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Blasenentzündung


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Blasenentzündung (Zystitis, Blasenkatarrh, etwas verallgemeinernd auch untere Harnwegsinfektion, HWI): meist bakterielle Entzündung der Blasenschleimhaut, häufig gleichzeitig auch der Harnröhre (= Urethritis) und seltener auch des Nierenbeckens (Pyelonephritis), daher der verallgemeinernde Begriff „Harnwegsinfekt“. Die Blasenentzündung ist vor allem bei Mädchen und Frauen eine der häufigsten bakteriellen Infektionen. Drei Viertel aller Erkrankungen werden von E.-coli-Bakterien ausgelöst. Die Wahrscheinlichkeit einer Erkrankung steigt mit zunehmendem Alter. Männer und Frauen über 60 Jahre sind mit einem hohen Erkrankungsrisiko von 20 Prozent gleich stark betroffen. Bedrohlich wird die Blasenentzündung, wenn sie immer wieder auftritt (chronisch-rezidivierende Blasenentzündung) oder auf die Nieren übergreift. 

Leitbeschwerden

  • Schmerzen, Brennen beim Wasserlassen 
  • Häufiges Wasserlassen, auch nachts 
  • Manchmal zusätzlich Blut im Urin 
  • Krampfartige Schmerzen oberhalb des Schambeins. 

Bei Kleinkindern:

  • Wiedereinnässen, nachdem sie bereits trocken waren 
  • Erbrechen, Durchfall. 

Fieber, Flankenschmerz und ein stärkeres Krankheitsgefühl weisen auf die Mitbeteiligung der oberen Harnwege hin (Nierenbeckenentzündung).

Wann zum Arzt

Am nächsten Tag, wenn viel Trinken und Wärme keine Besserung bringen.

Heute noch, wenn zusätzlich Fieber oder Flankenschmerzen bestehen.

Die Erkrankung

Krankheitsentstehung. Die verursachenden Keime besiedeln von Natur aus den Darm. So ist das Bakterium Escherichia coli, das natürlicherweise im Dickdarm eines jeden Menschen zu Milliarden vorhanden ist, in ~ 70 % der Fälle Auslöser einer Blasenentzündung. Vor allem bei Frauen dringt es wegen der engen Nachbarschaft von Harnröhre und Darm und der relativ kurzen Harnröhre leicht in die empfindliche Blase ein. Das wird durch Geschlechtsverkehr begünstigt. Schrumpft nach den Wechseljahren durch den Östrogenmangel das Gewebepolster um die Harnröhre, wird die Barriere für die Krankheitserreger noch geringer. 

Auch ein Dauerkatheter verschafft den Bakterien ein permanentes Eintrittstor in die Blase, da zwischen Harnröhrenwand und Katheter oft eine Art „schleimiger Film“ entsteht. Bei Kindern dagegen sind Fehlbildungen der Harnröhre, wie Harnröhrenklappen, oft die eigentliche Ursache von Blasenentzündungen. Manchmal verursachen Nierensteine zwar keine Abflussbehinderung, an ihnen setzen sich aber Bakterien fest, die immer wieder ausgeschwemmt werden und zu wiederkehrenden Blasenentzündungen führen. Seltene Ursachen der Blasenentzündung sind die Bestrahlung (strahleninduzierte Zystitis) oder die Chemotherapie bei Krebspatienten. 

Eine Sonderform der Blasenentzündung ist die Honeymoon-Zystitis. Durch den Geschlechtsverkehr kommt es zu einer Übertragung von E.-coli-Bakterien. Zusätzlich wird die Harnröhrenmündung mechanisch gereizt. Dadurch haben die Keime Gelegenheit, die Harnröhre und die Blase zu infizieren. Die kurzzeitige Therapie mit einem Antibiotikum entspricht der bei der „normalen“ Blasenentzündung. 

Abgrenzung zu anderen Blasenerkrankungen. Nicht selten ist die asymptomatische Bakteriurie, die bei Patienten mit Blasendauerkatheter, aber auch bei 5 % der gesunden Frauen vorkommt: Hier entdeckt der Arzt auf dem Urin-Teststäbchen Bakterien, die aber keinerlei Beschwerden verursachen. Ist der Allgemeinzustand des Patienten gut, besteht keine Notwendigkeit zur Therapie. Nur in der Schwangerschaft sollte auch eine asymptomatische Bakteriurie behandelt werden. 

Häufig ist auch das Gegenteil der Fall: Die Reizblase, eine „irritierte“ Blase, und die interstitielle Zystitis sind Erkrankungen, die dieselben Beschwerden wie bei einer Blasenentzündung verursachen – aber weder Blase noch Harnwege sind mit Keimen besiedelt. 

