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Asthma (bronchiale)


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Informationen über: Asthma (bronchiale)

Krankheitsbild

Unter Asthma versteht man ein anfallsweises Auftreten von Atemnot infolge einer Verengung der Bronchien aufgrund einer Entzündung und Überempfindlichkeit der Atemwege. Es ist eine seit dem Altertum bekannte Volkskrankheit. Heutzutage sind 4 bis 5 Prozent der Bevölkerung betroffen, bei den Kindern sogar 5 bis 15 Prozent, mit zunehmender Tendenz, Jungen doppelt so häufig wie Mädchen. Mit zunehmendem Alter verwischt sich dieser Geschlechtsunterschied. Damit ist Asthma eine der häufigsten chronischen Erkrankungen.

 

Asthma führt zu einer stark eingeschränkten Lebensqualität. Zu den typischen Beschwerden zählen

  • Atemprobleme wie Kurzatmigkeit
    Das Ausatmen fällt schwerer als das Einatmen. Es verlangt vom Betroffenen ein hohes Maß an Kraftanstrengung.
  • Husten
    Dass Asthmatiker vor allem nachts recht häufig husten, liegt unter anderem daran, dass zu bestimmten Nachtzeiten die körpereigene Adrenalinzufuhr und Cortisolbildung aussetzt (ungefähr gegen 4 Uhr morgens), dann tritt der Hustenreiz deutlicher auf. Außerdem ist nachts das vegetative Nervensystem stärker beteiligt. Das führt u.a. zu einer verstärkten Muskelanspannung in den Atemwegen, was wiederum zu Atemnot führen kann.
  • Engegefühl in der Brust, verbunden mit dem Angstgefühl zu ersticken
  • zäher Auswurf
  • Atemgeräusche wie Giemen und Brummen, die oft sogar auf Distanz hörbar sind.
    Giemen ist ein charakteristisches Pfeifgeräusch, das beim Atmen durch stark verengte Atemwege entsteht.

 

Betroffene, vor allem Kinder, fallen häufig bereits durch ihre Körperhaltung auf. Wegen ständiger Atemnot bzw. Atembeschwerden gewöhnen sie sich leicht eine Schutzhaltung an. Die Schultern sind gebeugt, der Gang vornüber gebeugt, die Atmung erfolgt durch den Mund, der Betroffene räuspert sich häufig und leidet an quälendem Hustenreiz.

Diagnose

Wenn die charakteristischen Asthma-Symptome vorliegen, besteht bereits der Verdacht, dass es sich definitiv um Asthma handelt. Ihr Arzt kann die Diagnose dann noch mit wiederholten Tests mit dem Spirometer sichern. Hierbei werden das eingeatmete und das ausgeatmete Luftvolumen sowie die Dauer des Atemzugs gemessen. Wenn sich dabei zeigt, dass die Verengung der Atemwege im Laufe der Zeit wieder zurück geht oder im Rahmen eines Tests sogar ausgelöst werden kann, gilt die Diagnose als gesichert.

 

Je nach Schweregrad der Erkrankung unterteilt man bei Erwachsenen:

leichtes Asthma

gelegentliche Beschwerden

mittelschweres Asthma 

tägliche Beschwerden

schweres Asthma  

ständige Beschwerden

Ursachen

Man unterscheidet verschiedene Arten von Asthma

 

allergisches Asthma

Es wird z.B. hervorgerufen durch Pollen, Hausstaubmilben, Tierhaare, Tierschuppen, Bettfedern, Schimmelpilzsporen, Nahrungsmittel, Medikamente, Insektengifte oder Hautkontakt mit Allergenen.

 

infektbedingtes Asthma

Es wird hervorgerufen durch eine Infektion der oberen Luftwege.

 

gemischtförmiges Asthma

Bei dieser Form kommen mehrere Auslöser in Frage.

 

durch Schmerzmittel ausgelöstes Asthma

 

beispielsweise durch Acetylsalicylsäure.

 

anstrengungsbedingtes Asthma

das üblicherweise 5 Minuten nach Ende einer körperlichen Belastung auftritt.

 

berufsbedingtes Asthma

das durch Einatmen bestimmter Substanzen am Arbeitsplatz ausgelöst wird.

 

Vorbedingung ist ein überempfindliches Bronchialsystem

Der Entstehung von Asthma geht ein überempfindliches Bronchialsystem voraus, das auf verschiedene Reize mit einer erhöhten Reizbarkeit antwortet. Dadurch lösen Reize, die bei Gesunden völlig harmlos wären, eine Verengung der Atemwege aus, was sich im akuten Asthmaanfall äußert. Die Anlage für diese Empfindlichkeit wird meistens vererbt. Sie kann aber auch erworben werden, beispielsweise durch häufig wiederkehrende Atemwegsinfekte. Ob sich bei einem überempfindlichen Bronchialsystem dann auch tatsächlich ein Asthma entwickelt, hängt letztlich von zusätzlichen äußeren Umständen ab. Interessant ist vielleicht die Tatsache, dass Personen, die mit dem Magenkeim Helicobacter infiziert sind, kaum jemals allergisches Asthma entwickeln.

 

Wie kommt es zum Asthmaanfall?

Bei Asthmatikern ist die Schleimhaut empfindlicher, die Nerven sind sensibler und die Bronchien sind übererregbar. Die Bronchialmuskulatur steht ständig unter Spannung und reagiert bei bestimmten, individuell unterschiedlichen Auslösern blitzartig mit einer Verengung, wodurch ein Asthmaanfall ausgelöst wird.

 

Typische Auslöser eines Asthmaanfalls sind:

Kälte, Austrocknung der Atemwege, Nebel, riechende Gase, schlechte/verbrauchte Luft, Temperaturschwankungen und andere Witterungseinflüsse. An Bedeutung gewinnt auch die Luftverschmutzung.

 

Die allergische Form des Asthmas wird vor allem ausgelöst durch Stoffe, die entweder mit der Luft eingeatmet oder mit der Nahrung zugeführt werden. Man bezeichnet sie als Allergene. Wenn solche Allergene längere Zeit hindurch auf die Atmungsorgane einwirken, steigert sich die asthmatische Reaktionsbereitschaft derart, dass auch andere Reize chemischer, physikalischer und psychischer Art asthmatische Anfälle auslösen können. Es kommt zu einem Empfindlichkeitsasthma und der Betroffene reagiert auch auf unspezifische Reize wie Temperaturschwankungen, Küchendünste, Tabakrauch u.a.

 

Die wichtigsten Inhalationsallergene

Allergene, die eingeatmet werden – so genannte inhalative Allergene oder Inhalationsallergene - gibt es in beträchtlicher Zahl und sie sind überall: Hausstaub, Hausstaubmilben, Pilzspuren, Textilfasern, Blütenpollen, Tierhaare, Hautschuppen, Kosmetika (vor allem in Puder- oder Sprayform wie z.B. Desodorantien), Getreide, Mehl- und Kleiestaub, Hefe, Harze, ätherische Öle, Duftstoffe, Gewürze, Rohkaffee, Holzstaub (besonders von exotischen Hölzern), Kunststoffe, Lösungsmittel und Waschmittel. Die höchste Allergiepotenz besitzt dabei der Milbenstaub und -kot.

