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Bauchspeicheldrüsenkrebs


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Informationen über Bauchspeicheldrüsenkrebs

Krankheitsbild

Bei Bauchspeicheldrüsenkrebs (Pankreaskarzinom) handelt es sich um eine Tumorerkrankung der Bauchspeicheldrüse, die vorwiegend bei älteren Personen auftritt. Die Bauchspeicheldrüse produziert verschiedene Enzyme (körpereigene Eiweiße, die für verschiedenste Stoffwechselvorgänge im Blut verantwortlich sind), die in den Darm abgegeben werden und bei der Verdauung von Nährstoffen zum Einsatz kommen. Außerdem bildet sie Insulin, das ins Blut abgegeben wird und die Aufnahme des Blutzuckers in die Körperzellen beeinflusst.

Diagnose

Die Beschwerden, die mit einem Pankreaskarzinom einhergehen, sind oft wenig charakteristisch und treten häufig erst in einem relativ weit fortgeschrittenen Stadium des Tumors auf. Aus diesem Grund gestaltet sich die Diagnose der Erkrankung oft schwierig. Zum Zwecke der Diagnostik kommen neben Ultraschall auch Computertomographie, Kernspin und endoskopische Untersuchungen zum Einsatz.

Ursachen

Die Ursachen des Pankreaskarzinoms sind weitgehend ungeklärt. Ein Risikofaktor ist das Zigarettenrauchen. Im Vergleich zu Nichtrauchern ist bei Rauchern das Risiko für diesen Krebs um das Dreifache erhöht. In einigen Familien kommen Pankreaskarzinome aufgrund einer genetischen Veranlagung gehäuft vor. Bei Mitgliedern dieser Familien sollten in regelmäßigen Abständen Vorsorgeuntersuchungen durchgeführt werden.

Verlauf/Folgen

Bei rechtzeitiger Diagnosestellung und konsequenter Therapie kann die Erkrankung oftmals wirkungsvoll behandelt werden. Manchmal ist jedoch das Fortschreiten des Tumors nicht mehr zu verhindern und es werden Maßnahmen erforderlich, die entstehende Schmerzen beseitigen sowie den ungestörten Abfluss von Pankreassekret sichern und somit eine funktionierende Verdauung sicherstellen können. Unbehandelt führt das Pankreaskarzinom innerhalb kurzer Zeit zum Tod.

Wann zum Arzt

Immer wieder auftretende Schmerzen im Oberbauch, Appetitverlust, Übelkeit und Gewichtsverlust sowie eine ungeklärte Gelbfärbung der Haut (Ikterus) sollten zu einem Arztbesuch veranlassen. Die Diagnose ist oft erschwert, weil die Beschwerden wenig charakteristisch sind und erst in einem fortgeschrittenen Tumorstadium ausgeprägt in Erscheinung treten.

Das können Sie tun:

Überblick

Es gibt wenige Möglichkeiten, sich vor einem Pankreaskarzinoms zu schützen. Rauchen, was als Risikofaktor bekannt ist, sollte eingestellt werden und Personen mit Pankreaskarzinomen in der Familiengeschichte sollten regelmäßig zur Vorsorgeuntersuchung gehen.

Ein Pankreaskarzinom erfordert eine umgehende und gezielte ärztliche Behandlung, unterstützende Therapiemaßnahmen können den Verlauf nicht wesentlich beeinflussen.

Medikamente

Wenn möglich, wird versucht, den Tumor zu entfernen. Unterstützend kommen vor oder nach der Operation oder auch als alleinige Therapiemaßnahme so genannte Chemotherapeutika zum Einsatz. Gegen Tumorschmerzen werden je nach Schwere verschieden stark wirksame Schmerzmittel eingesetzt. Ergänzend haben sich Mistelextrakte bewährt. Sie werden unter die Haut gespritzt und sollen die Lebensqualität verbessern.

Ernährung

Bei bestehendem Pankreaskarzinom ist das Einhalten einer speziellen Diät in der Regel nicht angezeigt und wenig sinnvoll. Fallen aufgrund einer Operation, bei der große Teile des Pankreas entfernt wurden, die Pankreasenzyme aus, so können diese zu den Mahlzeiten als Medikament eingenommen werden. Wenn die Restmenge des vorhandenen Bauchspeicheldrüsengewebes zu gering ist, um ausreichende Mengen an Insulin zu produzieren, kann ein Diabetes mellitus auftreten. Dann wird eine Insulintherapie und eine Ernährungsanpassung nötig.

 

Wenn Sie keine speziellen Diätvorschriften von Ihrem Arzt erhalten, können Sie durch eine gesunde Ernährung die Heilung Ihrer Krankheit unterstützen, Ihr Wohlbefinden stärken und Rückfällen oder Neuerkrankungen vorbeugen. Dabei darf die Ernährung aber stets nur als Ergänzung zur ärztlichen Behandlung verstanden werden. Auf jeden Fall sollten, wenn nicht anders vom Arzt verordnet, selbständige Diätversuche während der Behandlungsphase eines Krebsleidens unterbleiben.

