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Beine, offene


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Informationen über: Beine, offene

Krankheitsbild

Bei den "Offenen Beinen" handelt es sich um Unterschenkelgeschwüre, die der Mediziner als Ulcus cruris bezeichnet. Pro Jahr erkranken in Deutschland daran circa 2 Millionen Menschen. Damit zählen die Offenen Beine zu den häufigen Erkrankungen. Sogar unsere Vorfahren kannten sie bereits.

Meistens ist die Haut über den Innenknöcheln betroffen

Ursachen

Ursächlich verantwortlich ist meistens eine Venenschwäche verbunden mit Durchblutungsstörungen. Auch eine arterielle Verschlusskrankheit, Tumore, eiternde Infektionen u.a. kommen in Betracht.

Das Risiko, ein Unterschenkelgeschwür zu entwickeln, steigt mit zunehmendem Lebensalter, Betroffene sind häufig über 80 Jahre alt. Frauen erkranken häufiger als Männer.

Das können Sie tun:

Überblick

Wenn keine Wundinfektionen auftreten und kein Bluthochdruck vorliegt, heilt das Geschwür bei sachgerechter Behandlung in der Regel schnell ab. Halten Sie sich daher genau an die Anweisungen Ihres Arztes. Ohne Behandlung oder durch falsche Behandlung können Kontaktekzeme entstehen oder Infektionen, die die Krankheit noch verschlimmern.

 

Den Heilungsprozess können Sie darüber hinaus durch eigene Maßnahmen unterstützen. Als hilfreich haben sich Umschläge der Hausmittelmedizin erwiesen, beispielsweise mit Beinwellwurzel-Abkochung oder Johanniskrautöl. Auch homöopathische Arzneimittel haben sich bewährt.

Homöop. Arzneimittel

Folgende Aufstellung listet homöopathische Einzelmittel, die bei diesem Beschwerdebild häufig zum Einsatz kommen. Sie erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

 

Acidum fluoricum

 

bei harten Rändern und Hautjucken; Fußschweiß; Verschlimmerung nachts und durch Wärme; Besserung durch Bewegung.

 

Arsenicum

 

bei scharfem Sekret; brennende Hämorrhoiden, Schwäche, Abmagerung, Frösteln; Verschlimmerung nachts; Besserung durch Wärme.

 

Calcium fluoratum

 

bei harten Rändern und Krampfadern mit stark stechenden Schmerzen; Bindegewebsschwäche, Hexenschuss.

 

Carbo vegetabilis

 

bei Krampfadern; Hämorrhoiden, Kachexie, marmorierte Haut, kalten Gliedmaßen, Verdauungsschwäche, Verlangen nach Frischluft trotz Frieren.

 

Lachesis

 

bei Entzündungen der betroffenen Hautstelle und Venenentzündungen; Berührungsempfindlichkeit, starke Erregung, starker Redefluss; Verschlimmerung durch Schlaf und Wärme; Besserung bei Bewegung.

 

Lycopodium

 

bei gleichzeitigem Leberleiden; Reizbarkeit, Missmutigkeit, Hypochondrie, Abmagerung (trotz Heißhunger), gelbliche welke und trockene Haut, ein Fuß kalt, der andere warm; Verschlimmerung durch Ruhe und Wärme; Besserung durch Bewegung und Frischluft.

 

Secale

 

bei Krampfadern, Gefäßverkalkung (Arteriosklerose) und Empfindungsstörungen (z.B. Taubheitsgefühl); übel riechendes Wundsekret, Wadenkrämpfe, innerliches Brennen, blasse trockene Haut, Blutungsneigung; Verschlimmerung durch Bettwärme und Bewegung; Besserung durch Kühlen.

 

Sulfur

 

bei Hämorrhoiden und Krampfadern; Haut schmutzig, innere Hitze, Füße brennen (steckt Füße aus dem Bett), Juckreiz; Verschlimmerung abends, nach Mitternacht sowie durch Bettwärme, Nässe, Kälte und Wetterwechsel. Besserung bei trockenem Wetter.

 

Vipera

 

bei harten, dicken Venen, Wasseransammlungen und Krampfadern; Hämorrhoiden, Venenentzündung, Körper eiskalt, kalter Schweiß, blaurote Haut.

 

Allgemeine Maßnahmen

Helfen Sie Ihren Venen!

Entscheidend für den Erfolg Ihrer Behandlung ist die konsequente Entlastung Ihrer Beine. Tragen Sie daher tagsüber Stützstrümpfe oder Kompressionsverbände. Stützstrümpfe gibt es in ansprechenden Fasern und vielen verschiedenen Farben. So brauchen Sie auch beim Ausgehen nicht auf gesunde Strümpfe zu verzichten. Damit Ihre Beine auch nachts entlastet werden, stellen Sie zum Schlafen das Fußende Ihres Bettes hoch oder verwenden Sie ein Venenkissen, das Sie unter Ihre Beine legen. Und falls Sie bettlägerig sind, lagern Sie Ihre Beine rund um die Uhr hoch. Das hilft, die Venen zu entstauen.

