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Arthrose


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Informationen über: Arthrose

Krankheitsbild

Arthrose ist die häufigste Gelenkerkrankung. Und das nicht nur beim Menschen. Sie ist typisch für alle Wirbeltiere vom Fisch über Wale, Vögel, Delphine bis hin zu Bären. Eine Ausnahme bilden lediglich die Tiere, die hängend leben wie die Fledermäuse und Faultiere.

Unterschieden werden die Arthrosen der großen Gelenke, die Arthrosen der oberen und unteren Extremitäten, die Polyarthrosen der kleinen Gelenke sowie die Arthrosen der Zwischenwirbelgelenke. Allen zugrunde liegt ein Knorpelschaden des betroffenen Gelenks und eine Veränderung des anliegenden Knochens. Meist sind Knie- und Hüftgelenke betroffen, selten Fußgelenke oder Gelenke an Händen und Armen.

 

Studien haben ergeben, dass 50% aller 30-jährigen Menschen degenerative Veränderungen von Gelenken aufweisen. Die steigende Lebenserwartung führt dazu, dass immer mehr Menschen unter ihrer Arthrose leiden. Die ersten Symptome zeigen sich meistens bereits im Alter von 20 bis 39 Jahren. Mit 70 Jahren ist dann jeder von uns mehr oder weniger stark betroffen.

 

So äußert sich Arthrose

Wer unter Arthrose leidet spürt die Gelenkveränderungen. Zu Beginn bemerkt er ein Spannungsgefühl und eine Steifigkeit in den betroffenen Gelenken. Später stellt er einen Anfangsschmerz fest, sobald er beginnt, das Gelenk zu bewegen. Schließlich kommt es zu Schmerzen bei Belastung und dann zum Dauerschmerz. Im Laufe der Zeit können Entzündungen, Verdickungen, Verformungen und Versteifungen hinzu treten.

Schwellungen der Gelenke und Schmerzen sind Zeichen einer aktivierten Arthrose. Sie wird durch körpereigene Entzündungsstoffe verursacht und gilt als Komplikation.

 

Man unterscheidet

Nach der Ursache:

Primäre Arthrose

Es besteht keine erkennbare Ursache für das Auftreten einer Arthrose. Genetische Faktoren und hohes Alter können eine Rolle spielen. 

Sekundäre Arthrose 

 

Die Arthrose entsteht aufgrund von Unfällen, Gelenkfehlstellungen, starkem Übergewicht oder zu starker bzw. einseitiger Belastung.

 

Nach dem Stadium der Erkrankung:

Stadium 1

Klinisch stumme Arthrose ohne Beschwerden, nur mit Zeichen im Röntgenbild

Stadium 2

Aktivierte (=entzündete) Arthrose mit akuten Schmerzen

Stadium 3

Klinisch manifeste Arthrose mit Dauerschmerzen und Funktionsminderung.

Diagnose

Mit Hilfe einer Röntgenuntersuchung kann Ihr Arzt feststellen, ob im betreffenden Gelenk eine Arthrose vorliegt. Ergänzend wird er ggf. Laborbefunde erheben und vielleicht auch eine Ultraschalluntersuchung oder eine Kernspintomographie veranlassen.

Ursachen

Bei Arthrose besteht ein Missverhältnis zwischen Belastung und Belastbarkeit eines Gelenks

Dadurch wird ein zerstörerischer Teufelskreis angestoßen. Er führt zu einem mechanischer Abrieb und einem biochemischen Prozess, der letztlich zum Untergang der Knorpelzellen führt.

 

Ausgangspunkt jeder Arthrose ist ein Schaden im Knorpelüberzug eines Gelenkes

Die Gelenke sind durch einen Knorpelüberzug geschützt. Dieser trennt die beiden gegenüberliegenden Knochen eines Gelenks. Ernährt wird der Knorpel von der Gelenkflüssigkeit, die von der Gelenkinnenhaut gebildet wird. Die Gelenkflüssigkeit ist aber nicht nur Nährlösung, sondern dient als Schmierung. Für eine ausreichende Schmierung wiederum ist Bewegung zwingend erforderlich. Wenn es nun zwischen Belastung und Belastbarkeit eines Gelenks zu einem Missverhältnis kommt, kann dies zu Rissen in der Knorpeloberfläche führen mit anschließender Ergussbildung. Dadurch verschlechtert sich die Versorgung des Knorpels mit Gelenkschmiere und Nährstoffen, wodurch Knorpelzellen absterben. Dabei werden Substanzen frei gesetzt, die die Knorpelsubstanz angreifen. Verantwortlich dafür ist ein Oberflächenmolekül (ein sog. Syndecan), welches die zerstörerischen Eiweißmoleküle auf der Oberfläche des Knorpels verankert. Dies trägt zu einer weiteren Zerstörung des Knorpels bei. Schließlich verändert sich auch der Knochen, der direkt unter dem erkrankten Knorpel liegt. Diese zusätzlichen Knochenveränderungen sind ein entscheidendes Zeichen für das Frühstadium der Arthrose. Ohne diese liegt nur ein Knorpelschaden vor, nicht aber eine Arthrose. Mit Fortschreiten der Erkrankung erhöht sich die Knorpelschädigung. Irgendwann ist der Knorpel zerstört und vollständig abgerieben ist. Dann reibt der freiliegende Knochen direkt auf dem Knochen der Gegenseite.

 

Diese Faktoren begünstigen Arthrose

Ein Knorpelschaden kann durch viele verschiedene Faktoren begünstigt werden. Dazu zählen beispielsweise

  • fortgeschrittenes Lebensalter
  • Fehlstellungen, z.B. X-Beine, O-Beine, Hüftdysplasie, Fehlstellungen durch Unfälle u.a.
  • nicht gut ausgeheilte Verletzungen
  • Übergewicht (je höher das Körpergewicht, desto früher macht sich die Arthrose im Alter bemerkbar)
  • Bewegungsmangel
  • körperliche Überlastung
  • Krampfadern
  • erbliche Veranlagung
  • Stoffwechselerkrankungen

Auch Ernährungsfehler scheinen eine Rolle zu spielen.

Verlauf/Folgen

Arthrose schreitet fort.

Wann zum Arzt

Wer unter Arthrose leidet, gehört auf jeden Fall in ärztliche Behandlung.

