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Blasenentzündung


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Informationen über: Blasenentzündung

Krankheitsbild

Eine Blasenentzündung, vom Mediziner als Zystitis bezeichnet, äußert sich durch ständigen Harndrang und Brennen beim Wasserlassen. Oftmals werden dabei nur kleine Mengen Harn entleert. Der Urin ist meist trüb, manchmal auch blutig und riecht stark. Daneben können Schmerzen in der Blasengegend mit Ausstrahlung in die Leisten auftreten, aber kein Fieber.

Diagnose

Die Verdachtsdiagnose ist durch die meist charakteristischen Beschwerden leicht zu stellen und wird durch die Urinuntersuchung bestätigt. Mit Hilfe von Teststäbchen können einige der Urintests auch selbst durchgeführt werden, beispielsweise Tests auf:

 

Leukozyten

Leukozyten im Urin zeigen eine Entzündung an.

 

Nitrit

 

Einige typische Keime für Blasenentzündungen, wie zum Beispiel Escherichia coli, bilden aus Nitraten Nitrit, das sich im Urin nachweisen lässt. 

 

Erythrozyten

Wenn Erythrozyten im Urin gefunden werden, ist das ein Zeichen dafür, dass Blut im Urin enthalten ist. 

 

pH-Wert

Der pH-Wert liegt bei Blaseninfekten häufig höher als 7.

 

Besteht der Verdacht auf behandlungsbedürftige Ursachen der Zystitis oder auf Komplikationen (betrifft die Entzündung zusätzlich die Nierenbecken, so spricht man von Nierenbeckenentzündung oder Pyelonephritis, hier sind die Beschwerden deutlicher ausgeprägt und die Gefahr einer Nierenschädigung gegeben), können weiterführende Untersuchungen erforderlich werden.

Ursachen

Die Hauptursache für Blasenentzündungen sind Bakterien

Diese kommen entweder von außen, steigen durch die Harnröhre hoch und können von der Blase weiter auf den Harnleiter und sogar das Nierenbecken übergreifen. Sehr selten handelt es sich um Bakterien, die über den Blut- oder Lymphweg in das Nierenbecken gelangen und dann abwandern in den Harnleiter und die Blase.

 

Frauen sind besonders gefährdet

Von Blasenentzündungen sind wesentlich mehr Frauen als Männer betroffen. Das liegt wahrscheinlich daran, dass die Harnröhrenöffnung der Frau relativ nahe an Scheide und After liegt und außerdem kürzer ist als beim Mann. Während die Harnröhre des Mannes etwa 20 cm lang ist, misst sie bei Frauen nur etwa 4 cm. Diese Strecke können die meist aus dem Darm stammenden Erreger durchaus überwinden.

 

Dies sind die wichtigsten Auslöser

Eine akute Blasenentzündung kann ausgelöst werden, wenn in der Blase das Gleichgewicht zwischen vermehrungsfähigen Keimen und den körpereigenen Abwehrmechanismen gestört ist. Alles, was das Immunsystem schwächt, wirkt sich daher negativ aus. Hierzu zählen vor allem Stress und seelische Belastungen. Wenn sie länger anhalten, können sie eine akute Blasenentzündung chronisch machen.

Auch ständige Erkältungen und Unterkühlung der Nieren (beispielsweise durch Motorrad fahren und unzureichenden Nierenschutz) begünstigen eine Entzündung. Weiterhin steigt das Erkrankungsrisiko durch Missbildungen der Harnröhre, Nierensteine, Blasensteine und Katheter.

Weitere Risikofaktoren sind: Schwangerschaft, Ausfluss aus der Scheide, Intimsprays, Diaphragmas und Gebärmutter- oder Blasensenkung.

Bei Männern entstehen die Beschwerden meist durch eine vergrößerte Prostata.

