtes Bakterium an der Entstehung der Arteriosklerose beteiligt ist. Es heißt Chlamydia pneumoniae und kann chronische Atemwegsinfekte verursachen. Seine Rolle bei der Arteriosklerose-Entstehung kennt man bisher nur ansatzweise. Man nimmt an, dass es eine Entzündung in der Gefäßwand hervorruft, die den Prozess der Fett- und Kalkeinlagerung noch verstärkt. Es gibt aber auch Mediziner, die in den Chlamydien bereits die Hauptursache der Arteriosklerose sehen.

Ob eine Chlamydien-Infektion vorliegt, kann der Arzt durch einen einfachen Bluttest feststellen.

 

Arteriosklerose hat viele Risikofaktoren

Wenn bei Ihnen mindestens eine der folgenden Bedingungen oder Krankheiten vorliegt, sind Sie Arteriosklerose-gefährdet:

  • Hoher Blutdruck
  • Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus)
  • Rauchen
  • hoher LDL-Cholesterin-Spiegel
  • Übergewicht
  • Bewegungsmangel
  • Stress
  • erbliche Veranlagung
  • erhöhter Homocystein-Spiegel im Blut
  • Geschlecht (Arteriosklerose tritt bei Männern häufiger auf als bei Frauen)
  • Schlafapnoe  , besonders bei Patienten über 50, erhöht unabhängig von anderen Faktoren das Risiko für eine Sklerose

 

Erhöhtes Homocystein - ein Risikoindikator

Homocystein entsteht als Zwischenprodukt im Stoffwechsel aller Körperzellen. Es ist eine giftige Substanz, die aber für den Eiweißstoffwechsel und das Zellwachstum unbedingt gebraucht wird. Zum Abbau des Homocysteins benötigt der Körper die Vitamine B6, B12 und Folsäure.

Homocystein fördert die Blutgerinnung und die Oxidation von LDL-Cholesterin. Beide Vorgänge spielen eine zentrale Rolle bei der Arteriosklerose-Entstehung. Ein erhöhter Homocysteinspiegel im Körper kann deshalb ein Indikator für ein erhöhtes Risiko sein, ein kausaler Zusammenhang ist jedoch bislang nicht bewiesen. Entscheidender scheinen die altbekannten Risikofaktoren zu sein, wie erhöhter Blutdruck, Diabetes mellitus und Rauchen.
Eine Senkung der Homocysteinkonzentration um 25% geht einher mit einer Abnahme des Herzinfarktrisikos um etwa 20%.

Verlauf/Folgen

Arteriosklerose ist ein langdauernder Prozess, der häufig bereits im Kindesalter beginnt.

Den Startschuss für die Erkrankung geben die genannten Risikofaktoren, die nämlich alle einen schädigenden Einfluss auf die Blutgefäße ausüben. Dadurch hält die Wand der Blutgefäße den vielfältigen Belastungen, z.B. dem hohen Druck, nicht mehr Stand. Es kommt zu kleinen Verletzungen der inneren Gefäßhaut. Nun laufen Reparaturmechanismen ab: Blutplättchen heften sich an die defekten Stellen an, können das Leck aber nicht sofort komplett abdichten. Deshalb dringen Wasser und Stoffe aus dem Blut, z.B. Cholesterin, in die Gefäßwand ein. Das ruft Fresszellen auf den Plan, die in die Gefäßwand einwandern. Sie nehmen die Blutbestandteile, vor allem auch Cholesterin, in sich auf, wachsen und wachsen, bis sie platzen. (Wegen des hohen Fettgehaltes sehen die Fresszellen schaumig aus, man nennt sie deshalb auch Schaumzellen.) Die Reste der geplatzten Schaumzellen dienen wiederum als Nahrung für weitere Fresszellen. Interessant daran ist, dass die Fresszellen oxidiertes Cholesterin, d.h. durch Sauerstoff chemisch verändertes Cholesterin, besonders gerne fressen. Außerdem schreibt man dem oxidierten Cholesterin eine giftige Wirkung auf die Körperzellen zu. Zigarettenrauch fördert die Oxidation des Cholesterins und ist deshalb besonders schädlich.

