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Bluthochdruck


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Informationen über: Bluthochdruck

Krankheitsbild

Ein hoher Blutdruck tut nicht weh

Zu hoher Blutdruck, vom Mediziner als Hypertonie bezeichnet, ist weit verbreitet. Bei uns ist jeder 5. Erwachsene über 40 Jahre betroffen und damit mehr als 8 Millionen Menschen in Deutschland. Viele von Ihnen wissen es gar nicht, weil er keine Beschwerden verursacht. So bleibt er häufig unbemerkt und kann erhebliche Schäden verursachen. Erst diese führen dann zu Symptomen, beispielsweise zu Kopfschmerzen, Erschöpfung, Übelkeit, Erbrechen, Sehstörungen, Atemnot und Ruhelosigkeit. Außerdem erhöht er das Risiko für Schlaganfall, Aneurysma (= Ausweitung eines arteriellen Blutgefäßes), Herzschwäche, Herzinfarkt und Nierenschäden. Laut einer Schätzung wird ein Bluthochdruck nur bei der Hälfte der Betroffenen bemerkt, davon nur die Hälfte therapiert und von diesen wieder nur die Hälfte richtig eingestellt.

Diagnose

So wird der Blutdruck gemessen

Gemessen wird der Blutdruck üblicherweise am Arm. Man erhält zwei Werte: den systolischen und den diastolischen Blutdruck. Jedes Mal, wenn das Herz schlägt, fließt ein Schub Blut durch die Adern. In diesem Moment ist der Blutdruck am höchsten. Der zugehörige Blutdruck wird als systolischer bezeichnet. Wenn sich der Herzmuskel entspannt, ist der Blutdruck deutlich geringer, dies ist der so genannte diastolische Blutdruck. Er hat die größere Bedeutung, denn er gibt den Basis-Druck an, der ständig vorhanden ist. Dagegen spiegelt der systolische den Spitzenwert wider.

 

Angegeben wird der Blutdruck in mm Hg. Hg steht dabei für Hydrargyrum, das lateinischen Wort für Quecksilber, denn bei den früher üblichen Geräten wurde über die Höhe einer Quecksilbersäule der gemessene Blutdruckwert angezeigt. Als erstes wird der systolische, dann der diastolische Wert genannt. So lautet beispielsweise ein Ergebnis '120 zu 80', geschrieben in folgender Form: 120/80 oder 120:80.

 

Diese Blutdruckwerte sind normal

Welche Blutdruckwerte für den Einzelnen wirklich die richtigen sind, lässt sich schwer generalisieren. Denn im Einzelfall müssen ggf. weitere vorliegende Erkrankungen und andere Faktoren berücksichtigt werden. Als anerkannte Richtschnur gelten die Werte, die die Weltgesundheitsorganisation (WHO) in ihren aktuellen Richtlinien aufführt. Sie unterscheidet drei Kategorien:

 

optimaler Blutdruck

bis 120/80 mm Hg

normaler Blutdruck

bis 130/85 mm Hg

hoch-normaler Blutdruck

bis 139/89 mm Hg

 

Ein einmalig oder gelegentlich über die angegebenen Grenzwerte hinaus gehender Blutdruckwert bedeutet keineswegs, dass eine Hochdruckkrankheit vorliegt. Da der Blutdruck im Laufe des Tages stark schwanken kann, ist es sehr schwer, den durchschnittlichen Blutdruckwert zu bestimmen. Daher wird in solchen Fällen der Blutdruck wiederholt und meist auch in unterschiedlichen Körperhaltungen (Sitzen, Stehen, Liegen) oder mit Hilfe einer 24-Stunden-Messung geprüft.