 

Die wichtigsten mit der Nahrung zugeführten Allergene sind:

Eier, Milch, Milchprodukte, Schokolade, Fische, Schalentiere, Fleisch, Tomaten, Erdbeeren, Nüsse, Honig, Nahrungsmittel und Getränke mit künstlichen Farbstoffen und Konservierungsmitteln.

 

Bei allen Asthmaformen ist jedoch sicher, dass die Psyche für die Ausprägungsstärke und Anfallshäufigkeit eine ganz entscheidende Bedeutung hat.

Verlauf/Folgen

Asthma ist eine chronische Erkrankung, die bereits und immer häufiger schon im frühen Kindesalter auftritt. Bei jedem zweiten Kind scheint sich die Erkrankung jedoch bis zum Erwachsenenalter „auszuwachsen“. Da eine einmal eingetretene Schädigung der Bronchialschleimhaut nicht rückgängig zu machen ist, müssen Betroffene damit rechnen, dass das Asthma im Laufe des Lebens zurückkehrt. Je schwerer das Asthma in der Kindheit ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass die Betroffenen auch als Erwachsene darunter leiden.

 

Ohne adäquate Behandlung schreitet das Entzündungsgeschehen voran, es kommt zur dauerhaften Schädigung der Bronchialschleimhaut, welche die Überempfindlichkeit verschlimmert, bis schließlich in schweren Fällen dauerhafte Beschwerden bestehen. Dann mündet das Asthma häufig in Folgeerkrankungen, wie zum Beispiel: chronischer Bronchitis, Lungenemphysem, Rechtsherzinsuffizienz u.a.

 

Während des akuten Asthmaanfalls leiden Patienten unter Atemnot aufgrund einer Verkrampfung der Bronchialmuskulatur, die Betroffenen förmlich „die Luft abschnürt“. Wenn der Atemwegswiderstand nicht mehr überwunden wird, kann der Asthmaanfall bei ausreichender Dauer und ohne adäquate Behandlung zum Tod führen. Doch nur selten endet Asthma tödlich. In Deutschland stehen lediglich rund 2 Prozent der Todesfälle in Zusammenhang mit einem Asthmaanfall.

 

Allerdings hat die Erkrankung auch eine gute Seite. Denn das bei Allergikern vermehrt vorhandene Immunglobulin E (IgE), das maßgeblich für die Immun-Überreaktion verantwortlich ist, immunisiert sie zumindest teilweise gegen bestimmte Krebsarten.

Wann zum Arzt

Jede Asthma-Behandlung gehört in die Hand eines Arztes.

Das können Sie tun:

Überblick

Wichtigstes Ziel muss die Vermeidung der Asthma-Auslöser sein. Daneben erfolgt die Therapie des Asthmas nach einem Stufenplan. Dabei wird der Arzt je nach Schweregrad der Erkrankung ein geeignetes Arzneimittel verordnen.

 

Darüber hinaus ist für Asthmatiker entscheidend

  • das Kennen seiner Peak-flow-Werte (ein Maß für die Atemwegsverengung beim Asthmatiker)
  • über das richtige Verhalten beim akuten Anfall Bescheid zu wissen (von ganz entscheidender Bedeutung ist hier die richtige Atmung. Allein dadurch kann ein drohender Asthmaanfall verhindert werden) und
  • Vorbeugemaßnahmen vom Atem- und Entspannungstraining bis zum Hausmittel zu ergreifen.

 

Das allergische Asthma ist die einzige Asthmaform bei der die Ursache klar erforscht, daher erkannt und gezielt, d.h. ursächlich, behandelt werden kann. Allerdings muss die Behandlung so früh wie möglich begonnen werden. Im Vordergrund stehen:

  • die Allergenkarenz, das heißt die 100%ige Vermeidung der allergischen Auslöser und
  • die Spezifische Immuntherapie, auch Hyposensibilisierung genannt.

 

Entscheidend ist Ihre Mithilfe

Neben allen Maßnahmen, die Sie und Ihr Arzt zur Besserung Ihres Krankheitsbildes ergreifen können, ist maßgeblich Ihre persönliche Einstellung zur Krankheit für Ihren Genesungsprozess entscheidend. Sie müssen wollen, dass es Ihnen besser geht! Nur so können alle Maßnahmen, wie auch die medikamentöse Therapie Ihres Arztes zum gewünschten Erfolg führen. Positives Denken, der Glaube an sich selbst und der Wille zur Besserung sind die Grundvoraussetzung!

Medikamente

Die medikamentöse Therapie des Asthma bronchiale hat in den letzten 15 Jahren enorme Fortschritte gemacht. Je nach Schweregrad der Erkrankung wird unterschiedlich intensiv und individuell therapiert. Nach Möglichkeit wird bei über Wochen oder Monate stabiler Erkrankung die Medikation auch langsam wieder auf eine niedrigere Stufe reduziert.

 

Die eingesetzten Medikamente werden unterschieden in bronchienerweiternde (so genannte „Reliever“) und entzündungshemmende (so genannte „Controller“) Medikamente.

 

Reliever lindern die Atemnot

Sie werden in Form eines Asthmasprays zur Inhalation eingesetzt. Für die Wirkung des Sprays spielt die richtige Anwendung eine entscheidende Rolle. Sie sollte unter fachkundiger Anleitung (Arzt oder Apotheker) erlernt werden. Wichtig ist weiterhin, dass der Betroffene auch im Fall eines Anfalls Ruhe bewahrt und die Wirkung abwartet, bevor er zu schnell zu viele Dosen inhaliert. Wenn Nebenwirkungen verspürt werden, wie leichtes Zittern der Finger oder Herzklopfen, ist das ein Zeichen dafür, dass bereits ein großer Anteil des Wirkstoffs vom Körper aufgenommen wurde und bei weiteren Inhalationen nur eine Zunahme der Nebenwirkungen, aber keine verbesserte Wirkung mehr zu erwarten ist. In einem solchen Fall sollte unverzüglich ein Arzt verständigt werden.

 

Controller beeinflussen die dem Asthma zugrunde liegende Entzündung

Sie wirken somit kausal. Es gibt mittlerweile eine ganze Reihe von Arzneistoffen, die hier verwendet werden können.

 

Welche und wie oft die einzelnen Medikamente anzuwenden sind, richtet sich nach dem individuellen Schweregrad der Beschwerden. Darauf abgestimmt erstellt der Arzt einen persönlichen Behandlungsplan, der meist einem Stufenschema entspricht, wie zum Beispiel:

 

Stufe 1 

 

Beschwerden nur zeitweiligen oder selten.

Üblicherweise reicht hier ein bei Bedarf appliziertes Reliever-Spray.

 

Stufe 2 

 

Beschwerden mehrmals pro Woche oder das schnell wirkende Spray wird mehrmals pro Woche gebraucht.

Hier kommt i.d.R. zusätzlich ein Controller-Spray auf Kortison-Basis zur Anwendung.