Verlauf/Folgen

In den meisten Fällen heilt eine Blasenentzündung schnell und folgenlos ab, ggf. unterstützt von Medikamenten. Bei immer wieder auftretenden Beschwerden wird Ihr Arzt weiterführende Untersuchungen veranlassen, um eventuelle Ursachen abzuklären. Die Gefahr einer aufsteigenden Infektion, die das Nierengewebe dauerhaft schädigt (Pyelonephritis), ist zwar gegeben, aber in der Mehrzahl der Fälle recht gering.

Wann zum Arzt

Ein Arzt sollte aufgesucht werden, wenn

·         eine Blasenentzündung länger als drei Tage anhält

·         starke Schmerzen, z.B. in der Nierengegend, hinzukommen

·         Fieber und Krankheitsgefühl auftreten

·         Blut im Urin gefunden wird oder der Urin übel riecht

·         häufiger als dreimal im Jahr eine Blasenentzündung auftritt

·         Männer, Kinder, Schwangere, Diabetiker, Frauen über 40 Jahren, Menschen mit Urinabflussstörungen, Nierenschwäche, immunsupprimierender Therapie, Dauerkatheter oder Neigung zu Harnsteinen von der Blasenentzündung betroffen sind.

Das können Sie tun:

Überblick

Setzen Sie auf die Selbstheilungskräfte Ihres Körpers

Blasenentzündungen sind unangenehm, aber meistens nicht gefährlich. Bei banalen Entzündungen werden heute meist keine Antibiotika mehr verordnet, sondern auf gezielte Selbsthilfemaßnahmen zurückgegriffen. Auch Medikamente zur Harndesinfektion und Krampflösung helfen. Darüber hinaus haben sich homöopathische Arzneimittel bewährt. Die meisten Harnwegsinfekte heilen innerhalb einer Woche folgenlos aus.

 

So unterstützen Sie wirksam die Heilung

Durch gezielte Maßnahmen können Sie Ihre Genesung aktiv unterstützen: Gönnen Sie sich Ruhe, in schweren Fällen Bettruhe und halten Sie Ihren Unterleib warm, beispielsweise durch Spezialunterwäsche. Unterstützend helfen äußere Wärmebehandlungen, wie beispielsweise Sitzbäder, denn Wärme wirkt krampflösend. Weiterhin empfiehlt es sich, viel zu trinken (damit die Bakterien ausgeschwemmt werden) und die eigenen Abwehrkräfte zu stärken.

Medikamente

Gegen die Beschwerden (Schmerzen, Krämpfe) gibt es eine Reihe hilfreicher Arzneimittel, davon viele auf natürlicher Basis.

Extrakte und Tees aus Goldrute, Birkenblättern, Schachtelhalm und anderen Heilpflanzen spülen die Harnwege durch und unterstützen so den Heilungsprozess. Sie sind jedoch nicht für den Dauergebrauch geeignet.

Desinfizierend wirken Bärentraubenblätter-Zubereitungen, zum Beispiel daraus bereiteter Tee. Die früher geltende Lehrmeinung, dass für eine ausreichende Wirkung der Harn alkalisch sein sollte, ist mittlerweile widerlegt. Der Harn braucht also nicht mehr mit Natriumhydrogencarbonat oder einer spezielle Ernährung basisch eingestellt werden. Bärentraubenblättertee ist nicht zum Durchspülen geeignet, sondern wird wegen seiner desinfizierenden Wirkung getrunken, und zwar maximal drei Tassen pro Tag, am besten vor dem Schlafengehen, so dass die Inhaltsstoffe über Nacht ihre Wirkung im Harn entfalten können. Wegen seiner magenreizenden Eigenschaft und möglicherweise auftretenden Nebenwirkungen (s.u.) wird Bärentraubenblättertee heutzutage eher selten eingesetzt, die Einnahme sollte auf einen Monat begrenzt bleiben.

Weitere pflanzliche Arzneien, die bei unkomplizieren Harnwegsinfekten helfen, sind z.B. Meerrettich und Kapuzinerkresse. Für Medikamente, die Cranberry enthalten, gibt es keine gesicherten Daten.