 

Alle unten aufgeführten Ernährungsregeln dürfen Sie nur dann befolgen, wenn Ihnen Ihr Arzt keine abweichenden Diätvorschriften erteilt hat!

 

Allgemeine Ernährungstipps bei Krebserkrankungen

·         Nehmen Sie häufig kleine Mahlzeiten zu sich anstelle weniger großer. Kleine Portionen sind besser verträglich.

·         Essen Sie langsam, kauen Sie gut.

·         Gestalten Sie Ihre Mahlzeiten abwechslungsreich. Wissen Sie, wie viele verschieden Getreide-, Obst- und Gemüsesorten es gibt? Probieren Sie Neues gemäß dem Grundsatz: Von Vielem wenig essen ist besser als von Wenigem viel.

·         Verzehren Sie reichlich Ballaststoffe! Ballaststoffe sind in Vollkornprodukten, Obst und Gemüse reichlich enthalten. Ballaststoffreiche Kost ist deshalb so gesund, weil sie den Darm in viel kürzerer Zeit durchläuft als faserarme Kost. Dadurch werden Schadstoffe deutlich schneller ausgeschieden. Außerdem können Ballaststoffe krebserregende Substanzen auch direkt binden bzw. ihre Entstehung verhindern.

·         Nehmen Sie viel pflanzliche Kost zu sich, frisch und am besten roh! Optimal sind 5 Portionen Obst und Gemüse pro Tag! Viele Pflanzen enthalten so genannte sekundäre Pflanzenstoffe, die vielfach krebshemmende Wirkungen haben. Manche davon werden sogar als Arzneimittel eingesetzt!

·         Essen Sie fettarm! Sparen Sie mit Koch- und Streichfett, wählen Sie magere Fleisch-, Wurst- und Käsesorten, meiden Sie Süßigkeiten.

·         Verzichten Sie auf Genussmittel, vor allem hochprozentigen Alkohol, Nikotin und Kaffee!

·         Essen Sie salzarm!

 

Das ist gesund für Sie

Fleisch

Magere Fleischsorten, vor allem von Huhn, Pute, Kalb, Wild. Fleisch sollten Sie nur 2-3x wöchentlich auf Ihren Speiseplan setzen und jeweils auch nur eine kleine Portion; so als ob Fleisch die Beilage zu Gemüse und Kartoffeln wäre (nicht umgekehrt!).

 

Fisch

Seefisch (z.B. Rotbarsch, Kabeljau, Seelachs, Scholle, Lachs, Hering, Thunfisch, Makrele, Sardine, Heilbutt), mindestens 1x pro Woche.

 

Nährmittel

Alles aus dem vollen Korn. Probieren Sie doch auch einmal Produkte aus Gerste, Hafer, Dinkel, Grünkern, Hirse oder Buchweizen! Sie vertragen Vollkorn-Gebäck schlecht? Dann bereiten Sie Suppen und Breie aus Getreide. So ist Vollkorn leichter verdaulich. Neben Getreide bieten Kartoffeln, Hülsenfrüchte und ungeschälter Reis wertvolle Alternativen.

 

Milchprodukte

Alle fettarmen Milchprodukte. Sauermilchprodukte wie Joghurt, Quark, Kefir fördern eine gesunde Darmflora und stärken dadurch das Immunsystem.

 

Eier

Nicht mehr als 3 pro Woche. Dazu zählen auch die verarbeiteten Eier in Kuchen, Aufläufen etc.

 

Gemüse

Alle Sorten, möglichst frisch und roh, oder kurz und schonend gegart. Bevorzugen Sie Waren der Saison!

Bei empfindlicher Verdauung wählen Sie zartes Gemüse: Möhren, Kohlrabi, Brokkoli, Spinat, Zucchini, Rote Beete (gedünstet oder als frisch gepresster Saft).

 

Obst

Alle Sorten, möglichst frisch und roh. Bevorzugen Sie Waren der Saison!

Am gesündesten für Sie ist rohes, reifes Obst: Erdbeeren, Himbeeren, Bananen, geschälte Äpfel, Pfirsiche, Birnen, Aprikosen, auch Trauben, Mandarinen.

 

Getränke

Trinken Sie viel, am besten zwischen den Mahlzeiten. Geeignet sind: grüner Tee, Kräutertees und stilles Mineralwasser. Insbesondere grüner Tee soll bei Menschen mit geringer Entgiftungskapazität einen günstigen (krebsvorbeugenden) Effekt aufweisen.

 

Sonstiges

Nüsse und Samen (z.B. Sesam)

 

Diese Lebensmittel sollten Sie eher meiden

Fleisch

Fette Fleischsorten, z.B. Schwein, Ente, Gans sowie die meisten Wurstwaren (sie enthalten oft viel Fett und viele Zusatzstoffe, z.B. Salz und Nitrit).

Stark gebräuntes (=geröstetes oder gegrilltes) Fleisch (es enthält krebsfördernde Kohlenwasserstoffe wie Benzapyren).