 

Stufe 3

 

Die Behandlung nach Stufe 2 reicht nicht aus, Beschwerden mehrfach pro Woche auch nachts und/oder das schnell wirkende Spray wird jeden Tag benötigt.

Die Medikation wird um weitere Arzneimittel ergänzt.

 

Stufe 4

Bei der Behandlung nach Stufe 3 treten andauernde Beschwerden auf.

 

Neben den reinen Asthma-Medikamenten wird der Arzt eventuell weitere verordnen, zum Beispiel Schleimlöser, Hustenblocker und ggf. auch Antibiotika. Viele Asthmatiker leiden zusätzlich an einer Refluxkrankheit (Aufstoßen, Sodbrennen u.a.). Dann wird ggf. auch diese behandelt. Bei allergischem Asthma kommt außerdem eine Spezifische Immuntherapie (Hyposensibilisierung) in Betracht. Sie erfolgt in Form von Injektionen. In einem langwierigen Prozess wird dabei die Empfindlichkeit auf das jeweilige Allergen schrittweise herabgesetzt. Leider ist dieses Verfahren nur bei jedem zweiten Patienten erfolgreich.

Darüber hinaus werden vorbeugend anzuwendende Mittel auf Basis inhalativer Cromoglicinsäure angeboten. Sie vermindern die Entzündung, wirken allerdings nur beim allergischen Asthma bronchiale. Die bei anderen allergischen Beschwerden zur Anwendung kommenden Antihistaminika werden beim Asthma bronchiale nicht verwendet, weil sie hier nicht ausreichend wirksam sind.

 

Therapiebegleitend können auch Heilpflanzen der Traditionellen Chinesischen Medizin hilfreich sein.

Homöop. Arzneimittel

Folgende Aufstellung listet homöopathische Einzelmittel, die bei diesem Beschwerdebild häufig zum Einsatz kommen. Sie erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

 

Arsenicum album

 

bei nächtlichen Hustenanfällen, insbesondere zwischen 1 und 3 Uhr; Kurzatmigkeit, Todesangst, Unruhe, blasse bis blaurote Haut, Schwäche, Abmagerung; Besserung durch Wärme.

 

Calcium carbonicum

 

bei nächtlichem trockenen Reizhusten und tagsüber reichlich Auswurf; Brust druckempfindlich. Neigung zu: Milchschorf als Kind, kalte Schweißfüße, Obstipation, Milchunverträglichkeit; Verschlimmerung durch Kälte, Nässe, Essen, Anstrengung; Besserung im Freien.

 

Cuprum aceticum

 

bei trockenem Krampfhusten gegen Mittenacht und verkrampften Bronchien bis zum Ersticken; zäher Auswurf; Besserung durch kalte Getränke.

 

Formica rufa

 

wirkt allgemein umstimmend.

 

Grindelia robusta

 

bei viel festsitzendem Auswurf und aussetzender Atmung; Atmung im Liegen nicht möglich, Erstickungsgefühl.

 

Ipecacuanha

 

bei Reizhusten mit Erstickungsgefühl; Verschleimung, grobes Schleimrasseln, Brechneigung; Verschlimmerung abends und nachts.

 

Kalium jodatum

 

bei festsitzendem Husten mit wenig Auswurf; Verschlimmerung durch Nässe, Kälte, Ruhe, nachts; Besserung durch Bewegung.

 

Lobelia inflata

 

bei kurzem trockenen Husten und erschwerter Atmung durch verkrampfte Bronchien; Übelkeit mit kaltem Schweiß, Würgen, Magenkrämpfe; morgendliche Verschlimmerung; Besserung der Übelkeit durch Trinken von etwas Wasser .

 

Sulfur

 

bei Heiserkeit und Husten mit übel riechendem Schleim; Verschlimmerung abends und nachts, sowie durch Bettwärme, Nässe, Kälte; Besserung durch Wärme und trockene Luft.

 

Allgemeine Maßnahmen

So verhalten Sie sich richtig bei einem akuten Asthmaanfall:

Beim akuten Anfall beenden Sie die gerade durchgeführte Tätigkeit und versuchen Sie, sich zu entspannen. Nehmen Sie die für den Akutfall vom Arzt verordneten Medikamente. Halten Sie Ihren Oberkörper aufrecht zur Unterstützung der Atmung. Am besten setzen Sie sich aufrecht an einen Tisch, sodass Sie sich auch abstützen können oder falsch herum auf einen Stuhl und benutzen die Lehne als Armstütze. Atmen Sie mit der Lippenbreme aus (d.h. atmen Sie langsam durch die Nase ein und dann passiv durch den Mund bei gespitzten Lippen wieder aus). Sorgen Sie für frische, nicht zu kalte Luft.

Holen Sie bei einer Blaufärbung der Lippen oder Fingernägel unverzüglich einen Notarzt. Die Telefonnummern von Notarzt und Rettungsdienst sollten jederzeit griffbereit sein!

 

Beugen Sie weiteren Anfällen wirksam vor:

Wenn das Asthma allergisch bedingt ist...

dann versuchen Sie, den Auslöser zu finden und vermeiden Sie ihn danach konsequent. In Betracht kommen zum Beispiel Pollen, Tierhaare, Hausstaubmilben, Schimmel, Lebensmittel und Medikamente (nichtsteroidale Antiphlogistika wie Acetylsalicylsäure oder Diclofenac). Wenn es Pollen sind, sorgen Sie für eine pollenfreie Wohnung oder fahren Sie zur Pollenflugzeit auf Urlaub. Wenn Hausstaubmilben die Auslöser sind, sanieren Sie Ihre Betten mit Encasings (milbendichte Überzüge) und sorgen Sie für eine weitgehend milbenfreie Wohnung.

 

Sorgen Sie für gute Atemluft

Vermeiden Sie alles, was Ihre Atemwege reizen könnte. Hierzu zählt vor allem verrauchte Luft und Luft, die Dämpfe, Gase oder Nebel enthält. Wenn Sie selbst Raucher sind, setzen Sie alles daran, das Rauchen aufzugeben! Auch die Gase in Haushaltssprays können möglicherweise Asthmaanfälle auslösen. Sie enthalten feine Partikel, die leicht in die Lunge gelangen können und die Schleimhäute reizen. Auch Haushalts-Chemikalien können zu einer Atemnot beitragen, zum Beispiel Ammoniaklösungen, Bleich-, Färbemittel und eventuell auch Zemente, die zum Verputzen von Wänden verwendet werden. Auch Lufttemperaturunterschiede (z.B. intensive Kaltluft im Winter) reizen die Atemwege.

Darüber hinaus kann Ozon in der Atemluft eine Rolle spielen. Achten Sie deshalb im Sommer auf Hinweise zum Ozonsmog und vermeiden Sie dann körperliche Belastungen im Freien.