Bei ausgeprägten Entzündungen ist der Übergang in eine Schrumpfblase mit faserig-bindegewebigem Umbau der Harnblasenmuskulatur und -wand möglich. Dann wird die Blasenwand immer starrer und die Blase kann kaum noch vollständig entleert werden. Die Therapie ist sehr schwierig. 

Verlauf und Komplikationen. Unbehandelt kann sich jede Blasenentzündung zur Nierenbeckenentzündung ausweiten. Besonders droht dies bei einem Hindernis in den Harnwegen (komplizierte Harnwegsinfektion, obstruktive Harnwegsinfektion), z. B. durch Harnleitersteine, Prostatavergößerung oder Tumoren. 

Häufig und zugleich sehr belastend für die Betroffenen ist die Entwicklung einer chronisch-rezidivierenden Blasenentzündung, bei der sich die Blasenentzündungen alle paar Wochen oder Monate einstellen. Dazwischen gibt es immer wieder weitgehend beschwerdefreie Perioden. Die Therapie eines Rückfalls unterscheidet sich nicht von der einer akuten Blasenentzündung, oft empfiehlt der Arzt aber die Dauervorsorge mit einem Antibiotikum, z. B. Nitrofurantoin (Uro-Tablinen®, 1–2 Tabletten täglich) oder Sulfamethoxazol/Trimethoprim (Cotrim®, 1 Tablette täglich). Dabei wird mindestens eine Tablette abends eingenommen, um den Wirkstoff über Nacht im Urin anzureichern. Auch die Entwicklung einer chronischen Blasenentzündung ist möglich, die dann schwächere Beschwerden verursacht, die aber nicht mehr verschwinden und nur schwer zu unterscheiden sind von einer Reizblase.

Selten verbirgt sich hinter chronischen Harnwegsentzündungen eine Tuberkulose. 

Das macht der Arzt

Die Blasenentzündung zeigt typische Beschwerden. Bei der Untersuchung identifiziert der Arzt einen deutlichen Druckschmerz oberhalb des Schambeins und bei Beteiligung der Nieren auch einen Klopfschmerz in der Nierengegend (Nierenlagerklopfschmerz). Ergänzt wird die Diagnose durch Urin-Teststreifen, mit denen weiße und rote Blutkörperchen sowie Nitrit im Urin nachgewiesen werden. Teststreifen bringen allerdings oft kein eindeutiges Ergebnis. Um Urinbestandteile, z. B. Harnsäurekristalle (Urate) oder Blutkörperchen, zu erkennen, wird anschließend ein Urinsediment durchgeführt. Wenn bei einer Blasenentzündung Blutbeimengungen im Urin auftreten (hämorrhagische Zystitis), ist das Ergebnis des Teststreifens ebenfalls verfälscht. 

Durch Bakterien verursachte Infektionen werden mit Antibiotika behandelt. Vor Therapiebeginn wird eine Urinkultur angelegt, um die Bakterien zu identifizieren und das entsprechende Antibiotikum zu wählen (Antibiogramm). Da dies mehrere Tage dauert, verordnet der Arzt zuerst ein Breitspektrum-Antibiotikum, das die wahrscheinlichsten Bakterien, meist Escherichia coli, bekämpft. Nach Vorliegen des Antibiogramms wechselt er gegebenenfalls das Medikament. Bleiben die Beschwerden trotzdem bestehen oder weist die Kontrolle des Urins weiter auf eine Blasenentzündung hin, sind vermutlich die Nieren beteiligt oder es liegt eine Behinderung des Harnabflusses vor. Dies weist der Arzt per Ultraschall nach und prüft auch, wie gut sich die Blase entleert (Restharnbestimmung).

In einer internationalen Studie mit über 4.000 Frauen untersuchten Forscher, gegen welche Medikamente die Bakterien inzwischen Resistenzen ausgebildet haben. Am wenigsten resistent waren die Bakterien gegenüber den Wirkstoffen Fosfomycin und Nitrofurantoin. Demnach können Ärzte diese Antibiotika uneingeschränkt einsetzen. Als ebenfalls wirksam erwies sich eine Einmaltherapie mit Fosfomycin-Trometamol. Die meisten Resistenzen gab es gegen die Antibiotika Cotrimoxazol und Trimethropin. Sie fallen deshalb künftig auch als Standardmedikamente weg. Fluorchinolone sind schweren Harnwegsinfektionen vorbehalten, da sie zu besonders schwerwiegenden Nebenwirkungen führen können und Bakterien gegenüber diesem Antibiotika zunehmend resistenter werden.

Bei Blut im Urin (Hämaturie) wird der Arzt eine Blasenspiegelung vorschlagen, um die Ursache zu klären. Diese wird aber erst nach Abklingen der Beschwerden durchgeführt. 