 

Letztlich führen diese Prozesse dazu, dass die Blutgefäßwand immer stärker aufquillt. Als Gegenmaßnahme bildet sie verstärkt Bindegewebe, um sich zu stabilisieren. Da das Bindegewebe aber bei weitem nicht so elastisch ist wie die eigentliche Gefäßhaut, bilden sich noch mehr Risse, ein regelrechter Teufelskreislauf hat begonnen.

 

Zu dem Fett aus den Schaumzellen gesellen sich Kalkablagerungen und machen die Auftreibungen hart und spröde. Das Ergebnis all dieser Prozesse: Die Gefäßwand verliert die für Arterien unbedingt erforderliche Elastizität, und das Lumen, in dem das Blut fließt, wird immer enger. Das führt zu weit reichenden Folgen:

  • Herzinfarkt oder Schlaganfall, wenn ein Gefäß komplett verstopft.
  • Durchblutungsstörungen bis hin zum Absterben von Gliedmaßen, weil die Arterien nur noch unzureichend Blut transportieren können und deshalb ganze Körperteile mangelhaft mit Blut versorgt werden.
  • Nierenschäden, wenn die Niere nicht mehr ausreichend mit Blut versorgt wird.
  • Innere Blutungen und Aneurysmen, wenn ein Gefäß einreißt.
  • Allgemeine körperliche und auch geistige Leistungsschwäche, weil die Blut- und Sauerstoff-Versorgung des Körpers nur noch unzureichend erfolgt
Das können Sie tun:

Überblick

Schalten Sie die Faktoren aus, die Arteriosklerose entstehen lassen!

Wenn Sie eine erbliche Veranlagung für Arteriosklerose haben oder ein Mann sind, dann können Sie daran nichts ändern. Aber alle anderen Risikofaktoren können Sie beeinflussen!

 

Nehmen Sie ab

wenn Sie übergewichtig sind. Meistens reicht diese einzige Maßnahme auch aus, um den hohen Blutdruck zu senken, die Blutfettwerte zu verbessern und sogar den Blutzuckerspiegel zu reduzieren (wichtig für Diabetiker).

 

Ernähren Sie sich fettarm, aber vitamin- und ballaststoffreich!

Dann sinken der Cholesterinspiegel und das Gewicht. Besonders die Vitamine E und C, Folsäure und B-Vitamine sind für Sie von Bedeutung. Und weil Alkohol Vitamine raubt und sehr kalorienreich ist, sollten Sie alkoholische Getränke nur in Maßen genießen.

 

Bewegen Sie sich täglich, am besten im Rahmen eines Ausdauertrainings

Eine halbe Stunde körperliche Bewegung täglich bessert nicht nur den Cholesterinspiegel, sondern auch den Blutdruck und das Gewicht.

 

Geben Sie sofort das Rauchen auf!

Rauchen fördert die Oxidation des Cholesterins und verengt die Blutgefäße.

 

Schützen Sie sich vor Stress!

Sorgen Sie für regelmäßige Zeiten der Entspannung und Ruhe. Autogenes Training oder andere Entspannungstechniken helfen Ihnen dabei.

 

Kontrollieren Sie regelmäßig Blutdruck, Gewicht und Blutfettwerte

Nur so können Sie den Erfolg Ihrer Maßnahmen überprüfen.

Homöop. Arzneimittel

Folgende Aufstellung listet homöopathische Einzelmittel, die bei diesem Beschwerdebild häufig zum Einsatz kommen. Sie erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

 

Conium maculatum

 

bei Arteriosklerose mit Schwindel; Hypochondrie, Depression, Menschenscheu, Verdrießlichkeit; Verschlimmerung durch Ruhe, Kälte und nachts.

 

Hypericum

 

bei Arteriosklerose mit Depressionen; Verschlimmerung durch Nebel, Kälte, Berührung und in geschlossenen Räumen; Verbesserung durch Strecken.

 

Plumbum aceticum

 

bei Arteriosklerose und Überempfindlichkeit der Haut bei Berührung; Krampfkoliken, Gliederzittern, Abmagerung, Blässe, Gedächtnisschwäche, Angst, Demenz; Verschlimmerung nachts und durch Kälte; Besserung der Hautempfindlichkeit durch Druck, der Koliken durch Zusammenkrümmen.

 

Secale cornutum

 

bei Arteriosklerose, Krämpfen und innerem Brennen wie Feuer; Eiseskälte, Abmagerung, fahle, blasse Haut, Erschöpfung, Angst, Melancholie, Heißhunger, Durst, Empfindungsstörungen, Bluthochdruck; Verschlimmerung durch Berührung, Bewegung, Bettwärme; Besserung durch Abkühlung, frische Luft.