 

Vermeiden Sie Infektionen der Atemwege

Beugen Sie Erkältungen vor (beispielsweise durch entsprechende Abhärtung). Denn Entzündungen der Bronchien oder Lunge, aber auch ein ganz gewöhnlicher Schnupfen verstärken bei vielen Asthmatikern die Beschwerden. Möglicherweise kommt für Sie auch eine vorbeugende Schutzimpfung gegen Grippe und/oder Lungenentzündung (Pneumokokken-Infektionen) in Betracht. Sprechen Sie am besten Ihren Arzt einmal darauf an.

 

Vermeiden Sie Reizhusten

Er verstärkt die Atemnot. Hilfreich bei Reizhusten ist warmer Tee. Bewährt hat sich auch das Anhalten der Luft und anschließendes flaches Weiteratmen sowie das Husten gegen geschlossene Lippen.

 

Erlernen Sie ein Atemtraining

Atemtherapien haben sich als begleitende Asthma-Behandlungen seit langem bewährt. Zur Besserung Ihrer Atemschwierigkeiten empfiehlt sich der Besuch einer Atemschule. Hier lernen Sie u.a., einem drohenden Asthmaanfall mit Hilfe der so genannten Lippenbremse vorzubeugen. Dabei handelt es sich um eine spezielle Atemtechnik, die die Bronchien entkrampft. Bei der Lippenbremse wird ganz normal durch die Nase (sofern möglich) eingeatmet und dann langsam durch den Mund ausgeatmet. Wichtig ist, dass beim Ausatmen die Lippen leicht zusammengepresst werden, so dass man gegen einen Widerstand ausatmet. Dies bremst die Ausatmungsluft, verlängert die Ausatmungsphase, entkrampft die Bronchien und beruhigt den Betroffenen.

 

Erlernen Sie die Maßnahmen für eine Bronchialtoilette

Infolge der Erkrankung, insbesondere bei begleitender chronischer Bronchitis, liegen ständig Schleimmassen in den Bronchien. Dies verstärkt die Atemnot und stellt einen guten Nährboden für Bakterien dar. Die ständige konsequente Entfernung des Schleims aus den Bronchien ist dann immens wichtig. Dazu dienen eine Reihe von Maßnahmen, die zusammen als Bronchialtoilette bezeichnet werden. Unter anderem gehört dazu die FET (forcierte Exspirationstechnik), eine spezielle Hustentechnik, mit der der Husten unter Kontrolle gebracht wird und die reinigende Wirkung erhöht wird.

 

Lachen kann einen Asthmaanfall auslösen

Etwa jeder zweite Asthmatiker leidet vor allem dann unter dem Ausbruch von Asthma-Symptomen, wenn er zum Lachen gebracht wird. Das durch Lachen ausgelöste Asthma gilt als Hauptauslösfaktor für Asthmaausbrüche und kommt noch weit vor herkömmlichen Auslösern wie beispielsweise Staub, Gerüche, Tierhaare oder Pollen.

 

Treiben Sie Sport

Regelmäßige sportliche Aktivitäten sind besonders für den Erhalt und die Verbesserung der Atemfunktion wichtig.

 

Ermitteln Sie regelmäßig Ihren Peak-flow-Wert

Die Peak-Flow-Messung können Betroffene selbst durchführen. Dafür atmen sie tief ein und dann so schnell und kräftig wie möglich durch das Peak-Flow-Meter (erhalten Sie in der Apotheke) aus. Die maximale Strömungsgeschwindigkeit beim Ausatmen zeigt das Gerät an. Durch regelmäßige Kontrolle der eigenen Peak-flow-Werte können Betroffene ihre Erkrankung gut kontrollieren, weil erhöhte Werte oft bereits einige Tage vor einem Asthmaanfall eine Beeinträchtigung der Atmung und damit einen drohenden Asthmaanfall anzeigen. Je nach Peak-flow-Wert müssen dann vom Arzt verordnete Arzneimittel angewendet und/oder ergänzende Maßnahmen ergriffen werden.

 

Bauen Sie Stress ab

Beugen Sie Aufregungen und Stress vor. Zum Abbauen und Vorbeugen von Stress hat sich insbesondere das Autogene Training bewährt. Auch körperliche Bewegung kann helfen. Doch sprechen Sie bitte auf jeden Fall vor entsprechenden körperlichen Aktivitäten mit Ihrem Arzt.

Ernährung

Halten Sie Normalgewicht

Haben Sie Übergewicht? Dann sollten sie abnehmen und Ihr Körpergewicht normalisieren.

 

Vermeiden Sie Transfettsäuren

Einen ungünstigen Effekt auf den Krankheitsverlauf scheinen, zumindest beim allergisch bedingten Asthma, so genannte Transfettsäuren, insbesondere die Elaidinsäure (eine Fettsäure, die der Ölsäure ähnelt), zu haben. Diese sollen die Produktion von IgE-Antikörpern erhöhen, die wiederum allergische Reaktionen vermitteln.

Transfettsäuren sind beispielsweise in vielen Margarinesorten enthalten. Es könnte deshalb für Allergiker von Vorteil sein, anstelle von Margarine Butter zu essen.

Einen positiven Effekt auf die Bildung antientzündlicher Enzyme scheint Brokkoli zu haben.

Vermeiden Sie, soweit möglich den Verzehr von Wurst und vor allem von Geräuchertem, wie z.B. Schinken. Gepökelte und geräucherte Lebensmittel können die Asthmaanfälligkeit erhöhen.

 

Diese Nährstoffe sind besonders wichtig für Sie

Denn bei ihnen wird ein anfallsvorbeugender Effekt vermutet:

 

Magnesium 

 

 

 

Vitamin C 

 

Vorläufige wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass Vitamin C (500 mg/Tag) einem Anstrengungs-Asthma bei Kindern vorbeugt.

Omega-3-Fettsäuren

Sie sollen das Entzündungsgeschehen verringern. Entsprechende Fettsäuren sind enthalten in Seefisch und Fischöl.

 

Insgesamt sollte einem Mineralstoffmangel durch gesunde Ernährung, z.B. Vollwerternährung, vorgebeugt werden.

 

Probiotika helfen, Allergien vorzubeugen

Immer mehr Studien belegen, dass probiotische Keime eine positive Wirkung auf das Immunsystem haben. So scheinen insbesondere Lactobazillen die angeborene und die erworbene Immunität günstig zu beeinflussen. Der Fachmann bezeichnet das als Immunmodulation. Ein regelmäßiger Verzehr probiotischer Lebensmittel mit Lactobazillen (z.B. durch entsprechende Joghurt-Produkte) soll deshalb helfen, Allergien vorzubeugen.

Hausmittel

Bewährt haben sich:

  • warme Unterarm- und Fußbäder, evtl. mit dem Zusatz von Thymian
  • warme Brustwickel

 

Warmes Teilbad (für Unterarme bzw. Füße)

Baden Sie den jeweiligen Körperteil 10 bis 15 Minuten lang im ca. 36°C warmen Wasser. Achten Sie beim Fußbad darauf, dass der Wasserspiegel bis kurz unter Ihr Knie reicht. Am besten verwenden Sie dafür spezielle Fuß-Badewannen. Wenn man sich wohlig warm fühlt, kann das Teilbad mit einem kühlen Teil-Guss (bei dem der gebadete Körperteil kalt abgegossen wird) beendet werden. Anschließend abtrocknen und 20 Minuten ruhen.