Während man bisher also einen Blutdruck bis 140-150 mmHg für relativ unbedenklich hielt, und sich das Ziel einer Blutdrucksenkung an diesem Wert ausrichtete, weisen neuere Langzeit- Untersuchungen darauf hin, dass für bestimmte Patientengruppen (z.B. für Personen mit Herzproblemen, überstandenem Infarkt oder Diabetiker) eine dauerhafte Senkung auf unter 140mmHg das Sterblichkeitsrisiko nochmals deutlich senkt. Allerdings stiegen bei starker Blutdrucksenkung auch die Nebenwirkungsraten (Schwindel, Ohnmachtsanfälle, Nierenprobleme) durch die Medikamente an, bei manchen Patienten wird auch beim Einsatz mehrerer Medikamente das Ziel von 120mmHg nicht erreicht.

Ursachen

Bei den meisten Hochdruckkranken lässt sich keine funktionelle Ursache finden. Man spricht dann von der primären oder auch essentiellen Hypertonie. Sie kann anlagebedingt sein und tritt in manchen Familien gehäuft auf, denn bis zu 40% des Blutdrucks wird durch Erbfaktoren bestimmt. Als Risikofaktor gelten:

 

  • Übergewicht
  • kochsalzreiche Ernährung
  • psychische Belastungen, Angst, Stress, unbewältigte persönliche Probleme (z.B. Eintritt ins Rentenalter, Trennung von Bezugsperson u.a.)
  • Rauchen
  • Bewegungsmangel
  • Alkohol

 

Nur bei etwa 10 % aller Hochdruckkranken lässt sich eine direkte Ursache finden, beispielsweise eine Nierenkrankheit, eine Geschwulst an der Nebennierenrinde, eine Überfunktion der Schilddrüse, die Einnahme von blutdrucksteigernden Medikamenten oder ein anderer Grund wie z.B. Störungen des Hormonhaushaltes. Eine Überprüfung des Hormonstatus sollte deshalb zur Abklärung durchgeführt werden.
Schnarchen Sie? Eventuell haben Sie eine Schlafapnoe, welche mittlerweile als hohes Risiko für die Entwicklung von Bluthochdruck gilt.

Verlauf/Folgen

Bluthochdruck ist gefährlich

Wenn der Bluthochdruck unbehandelt bleibt, können sich unbemerkt schwere Komplikationen entwickeln. Es kann zu Schäden an lebenswichtigen Organen kommen (Herz, Gehirn, Nieren), die nur schwer oder gar nicht mehr rückgängig machen lassen. Nur wenige andere Risikofaktoren haben so oft tödliche Folgen wie hoher Blutdruck. So verdoppelt sich das Sterblichkeitsrisiko schon bei einem dauerhaft um 20mm/Hg erhöhten Blutdruck (ca. 140/80), bei einem Blutdruck von ca. 180/100 ist das Risiko acht mal so hoch!

 

Besonders belastet wird das Herz. Die Folgen können eine Herzschwäche oder sogar ein Herzinfarkt sein. Aber auch die Gefäße müssen durch den erhöhten Druck erheblich größeren Belastungen Stand halten. Sie versuchen dies, indem sie vermehrt Kalk und Fettstoffe ablagern. Leider ist diese Maßnahme letztlich gefährlich, denn sie führt zu einer Verengung der Gefäße, so dass weniger Blut durch die Herzgefäße passt. Um nun einer Mangelversorgung vorzubeugen, versucht das Herz auch diese Widerstände zu überwinden und arbeitet stärker. Irgendwann verkraftet es die Belastungen nicht mehr, und dann es kommt zu einer Herzschwäche oder einem Herzversagen. Wenn infolge des ständig erhöhten Blutdruckes der Herzmuskel zu wenig durchblutet wird, entsteht das Krankheitsbild Angina pectoris (= Herzenge). Weitere Folgen können Herzinfarkt, Schlaganfall und Nierenversagen sein und damit Invalidität und Tod.

 

Sie sehen, es handelt sich beim Bluthochdruck nicht um einen harmlosen Befund, sondern um eine ernstzunehmende Erkrankung. Durch rechtzeitige Erkennung und richtige Maßnahmen können Betroffene praktisch ein normales, unbeschwertes Leben führen, können leistungsfähig und erfolgreich sein.