 

Viscum album

bei Arteriosklerose mit Bluthochdruck; Schwindel, Kopfschmerzen, Unruhe, Schlafstörungen, Herzklopfen, Herzdruck, rheumatische Schmerzen in den Beinen und großen Gelenken; Verschlimmerung nach; Besserung durch Bewegung und Schweißausbruch.

Allgemeine Maßnahmen

Unternehmen Sie jetzt etwas, um sich vor den Folgekrankheiten der Arteriosklerose, vor allem dem Herzinfarkt zu schützen.

 

Verringern und vermeiden Sie unnötiges Risiko!

  • Wenn Sie Raucher sind, geben Sie das Rauchen auf! Wir unterstützen Sie gerne dabei, damit es Ihnen leichter fällt.
  • Kontrollieren Sie regelmäßig Ihren Blutdruck. Bluthochdruck führt auf Dauer zu krankhaften Gefäßveränderungen, beeinträchtigt die Durchblutung und erhöht die Herzinfarkt- und Schlaganfallgefahr.
  • Lassen Sie regelmäßig Ihre Blutfettwerte und den Homocystein-Spiegel bestimmen. Zu hohe Cholesterin-, Homocystein- und Triglyzerid-Spiegel begünstigen die Arterienverkalkung und dadurch ebenfalls das Herzinfarktrisiko.
  • Behalten Sie Ihr Gewicht im Auge. Übergewicht hängt mit Bluthochdruck und hohen Blutfettspiegeln ursächlich zusammen.
  • Schützen Sie sich vor Stress! Entspannen Sie sich aktiv. Entspannungstechniken wie autogenes Training oder Yoga werden Sie dabei unterstützen. Am besten erlernen Sie die Übungen in Kursen, z.B. von der Volkshochschule, und führen sie dann regelmäßig zuhause aus.

Ernährung

Die wichtigsten Ernährungsregeln

Halten Sie Normalgewicht!

Haben Sie Übergewicht? Dann nehmen Sie ab, denn Übergewicht ist ein schlimmer Feind des Herzens. Durch Übergewicht steigt der Blutdruck, der Blutfettgehalt erhöht sich, die Gefahr für Diabetes steigt. Diese Faktoren wiederum begünstigen die Entstehung von Herzinfarkten und schädigen die Arterien und Venen.

 

Sparen Sie extrem mit tierischem Fett!

Schränken Sie Ihren Fleisch- und Wurstkonsum ein. Verzichten Sie auf Streichfett oder ersetzen Sie es durch mageren Speisequark. Fettsparende Zubereitungsmethoden sind z.B.: Kochen und Dünsten in Wasser, Dämpfen, Kochen im Dampftopf oder Römertopf sowie Garen in der Mikrowelle und Grillen. Auch geeignetes Kochgeschirr kann helfen, Fett zu sparen, z.B. beschichtete Pfannen, in denen man ohne Fettzusatz braten kann. Wenn Sie Fett verwenden, dann greifen Sie zu Pflanzenöl (z.B. Rapsöl).

 

Meiden Sie prinzipiell versteckte Fette. Das sind die in fertigen Lebensmitteln enthaltenen, nicht direkt sichtbaren Fette, beispielsweise in Kuchen, Wurst, Schweinefleisch, Milchprodukten und Süßwaren wie Schokolade. Der Cholesteringehalt der Lebensmittel spielt dagegen nur eine untergeordnete Rolle. Wenn Sie fettarm essen, sinkt automatisch auch Ihr Cholesterinspiegel. Dennoch empfiehlt es sich, pro Tag nicht mehr als 330 mg Cholesterin zu sich zu nehmen.

 

Verzehren Sie 2x pro Woche Seefisch

Er enthält im Fischöl die für Sie wichtigen Omega-3-Fettsäuren.

 

Essen Sie reichlich Obst, Gemüse und Vollkornprodukte

Die Deutsche Gesellschaft empfiehlt 5 Portionen Obst/Gemüse pro Tag. Auf diese Weise können Sie die empfohlene Zufuhr an antioxidativ wirksamen (und damit schützenden) Pflanzeninhaltsstoffen gut einhalten.