Das können Sie tun:

Überblick

An erster Stelle steht meist die Entlastung des Gelenks durch Gewichtsreduktion und andere Maßnahmen, wie zum Beispiel Pufferabsätze am Schuh, Gehstock auf der Gegenseite, Pflaster-Verbände (bei Knie-Arthrose) u.a.m.

Als wichtigste Säule der Arthrosetherapie gilt die physikalische Therapie mit Wärme, Kälte, Bewegung, Massage u.ä. Ziel dieser Behandlung ist, die Beweglichkeit zu verbessern und die Bewegung zu erleichtern, denn sie ist Grundvoraussetzung für die Lebensfähigkeit des Knorpels. Wichtig ist, dass die Krankengymnastik richtig dosiert erfolgt, weil sonst die Arthrose verstärkt werden kann. Unterstützend helfen eine Reihe von Hausmitteln, beispielsweise Kälteanwendungen in der akuten Phase und später Wärmeanwendungen.

 

Sorgen Sie für regelmäßige körperliche Bewegung, und zwar nach dem Motto: Bewegen ohne allzu sehr zu belasten. Gegen die Schmerzen und die akuten Entzündungen wird Ihnen Ihr Arzt ggf. Medikamente verordnen und/oder Arzneistoffe wie Cortison, Hyaluronsäure u.a.m. direkt ins Gelenk (Knie, Daumen, Zeh) injizieren.

 

Achten Sie auf eine gesunde Ernährung. Ideal ist Vollwertkost mit viel Rohkost. Wenn Sie übergewichtig sind, essen Sie kalorienreduziert, bis Sie Ihr Normalgewicht erreicht haben. Das schont zusätzlich Ihre Gelenke.

 

Damit sich der Zustand eines Gelenks nicht weiter verschlechtert, können Chirurgen auch vorbeugend behandeln, beispielsweise mit Knochenblockaden, Spülungen und Knorpelverpflanzungen. Außerdem kommt ein Gelenkersatz in Frage, beispielsweise eine künstliche Hüfte o.Ä. Allerdings sollte man eine solche Maßnahme nicht zu lange hinauszögern, weil das die Prognose der Operation verschlechtert.

Medikamente

Gegen die Schmerzen und eventuell vorhandene Entzündungen gibt es eine Reihe gut wirksamer Medikamente. Bewährt haben sich vor allem die so genannten nicht-steroidalen Antirheumatika (NSAR), zum Beispiel die Wirkstoffe Diclofenac, Naproxen, Ibuprofen und Paracetamol. Obwohl sie in der Regel eingenommen werden, wirken sie direkt im betroffenen Gelenk, hemmen dort die Entzündungsreaktion und lindern die Schmerzen. Auch stark wirkende Schmerzmittel können zum Einsatz kommen. Sie lindern jedoch nur den Schmerz, ohne die Entzündung beeinflussen zu können.

Ergänzend werden oftmals entzündungshemmende Cortison-Präparate eingesetzt. In Zukunft können vielleicht Antikörper dabei helfen, die zerstörerischen Syndecane (s.o.) auszuschalten und dadurch ein Fortschreiten der Arthrose zu verhindern. Erste Ansätze dazu gibt es bereits.

 

Empfehlenswert ist vorbeugender Gelenkschutz

Um das Gelenk langfristig zu erhalten, ist ein Schutz des Knorpels wichtig. Dafür werden eine Reihe Medikamente angeboten, zum Beispiel mit Glucosaminen oder Chondrotinen. Glucosamine sollen antientzündlich wirken, Schmerzmittel einsparen helfen und die fortschreitende Verschmälerung des Gelenkspalts aufhalten. Empfohlen wird Betroffenen, die ansonsten gesund sind, dreimal täglich 500 mg D-Glucosaminsulfat lebenslang einzunehmen. Das in Deutschland übliche Glucosaminsulfat soll dabei wirksamer sein als das in den USA vertriebene Hydrochlorid.

Zum vorbeugenden Schutz des Gelenkknorpels haben sich auch Kollagen-Hydrolysate bewährt. Hierbei handelt es sich um einen Gelatine-Spezialtyp, der die Synthese von Kollagen im Knorpel aktiviert, dadurch die Schmerzen reduziert und die Beweglichkeit verbessert. Empfohlen wird ansonsten Gesunden eine Tagesdosis von 10 Gramm. Die Einnahme entsprechender Präparate gilt als bestens verträglich. Die amerikanische Lebensmittelbehörde stuft sogar die Langzeiteinnahme als unbedenklich ein.

Es sind auch Präparate erhältlich, die mehrere Knorpelbausteine gleichzeitig enthalten, zum Beispiel Glucosaminsulfat, Chondroitinsulfat, Kollagenhydrolysat, Hyaluronsäure plus antientzündliche und antioxidative Vitamine, essenzielle Fettsäuren, Mineralstoffe und Spurenelemente.

Alle Knorpelschutz-Medikamente müssen langfristig verabreicht werden, denn eine Wirkung tritt frühestens nach etwa drei Monaten ein.

Nach einer Schweizer Studie mit mehreren tausend Patienten sowie einer neueren amerikanischen Untersuchung ist jedoch sowohl die Einnahme von Glucosamin als auch von Chondroitin nahezu wirkungslos.

 

Zusätzlich helfen beim Knorpelschutz unterstützend folgende Nährstoffe, die auch als Supplemente erhältlich sind: Omega-3-Fettsäuren, Vitamine A, C, E, Carotinoide, Flavonoide, Selen, Kupfer und Zink.

 

Eine weitere Möglichkeit besteht in der Injektion von Hyaluronsäure ins Gelenk. Sie soll für drei bis sechs Monate die Schmerzen verringern und die Gelenkfunktion verbessern.

Für Betroffene, für die keine Steroide in Betracht kommen, könnte in Zukunft eine Injektion des IL-1-Antagonisten Orthokin ein Alternative sein. Bisherige Daten geben dazu Anlass, Genaueres wird noch in Studien erforscht werden.

Bei jedem dritten Patienten ist zusätzlich zur Abnutzung des Gelenks auch die Gelenkinnenhaut entzündet. Hier kann eine Injektion einer radioaktiven Lösung helfen, welche direkt ins betroffene Gelenk gespritzt wird und die entzündeten Zellen zerstört. Die Erfolgsrate dieser Behandlung liegt bei ca. 80% schmerzfreien Patienten.