Das können Sie tun:

Überblick

Helfen Sie bei der Therapie aktiv mit!

Bevor Sie Medikamente einnehmen, sollten Sie Ihren Lebensstil optimieren. Das heißt:

  • Sorgen Sie für Normalgewicht. Wenn Sie Übergewicht haben, starten Sie mit dem Abnehmen.
  • Ernähren Sie sich hochdruck-gesund, d.h. fettarm, cholesterinarm, natriumarm, kaliumreich (viel Obst und Gemüse) und verzehren Sie reichlich mehrfach ungesättigte Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren (entsprechende Pflanzenöle, geeignete Diätmargarine, fettreicher Seefisch). Trinken Sie Alkohol nur in Maßen. Auch Vollkornprodukte und fettarme Milchprodukte gehören auf Ihren täglichen Speiseplan.
  • Achten Sie auf regelmäßige körperliche Bewegung (mindestens 30 Minuten Herz-Kreislauf-Training pro Tag) und erlernen Sie Techniken zum Stressabbau
  • Verzichten Sie aufs Rauchen.

Gönnen Sie sich darüber hinaus viel Ruhe. Am besten ist es, Sie erlernen Entspannungstechniken, wie beispielsweise Autogenes Training. Frauen wird darüber hinaus empfohlen, die "Pille" abzusetzen.

 

Wenn nötig, wird Ihnen Ihr Arzt Medikamente verordnen. Auch pflanzliche und homöopathische Arzneimittel haben sich bewährt.

Medikamente

Verschleppen Sie die Behandlung nicht!

Wenn ein hoher Blutdruck vorliegt, dann gibt es nur eins: sofort handeln! Unternimmt man nichts, wird der Zustand von Jahr zu Jahr schlimmer. Lassen Sie es nicht so weit kommen. Durch eisern durchgehaltene medikamentöse und nichtmedikamentöse Maßnahmen, bekommen Sie die Krankheit gut in den Griff.

Hat Ihnen Ihr Arzt Arzneimittel gegen zu hohen Blutdruck verordnet? Dann nehmen Sie diese regelmäßig ein. Sprechen Sie auch mit Ihrem Arzt über den Zeitpunkt der Einnahme, das früher übliche "1 mal morgens" ist nicht für jeden Patienten das Richtige. Gefährlich wird es, wenn Patienten nach einiger Zeit der Einnahme denken: "Jetzt ist mein Blutdruck in Ordnung, ich kann mit den Tabletten aufhören". Hoher Blutdruck ist keine Infektion, die nach ein paar Tabletten ausgeheilt ist.

Da jeder Mensch anders reagiert, kann es sein, dass ein Medikament zur Behandlung nicht ausreicht, eventuell müssen Sie eine Kombination von mehreren Tabletten einnehmen, um einen stabilen und dauerhaft niedrigen Blutdruck einzustellen. Sie sollten sich angewöhnen, täglich zu Hause Ihren Blutdruck zu messen, um die Wirkung oder ein eventuelles Nachlassen der Wirkung Ihrer Medikamente zu überprüfen. Dabei sollten Sie stets in der gleichen Situation messen, z.B. morgens beim Frühstück, oder abends beim Fernsehen.

 

Unterstützend helfen Knoblauch, Lachsöl sowie Kalium und Magnesium.

An pflanzlichen Medikamenten sollen Produkte mit Mistel und/oder Weißdorn günstige Effekte aufweisen.

 

Hohen Blutdruck wegoperieren, geht das?

Neuerdings wird eine Methode erforscht, den erhöhten Blutdruck operativ abzusenken. Dabei werden bestimmte Nerven an der Niere, die für eine Erhöhung des Blutdrucks sorgen, mittels eines Hochfrequenzkatheters gezielt zerstört. Dieser Eingriff soll für Patienten geeignet sein, bei denen auch eine Kombination von verschiedenen Blutdruck senkenden Mitteln keinen Erfolg bringt. Erfolgversprechend ist der Eingriff auch, wenn die Patienten an einer vermehrten Ausschüttung des Blutdruckhormons Aldosteron leiden (Conn-Syndrom).