 

Nehmen Sie bevorzugt kalium- und magnesiumreiche Lebensmittel zu sich.

Diese beiden Mineralstoffe sind besonders wichtig für die Herztätigkeit

 

Meiden Sie leere Kalorien

Das sind Lebensmittel, die wenig “gesunde” Inhaltsstoffe wie Vitamine, Mineralstoffe und Ballaststoffe enthalten, dafür aber reichlich Kalorien liefern. Zu solchen leeren Kalorienträgern zählen insbesondere Süßigkeiten, Weißmehl-Gebäck, Knabberwaren etc.

 

Sparen Sie mit Salz

Würzen Sie lieber mit Kräutern und Gewürzen statt mit Salz

 

Ideal für Sie: Mittelmeer-Ernährung

Dort werden bevorzugt Olivenöl, Knoblauch, Obst, Salat und Gemüse, Fisch, Nudeln und Brot verzehrt, während tierische Fette, Fleisch und Wurst eine untergeordnete Rolle spielen.

 

Diese Lebensmittel sind gesund für Sie

Sie sind fettarm, aber kalium- und magnesiumreich

 

Fleisch

Alle mageren Sorten, beispielsweise Geflügel

 

Wurst

Alle mageren Sorten wie Bierschinken, Schinken ohne Fettrand, Corned Beef, Geflügelwurst

 

Fisch

Mindestens 2x pro Woche, am besten Seefisch

 

Nährmittel

Alle Vollkornprodukte. Nährmittel (Brot, Kartoffeln, Reis etc.) sollten der Hauptbestandteil Ihrer Nahrung sein!

 

Milchprodukte

Alle fettarmen Produkte, z.B. fettarme Milch, fettarmer Joghurt, Magerquark, fettarmer Käse (bis 30% Fett i. Tr.)

 

Gemüse

Trockengemüse (Sojabohnen, weiße Bohnen, Erbsen, Linsen), frisches und tiefgekühltes Gemüse (Fenchel, Spinat, Mangold, Pilze, Rosenkohl, Kartoffeln, Avocado und Salat), frisch gepresste Gemüsesäfte

 

Obst

Trockenobst (vor allem Aprikosen, auch Pfirsiche, Datteln, Feigen, Rosinen, Pflaumen), frisches Obst (vor allem Aprikosen, Bananen, Honigmelonen, Pflaumen, Johannisbeeren, Mirabellen, Kiwis), frisch gepresste Obstsäfte

 

Getränke

Mineralwasser, Kaffee, Tee, alle ungesüßten Getränke. Achten Sie beim Mineralwasser auf den Magnesiumgehalt! Er sollte über 50, besser 100 mg pro Liter liegen.

Wein (ein Glas pro Tag!): besonders Rotwein hat (bei mäßigem Genuss!) günstige Effekte auf das Herz.

 

Fette

Olivenöl zum Kochen und Backen (dieses Öl verträgt Hitze), für Salate Sonnenblumenöl, Maiskeimöl, Distelöl, Sojaöl oder Walnussöl. Alle Öle sollten am besten kalt gepresst sein.

 

Sonstiges

Nüsse (Walnüsse, Sonnenblumen- und Kürbiskerne, Sesam) sind gut fürs Herz. Sie enthalten wichtige Mineralien (Magnesium, Selen) und wirken cholesterinsenkend.

Knoblauch.

Dunkle Schokolade: die darin enthaltenen Flavonoide sollen einen der Acetylsalicylsäure ähnlichen Schutzeffekt aufweisen.

 

Diese Nährstoffe schützen Sie

Arginin

L-Arginin ist eine Aminosäure, die von einem Enzym in NO (Stickstoffmonoxid) umgewandelt wird, einem Stoff, der einen Schutzfaktor darstellt. Besonders groß ist der Schutz, wenn L-Arginin gemeinsam mit Folsäure zugeführt wird (2,4 g L-Arginin und 600 μg Folsäure pro Tag).

 

Folsäure

wie B6 und B12 nötig zum Abbau von Homocystein.

Alle grünen Gemüse (z.B. Spinat, Kohl, Salat) enthalten viel Folsäure.

 

Omega-3-Fettsäuren

senken den Blutdruck, verringern die Gerinnungsneigung des Blutes und wirken gegen Herzrhythmusstörungen. Empfohlen werden zur Vorbeugung eines Herzinfarkts 6 g Omega-3-Fettsäuren pro Woche. Das entspricht 3 kg Seezunge pro Woche.