 

Natürliche Präparate mit entzündungshemmender Wirkung

Speziell gegen die Entzündungen sollen auch Enzympräparate wirken. Weil ihr entzündungshemmender Effekt in wissenschaftlichen Studien jedoch nicht eindeutig nachgewiesen werden konnte, werden sie nicht von allen Ärzten empfohlen. Auch Extrakte aus Weidenrinde, Teufelskralle, Boswellia-Arten und Brennnesselblättern sowie das Öl von Borretsch und schwarzer Johannisbeere sollen hilfreich sein.

Hagebuttenextrakt, ein Nahrungsergänzungsmittel, das aus der Hundsrose, Rosa canina, gewonnen wird, reduziert entzündungsbedingte Schmerzen und die Gelenksteifigkeit. Allerdings gilt das nicht für jeden Hagebuttenextrakt. Denn für seine Wirksamkeit ist das Herstellungsverfahren entscheidend, damit der Wirkstoff bei der Extraktgewinnung nicht durch zu hohe Temperaturen zerstört wird. 

 

Zur lokalen Anwendung haben sich Salben, Gele, Pflaster und Badezusätze bewährt

Sie enthalten antientzündliche oder durchblutungssteigernde Wirkstoffe. Je kleiner das betroffene Gelenk ist, desto besser gelangen die Wirkstoffe an Ort und Stelle und desto größer ist die Wirkung. Auch äußerlich anzuwendende Produkte mit pflanzlichen Wirkstoffen sind erhältlich, beispielsweise mit Auszügen von Beinwell, Cayennepfeffer, Heublumen und/oder Senfsamen.

Allgemeine Maßnahmen

Wichtigste Maßnahme ist zunächst die Entlastung des oder der betroffenen Gelenke.

 

So entlasten Sie zum Beispiel Ihre Kniegelenke

Beginnen Sie mit der Entlastung bereits beim Schuhkauf. Achten Sie auf einen niedrigen weichen Absatz und tragen Sie nur Schuhe mit gutem Halt. Für weitere Entlastung und Trittsicherheit empfiehlt sich ein Gehstock.

 

Meiden Sie alle Bewegungen, die Ihre Knie belasten, beispielsweise:

  • Knien Sie nicht. Machen Sie auch keine Kniebeugen. Hüpfen und Springen Sie ebenfalls nicht.
  • Laufen Sie möglichst weder bergauf noch bergab und steigen Sie auch keine Treppen. Verwenden Sie besser den Fahrstuhl. Und wenn das Treppensteigen unumgänglich ist, stützen Sie sich kräftig am Geländer ab.
  • Seien Sie nicht länger als eine Stunde ununterbrochen auf den Beinen. Gönnen Sie sich dann erst einmal fünf bis zehn Minuten Pause. Insgesamt ist es für Sie günstiger per Rad unterwegs zu sein als zu Fuß.
  • Vermeiden Sie hartes Pflaster.
  • Strecken Sie beim Sitzen die Beine aus, das entlastet die Knie. Stützen Sie sich zum Aufstehen dann mit beiden Händen ab.

Ernährung

Als Grundlage wird eine gesunde Vollwertkost empfohlen mit viel frischem Obst und Gemüse, aber wenig entzündungsfördernden tierischen Fetten und Eiweißen mit Ausnahme von Fisch. Allein dadurch ergeben sich oftmals dramatische Verbesserungen im Beschwerdebild. Die Ernährung sollte stets maßvoll sein.

 

Als besonders erfolgreich hat sich ein zeitweiser Nahrungsverzicht erwiesen! Falls Sie Übergewicht haben, könnte dies doch ein idealer Einstieg in Ihre Gewichtsnormalisierung sein. Bevor Sie jedoch eine strenge Fastenkur einlegen, sollten Sie mit Ihrem Arzt über Ihr Vorhaben sprechen. Während der Fastenzeit sorgen Sie nur für eine ausreichende Eiweißzufuhr, damit Ihr Körper keine Muskulatur abbaut. Zu diesem Zweck gibt es spezielle Eiweiß-Präparate.

 

Die Prinzipien der Vollwertkost sind:

  • auf verfeinerte Nahrungsmittel verzichten, d.h. Getreideprodukte aus ungeschältem Korn (Vollkornprodukte) verwenden
  • etwa die Hälfte der Nahrungsmittel roh essen (Obst, Gemüse, Nüsse usw.)
  • möglichst wenig Fleischprodukte essen
  • so wenig Zucker wie möglich zu sich nehmen
  • auch mit Salz sparen, lieber würzen als salzen.

Darüber hinaus empfiehlt es sich Fette zu verwenden, die reich an mehrfach ungesättigten Fettsäuren sind. 

 

Meiden Sie folgende Lebensmittel

Sie scheinen einen ungünstigen Einfluss auf Ihre Krankheit zu haben.

  • tierische Fette, inklusive Fleisch- und Wurstwaren
  • Zucker und Weißmehlprodukte
  • Genussmittel wie Kaffee, Tee, Alkohol und Nikotin
  • (fettreiche) Milchprodukte.

 

Folgende Nährstoffe sind für Sie besonders wichtig:

Achten Sie außerdem darauf, dass Sie reichlich Vitamine und Spurenelemente zu sich nehmen, insbesondere:

 

Carotinoide  

helfen beim Knorpelschutz

 

Flavonoide

helfen beim Knorpelschutz

 

Kupfer

helfen beim Knorpelschutz

 

Mangan

helfen beim Knorpelschutz

 

Omega-3-Fettsäuren

 

wirken antientzündlich

Diese Fettsäuren finden sich in Seefisch. Deshalb sollten Sie regelmäßig (2x pro Woche eine große Portion) Fisch essen.

Pantothensäure 

 

helfen beim Knorpelschutz

 

Selen

helfen beim Knorpelschutz

 

Vitamin A

 

helfen beim Knorpelschutz

 

Vitamin C 

 

soll die Wiederbildung von beschädigtem Knorpelgewebe fördern und wirkt antientzündlich

 

Vitamin E  

 

helfen beim Knorpelschutz

 

Zink 

 

helfen beim Knorpelschutz

 

 

Wenn nötig, können Sie diese Nährstoffe auch in Form von Tabletten/Kapseln ergänzen.