 

So heilt die Wunde schneller

Für die Behandlung Ihrer Wunde gibt es spezielle Wundauflagen, die nicht festkleben und sogar die Heilung fördern. Die größten Erfolge verzeichnen dabei die so genannten Hydrokolloid-Verbände. Sie saugen Wundsekret auf und regen den Verschluss der Wunde an. Auch Metall-bedampfte Kompressen haben Vorteile: Sie wirken desinfizierend und fördern ebenfalls das schnelle Zuwachsen der Wunde.

 

Sind Sie Raucher? Setzen Sie alles daran, das Rauchen aufzugeben! Denn Zigarettenrauch hemmt nicht nur die Heilungsprozesse, sondern schädigt vor allem die Blutgefäße. Dadurch verschlechtert sich die Durchblutung der Extremitäten, und das nächste Geschwür ist vorprogrammiert! Deshalb: Hören Sie mit dem Rauchen auf!

 

Haben Sie vielleicht Diabetes?

Oft kann eine unerkannte Zuckerkrankheit schuld an schlecht heilenden Wunden sein. Lassen Sie Ihren Blutzucker prüfen und ggf. mittels Medikamenten einstellen.

Hausmittel

Folgende Hausmittel haben sich bei Unterschenkelgeschwüren bewährt:

 

Umschläge

 

mit Beinwellwurzel-Abkochung, Johanniskrautöl, Weizenkeimöl, Heilerde, Kochsalzlösung, Eichenrinden- oder Zinnkrauttee.

 

Fußbäder

 

mit Zusätzen wie Kaliumpermanganat, Zinnkraut, Eichenrinde oder Thymian.

Wichtig ist, dass das Wasser nicht heiß ist. Es könnte Ihr Leiden verschlimmern. Verwenden Sie daher kaltes, maximal warmes Wasser. Achten Sie darauf, dass der Wasserspeiegel bis knapp unter Ihr Knie reicht. Spezielle Fuß-Badewannen erleichtern Ihnen die Durchführung.

 

 

Wechselgüsse

 

für Knie und Schenkel. Sie regen die Durchblutung an und sind ideal für Kneipp-Begeisterte.

 

 

Umschlag mit Beinwellwurzel-Abkochung

Sie benötigen:

  • 50 g Beinwellwurzel
  • 1 Liter kaltes Wasser
  • Gefäß zum Erhitzen im Wasserdampf
  • Mull

Beinwellwurzel mit dem Wasser übergießen und in einen kleinen Topf oder eine schmale hohe (Porzellan/Metall-)Schüssel füllen. Diese im Wasserdampf ca. 1/2 Stunde erhitzen (z.B. in einen Topf mit kochendem Wasser hängen, ohne dass es direkt im Wasser steht). Noch warm abseihen. Dann in der Abkochung den Mull tränken und auf die betroffene Stelle legen. Mehrere Tage wirken lassen. Meist zeigt sich bereits nach zwei Tagen eine deutliche Besserung.

 

 

Umschlag mit Johanniskrautöl

Benetzen Sie ein Mullläppchen mit Johanniskrautöl und legen Sie es auf die betroffene Hautstelle. Lassen Sie es mehrere Tage wirken, ggf. erneuern.

 

 

Wechselknieguss

Sie brauchen:

  • Schlauch oder entsprechenden Gieß-Aufsatz für die Armatur
  • warmes Wasser von 36-38°C
  • kaltes Wasser von höchstens 18°C

An den Außenseiten des rechten Beines mit warmem Wasser beginnen. Dabei mit dem Außenknöchel anfangen und den Schlauch auf der Beinaußenseite langsam höher führen bis hinauf zum Oberschenkel (kurz über das Knie). Hier ca. 10 Sekunden verweilen, bis eine gute Durchwärmung eintritt (erkennbar an einer leichten Rötung der Haut). Dann Schlauch über die Vorderseite führen und an der Innenseite des Beines wieder herab zu den Füßen. Dann mit dem linken Bein ebenso verfahren. Anschließend den Kaltguss in gleicher Art und Weise vornehmen, dann einen erneuten Warmguss und zum Abschluss noch einen Kaltguss. Anschließend Wasser abstreifen oder abtupfen (also nicht ganz abtrocknen). Machen Sie nun einige leichte gymnastische Übungen, um die Beine wieder zu erwärmen und die Durchblutung anzuregen oder ziehen Sie sich einen Schlafanzug oder ähnliches an und ruhen Sie im Bett, bis Sie wieder vollständig durchgewärmt sind.

 

Bitte beachten Sie:

  • das Wasser darf nicht spritzen, sondern soll den Körperteil gleichmäßig umhüllen
  • Wasserdruck so einstellen, dass es im senkrecht nach oben gehaltenen Schlauch etwa eine Handbreit hervorsprudelt
  • bei Schwindelgefühl, Herzenge, Luftnot, weiß/blauer Hautverfärbung Guss sofort abbrechen (warm anziehen, hinlegen)
  • sich selbst vor dem Guss erwärmen (auch die Raumtemperatur, sie sollte mindestens 19°C betragen)

Sonstiges

Folgende Therapieverfahren werden u.a. eingesetzt:

  • Varizenverödung oder Operation
  • Akupunktur
  • Elektroneuraltherapie, Neuraltherapie
  • Enzymtherapie
  • Fuß-Reflexzonenmassage
  • Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie



Literaturquellen


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