Homöop. Arzneimittel

Folgende Aufstellung listet homöopathische Einzelmittel, die bei diesem Beschwerdebild häufig zum Einsatz kommen. Sie erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

 

Aconitum

 

bei Blutduckkrisen; plötzlicher Blutstau im Kopf, Angst, Erregung, Durst. Verschlimmerung durch Wärme und nachts.

 

Apocyanum

 

zum Entwässern bei Bluthochdruck und Wassereinlagerungen; Durst, Verwirrtheit, schlechte Laune; Verschlimmerung durch kaltes Wetter, kalte Getränke, Aufdecken.

 

Arnica

 

bei Herzschwäche und Arteriosklerose; große Schmerzempfindlichkeit, hoch rotes Gesicht, Ohrensausen, Nasenbluten; Verschlimmerung durch Bewegung, feuchte Kälte und Wein; Besserung durch Ruhe und Liegen.

 

Aurum

 

bei Bluthochdruck, Altersherz und Arteriosklerose mit Depressionen, Lebensüberdruss oder ärgerlicher Gereiztheit; rotes Gesicht, Unruhe, Angst, Melancholie; nächtliche Verschlimmerung.

 

Barium jodatum

 

bei Bluthochdruck und Arteriosklerose; Schwindel, Gedächtnisschwäche, Schlaflosigkeit. Das Mittel lindert die Beschwerden, aber senkt weniger den Blutdruck. Die Wirkung tritt erst nach einigen Wochen ein.

 

Crataegus

 

bei Bluthochdruck, Altersherz und Arteriosklerose; Schwindel, Herzklopfen, Unruhe, Kopfschmerzen, ggf. Angina pectoris, Reizbarkeit, Nervosität; Verschlechterung bei Bewegung und im Warmen; Besserung durch Ruhe und frische Luft.

 

Glonoinum

 

bei Bluthochdruck und Angina pectoris; Herzklopfen, pulsierende Schmerzen, Angst; Verschlimmerung durch Bewegung, Wärme, Alkohol und Zurückbeugen des Kopfes; Besserung an frischer Luft.

 

Nux vomica

 

bei Bluthochdruck infolge von Stress.

 

Secale cornutum

 

bei Bluthochdruck und Durchblutungsstörungen an den Beinen (Kälte, Taubheitsgefühl); innerliches Brennen wie Feuer, Neigung zu Nasenblutungen, Migräne; Verschlimmerung durch Bewegung, Berührung und Bettwärme; Besserung im Kühlen.

 

Viscum album

bei Bluthochdruck und Arteriosklerose; Herzklopfen, Unruhe, Schwindel, Magendruck, Übelkeit, Kopfschmerz, rheumatische Schmerzen in den Beinen und großen Gelenken. Verschlimmerung abends und nachts; Besserung durch Schweißausbruch.

 

Allgemeine Maßnahmen

Rauchen Sie nicht

Rauchen wirkt sich negativ auf Ihre Gesundheit aus: Es beeinflusst zwar weniger den Blutdruck, erhöht jedoch das Herz- und Gefäßrisiko dramatisch. Denn Nikotin beschleunigt den Herzschlag und verengt die Blutgefäße. Dadurch sinkt die Sauerstoffversorgung von Körper und Herz. Außerdem können Blutplättchen leichter verklumpen, was das Thromboserisiko erhöht. Zusammen mit Kohlenmonoxid schädigt Nikotin die Gefäßinnenwände und fördert dadurch arteriosklerotische Ablagerungen. Auch der Fettstoffwechsel wird durchs Rauchen negativ beeinflusst, denn Raucher weisen in der Regel höhere LDL- und niedrigere HDL-Werte auf.

Falls Sie Raucher sind, nehmen Sie all dies deshalb zum Anlass, endgültig mit der „Qualmerei“ aufzuhören.