Da Schwangere  immer erweiterte Harnwege haben und besonders zu Blasenentzündungen neigen (die nicht selten Auslöser einer Frühgeburt sind), wird bei ihnen der Urin regelmäßig auf Zeichen einer Infektion kontrolliert. Besonders sorgfältig müssen auch Diabetiker betreut werden, denn sie sind für alle bakteriellen Infektionen anfälliger. 

Selbsthilfe

Trinken Sie sofort bei Beginn der Beschwerden regelmäßig und viel (3–4 l pro Tag), das schwemmt die Erreger aus. Geeignet sind Wasser, verdünnte Säfte oder ungesüßte Kräutertees. Vermeiden Sie Alkohol, Kaffee, schwarzen Tee. Spezielle Blasentees (aus der Apotheke) − meist mit Bärentrauben, Brennnessel, Goldrute, Schachtelhalm oder Birke − wirken harntreibend und leicht desinfizierend. 3–4 Tassen Blasentee pro Tag reichen aus. Entleeren Sie die Blase regelmäßig und vollständig. Gehen Sie aber nicht ständig auf die Toilette – bei manchen Menschen entwickelt sich sonst ein Automatismus, schon bei leichter Blasenfüllung einen starken Harndrang zu verspüren. Wärme wirkt schmerz- und krampflindernd: Legen Sie Wärmeflaschen, Kirschkernsäckchen oder Heublumenauflagen aus der Apotheke auf Unterbauch und Rücken oder setzen Sie sich darauf. Decken Sie sich dann mit einer Wolldecke zu, damit die Wärme länger hält. Hilfreich kann auch ein warmes Voll- oder Sitzbad mit Kamille (Kamillosan®) sein.

Blasentees mit Bärentraubenblättern dürfen maximal fünfmal im Jahr für je 1 Woche angewendet werden, da Abbauprodukte des Tees Leberschäden verursachen können.

Ernährung. Wer häufig Antibiotika eingenommen hat, kann mit einer Heilfasten-Therapie von mindestens sieben Tagen seinen Magen-Darm-Trakt entlasten. Danach muss die Darmflora wiederaufgebaut werden. Gleichzeitig sollten vorwiegend basische Lebensmittel verzehrt werden.

Vorsorge

Insbesondere Frauen leiden unter häufig wiederkehrenden Blasenentzündungen. Folgende Vorbeugungsmaßnahmen haben sich bewährt: 

  • Wischen Sie nach dem Toilettengang und bei der äußeren Reinigung des Intimbereichs stets von vorn nach hinten Richtung After − so vermeiden sie eine Verschleppung der Kolibakterien aus der Analregion in die Harnröhre.
  • Halten Sie Unterleib und Füße warm − Auskühlung schwächt das Immunsystem und bereits vorhandene Erreger vermehren sich schneller.
  • Bevorzugen Sie Wäsche aus luftdurchlässiger Baumwolle, die Schweiß und Feuchtigkeit ableitet. Synthetikstoffe und zu enge Kleidung fördern die Bildung eines feuchten Milieus, in dem sich Bakterien rasch vermehren.
  • Lassen Sie so viel Luft wie möglich an Ihr äußeres Genital, z. B., indem Sie nachts ohne Unterhose und im Nachthemd schlafen.
  • Wechseln Sie beim Baden im Sommer Ihre nasse Badekleidung sofort nach dem Schwimmen, wenn Sie sich noch sonnen wollen.
  • Manchmal begünstigt Sexualkontakt das Einwandern körpereigener Bakterien in die Blase. Nur selten handelt es sich um eine direkte Ansteckung. Deshalb empfiehlt es sich, nach dem Sex Wasser zu lassen − das schwemmt angeschleppte Bakterien wieder aus, bevor sie sich vermehren können. Die Genitalregion sollte am besten in einem Bidet gewaschen werden.
  • Spermizide Gels und mechanische Verhütungsmittel wie Portiokappe oder Diaphragma fördern Blasenentzündungen − wenn Sie diesen Verdacht haben, probieren Sie andere Verhütungsmethoden.
  • Falls Sie bisher Intimsprays verwendet haben: in den Müll damit! Auch sie fördern Blasenentzündungen. Benutzen Sie für die tägliche Reinigung des äußeren Intimbereichs am besten nur Wasser: Wenn Sie milde ph-neutrale Waschlotion bevorzugen, verwenden Sie diese lediglich in geringen Mengen.
  • Genügen alle diese Maßnahmen nicht, ist eine dauerhafte Vorbeugung mit einem Antibiotikum das einzige effektive Mittel, um Nierenschäden und ständige Erkrankungen des Harntrakts zu vermeiden.