Omega-Fettsäuren kommen in Seefisch in größeren Mengen vor (z.B. Hering, Lachs, Kaviar, Makrele, Sardellen, Sprotten u.a.).

 

Selen

Niedrige Selenspiegel im Blut erhöhen das Risiko für Herz-Kreislauf-Krankheiten. Die Wirkung des Selens beruht dabei auf seinen antioxidativen Eigenschaften, also dem Schutz vor freien Radikalen.

 

Vitamin B6 und

B12

senken den erhöhten Homocystein-Spiegel.

reich an diesen Vitaminen sind Fleisch, Fisch und Milchprodukte. Vitamin B6 kommt auch in Vollkorn und Gemüse vor.

 

Vitamin C

unterstützt das Vitamin E beim Schutz vor Oxidationsschäden.

Vitamin-C-Lieferanten sind alle frischen Obst- und Gemüsesorten sowie Kartoffeln.

 

Vitamin E

schützt vor der Oxidation des Cholesterins, vor Arterienverkalkung und verbessert die Fließeigenschaften des Blutes.

Reich an Vitamin E sind Keimöle (und Diätmargarine), Seefisch, Erbsen und Nüsse.

 

Lösliche Ballaststoffe

Lösliche Ballaststoffe binden Gallensäuren im Darm, die danach mit dem Stuhl ausgeschieden werden. Der Organismus muss für die Verdauung der Nahrung dann laufend neue Gallensäuren produzieren, wofür er Cholesterin als Ausgangsstoff verbraucht.
Lösliche Ballaststoffe sollen insbesondere vor einer fortschreitenden Verdickung der Blutgefäße schützen, möglicherweise aufgrund ihres günstigen Einflusses auf die Blutfette. Enthalten sind lösliche Ballaststoffe in Gemüse, Obst, Hafer, Indischen Flohsamenschalen und teilhydrolisiertem Guarkernmehl (erhältlich in Apotheken).

 

Diese Nährstoffe stehen auch als Nahrungsergänzung (z.B. in Kapselform) zur Verfügung, wenn Sie mit Ihrer Ernährung nicht ausreichende Mengen davon zu sich nehmen können.

Hausmittel

Teetherapie

Vielleicht möchten Sie ja auch folgenden Arteriosklerosetee gegen Ihre Beschwerden ausprobieren:
In der Naturheilkunde wird dieser Tee oft bei Bluthochdruck und Arteriosklerose eingesetzt.

 

20g Schachtelhalmkraut (Herba Equiseti)
10g Mistelkraut (Herba Visci)
10g Weissdornblätter mit Blüten (Folia Crataegi)

In Ihrer Apotheke bekommen Sie den Tee fertig gemischt und haben die Sicherheit, dass die verwendeten Kräuter von höchster, geprüfter Qualität sind.

Sport/Fitness

Bewegung ist die beste Voraussetzung für Ihre Gesundheit

Bewegungsmangel gilt als eigenständiger Risikofaktor für Arteriosklerose und Herzinfarkt. Sorgen Sie deshalb dafür, dass Sie täglich Bewegung haben. Die besten Effekte erzielen Sie, wenn Sie

  • eine Ausdauersportart wählen (Vorschläge siehe unten)
  • pro Woche mindestens 2x trainieren
  • Bewegung in Ihr alltägliches Leben einbauen, indem Sie z.B. Fahrrad statt Auto fahren, Treppen steigen, im Garten arbeiten, spazieren gehen usw.
  • 2000 bis 3000 kcal pro Woche allein durch Bewegung verbrauchen. Das entspricht je nach Intensität 5 bis 8 Stunden Radfahren, 2,5 bis 6,5 Stunden Schwimmen, 3 Stunden Joggen oder 3 Stunden Skilaufen.

 

Ideal ist für Sie Ausdauertraining

Folgende Sportarten bieten sich für ein Ausdauertraining an: Wandern, schnelles Gehen, Langlauf, Jogging/Traben, Radfahren, Schwimmen, Wanderrudern. Auch Paddeln, Bergwandern, Golf, Fahrradheimtrainer, Holzhacken, Gartenarbeit, Fußball, Handball, Basketball, Volleyball und Tennis eignen sich.