Bei Keimen, die Urease bilden, hilft das Ansäuern des Harns mit Vitamin C oder Methionin.

 

Zusätzlich können Schmerzmittel die Schmerzen und Spasmolytika die Krämpfe lindern. 

Zur Vorbeugung erneuter Blasenentzündungen werden Cranberry- und Moosbeeren-Zubereitungen angeboten, beispielsweise in Form von Saft oder Tabletten. Dabei ist auf eine ausreichen hohe Dosierung zu achten. Bei einem akuten Blaseninfekt weisen sie jedoch meist keinen therapeutischen Nutzen auf. Ob sie vorbeugend helfen, ist umstritten. Darüber hinaus helfen Methionin-Präparate vorbeugend.

Eine weitere Möglichkeit der Vorbeugung, besonders für Frauen mit immer wiederkehrenden Blasenentzündungen, ist die Einnahme von D-Mannose über einen längeren Zeitraum. Diese Zuckerart wird vom Körper nicht aufgenommen, umhüllt aber die infektionsverursachenden Bakterien in der Blase, so dass diese mit dem Urin ausgespült werden und sich nicht an der Blasenwand festsetzen können. Es ist dabei nötig, ungefähr 2 Gramm Mannose über mindestens ein halbes Jahr einzunehmen.

Nicht unerwähnt sollte man lassen, dass es auch die Möglichkeit einer Impfung gegen Blaseninfektionen gibt, die Wirksamkeit wird unterschiedlich beurteilt.

 

Nach der neuesten Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Urologie bricht mit der bisherigen Auffassung, nach der auch unkomplizierte Harnwegsinfekte unverzüglich mit geeigneten Antibiotika behandelt werden sollen. Stattdessen werden zur Vermeidung von Resistenzen pflanzliche Arzneimittel und Mannose empfohlen.

Antibiotika müssen natürlich vom Arzt verordnet werden. Zu beachten ist dabei, dass bei manchen Antibiotika, die in einer Einmaldosis gegeben werden, die übliche Regel, viel zu trinken, nicht gilt. Das Antibiotikum sollte statt dessen spät abends, nach dem letzten Toilettengang, genommen werden, damit es über Nacht in der Blase wirken kann.

 

Homöop. Arzneimittel

Folgende Aufstellung listet homöopathische Einzelmittel, die bei diesem Beschwerdebild häufig zum Einsatz kommen. Sie erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

 

Arnica montana

 

bei erschwerter und ggf. schmerzhafter Harnentleerung nach einer Verletzung der Harnwege.

 

Berberis

 

bei brennendem Schmerz von der Harnröhre bis zu den Oberschenkeln ausstrahlend; Schmerzen in der Nierengegend, vermehrter Harndrang, Gefühl, als würde die Blase nicht vollständig entleert werden, Urin trüb von wechselnder Farbe (hell-gelb-rot), Schwächegefühl; Verschlimmerung durch Bewegung.

 

Cantharis

 

bei sehr starken, stechenden und brennenden Schmerzen und häufigem Wasserlassen geringer Harnmengen; tropfenweiser Abgang von Urin, auch unwillkürlich, unwiderstehlicher Harndrang.

 

Colocynthis

 

bei starken kolikartigen Schmerzen, starkem Harndrang und häufigem Wasserlassen sowie stark riechendem Urin; Besserung durch zusammenkrümmen.

 

Dulcamara

 

bei einem Harnwegsinfekt infolge Erkältung oder Durchnässung; nach raschem Wetterumschwung von warm nach kalt, häufiges, schmerzhaftes Wasserlassen, trüber Harn, großes Wärmebedürfnis; Besserung durch lokale Wärme.

 

Pulsatilla pratensis

 

bei Reizblase und vermehrtem Harndrang mit krampfartigen Schmerzen infolge Unterkühlung; Schleim im Urin, Stimmungsschwankungen, Weinerlichkeit, Frösteln, Neigung zu kalten Füßen. Verschlimmerung in Ruhe und Wärme.