Hausmittel

Eine Reihe von Hausmitteln haben sich bei Arthrose bewährt. Welche Anwendung im Einzelnen empfehlenswert ist, richtet sich nach dem jeweiligen Arthrosezustand.

 

Bei akuter Entzündung

sind Kälteanwendungen angebracht. Hierzu zählen beispielsweise:

  • kalte Priesnitzumschläge
  • kalte Auflagen von Moor, Heilerde, Fango und bei Betroffenen mit empfindlicher Haut Auflagen mit Quark.
  • Salbenverband mit Zugsalbe (man verwendet Zugsalbe spezial mit 85% Wirkstoff)
    Die Salbe wird messerrückendick auf das schmerzende Gelenk aufgetragen und dann alles mit Zellstoff großflächig abgedeckt. Darüber wird eine elastische Pflasterbinde gewickelt deren Ende mit Heftpflaster fixiert wird. Der Verband sollte nach 3 Tagen erneuert werden und die gesamte Anwendungsdauer maximal 9 Tage betragen. Erste Heilwirkungen zeigen sich in der Regel bereits nach 1-2 Tagen.

 

Im chronisch-inaktiven Stadium

empfehlen sich Wärmeanwendungen, beispielsweise:

 

Zum Anregen der Durchblutung sind zu empfehlen: wechselwarme Knie- und Schenkelgüsse nach Kneipp (später, wenn Sie es als angenehm empfinden, auch entsprechende kalte Güsse). Auch ein ein- bis zweimaliges Saunabad pro Woche hat vielen gut getan.

 

 

Heublumensack

Sie benötigen:

  • frische getrocknete Heublumen (aus der Apotheke)
  • einen Sack aus grobem Leinen (die Größe des Sackes anhand der Körpergröße des Patienten wählen)

Den mit Heublumen gefüllten Sack drücken Sie vorsichtig in kochendes Wasser, und zwar so weit, dass er ganz mit Wasser bedeckt ist. Dann lassen Sie ihn 10-15 Minuten ziehen (nicht kochen!). Anschließend drücken Sie ihn aus (wegen der Hitze evtl. mit Gummihandschuhen). Das Ausdrücken sollte sehr gründlich erfolgen, am besten zwischen Holzbrettern. Dann lassen ihn auf ca. 40-42°C abkühlen (er darf beim Auflegen keine Verbrennungen verursachen!). Anschließend legen Sie ihn auf die zu behandelnde Körperstelle, fixieren ihn mit einem grobleinernem Zwischentuch und wickeln darüber eine Wolldecke, die sie fest anziehen, damit der Wickel gut festsitzt. Heusack 1/2 bis 1 1/2 Stunden liegen lassen. Alternativ können Sie den Heusack auch im Wasserdampf erhitzen (auf einem Rost im Topf oder auf einem Stein). Sie sparen dadurch das Auspressen.

 

Bitte beachten Sie:

  • besorgen Sie die getrockneten Heublumen stets frisch
  • laugen Sie die Heublumen nicht zu sehr aus (nicht kochen)
  • wickeln Sie den Sack gut fest, damit er Halt hat und gut wirken kann.

 

 

Heublumenbad

Sie brauchen pro Vollbad 300 bis 400 g (getrocknete) Heublumen.

Heublumen mit 3 bis 5 Liter Wasser übergießen, zum Sieden erhitzen und 5 bis 10 Minuten kochen lassen. Dann abseihen und auspressen. Die Flüssigkeit wird dem Vollbad zugesetzt. Die Badetemperatur sollte 37 bis 38°C betragen und die Dauer etwa 10 bis 15 Minuten.

 

 

Wechselknieguss

Sie brauchen:

  • Schlauch oder entsprechend einzustellender Strahl der Dusche
  • warmes Wasser von 36-38°C
  • kaltes Wasser von höchstens 18°C

An den Außenseiten des rechten Beines mit warmem Wasser beginnen. Dabei mit dem Außenknöchel anfangen und den Schlauch auf der Beinaußenseite langsam höher führen bis hinauf zum Oberschenkel (kurz über das Knie). Hier ca. 10 Sekunden verweilen, bis eine gute Durchwärmung eintritt (erkennbar an einer leichten Rötung der Haut). Dann Schlauch über die Vorderseite führen und an der Innenseite des Beines wieder herab zu den Füßen. Dann mit dem linken Bein ebenso verfahren. Anschließend den Kaltguss in gleicher Art und Weise vornehmen, dann einen erneuten Warmguss und zum Abschluss noch einen Kaltguss. Anschließend Wasser abstreifen oder abtupfen (also nicht ganz abtrocknen). Machen Sie nun einige leichte gymnastische Übungen, um die Beine wieder zu erwärmen und die Durchblutung anzuregen oder ziehen Sie sich einen Schlafanzug oder ähnliches an und ruhen Sie einige Zeit im Bett, bis Sie wieder vollständig durchgewärmt sind.

 

Bitte beachten Sie:

  • das Wasser darf nicht spritzen, sondern soll den Körperteil gleichmäßig umhüllen
  • Wasserdruck so einstellen, dass es im senkrecht nach oben gehaltenen Schlauch etwa eine Handbreit hervorsprudelt
  • bei Schwindelgefühl, Herzenge, Luftnot, weiß/blauer Hautverfärbung Guss sofort abbrechen (warm anziehen, hinlegen)
  • Sie sollten sich vor dem Guss gut warm fühlen (die Raumtemperatur sollte mindestens 19°C betragen)

 

Warmer Vogelsand

Warmer Vogelsand hat sich bei Fingergelenks-Arthrose bewährt. Man erwärmt den Vogelsand vorsichtig in einem Topf im Backofen auf angenehme (nicht heiße) Temperatur. Dann Finger hineinstecken und leichte Knetübungen machen. Das verbessert die Beweglichkeit.

 

Wirsingwickel

Die frischen Wirsingblätter waschen und die harten Mittelrippen entfernen. Danach werden die Blätter auf einer harten Unterlage mit einem Nudelholz gewalzt, bis der Saft austritt. Die Blätter werden dann auf die Brust (bei Bronchitis) oder die entzündeten Gelenke (bei rheumatischen Beschwerden) gelegt. mit Mullbinden fixiert und 60 Minuten einwirken lassen.