 

Brustwickel

Für den Brustwickel benötigen Sie ein Leinentuch, ein Zwischentuch und ein Flanell- oder Wolltuch. Das Leinentuch ins warme Wasser (ca. 36°C) tauchen und auswringen. Dann von der Achselhöhle bis zum unteren Rippenbogen um den Körper wickeln. Darüber kommt das Zwischentuch, dann das Flanell- oder Wolltuch (ggf. mit zwei Sicherheitsnadeln fixieren). Der Wickel sollte eng anliegen. Dann ins warme Bett und 15 bis 20 Minuten wirken lassen. Anschließend den Wickel abnehmen, abtrocknen und im Bett nachruhen.

Sport/Fitness

Regelmäßige sportliche Aktivitäten sind besonders für den Erhalt und die Verbesserung der Atemfunktion wichtig. Wer weniger trainiert ist, kommt schneller in eine Belastungssituation mit Atemnot. Mit einem angemessenen Aufbautraining lässt sich diese Abwärtsspirale umkehren. Sportlich trainierte Asthmatiker erreichen im normalen Alltag kaum die individuelle Belastungsschwelle, ab der ein Anstrengungsasthma ausgelöst wird. Ihre körperliche Leistungsfähigkeit und maximale Sauerstoffaufnahme sind mit der von trainierten gesunden Gleichaltrigen vergleichbar.

 

So beugen Sie einem Anstrengungsasthma vor:

Damit es während des Sports nicht zu einem Anstrengungsasthma ( d.h. einem durch Anstrengung ausgelöstem Asthmaanfall) kommt, sind u.a. erforderlich:

  • eine individuelle Dauer- und Bedarfsmedikation
  • 10- bis 15-minütiges Aufwärmen vor dem Sport.
    Ideal ist Intervalltraining, d.h. Aufwärmübungen niedrigerer und höherer Belastung wechseln sich ab. Empfohlen werden auch 15-minütige Koordinations- und Dehnübungen.
  • Belastung bei nur submaximaler Intensität
    Diese liegt bei rund 60 bis 80 Prozent der maximalen Sauerstoffaufnahme.
    60 Prozent der maximalen Sauerstoffaufnahme sind etwa bei Kindern und Jugendlichen bei einer Pulsfrequenz von 180 minus Lebensalter erreicht, bei Erwachsenen bei einer Pulsfrequenz von 160 minus Lebensalter.
  • Cool-down-Phase nach der Belastung
    Die Anstrengung sollte langsam ausklingen (d.h. keinesfalls abrupt stoppen). Asthmatikern werden zum Ende der Abklingphase Atemhilfstechniken empfohlen, wie dosierte Lippenbremse, atemerleichternde Körperstellungen, sowie Atem- und Entspannungsübungen, um gerade der in dieser Phase verstärkten Neigung zu Atemnotfällen entgegen zu wirken.

 

Ideal ist Ausdauertraining

Insgesamt ist das Trainieren von Ausdauer und Koordination wichtiger als das von Kraft und Schnelligkeit. Dabei lautet das Motto für Asthmatiker: „Lieber einmal eine Sportübung wiederholen und sie zeitlich ausdehnen als nach Rekorden zu schielen“. Ein Muss für jeden Asthmatiker ist der Beginn des Sports mit einem Aufwärmtraining und der Abschluss mit einem Training zum Abklingen der Belastungsphase.

Ausdauertraining erhöht die Atemtiefe und verringert die Atemfrequenz. So können Belastungen mit einem geringeren Aufwand an Atemarbeit geleistet werden. Dadurch sinkt die Schwelle, ab der ein Anstrengungsasthma auftritt.

 

Geeignete Sportarten sind zum Beispiel: Yoga, Qi-Gong, Nordic Walking, Rudern, Paddeln, Kajakfahren, Schwimmen, Inline-Skating, Radfahren sowie Jogging. Schwimmen in relativ warmem Wasser (27 bis 30 °C) gilt als besonders günstig für Asthmatiker, weil eine warme feuchtigkeitsgesättigte Luftschicht über dem Wasser liegt und die Schwimmbewegungen besonders geeignet sind, die Atemmuskulatur zu kräftigen. Auch das Chlorgas gilt für Hobbyschwimmer als unproblematisch.

Yoga kombiniert körperliche Übung mit Atemtherapie, Entspannungsübungen und Meditation und gilt als eine der sinnvollsten Therapieergänzungen bei Asthma. Auch regelmäßig durchgeführte Qi-Gong-Übungen sollen die asthmatischen Beschwerden lindern und die Lungenfunktion verbessern.

 

Sicherheit bringen Peak-flow-Messung, Medikation und Notfall-Spray

Wann, in welcher Dosierung und welche Asthma-Medikamente rund um den Sport appliziert werden, muss mit dem Arzt festgelegt werden. Wer neu mit dem Training beginnt, benötigt eventuell spezielle Arzneimittel oder Einstellungen.

 

Zur Kontrolle der Lungenfunktion sollte zudem mindestens zu folgenden Zeiten der Peak-flow gemessen werden:

  • vor dem Sport
  • nach der Aufwärmphase
  • nach der Belastungsphase
  • nach der Abklingphase

 

Außerdem muss sicherheitshalber immer ein Notfall-Spray in Reichweite sein.

 

Falsche Belastungen können Anstrengungsasthma auslösen

Weil sie Asthmaanfälle auslösen können, sind ungeeignet für Asthmatiker:

  • Sport in kaltem Wasser
  • Sport in kalter Luft
  • Sport in Höhen über 2000 Metern
  • Sportarten, die kurze, starke Belastungen erfordern
  • Sport im Sommer bei hoher Ozonbelastung (dann Sport ggf. auf die frühen Morgenstunden verlegen)

 

Insgesamt sind schwere körperliche Anstrengungen und Leistungssport für Asthmatiker nicht unproblematisch, weil die Gefahr eines Anstrengungsasthmas hoch ist. Unter entsprechender ärztlicher Beobachtung und Medikation sind Asthmatiker jedoch prinzipiell auch zu sportlichen Höchstleistungen fähig, wie die Teilnahme asthmakranker Sportler an den Olympischen Spielen beweist. Entscheidend ist für Asthmatiker, dass sie vor der Aufnahme jeglichen Körpertrainings dessen Art, Intensität und die Medikation genau mit dem Arzt abstimmen.

Sonstiges

Folgende Therapieverfahren werden u.a. eingesetzt:

 

·         Bronchiale Thermoplastie
Bei dieser neuartigen Methode werden die Atemwege durch eine kurzzeitige Erhitzung (in Narkose) auf Dauer geweitet. Die Wirkung soll wenigstens ein Jahr anhalten. Diese Behandlung soll auch dann noch wirksam sein, wenn Medikamente versagen.