 

Staphisagria

 

bei erschwertem, schmerzhaftem Waserlassen nach operativen Eingriffen oder Entbindung; auch nach psychischen Schockerlebnissen mit Wirkungen auf den Harntrakt.

 

Schüßler Salze

Zur Behandlung der  Blasenentzündung werden folgende Salze verwendet (ohne Anspruch auf Vollständigkeit):

 

Bei folgenden Symptomen oder Ursachen

gilt folgendes Einnahmeschema :

 

akute Entzündung mit Schmerzen beim Urinieren, aber geringer Harnmenge,

Ferrum phosphoricum D12 Nr. 3 morgens

Natrium phosphoricum D6 Nr. 9 abends

 

ständiger Harndrang mit klarem Urin

Magnesium phosphoricum D6 Nr. 7 3xtgl. 1-2 Tbl.

 

chronische Blasenentzündung

Silicea D12 Nr. 11 oder

Calcium sulfuricum D6 Nr. 12

 

Allgemeine Maßnahmen

Vorbeugend helfen Frauen folgende Maßnahmen:

·         Trinken Sie täglich mindestens zwei (bis drei) Liter Flüssigkeit.

·         Sorgen Sie für regelmäßige und vollständige Blasenentleerung (dabei nicht vorn übergebeugt sitzen!). Entleeren Sie Ihre Blase regelmäßig nach dem Sex.
Unterdrücken sie den Harndrang nicht.

·         Reinigen Sie Ihren Darmausgang nach dem Stuhlgang von vorn nach hinten. Andernfalls könnten Bakterien aus dem Darm durch eine Schmierinfektion in die Blase gelangen.

·         Halten Sie sich warm und vermeiden Sie Unterkühlungen. Wechseln Sie zum Beispiel nach dem Baden sofort Ihre Badekleidung und setzen Sie sich nicht auf kalten Untergrund, wie z.B. kalte Steine.

·         Sorgen Sie für eine gesunde Scheidenflora. Verzichten Sie zum Beispiel auf Scheidenspülungen und übertriebene Intimpflege. Verhüten Sie nicht mit einem Scheidendiaphragma oder Spermiziden.

·        Normalerweise herrscht in der Blase ein leicht saures Milieu, um eingedrungene Bakterien an der Vermehrung zu hindern. Falls Sie jedoch kurmäßig oder ständig Basenpräparate einnehmen, um den Körper zu "entsäuern", wird die Blasenwand wesentlich empfindlicher für bakterielle Besiedlung, dies kann ebenfalls ein Grund für ständig wiederkehrende Harnwegsinfekte sein.

 

Ernährung

Vermeiden Sie während Ihrer Erkrankung starke Gewürze, insbesondere Rosenpaprika, Cayennepfeffer, Pfeffer, Meerrettich, Senf, Curry. Sie werden nämlich mit dem Harn ausgeschieden und könnten die ableitenden Harnwege reizen.

Trinken Sie viel, mindestens zwei (bis drei) Liter am Tag, sofern Ihr Arzt das erlaubt. Das spült die ableitenden Harnwege durch. Ideal dafür sind Blasen- und Nierentees.

 

Cranberry-Saft kann helfen, die Bakterien zu unterdrücken, die Beschwerden verursachen können. Empfohlen wird, zweimal täglich ein Glas Cranberrysaft mit 25 Prozent Fruchtanteil zu trinken. Alternativ können 50 g getrocknete Cranberries pro Tag verzehrt oder Cranberry Kapseln (erhältlich in Apotheken) geschluckt werden.

Hausmittel

Bewährt haben sich wärmende Anwendungen und Hausmittel zur Steigerung der Abwehrkräfte.