 

Sport/Fitness

Regelmäßige moderate körperliche Bewegung verbessert die Durchblutung, erhält die Knochenfestigkeit und die Gelenkbeweglichkeit. Sie kräftigt Bänder und Muskulatur und wirkt positiv auf die Gelenke. Nährstoffe werden in den Knorpel hinein-, Abbauprodukte herausbefördert. Außerdem ist neben den Knorpelveränderungen häufig ein Muskelabbau zu beobachten. Diesem kann wohldosierte sportliche Aktivität hervorragend entgegenwirken.

Besonders günstig sind für Sie Sportarten, die keine Extrembewegungen der Gelenke (wie zum Beispiel intensive Rotationen) , aber gleichmäßige rhythmische Bewegungen erfordern, bei denen die Gelenke wenig belastet werden, wie beispielsweise (Kranken-) Gymnastik, Schwimmen, isometrische Übungen, Radfahren und unter Anleitung ein gezieltes Training an Geräten mit sehr langsamer Bewegungsgeschwindigkeit. Wichtig ist, dass die Belastungen nicht einseitig erfolgen und in ihrer Kraftbeanspruchung nicht mehr als 65% der Maximalkraft betragen.

 

Trainieren Sie mäßig aber regelmäßig

und stimmen Sie nähere Einzelheiten Ihres sportlichen Trainings mit Ihrem Arzt ab. Denn es darf keinesfalls zu einer Überbelastung Ihrer erkrankten Gelenke kommen. Das schadet Ihnen mehr als es nutzt!

 

Ideal ist ein Sportmix

Gymnastik gilt als Grundvoraussetzung für jeden älteren Menschen mit Arthrose und sollte zusätzlich zum Ausdauertraining durchgeführt werden.

Ausdauertraining wie z.B. Schwimmen, Radfahren, Dauerlauf, Skilanglauf, Walking oder Inline-Skating schafft Kondition und beugt dadurch auch noch Verletzungen vor. Wichtig ist, dass Sie ausreichende Pausen zwischen den Trainingseinheiten einlegen, weil sich mit zunehmendem Alter die Regenerationsphasen verlängern. Als Kriterium für eine ausreichende Pausenlänge gilt die Schmerzfreiheit bei Wiederaufnahme der sportlichen Tätigkeit.

Die Deutsche Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention empfiehlt folgende Sportarten bei

 

Fußgelenkarthrose:

 

Rudern, Reiten, Schwimmen, Radfahren, Inline-Skating und Aquajogging 

 

Kniegelenkarthrose:

 

Gymnastik, Radfahren, Walking, Kraulschwimmen und Aquajogging 

 

Hüftgelenkarthrose:

 

Gymnastik, Radfahren, Walking, Kraulschwimmen und Aquajogging 

 

HWS-Syndrom:

Gymnastik, Skilanglauf und Walking

 

LWS-Syndrom:

Gymnastik, Schwimmen, Walking, Aquajogging, Skilanglauf, Reiten und Inline-Skating 

 

Schulter-Arm-Syndrom:

Gymnastik, Skilanglauf, Walking, Schwimmen und Aquajogging

 

 

Das ist bei den einzelnen Sportarten zu beachten:

Aquajogging

mit Auftriebweste entlastet die Gelenke und trainiert zusätzlich das Herz-Kreislauf-System.

 

Radfahren

Achten Sie auf kleine Übersetzung und hohe Trittfrequenz, damit die Gelenkbelastung möglichst gering ist. Da regelmäßiges Radfahren zu einer Verkürzung der rückwärtigen Oberschenkelmuskulatur führt, sollten Sie nach dem Training regelmäßig und gezielt diese Muskulatur dehnen.

Zur Schonung der Knie ist die richtige Einstellung des Sattels wichtig. Er sollte weder zu hoch noch zu tief und ebenfalls weder zu weit nach vorn bzw. nach hinten geschoben sein. Die korrekte Satteleinstellung kennen die Fahrradfachhändler und können Ihr Rad entsprechend überprüfen.

Übrigens: Gleiches ist bei Heimtrainern zu beachten.

 

Schwimmen

Empfehlenswert sind Kraul- und Rückschwimmen bei einer Wassertemperatur von circa 30°C. Das Brustschwimmen beansprucht die Halswirbelsäule ungünstig - weil der Kopf aus dem Wasser herausgehalten wird - und führt zu einer Anspannung der Nacken- und Rückenmuskulatur.

 

Skilanglauf

Wer die Technik beherrscht, kann Skilanglauf bis ins hohe Alter ausführen. Für Ungeübte ist die Sturzgefahr und das damit verbundene Verletzungsrisiko hoch.

 

Walking

Jogging ist für Übergewichtige nicht geeignet, weil es die Gelenke zu sehr beansprucht. Besser geeignet ist für Übergewichtige Walking. Achten Sie auf stützendes und überdurchschnittlich dämpfendes Schuhwerk, um die Gelenkbelastung zu reduzieren. Bei Beinarthrose sollte man beim Wandern nur bergauf zu Fuß gehen und bergab mit der Seilbahn fahren. Denn gerade beim bergab laufen ist die Gelenkbelastung besonders groß.

 

 

Folgende Übungen werden in der Knieschule empfohlen

  1. Spannen Sie die Muskulatur von Oberschenkel, Unterschenkel und Füßen so fest wie möglich an. Halten Sie die Spannung sieben Sekunden lang und wiederholen Sie die Übung 30 Mal über den Tag verteilt.

 

  1. Setzen Sie sich auf einen Stuhl, so dass Ober- und Unterschenkel einen Winkel von 90 Grad bilden (gut festhalten). Strecken Sie nun ein Bein gerade nach vorne aus (so dass es mit der Sitzfläche vom Stuhl eine gerade Linie bildet) und lassen Sie den anderen Fuß am Boden. Ziehen Sie jetzt die Zehen des gestreckten Beins so weit wie möglich in Richtung Körper (die Beinunterseite wird dadurch gedehnt). Strecken Sie die Zehen anschließend in die andere Richtung (nach vorne). Wiederholen Sie die langsam durchzuführende Fußstreckung 5 Mal mit dem rechten und 5 Mal mit dem linken Bein.