Komplementärmedizin

Pflanzenheilkunde. Die Pflanzenheilkunde empfiehlt amerikanische Cranberries  (Vaccinium macrocarpon, Kranichbeere, großfrüchtige Moosbeere) als Saft je ein Glas morgens und abends. Die Beeren enthalten Substanzen, die bei regelmäßiger Einnahme offenbar das Anhaften der Bakterien in der Blase vermindern. [L01] Ob die heimischen, mit den Cranberries verwandten Preiselbeeren genauso gut wirken, ist nicht bekannt, die Vermutung liegt aber nahe. Um rezidivierenden Blasenentzündungen vorzubeugen, sind Präparate mit Methionin (z. B. Acimethin®, Methio TAD®) eine gute Wahl. Sie säuern den Urin an und hemmen so die Bakterienvermehrung. Häufig passen sich die Bakterien jedoch nach einer gewissen Zeit an die saure Umgebung an, sodass erneut Blasenentzündungen entstehen.

Ähnlich entzündungshemmend wie Cranberries wirken Teemischungen aus Liebstöcklwurzel, Rosmarinblättern und Tausendgüldenkraut.

Eine desinfizierende Wirkung haben auch Teemischungen und Präparate mit Goldrutenkraut  und Bärentrauben- und Orthosiphonblättern. Während die Blätter nicht länger als vier Wochen eingenommen werden sollten, kann die echte Goldrute als Teemischung oder Fertigpräparat bis zu drei Monaten eingesetzt werden. 

Wirksam ist eine Kombination aus Liebstöckel, Tausengüldenkraut und Rosmarinblättern (z. B. Canephron® N)

Ein Durchspülen der Blase fördern Teemischung oder Präparate mit Brennnessel, Birke, Goldrutenkraut, Hauhechelwurzel, Petersilienwurzel und Ackerschachtelhalmkraut.

Teerezeptur zur Durchspülungstherapie bei Blasenentzündungen (1 TL pro Tasse):

  • 30 g Bärentraubenblätter
  • 30 g Orthosiphonblätter (Katzenbartblätter)
  • 20 g Birkenblätter
  • 20 g Kamillenblüten 

Arzneimittel mit Senfölglukosiden aus Kapuzinerkressenkraut und Meerrettichwurzel (z. B. Angocin® Anti-Infekt N) wirken genauso gut wie eine Standard-Antibiotika-Therapie. Der Vorteil der pflanzlichen Präparate: Sie verursachen deutlich weniger Nebenwirkungen und sind dadurch besser verträglich. Präparate mit Senfölglukosiden eignen sich auch, um Harnwegsinfekten vorzubeugen.

Des weiteren hilft Löwenzahnsaft (3 x täglich 20 ml) im täglichen Wechsel mit Zinnkrautsaft. Zusätzliche Blasenauflagen mit Meerrettich oder Eukalyptusöl einmal täglich wirken unterstützend.

Homöopathie. Viele Homöopathen empfehlen bei einer akuten Blasenentzündung Okoubaka (Schwarzafrikanischer Rindenbaum). Die übliche Dosierung für Erwachsene beträgt dreimal täglich fünf Globuli in der Potenzierung D3 über eine Dauer von drei bis vier Wochen. Kinder erhalten dreimal täglich drei Globuli.

Als Klassiker der Nachbehandlung einer Blasenentzündung gilt Solidago (Goldrute) D3 in kurmäßiger Anwendung. Das bedeutet: Auf eine dreiwöchige Einnahme folgt eine einwöchige Pause, dann wieder eine dreiwöchige Anwendung. Dieser Zyklus kann über längere Zeiträume beibehalten werden.

Zur Vorbeugung einer Blasenentzündung bei bestehender Infektanfälligkeit eignet sich Pichi-Pichi (Falsche Heide). Es gilt als Ausleitungs- und Entgiftungsmittel und wird kurmäßig über mehrere Monate eingenommen. Weitere Anwendungsbereiche für Pichi-Pichi sind Grießbildung in Nieren oder Gallenblase sowie erhöhter Harnsäurespiegel.

Weiterführende Informationen

  • www.nierenstiftung.info – Internetseite der Deutschen Nierenstiftung, Hirschberg: Unter der Rubrik Infomaterial kann man eine Broschüre über Harnwegs- und Blasenentzündungen als PDF herunterladen oder über ein Formular per Post bestellen.
  • I. Ehmer: Blasenentzündungen, Blasenschmerzen … damit müssen Sie nicht leben. Zuckschwerdt, 2008. Fachlich sehr kompetenter Ratgeber einer Allgemeinärztin.
  • A. Kilmartin: Blasenentzündung. Anleitung zur Selbsthilfe. Trias, 2004. Informativer und leicht verständlicher Ratgeber, der viele Fragen beantwortet; mit praxisnahen Tipps und Selbsthilfeprogramm.
  • Knöpfel: Endlich Schluss mit Blasen-Entzündungen. Trias, 2003. Ratgeber mit vielen Tipps zur Selbsthilfe aus der Komplementärmedizin und einem umfangreichen Vorbeugungsprogramm.


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