 

Wärme entwickelnde Hausmittel

Gut geeignet sind warme Kompressen und Leibwickel sowie folgende Anwendungen:

 

Blasenkompresse mit Eukalyptusöl

Auf ein Seidentuch einige Tropfen Öl geben. Tuch auf die Blasengegend legen, mit einem größeren Zwischentuch aus Baumwolle oder Leinen bedecken und dann mit einem Wolltuch glatt und straff befestigen. Dauer: 1/2 bis 1 Std. oder über Nacht. Kann ca. 1 Woche lang wieder verwendet werden.

 

Einreibung mit Eukalyptusöl

Blasenbereich mit Eukalyptusöl einreiben und mit einem Wolltuch bedecken. Dauer: 1/2 bis 1 Std. oder über Nacht.

 

Ansteigendes Sitzbad

Wanne 15 bis 20 cm hoch mit Wasser von 39°C füllen. Nach 7 Minuten heißes Wasser zugießen, aber nur soviel, dass die Temperatur als noch angenehm warm empfunden wird. Sitzbad nach insgesamt 14 Minuten beenden und dann im Bett 30 Minuten ruhen.

 

Bärentraubenblättertee

wurde früher oft bei Blasenentzündungen verordnet. Setzen Sie die Bärentraubenblätter  kalt (!) an, und zwar je 2 g Bärentraubenblätter mit 150 ml Wasser. Lassen Sie den Tee 12 Stunden ziehen. Achten Sie an diesen Tagen, an denen Sie den Tee trinken, auf die richtige Begleiternährung. Essen Sie viel Gemüse, verzichten Sie auf Fleisch. So kann der Tee die beste Wirkung entfalten. Bärentraubenblätter sind wegen ihrer leberschädigenden Wirkung nicht für Schwangere und Kinder geeignet, und dürfen höchstens eine Woche lang und maximal 5 mal jährlich eingenommen werden. Mittlerweile werden besser verträgliche pflanzliche Mittel zur  Behandlung der Blasenentzündung angewendet.

 

Zur Stärkung der Abwehrkräfte

Nach dem Abklingen der Erkrankung können Sie Ihre Abwehrkräfte durch folgende Hausmittel stärken:

 

Teetherapie

Vielleicht möchten Sie ja auch eine der folgenden Blasen- und Nierenteemischungen gegen Ihre Beschwerden ausprobieren:
In der Naturheilkunde wird dieser Tee oft bei Blasenentzündung, Anurie, als Diuretikum oder bei Ödemen eingesetzt.

 

20g Birkenblätter (Folia Betulae)
20g Goldrutenkraut (Herba Solidaginis)
20g Hauhechelwurzel (Radix Ononidis)
20g Queckenwurzelstock (Rhizoma Graminis)
20g Süssholzwurzel (Radix Liquiritiae)

40g Bärentraubenblätter (Folia Uvae Ursi)
20g Birkenblätter (Folia Betulae)
20g Bohnenschalen (Fructus Phasaeoli)
20g Schachtelhalmkraut (Herba Equiseti)

In Ihrer Apotheke bekommen Sie den Tee fertig gemischt und haben die Sicherheit, dass die verwendeten Kräuter von höchster, geprüfter Qualität sind.