 

  1. Legen Sie sich auf den Rücken. Heben Sie nun den Oberkörper leicht an, indem Sie sich auf die Unterarme stützen. Die Beine liegen gerade nach vorne, die Füße etwa hüftbreit auseinander. Drehen Sie nun die gestreckten Beine (langsam aus der Hüfte heraus) nach innen, so dass sich die großen Zehen berühren. Drehen Sie sie anschließend wieder nach außen. Wiederholen Sie die Übung 5 Mal.

 

  1. Stellen Sie sich aufrecht hin mit geschlossenen Beinen. Gehen Sie nun ein wenig in die Knie, so dass Ober- und Unterschenkel einen Winkel von etwa 30 Grad bilden. Strecken Sie die Beine dann wieder und stellen Sie sich auf die Zehenspitzen. Kommen Sie dann mit den Fersen zurück auf den Boden und gehen Sie erneut etwas in die Knie usw. Führen Sie die Übung zwei Minuten lang durch.

Sonstiges

Folgende Therapieverfahren werden u.a. eingesetzt:

  • Akupunktur, auch kombiniert mit Stoßwellen, die die einzelnen Akupunkturpunkte stimulieren
  • Magnetfeldtherapie
    Dadurch ließen sich in einer Studie Beweglichkeit und Funktion der Gelenke verbessern
  • Ultraschall, Mikrowellen-Bestrahlung
  • Massagen
  • Akupunktur (lokale Punkte um die jeweiligen Gelenke) oder Stoßwellen-Akupunktur. Letztere hat sich vor allem bei Kniearthrose bewährt. Vermutlich beruht die Wirkung auf einer Stimulation der Druckrezeptoren an der Gelenkkapsel und der Fernpunkte an Muskel und Sehnenansätzen. Verspannte Muskeln und Bänder, die das Gelenk versteifen, werden aufgedehnt, die Schmerzen reduziert und die Beweglichkeit verbessert.
  • Eigenbluttherapie
  • Elektroneuraltherapie
  • Schröpfen
  • Enzymtherapie
  • Unterwassermassage
  • Reflexzonenmassage des Fußes
  • chirurgische Behandlung, z.B. Kapselresektion (Hüfte)

Literaturquellen


Standardliteratur

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Berkow, Robert (Hrsg.): MSD Manual – Handbuch Gesundheit: Medizinisches Wissen und ärztlicher Rat für die ganze Familie, München: Mosaik Verlag 1999
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Christophers, E., Ständer, M.: Haut- und Geschlechtskrankheiten, 6. Auflage, München, Wien, Baltimore: Urban & Schwarzenberg 1997
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Wolffers, Ivan: Kursbuch Medikamente: Der Leitfaden, Berlin: Byblos Verlag 1996
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Bopp, Annette, Glaeske, Gerd: Was hilft: Medikamentenführer für Frauen, 2. Auflage, München: Verlag Antje Kunstmann GmbH 1994
Braun, Rainer, Schulz, Martin: Anleitung zur Beratung im Rahmen der Selbstmedikation, Frankfurt a. M.: Govi-Verlag 1992
Küpper, Karin: Die beratungsaktive Apotheke: Informationen und Beratung durch den Apotheker, Frankfurt a. M.: Govi-Verlag 1989

Spezialliteratur

Schickedanz, Petra: Hagebutte bei Arthrose?, Seite 46-48, Heft 8, Die PTA in der Apotheke 2006
N.N.: Knorpelschutz hält Arthrose in Schach, www.arzt.medical-tribune.de am 07.11.2007
N.N.: Mit Mikronährstoffen gegen Arthrose, www.aerztezeitung.de am 05.02.2008
N.N.: Chronisch entzündliche Arthrose: Radionuklid-Behandlung kann künstliches Gelenk verhindern, www.journalmed.de am 17.06.2014
N.N.: Chondroprotektiva ohne Wirkung, apotheke-adhoc.de am 20.09.2010
N.N.: Orales Glukosamin ohne Wirkung bei Gonarthrose,www.aerzteblatt.de am 11.03.2014