·         Akupunktur

·         Magnet-Resonanz-Stimulation (MRS)

·         Atemtherapie

·         Hypnose

·         Eigenblutbehandlung

·         Ozontherapie

·         Reflexzonenmassage

·         Neuraltherapie

·         Balneotherapie (Kurorte mit Sole, Hochgebirge, See mit Brandungszone)

 

Bei der Magnet-Resonanz-Stimulation werden niederfrequente pulsierende elektromagnetische Wellen über eine Matte und ein Kissen für Brust und Rücken appliziert. Dadurch sollen die Zellmembranen aktiviert, die Sauerstoffaufnahme der Elektrozyten erhöht, die Fließeigenschaften von Blut und Lymphe optimiert werden und schließlich ein Bronchien erweiternder Effekt eintreten.

 

Akupunktur wird meistens 4 bis 8 Wochen vor der individuellen Pollensaison durchgeführt, kann aber auch während der Saison lohnenswert sein. Behandlungen mit chinesischen Arzneikräutern oder alternative  Heilverfahren können die Akupunktur-Therapie unterstützen.

 

Eigenblutbehandlungen sind sehr alte Methoden der Erfahrungsheilkunde. Sie sollen Umstimmungsreaktionen auslösen und die körpereigenen Abwehrkräfte stimulieren. Ihre Wirkungsweise ähnelt dem Prinzip der Homöopathie. Eine Wirksamkeit bei Allergien ließ sich bislang wissenschaftlich nicht nachweisen.

 

Eigenurintherapie zählt zur Volks- und Naturmedizin und soll ähnlich wie Eigenblutbehandlungen Umstimmungsreaktionen auslösen und die körpereigenen Abwehrkräfte stimulieren. Der Urin wird dabei entweder eingenommen (z.B. in homöopathischen Verdünnungen) oder in einen Muskel gespritzt. Angeblich kann die Eigenurintherapie Heuschnupfen schon nach zwei Wochen heilen. Wissenschaftlich gilt seine Wirkung jedoch als nicht belegt.

 

Bioresonanztechniken in der Allergiediagnose und -therapie gelten als umstritten und werden von Allergie-Experten abgelehnt. So soll die Allergie-Diagnostik mittels Bioresonanz eine Fehlerquote von über 80 Prozent aufweisen und die Bioresonanzgeräte lediglich das elektrische Rauschen registrieren, das ein lebender Organismus verursacht.

 

Die Wirksamkeit der Colonhydrotherapie bei Allergien gilt ebenfalls als nicht bewiesen und soll, falsch durchgeführt, nicht ohne Risiken sein.

Literaturquellen


Standardliteratur

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Werning, Claus (Hrsg.) u.a.: Medizin für Apotheker: Ein Handbuch mit Grundwissen für die Praxis, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1987
Kovács, Heike, Linder, Susanne: Kinderkrankheiten erkennen und behandeln, Ravensburg: Ravensburger Buchverlag o.J.

Spezialliteratur

Leitlinien: Asthma bronchiale, http://www.leitlinien.de/leitlinienthemen/index/view?show=1 (am 09.03.2005)
Leitlinien der deutschen Atemwegsliga, www.atemwegsliga.de
Weber, Christiane: Wenn dem Allergiker die Luft wegbleibt, 6. Ausgabe, PTA heute 2002
N.N.: Sowohl Asthma als auch Sinusitis als Folga einer Rhinokonjunktivitis, Ärzte Zeitung am 10.04.2002
N.N.: Asthma: Wenn Atmen zur Schwerarbeit wird, 2. Ausgabe, Die PTA in der Apotheke 2000
N.N.: Haushaltssprays, regelmäßig benutzt, erhöhen Asthmarisiko, www.aerztezeitung.de am 05.10.2005
N.N.: Allergiker weisen ein geringeres Krebsrisiko auf/immunisierende IgE-Antikörper?, www.journalmed.de am 18.04.2007
N.N.: Helicobacter pylori schützt vor Allergie-bedingtem Asthma, www.journalmed.de am 4.7.2011

Standardliteratur

N.N: Rote Liste 2005, Aulendorf: Editio Cantor Verlag 2005
N.N.: Consilium Cedip Practicum: Handbuch für Diagnose und Therapie, 27. Auflage, Ismaning bei München: CEDIP Verlagsgesellschaft mbH 2003
Hamacher, Harald (Hrsg.): Selbstmedikation: Arzneimittelinformation und Beratung in der Apotheke, Stuttgart: Deutscher Apotheker Verlag 1999
Lennecke, Kirsten: Zusatzempfehlung Zusatzverkauf, Stuttgart: Deutscher Apotheker Verlag 1999
Dietrich, C. (Hrsg.): Der Therapie-Ratgeber: Gesicherte Diagnose- und Therapieschemata aus der Allgemein- und Fachpraxis, Band 1&2, Balingen: Spitta Verlag GmbH 1998
Wolffers, Ivan: Kursbuch Medikamente: Der Leitfaden, Berlin: Byblos Verlag 1996
Glaeske, G., Lederer, J.: Arzneimittel ohne Arzt? Ein Ratgeber zur Selbstmedikation, Bonn: Arbeitsgemeinschaft der Verbraucherverbände e.V. 1995
Braun, Rainer, Schulz, Martin: Selbstbehandlung; Beratung in der Apotheke, Frankfurt a. M.: Govi-Verlag 1994
Bopp, Annette, Glaeske, Gerd: Was hilft: Medikamentenführer für Frauen, 2. Auflage, München: Verlag Antje Kunstmann GmbH 1994
Braun, Rainer, Schulz, Martin: Anleitung zur Beratung im Rahmen der Selbstmedikation, Frankfurt a. M.: Govi-Verlag 1992
Küpper, Karin: Die beratungsaktive Apotheke: Informationen und Beratung durch den Apotheker, Frankfurt a. M.: Govi-Verlag 1989

Spezialliteratur

N.N.: Asthma: Steroide sind nun erste Wahl, Ärzte Zeitung am 11.07.2002
Weber, Christiane: Wenn dem Allergiker die Luft wegbleibt, 6. Ausgabe, PTA heute 2002
N.N.: Paradigmenwechsel in der Asthmatherapie, 30. Ausgabe, Deutsche Apotheker Zeitung 2001
Schüssel, Katrin: Asthma bronchiale - Aktuelle Therapiestandards und neue Entwicklungen, Nr. 1, 13. Jahrg., Seite 5-18, Pharmazeut. Zeitg. Prisma 2006
N.N.: Reflux-Therapie dämpft Asthma auch bei Kindern, www.aerztezeitung.de am 30.01.2004
N.N.: Patienten mit hartnäckigem Asthma macht bisweilen eine Therapie gegen Reflux das Leben leichter, www.aerztezeitung.de am 26.02.2004
N.N.: Neue Therapie-Leitlinien für Kinder mit Asthma, www.aerztezeitung.de am 16.04.2004
N.N.: Asthma bronchiale, Nr. 13, KoKo, Natur und Medizin, Oktober 2001
N.N.: Leitlinie Asthma, www.journalmed.de am 19.07.2005