Stark gesalzenes oder gepökeltes Fleisch (Pökelsalz enthält Nitrit, das sich mit Eiweiß zu krebserregenden Nitrosaminen verbinden kann).

Innereien (sie enthalten oft reichlich Schwermetalle: Blei und Cadmium).

 

Fisch

Stark gesalzener oder geräucherter Fisch, Fischkonserven.

 

Nährmittel

Weißmehl-Gebäck. Ofenfrisches Brot, wenn Sie es schlecht vertragen.

 

Milchprodukte

Fettreiche Produkte wie Butter, Sahne, Käse über 40% Fett i. Tr. oder Kondensmilch.

 

Gemüse

Blähendes Gemüse, z.B. Erbsen, Bohnen, Linsen, Kohl, Zwiebeln, Gurken (als Salat) oder Paprika.

 

Obst

Säurereiches Obst wie Stachelbeeren, Johannisbeeren, Rhabarber, Orangen und Grapefruits.

 

Getränke

Alkoholische Getränke, vor allem Hochprozentiges. Kohlensäurereiche Getränke, wenn Sie sie schlecht vertragen.

 

Gewürze

Scharfe Gewürze und Knoblauch, denn sie können bei empfindlichen Personen zu Blähungen oder Sodbrennen führen.

 

Fertiges

Sehr fette Speisen, z.B. Buttercreme-Torten oder Fettgebackenes.

 

Sonstiges

·         Verschimmelte Lebensmittel
Giftstoffe aus Schimmelpilzen beschränken sich nicht auf den befallenen Bereich, sondern können das gesamte Lebensmittel durchziehen. Daher unbedingt das ganze Lebensmittel entsorgen!!!

·         Größere Mengen an Zucker
Ein hoher Zuckerkonsum (mehr als fünf Teelöffel pro Tag) scheint Bauchspeicheldrüsenkrebs zu begünstigen.

 

Folgende Nährstoffe braucht Ihr Körper jetzt besonders nötig

Betacarotin

ist eine Art Schutzschild für die Zellen.

Betacarotin findet sich in gelben und roten Obst- und Gemüsesorten, z.B. Möhren, Tomaten, Mangos, Aprikosen. Wenn Sie Betacarotin als Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, halten Sie sich bitte an die Einnahme-Empfehlungen. Denn in zu hohen Dosen kann Betacarotin auch schädliche Wirkungen haben.

 

Vitamin C

Stärkt die Immunabwehr und macht Schadstoffe unschädlich.

Vitamin-C-Lieferanten sind in erster Linie frisches Obst und Gemüse sowie Kartoffeln.

 

Vitamin E

fängt Angriffe von aggressiven Stoffen auf die Zellen ab.

Reich an Vitamin E sind Vollkorn, Pflanzenöle, Weizenkeime, Nüsse und Blattgemüse (z.B. Spinat).

 

Kalzium

sorgt dafür, dass im Darm keine krebserregenden Stoffwechsel-Produkten (v.a. Abbauprodukte der Gallensäuren) entstehen.

Mit Milchprodukten, Haselnüssen, Grünkohl, Spinat oder Fenchel nehmen Sie reichlich Kalzium zu sich.

 

Selen

entschärft krebsfördernde freie Radikale. Freie Radikale können Zellen zerstören.

Selenreich sind Fische, Vollkornprodukte, Nüsse und Samen (Sesam).

Halten Sie auch hier bitte die Dosierungs-Vorschriften ein. Denn in großer Menge wirkt Selen giftig.

 

Zink

stärkt das Immunsystem.

Zink findet sich in Milch- und Vollkornprodukten, Ei und Fleisch.

 

Omega-3-Fettsäuren

 

hemmen das Wachstum von Krebsgeschwüren. Seefische sind reich an Omega-3-Fettsäuren.

 

Coenzym Q10

mildert die Nebenwirkungen bestimmter Chemotherapiearten. Insbesondere hilft es, die durch Chemotherapie verursachten Schäden am Herzen auf ein Minimum zu reduzieren.

 

Flavonole

senken das Erkrankungsrisiko.

Reich an Flavonolen sind Zwiebeln, Äpfel, Beeren und Grünkohl

 

Auch die Versorgung mit L-Cystein und L-Glutathion ist bei Krebspatienten häufig unzureichend und infolge der medikamentösen Therapie der Bedarf an L-Carnitin erhöht.

 

Alle aufgeführten Nährstoffe erhalten Sie in Ihrer Apotheke auch als Nahrungsergänzungsmittel. Damit wird es leichter für Sie, Ihren Körper mit den für ihn nötigen Stoffen zu versorgen.

Sonstiges

Auch die Beschäftigung mit der Kunst kann helfen, den Krebs zu besiegen. Viele Kliniken bieten deshalb bereits Kunsttherapien an, beispielsweise Malkurse. Sie ermöglichen Erkrankten, Emotionen und Belastungen in schweren Lebensphasen auszudrücken und zu verarbeiten.




Literaturquellen


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