Literaturquellen


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Kensok, Peter, Ley, Dietrich: Hausmittel: Sanfte Arzneien – einfach und wirksam, Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag 1991
Hentschel, Hans-Dieter (Hrsg.): Naturheilverfahren in der ärztlichen Praxis, Köln: Deutscher Ärzte-Verlag 1991
Schlicher, Heinz: Phytotherapie in der Kinderheilkunde: Handbuch für Ärzte und Apotheker, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1991
Wallnöfer, H.: Alte und neue Haus- und Volksmittel für Wohlbefinden und Gesundheit, Augsburg: Weltbild Verlag 1990
Wolff, Otto: Die naturgemäße Haasapotheke: praktischer Ratgeber für Gesundheit und Krankheit, 3. Auflage, Stuttgart: Verlag Freies Geistesleben 1989
Kühnemann, Antje-Katrin: Geheimnisse der Klostermedizin: Kräuter, Säfte, Tees, Rezepte und Ratschläge, Augsburg: Weltbild Verlag 1989
Pahlow, Mannfried: Hausmittel in der Apotheke: Informationen und Tips aus der Praxis, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1989
Braun, Rainer u.a.: Heilpflanzen Monographien, Asperg: EGWA Apothekergenossenschaft 1989
Rückert, Ulrich: Die besten Hausmittel: vorbeugen und heilen ohne Tabletten, München: Ehrenwirt Verlag 1989
N.N.: Gesund durch die heilenden Kräfte der Natur, Münster: Stedtfeld Verlag 1989
Bachmann, Robert, Burghardt, Lothar: Kneipen für jeden: gesund und leistungsfähig durch Wasseranwendungen und die anderen vier Kneippmethoden; mit Anleitungen für das Kneippen im Alltag, München: Gräfe und Unzer 1987
Rauch, Erich, Kruletz, Peter: Heilkräuter Kure: Aus dem Schatz der Naturmedizin, Heidelberg: Karl F. Haug Verlag 1985
Wiesenauer, Markus: Unsere wichtigsten Naturheilverfahren: Anwendung und Beispiele, Stuttgart: Hippokrates Verlag 1984
Chrubasik, Sigrun und Joachim: Kompendium der Phytotherapie, Stuttgart: Hippokrates Verlag 1983
Geiger, Fritz: Bewährte Heilkräuter-Rezepte zur raschen und nebenwirkungsfreien Besseung und Heilung vieler Krankheiten und Leiden, Neckarsulm: Verlag Jungjohann 1983
Karl, Josef: Phytotherapie, 4. Auflage, München: Verlag Tibor Marczell 1983
Eichler, Els: Wickel und Auflagen: Aus der Praxis geisteswissenschaftlicher Medizin, 4. Auflage, Bad Liebenzell-Unterlengenhardt: Verein für ein erweitertes Heilwesen 1981
Hoppe, Heinz A.: Taschenbuch der Drogenkunde, Berlin: de Gruyter 1981
Brüggemann, W.(Hrsg.) u.a.: Kneiptherapie: Ein Lehrbuch, Berlin, Heidelberg: Springer-Verlag 1980
Heilpflanzen natürlich aus der Apotheke Leitfaden zur Selbstmedikation, Abtswind: Kaulfuss Verlagsgesellschaft 1979
Arends, Johannes: Volkstümliche Namen der Drogen, Heilkräuter, Arzneimittel und Chemikalien, 16. Auflage: eine Sammlung der im volksmund gebräuchlichen Benennungen und Handelsbezeichnungen, Berlin, Heidelberg: Springer Verlag 1971
Stockburger, Dieter: ABC der Naturheilkunde, Teningen: Sommer Verlag GmbH o.J.
Lange, Petra, Lohmann, Barbara: Kleines Wickelpraktikum: Praktische Anwendung von therapeutischen Wickeln, 5. Auflage, Bad Liebenzell-Unterlengenhardt: Verein für ein erweitertes Heilwesen o.J.
N.N.: The European Phytojournal, offizielles Organ der European Scientific Cooperative of Phytotherapy (ESCOP), http://www.ex.ac.uk/phytonet/phytojournal
Kommission E: E-Monographien, Bonn: Bundesanzeiger o.J.

Standardliteratur

Bloss, Hans u.a.: Home Fitness: Die besten Workouts mit Heimtrainer, Hanteln und Co.; Power-Kombination aus Kraft- und Ausdauertraining, München: Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur 2003
Dargatz, Thorsten u.a.: richtig fit, Ostfildern: Mairs Geographischer Verlag 2000
Schlemmer, Wolfgang, Schmitt, Markus: Sport und Apotheke: Möglichkeiten der Beratung und des Sortiments, Heft 41, München: Schriftenreihe der Bayrischen Landesapothekerkammer 1990
Schlemmer, Wolfgang, Schmitt, Markus: Sportmedizin und Pharmazie, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1990
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