Standardliteratur

Schneider, Georg: Arzneidrogen, 5. Auflage, Heidelberg, Jena, Kusterdingen, München: Elsevier 2004
Braun, Rainer (Hrsg.): Standardzulassungen für Fertigarzneimittel, Stuttgart: Deutscher Apotheker Verlag 2003
Mayer; Johannes u.a.: Handbuch der Klosterheilkunde, München: Verlag Zabert Sandmann 2002
Wichtl, Max (Hrsg.): Teedrogen und Phytopharmaka: Ein Handbuch für die Praxis auf wissenschaftlicher Grundlage, 4. Auflage, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 2002
Weiß, Rudolf F.: Lehrbuch der Phytotherapie, 10. Auflage, Stuttgart: Hippokrates Verlag 2002
Pahlow, M.: Das große Buch der Heilpflanzen: Gesund durch die Heilkräfte der Natur; München: Gräfe und Unzer Verlag 2001
Brunner, Christina: Hausmittel und Tees unter der Lupe, Eschborn: Govi-Verlag 2001
Schilcher, Heinz, Kammerer, Susanne: Leitfaden Phytotherapie, 2. Auflage, München, Jena: Urban & Fischer Verlag 2000
Gehrmann, B. u.a.: Arzneidrogenprofile für die Kitteltasche: Beratungsempfehlungen für die Pharmazeutische Praxis, Stuttgart: Deutscher Apotheker Verlag 2000
Schaffner, Willi u.a.: Heilpflanzen Compendium: Vorkommen, Merkmale, Inhaltsstoffe, Anwendung, 3. auflage, Braunschweig: Thalacker Medien 1999
Hiller, Karl, Melzig, Matthias: Lexikon der Arzneipflanzen und Drogen, Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag 1999
Chevallier, Andrew: Die BLV Enzyklopädie der Heilpflanzen: Über 550 Heilkräuter, ihre medizinische Wirkung und Anwendung, München, Wien, Zürich: BLV 1998
Rückert, Anja: Das Hausbuch der Heilwickel, Niederhausen: Falken-Verlag 1997
N.N.: Pschyrembel Wörterbuch Naturheilkunde und alternative Heilverfahren, Berlin: de Gruyter 1996
Zittlau, Jörg u.a.: Hausmittel: Die bewährte Hausapotheke gegen alle Krankheiten, München: Südwest Verlag 1995
Braun, Hans, Frohne, Dietrich: Heilpflanzen-Lexikon: Wirkungen, Verordnung, Selbstmedikation, 6. Auflage, Stuttgart, Jena: Gustav Fischer Verlag 1994
Schneider, G. (Hrsg.) u.a.: Hagers Handbuch der Pharmazeutischen Praxis: Drogen, 5. Auflage, Berlin, Heidelberg: Springer Verlag 1992
Bachmann, Robert, Schleinkofer, German: Die Kneipp-Wassertherapie: die richtige Anwendung von Güssen, Waschungen, Wickeln, Packungen, Dämpfen und Bädern in der Kur und zu Hause, Stuttgart: Georg Thieme Verlag 1992
Braun, Rainer u.a.: Normdosen gebräuchlicher Arzneistoffe und Drogen, 8. Auflage, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1991
Kensok, Peter, Ley, Dietrich: Hausmittel: Sanfte Arzneien – einfach und wirksam, Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag 1991
Hentschel, Hans-Dieter (Hrsg.): Naturheilverfahren in der ärztlichen Praxis, Köln: Deutscher Ärzte-Verlag 1991
Schlicher, Heinz: Phytotherapie in der Kinderheilkunde: Handbuch für Ärzte und Apotheker, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1991
Wallnöfer, H.: Alte und neue Haus- und Volksmittel für Wohlbefinden und Gesundheit, Augsburg: Weltbild Verlag 1990
Wolff, Otto: Die naturgemäße Haasapotheke: praktischer Ratgeber für Gesundheit und Krankheit, 3. Auflage, Stuttgart: Verlag Freies Geistesleben 1989
Kühnemann, Antje-Katrin: Geheimnisse der Klostermedizin: Kräuter, Säfte, Tees, Rezepte und Ratschläge, Augsburg: Weltbild Verlag 1989
Pahlow, Mannfried: Hausmittel in der Apotheke: Informationen und Tips aus der Praxis, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1989
Braun, Rainer u.a.: Heilpflanzen Monographien, Asperg: EGWA Apothekergenossenschaft 1989
Rückert, Ulrich: Die besten Hausmittel: vorbeugen und heilen ohne Tabletten, München: Ehrenwirt Verlag 1989
N.N.: Gesund durch die heilenden Kräfte der Natur, Münster: Stedtfeld Verlag 1989
Bachmann, Robert, Burghardt, Lothar: Kneipen für jeden: gesund und leistungsfähig durch Wasseranwendungen und die anderen vier Kneippmethoden; mit Anleitungen für das Kneippen im Alltag, München: Gräfe und Unzer 1987
Rauch, Erich, Kruletz, Peter: Heilkräuter Kure: Aus dem Schatz der Naturmedizin, Heidelberg: Karl F. Haug Verlag 1985
Wiesenauer, Markus: Unsere wichtigsten Naturheilverfahren: Anwendung und Beispiele, Stuttgart: Hippokrates Verlag 1984
Chrubasik, Sigrun und Joachim: Kompendium der Phytotherapie, Stuttgart: Hippokrates Verlag 1983
Geiger, Fritz: Bewährte Heilkräuter-Rezepte zur raschen und nebenwirkungsfreien Besseung und Heilung vieler Krankheiten und Leiden, Neckarsulm: Verlag Jungjohann 1983
Karl, Josef: Phytotherapie, 4. Auflage, München: Verlag Tibor Marczell 1983
Eichler, Els: Wickel und Auflagen: Aus der Praxis geisteswissenschaftlicher Medizin, 4. Auflage, Bad Liebenzell-Unterlengenhardt: Verein für ein erweitertes Heilwesen 1981
Hoppe, Heinz A.: Taschenbuch der Drogenkunde, Berlin: de Gruyter 1981
Brüggemann, W.(Hrsg.) u.a.: Kneiptherapie: Ein Lehrbuch, Berlin, Heidelberg: Springer-Verlag 1980
Heilpflanzen natürlich aus der Apotheke Leitfaden zur Selbstmedikation, Abtswind: Kaulfuss Verlagsgesellschaft 1979
Arends, Johannes: Volkstümliche Namen der Drogen, Heilkräuter, Arzneimittel und Chemikalien, 16. Auflage: eine Sammlung der im volksmund gebräuchlichen Benennungen und Handelsbezeichnungen, Berlin, Heidelberg: Springer Verlag 1971
Stockburger, Dieter: ABC der Naturheilkunde, Teningen: Sommer Verlag GmbH o.J.
Lange, Petra, Lohmann, Barbara: Kleines Wickelpraktikum: Praktische Anwendung von therapeutischen Wickeln, 5. Auflage, Bad Liebenzell-Unterlengenhardt: Verein für ein erweitertes Heilwesen o.J.
N.N.: The European Phytojournal, offizielles Organ der European Scientific Cooperative of Phytotherapy (ESCOP), http://www.ex.ac.uk/phytonet/phytojournal
Kommission E: E-Monographien, Bonn: Bundesanzeiger o.J.