Standardliteratur

Schneider, Georg: Arzneidrogen, 5. Auflage, Heidelberg, Jena, Kusterdingen, München: Elsevier 2004
Braun, Rainer (Hrsg.): Standardzulassungen für Fertigarzneimittel, Stuttgart: Deutscher Apotheker Verlag 2003
Mayer; Johannes u.a.: Handbuch der Klosterheilkunde, München: Verlag Zabert Sandmann 2002
Wichtl, Max (Hrsg.): Teedrogen und Phytopharmaka: Ein Handbuch für die Praxis auf wissenschaftlicher Grundlage, 4. Auflage, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 2002
Weiß, Rudolf F.: Lehrbuch der Phytotherapie, 10. Auflage, Stuttgart: Hippokrates Verlag 2002
Pahlow, M.: Das große Buch der Heilpflanzen: Gesund durch die Heilkräfte der Natur; München: Gräfe und Unzer Verlag 2001
Brunner, Christina: Hausmittel und Tees unter der Lupe, Eschborn: Govi-Verlag 2001
Schilcher, Heinz, Kammerer, Susanne: Leitfaden Phytotherapie, 2. Auflage, München, Jena: Urban & Fischer Verlag 2000
Gehrmann, B. u.a.: Arzneidrogenprofile für die Kitteltasche: Beratungsempfehlungen für die Pharmazeutische Praxis, Stuttgart: Deutscher Apotheker Verlag 2000
Schaffner, Willi u.a.: Heilpflanzen Compendium: Vorkommen, Merkmale, Inhaltsstoffe, Anwendung, 3. auflage, Braunschweig: Thalacker Medien 1999
Hiller, Karl, Melzig, Matthias: Lexikon der Arzneipflanzen und Drogen, Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag 1999
Chevallier, Andrew: Die BLV Enzyklopädie der Heilpflanzen: Über 550 Heilkräuter, ihre medizinische Wirkung und Anwendung, München, Wien, Zürich: BLV 1998
Rückert, Anja: Das Hausbuch der Heilwickel, Niederhausen: Falken-Verlag 1997
N.N.: Pschyrembel Wörterbuch Naturheilkunde und alternative Heilverfahren, Berlin: de Gruyter 1996
Zittlau, Jörg u.a.: Hausmittel: Die bewährte Hausapotheke gegen alle Krankheiten, München: Südwest Verlag 1995
Braun, Hans, Frohne, Dietrich: Heilpflanzen-Lexikon: Wirkungen, Verordnung, Selbstmedikation, 6. Auflage, Stuttgart, Jena: Gustav Fischer Verlag 1994
Schneider, G. (Hrsg.) u.a.: Hagers Handbuch der Pharmazeutischen Praxis: Drogen, 5. Auflage, Berlin, Heidelberg: Springer Verlag 1992
Bachmann, Robert, Schleinkofer, German: Die Kneipp-Wassertherapie: die richtige Anwendung von Güssen, Waschungen, Wickeln, Packungen, Dämpfen und Bädern in der Kur und zu Hause, Stuttgart: Georg Thieme Verlag 1992
Braun, Rainer u.a.: Normdosen gebräuchlicher Arzneistoffe und Drogen, 8. Auflage, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1991
Kensok, Peter, Ley, Dietrich: Hausmittel: Sanfte Arzneien – einfach und wirksam, Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag 1991
Hentschel, Hans-Dieter (Hrsg.): Naturheilverfahren in der ärztlichen Praxis, Köln: Deutscher Ärzte-Verlag 1991
Schlicher, Heinz: Phytotherapie in der Kinderheilkunde: Handbuch für Ärzte und Apotheker, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1991
Wallnöfer, H.: Alte und neue Haus- und Volksmittel für Wohlbefinden und Gesundheit, Augsburg: Weltbild Verlag 1990
Wolff, Otto: Die naturgemäße Haasapotheke: praktischer Ratgeber für Gesundheit und Krankheit, 3. Auflage, Stuttgart: Verlag Freies Geistesleben 1989
Kühnemann, Antje-Katrin: Geheimnisse der Klostermedizin: Kräuter, Säfte, Tees, Rezepte und Ratschläge, Augsburg: Weltbild Verlag 1989
Pahlow, Mannfried: Hausmittel in der Apotheke: Informationen und Tips aus der Praxis, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1989
Braun, Rainer u.a.: Heilpflanzen Monographien, Asperg: EGWA Apothekergenossenschaft 1989
Rückert, Ulrich: Die besten Hausmittel: vorbeugen und heilen ohne Tabletten, München: Ehrenwirt Verlag 1989
N.N.: Gesund durch die heilenden Kräfte der Natur, Münster: Stedtfeld Verlag 1989
Bachmann, Robert, Burghardt, Lothar: Kneipen für jeden: gesund und leistungsfähig durch Wasseranwendungen und die anderen vier Kneippmethoden; mit Anleitungen für das Kneippen im Alltag, München: Gräfe und Unzer 1987
Rauch, Erich, Kruletz, Peter: Heilkräuter Kure: Aus dem Schatz der Naturmedizin, Heidelberg: Karl F. Haug Verlag 1985
Wiesenauer, Markus: Unsere wichtigsten Naturheilverfahren: Anwendung und Beispiele, Stuttgart: Hippokrates Verlag 1984
Chrubasik, Sigrun und Joachim: Kompendium der Phytotherapie, Stuttgart: Hippokrates Verlag 1983
Geiger, Fritz: Bewährte Heilkräuter-Rezepte zur raschen und nebenwirkungsfreien Besseung und Heilung vieler Krankheiten und Leiden, Neckarsulm: Verlag Jungjohann 1983
Karl, Josef: Phytotherapie, 4. Auflage, München: Verlag Tibor Marczell 1983
Eichler, Els: Wickel und Auflagen: Aus der Praxis geisteswissenschaftlicher Medizin, 4. Auflage, Bad Liebenzell-Unterlengenhardt: Verein für ein erweitertes Heilwesen 1981
Hoppe, Heinz A.: Taschenbuch der Drogenkunde, Berlin: de Gruyter 1981
Brüggemann, W.(Hrsg.) u.a.: Kneiptherapie: Ein Lehrbuch, Berlin, Heidelberg: Springer-Verlag 1980
Heilpflanzen natürlich aus der Apotheke Leitfaden zur Selbstmedikation, Abtswind: Kaulfuss Verlagsgesellschaft 1979
Arends, Johannes: Volkstümliche Namen der Drogen, Heilkräuter, Arzneimittel und Chemikalien, 16. Auflage: eine Sammlung der im volksmund gebräuchlichen Benennungen und Handelsbezeichnungen, Berlin, Heidelberg: Springer Verlag 1971
Stockburger, Dieter: ABC der Naturheilkunde, Teningen: Sommer Verlag GmbH o.J.
Lange, Petra, Lohmann, Barbara: Kleines Wickelpraktikum: Praktische Anwendung von therapeutischen Wickeln, 5. Auflage, Bad Liebenzell-Unterlengenhardt: Verein für ein erweitertes Heilwesen o.J.
N.N.: The European Phytojournal, offizielles Organ der European Scientific Cooperative of Phytotherapy (ESCOP), http://www.ex.ac.uk/phytonet/phytojournal
Kommission E: E-Monographien, Bonn: Bundesanzeiger o.J.

Spezialliteratur

N.N.: Brennnessel gegen Arthrose, 6. Ausgabe, Die PTA in der Apotheke 2002
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Meyer, Ernst-Albert: „Schwarze Salbe“ wirksam bei akuten Gelenkbeschwerden, Seite 28-30, Heft 4, PTA heute 2007

Standardliteratur

Bloss, Hans u.a.: Home Fitness: Die besten Workouts mit Heimtrainer, Hanteln und Co.; Power-Kombination aus Kraft- und Ausdauertraining, München: Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur 2003
Dargatz, Thorsten u.a.: richtig fit, Ostfildern: Mairs Geographischer Verlag 2000
Schlemmer, Wolfgang, Schmitt, Markus: Sport und Apotheke: Möglichkeiten der Beratung und des Sortiments, Heft 41, München: Schriftenreihe der Bayrischen Landesapothekerkammer 1990
Schlemmer, Wolfgang, Schmitt, Markus: Sportmedizin und Pharmazie, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1990