 

Sport soll darüber hinaus die Bildung der Aminosäure Arginin ankurbeln. Dadurch entsteht vermehrt NO, das sich als Schutzfaktor vor Arteriosklerose erwiesen hat.

Sonstiges

Folgende Therapieverfahren werden u.a. eingesetzt:

  • Aderlass
  • Eigenblutbehandlung
  • Elektroneuraltherapie
  • Enzymtherapie
  • Heilfasten
  • Sauerstofftherapie

Literaturquellen


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Morrison, Roger: Handbuch der Pathologie zur homöopathischen Differentialdiagnose, Groß Wittensee: Kai Kröger Verlag 1999
Wiesenauer, Markus, Csallner, Harald: Homöopathie in der Apotheke am Beispiel von Erkältungskrankheiten, Heft 59, München: Bayerische Landesapothekerkammer 1999
Schroyens, Frederik: SYNTHESIS Repertorium homoeopathicum syntheticum, 7. Auflage, Greifenberg: Hahnemann Institut 1998
Morrison, Roger: Handbuch der homöopathischen Leitsymptome und Bestätigungssymptome, 2. Auflage, Groß Wittensee: Kai Kröger Verlag 1997
Augustin, Matthias, Schmiedel, V.: Praxisleitfaden Naturheilkunde: Methoden, Diagnostik, Therapieverfahren in Synopsen, Stuttgart: Jungjohann Verlagsgesellschaft 1993
Stumpf, Werner: Homöopathie: Anleitung zur Selbstbehandlung. Über 500 Beschwerdebilder, genaue Anwendungs- und Dosierungsvorschriften für die passenden Arzneien. Mit Haus-, Reise und Sportapotheke, 2. Auflage, München: Gräfe und Unzer 1991
N.N.: Homöopathisches Repetitorium, Karlsruhe: Deutsche Homöopathie-Union 1989
Enders, Norbert: Hausapotheke für den homöopathischen Patienten, 3. Auflage, Heidelberg: Karl F. Haug Verlag 1989
Gauß, Fritz: Wie finde ich das passende Arzneimittel?, 8. Auflage, Heidelberg: Karl F. Haug Verlag 1988
Voegeli, Adolf: Homöopathische Therapie der kinderkrankheiten, 4. Auflage, Heidelberg: Karl F. Haug Verlag 1986
Dorcsi, Mathias: Homöopathie Band 6: Symptomenverzeichnis, 3. Auflage, Ulm: Karl F. Haug Verlag 1985
Zimmermenn, Walter, Csallner, Harald: Homöopathie: Grundlagen und Herstellung, Heft 30, München: Bayerische Landesapothekerkammer 1984

Standardliteratur

N.N.: Consilium Cedip Practicum: Handbuch für Diagnose und Therapie, 27. Auflage, Ismaning bei München: CEDIP Verlagsgesellschaft mbH 2003
N.N.: MSD – Manual der Diagnostik und Therapie, 6. Auflage, München, Wien, Baltimore: Urban & Schwarzenberg 2000
Berkow, Robert (Hrsg.): MSD Manual – Handbuch Gesundheit: Medizinisches Wissen und ärztlicher Rat für die ganze Familie, München: Mosaik Verlag 1999
Dietrich, C. (Hrsg.): Der Therapie-Ratgeber: Gesicherte Diagnose- und Therapieschemata aus der Allgemein- und Fachpraxis, Band 1&2, Balingen: Spitta Verlag GmbH 1998
Morrison, Roger: Handbuch der homöopathischen Leitsymptome und Bestätigungssymptome, 2. Auflage, Groß Wittensee: Kai Kröger Verlag 1997
Braun, Rainer, Schulz, Martin: Selbstbehandlung; Beratung in der Apotheke, Frankfurt a. M.: Govi-Verlag 1994
Hentschel, Hans-Dieter (Hrsg.): Naturheilverfahren in der ärztlichen Praxis, Köln: Deutscher Ärzte-Verlag 1991
Corazza, V. u.a.: Kursbuch Gesundheit: Beschwerden und Symptome, Krankheiten, Untersuchung und Behandlung, Selbsthilfe, Köln: Verlag Kiepenheuer & Witsch 1990
Werning, Claus (Hrsg.) u.a.: Medizin für Apotheker: Ein Handbuch mit Grundwissen für die Praxis, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1987
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