Standardliteratur

Bloss, Hans u.a.: Home Fitness: Die besten Workouts mit Heimtrainer, Hanteln und Co.; Power-Kombination aus Kraft- und Ausdauertraining, München: Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur 2003
Dargatz, Thorsten u.a.: richtig fit, Ostfildern: Mairs Geographischer Verlag 2000
Schlemmer, Wolfgang, Schmitt, Markus: Sport und Apotheke: Möglichkeiten der Beratung und des Sortiments, Heft 41, München: Schriftenreihe der Bayrischen Landesapothekerkammer 1990
Schlemmer, Wolfgang, Schmitt, Markus: Sportmedizin und Pharmazie, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1990

Spezialliteratur

N.N.: http://focus.msn.de/gesundheit/allergie/therapie/alternativ am 05.09.2006
N.N.: Bronchiale Thermoplastie bei Asthma, www.journmalmed.de am 23.05.2007
N.N.: Magnetfelder zur Optimierung, www.aerztezeitung.de am 22.05.2007

Standardliteratur

N.N.: Skripten für die Weiterbildung „Homöopathie und Naturheilverfahren“, Müchen: Bayerische Landesapothekerkammer 2004
Bleul, Gerhard u.a.: Homöopathische Haus- und Notfallapotheke, 5. Auflage, Buchendorf: Verlag Peter Irl 2004
Cowperthwaite, Allen C.: Charakteristika homöopathischer Arzneimittel: Eine klinische und vergleichende Materia medica, Heidelberg: Karl F. Haug Verlag 2002
Bleul, Gerhard (Hrsg.): Weiterbildung Homöopathie: Band C: Arzneifindung – Einfühung in die chronischen Krankheiten, Stuttgart: Johannes Sonntag Verlagsbuchhandlung 2002
Bleul, Gerhard (Hrsg.): Weiterbildung Homöopathie: Band B: Die homöopathische Fallaufnahme (Anamnese), Stuttgart: Johannes Sonntag Verlagsbuchhandlung 2001
Carstens, Veronica (Hrsg.): Homöopathie für den Hausgebrauch: Die gebräuchlichsten 65 Mittel der Homöopathie, Bonn: Natur und Medizin e.V. 2001
Carstens, Veronica: Bewährte Naturheilverfahren bei leichten und schweren Erkrankungen, Bonn: Natur und Medizin e.V. 2000
Bleul, Gerhard (Hrsg.): Weiterbildung Homöopathie: Band A: Grundlagen der homöopathischen Medizin, Stuttgart: Johannes Sonntag Verlagsbuchhandlung 1999
Morrison, Roger: Handbuch der Pathologie zur homöopathischen Differentialdiagnose, Groß Wittensee: Kai Kröger Verlag 1999
Wiesenauer, Markus, Csallner, Harald: Homöopathie in der Apotheke am Beispiel von Erkältungskrankheiten, Heft 59, München: Bayerische Landesapothekerkammer 1999
Schroyens, Frederik: SYNTHESIS Repertorium homoeopathicum syntheticum, 7. Auflage, Greifenberg: Hahnemann Institut 1998
Morrison, Roger: Handbuch der homöopathischen Leitsymptome und Bestätigungssymptome, 2. Auflage, Groß Wittensee: Kai Kröger Verlag 1997
Augustin, Matthias, Schmiedel, V.: Praxisleitfaden Naturheilkunde: Methoden, Diagnostik, Therapieverfahren in Synopsen, Stuttgart: Jungjohann Verlagsgesellschaft 1993
Stumpf, Werner: Homöopathie: Anleitung zur Selbstbehandlung. Über 500 Beschwerdebilder, genaue Anwendungs- und Dosierungsvorschriften für die passenden Arzneien. Mit Haus-, Reise und Sportapotheke, 2. Auflage, München: Gräfe und Unzer 1991
N.N.: Homöopathisches Repetitorium, Karlsruhe: Deutsche Homöopathie-Union 1989
Enders, Norbert: Hausapotheke für den homöopathischen Patienten, 3. Auflage, Heidelberg: Karl F. Haug Verlag 1989
Gauß, Fritz: Wie finde ich das passende Arzneimittel?, 8. Auflage, Heidelberg: Karl F. Haug Verlag 1988
Voegeli, Adolf: Homöopathische Therapie der kinderkrankheiten, 4. Auflage, Heidelberg: Karl F. Haug Verlag 1986
Dorcsi, Mathias: Homöopathie Band 6: Symptomenverzeichnis, 3. Auflage, Ulm: Karl F. Haug Verlag 1985
Zimmermenn, Walter, Csallner, Harald: Homöopathie: Grundlagen und Herstellung, Heft 30, München: Bayerische Landesapothekerkammer 1984

Standardliteratur

N.N.: Consilium Cedip Practicum: Handbuch für Diagnose und Therapie, 27. Auflage, Ismaning bei München: CEDIP Verlagsgesellschaft mbH 2003
N.N.: MSD – Manual der Diagnostik und Therapie, 6. Auflage, München, Wien, Baltimore: Urban & Schwarzenberg 2000
Berkow, Robert (Hrsg.): MSD Manual – Handbuch Gesundheit: Medizinisches Wissen und ärztlicher Rat für die ganze Familie, München: Mosaik Verlag 1999
Dietrich, C. (Hrsg.): Der Therapie-Ratgeber: Gesicherte Diagnose- und Therapieschemata aus der Allgemein- und Fachpraxis, Band 1&2, Balingen: Spitta Verlag GmbH 1998
Morrison, Roger: Handbuch der homöopathischen Leitsymptome und Bestätigungssymptome, 2. Auflage, Groß Wittensee: Kai Kröger Verlag 1997
Braun, Rainer, Schulz, Martin: Selbstbehandlung; Beratung in der Apotheke, Frankfurt a. M.: Govi-Verlag 1994
Hentschel, Hans-Dieter (Hrsg.): Naturheilverfahren in der ärztlichen Praxis, Köln: Deutscher Ärzte-Verlag 1991
Corazza, V. u.a.: Kursbuch Gesundheit: Beschwerden und Symptome, Krankheiten, Untersuchung und Behandlung, Selbsthilfe, Köln: Verlag Kiepenheuer & Witsch 1990
Werning, Claus (Hrsg.) u.a.: Medizin für Apotheker: Ein Handbuch mit Grundwissen für die Praxis, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1987

Spezialliteratur

N.N.: Aufwärmen schützt vorm Asthmaanfall, Ärzte Zeitung am 29.08.2002
N.N.: Vor der Periode gibt es häufiger Asthmaanfälle, Ärzte Zeitung am 21.03.2003
Weber, Christiane: Wenn dem Allergiker die Luft wegbleibt, 6. Ausgabe, PTA heute 2002
N.N.: Paradigmenwechsel in der Asthmatherapie, 30. Ausgabe, Deutsche Apotheker Zeitung 2001
N.N.: Lachen als Hauptauslöser von Asthmaanfällen, www.jounalmed.de am 30.05.2005
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