Spezialliteratur

N.N.: Akupunktur ist offensichtlich wirksam, www.aerztezeitung.de am 02.12.2003
N.N.: Magnetfeldtherapie macht Arthrose-Knie flott, www.aerztezeitung.de am 12.01.2006
N.N.: Stoßwellen-Akupunktur: Erste Therapiestudie bei Patienten mit Knie-Arthrose erfolgreich, www.journalmed.de am 29.06.2004

Standardliteratur

N.N.: Skripten für die Weiterbildung „Homöopathie und Naturheilverfahren“, Müchen: Bayerische Landesapothekerkammer 2004
Bleul, Gerhard u.a.: Homöopathische Haus- und Notfallapotheke, 5. Auflage, Buchendorf: Verlag Peter Irl 2004
Cowperthwaite, Allen C.: Charakteristika homöopathischer Arzneimittel: Eine klinische und vergleichende Materia medica, Heidelberg: Karl F. Haug Verlag 2002
Bleul, Gerhard (Hrsg.): Weiterbildung Homöopathie: Band C: Arzneifindung – Einfühung in die chronischen Krankheiten, Stuttgart: Johannes Sonntag Verlagsbuchhandlung 2002
Bleul, Gerhard (Hrsg.): Weiterbildung Homöopathie: Band B: Die homöopathische Fallaufnahme (Anamnese), Stuttgart: Johannes Sonntag Verlagsbuchhandlung 2001
Carstens, Veronica (Hrsg.): Homöopathie für den Hausgebrauch: Die gebräuchlichsten 65 Mittel der Homöopathie, Bonn: Natur und Medizin e.V. 2001
Carstens, Veronica: Bewährte Naturheilverfahren bei leichten und schweren Erkrankungen, Bonn: Natur und Medizin e.V. 2000
Bleul, Gerhard (Hrsg.): Weiterbildung Homöopathie: Band A: Grundlagen der homöopathischen Medizin, Stuttgart: Johannes Sonntag Verlagsbuchhandlung 1999
Morrison, Roger: Handbuch der Pathologie zur homöopathischen Differentialdiagnose, Groß Wittensee: Kai Kröger Verlag 1999
Wiesenauer, Markus, Csallner, Harald: Homöopathie in der Apotheke am Beispiel von Erkältungskrankheiten, Heft 59, München: Bayerische Landesapothekerkammer 1999
Schroyens, Frederik: SYNTHESIS Repertorium homoeopathicum syntheticum, 7. Auflage, Greifenberg: Hahnemann Institut 1998
Morrison, Roger: Handbuch der homöopathischen Leitsymptome und Bestätigungssymptome, 2. Auflage, Groß Wittensee: Kai Kröger Verlag 1997
Augustin, Matthias, Schmiedel, V.: Praxisleitfaden Naturheilkunde: Methoden, Diagnostik, Therapieverfahren in Synopsen, Stuttgart: Jungjohann Verlagsgesellschaft 1993
Stumpf, Werner: Homöopathie: Anleitung zur Selbstbehandlung. Über 500 Beschwerdebilder, genaue Anwendungs- und Dosierungsvorschriften für die passenden Arzneien. Mit Haus-, Reise und Sportapotheke, 2. Auflage, München: Gräfe und Unzer 1991
N.N.: Homöopathisches Repetitorium, Karlsruhe: Deutsche Homöopathie-Union 1989
Enders, Norbert: Hausapotheke für den homöopathischen Patienten, 3. Auflage, Heidelberg: Karl F. Haug Verlag 1989
Gauß, Fritz: Wie finde ich das passende Arzneimittel?, 8. Auflage, Heidelberg: Karl F. Haug Verlag 1988
Voegeli, Adolf: Homöopathische Therapie der kinderkrankheiten, 4. Auflage, Heidelberg: Karl F. Haug Verlag 1986
Dorcsi, Mathias: Homöopathie Band 6: Symptomenverzeichnis, 3. Auflage, Ulm: Karl F. Haug Verlag 1985
Zimmermenn, Walter, Csallner, Harald: Homöopathie: Grundlagen und Herstellung, Heft 30, München: Bayerische Landesapothekerkammer 1984

Spezialliteratur

N.N.: Homöopathikum kann bei Arthrose eine Alternative sein, Ärzte Zeitung am 17.04.2003

Standardliteratur

N.N.: Consilium Cedip Practicum: Handbuch für Diagnose und Therapie, 27. Auflage, Ismaning bei München: CEDIP Verlagsgesellschaft mbH 2003
N.N.: MSD – Manual der Diagnostik und Therapie, 6. Auflage, München, Wien, Baltimore: Urban & Schwarzenberg 2000
Berkow, Robert (Hrsg.): MSD Manual – Handbuch Gesundheit: Medizinisches Wissen und ärztlicher Rat für die ganze Familie, München: Mosaik Verlag 1999
Dietrich, C. (Hrsg.): Der Therapie-Ratgeber: Gesicherte Diagnose- und Therapieschemata aus der Allgemein- und Fachpraxis, Band 1&2, Balingen: Spitta Verlag GmbH 1998
Morrison, Roger: Handbuch der homöopathischen Leitsymptome und Bestätigungssymptome, 2. Auflage, Groß Wittensee: Kai Kröger Verlag 1997
Braun, Rainer, Schulz, Martin: Selbstbehandlung; Beratung in der Apotheke, Frankfurt a. M.: Govi-Verlag 1994
Hentschel, Hans-Dieter (Hrsg.): Naturheilverfahren in der ärztlichen Praxis, Köln: Deutscher Ärzte-Verlag 1991
Corazza, V. u.a.: Kursbuch Gesundheit: Beschwerden und Symptome, Krankheiten, Untersuchung und Behandlung, Selbsthilfe, Köln: Verlag Kiepenheuer & Witsch 1990
Werning, Claus (Hrsg.) u.a.: Medizin für Apotheker: Ein Handbuch mit Grundwissen für die Praxis, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1987

Spezialliteratur

N.N.: Bei Arthrose gibt es eine breite Palette an Therapieoptionen, Ärzte Zeitung am 11.07.2003
N.N.: Glucosaminsulfat bei Arthrosen im Kniegelenk, 21. Ausgabe, Deutsche Apotheker Zeitung 2003
N.N.: Blutegel-Biss linderte Arthrose, 39. Ausgabe, PZ 2000
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