 

Sorgen Sie für Entspannung

Gönnen Sie sich zunächst einmal Ruhe und vermeiden Sie Aufregungen und Stress. Am besten erlernen Sie Entspannungstechniken wie beispielsweise das autogene Training. Versuchen Sie Stressauslöser zu finden und abzustellen. Allein durch das richtige Stressmanagement können Sie Ihren Blutdruck um bis zu 2,3 mmHg systolisch und 1,0 mmHg diastolisch senken

 

Minimieren Sie persönliche Risikofaktoren

Raucher sollten das Rauchen einstellen, Frauen die "Pille" absetzen, Übergewichtige abnehmen.

 

Heiraten Sie!

Denn die Wissenschaftler haben festgestellt, dass verheiratete Hypertoniker ihren Bluthochdruck wesentlich besser in den Griff bekommen als unverheiratete, geschiedene oder verwitwete.

 

Achten Sie auf eine gute Körperhaltung

Neuere Untersuchungen geben Anlass zu der Vermutung, dass Probleme mit der Nackenmuskulatur, zum Beispiel infolge eines Schleudertraumas oder Haltungsfehler, zum Beispiel beim stundenlangen Arbeiten am Computer, für einen hohen Blutdruck mitverantwortlich sein könnten.

Ernährung

Der Abbau von Übergewicht senkt Blutdruck und Salzempfindlichkeit

Haben Sie Übergewicht? Dann nehmen Sie ab! Denn bereits 10 kg Gewichtsreduktion sollen den systolischen Blutdruck um 10 – 25 mmHg senken können und den diastolischen um 10-15 mmHg. Wenn man nur 5 kg abnimmt, sinkt der Blutdruck etwas weniger, aber immer noch so gut wie bei einer Monotherapie mit einem Diuretikum (Entwässerungsmittel). Im Mittel erreichten Hochdruckkranke in einer Studie allein durchs Abnehmen eine Blutdrucksenkung um 6 mmHg systolisch bzw. 3 mmHg diastolisch. Die Hauptsenkung tritt dabei in den ersten vier Wochen der Abmagerungskur ein. Und ein weiterer positiver Abnehm-Effekt kommt hinzu: die Salzempfindlichkeit sinkt. Bei manchen Übergewichtigen steigt nämlich der Blutdruck bereits durch den Verzehr von Kochsalz. Dieser Effekt verringert sich durchs Abnehmen.

 

Allgemeine Regeln zur Ernährung bei Bluthochdruck

1.

Ihre Nahrung sollte dem Energiebedarf angepasst sein. Vermeiden Sie daher Übergewicht bzw. bauen Sie vorhandenes ab. Ziel sollte ein BMI-Wert unter 25 sein.

2.

Essen Sie vollwertig und insbesondere viele langsam verdauliche Kohlenhydrate (Vollkornbrot, Naturreis, Haferflocken, Müsli) sowie ballaststoffreiche und vitaminhaltige Nahrungsmittel (Getreide, Gemüse, Obst, Kartoffeln, Milch, Fleisch). Schränken Sie Ihren Zuckerkonsum ein.

3.

Kaufen Sie fettreduzierte Produkte (Käse, Wurst) und verwenden Sie zum Kochen, Braten und Backen Pflanzenfette mit einem hohen Anteil ungesättigter Fettsäuren (z.B. Raps-, Maiskeimöl, Diät-Pflanzenfett, -öl) anstelle von tierischen Fetten. Als Streichfett ist hochwertige Diätmargarine geeignet.

4.

Nehmen Sie vermehrt kaliumreiche Lebensmittel zu sich (viel Obst und Gemüse, fünf Portionen am Tag sollten es schon sein, am besten als Rohkost oder Salat).

5.

Trinken Sie Alkohol höchstens in Maßen (bis 15g am Tag). Eine zu hohe Alkoholzufuhr lässt den Blutdruck steigen!

6.

Achten Sie insgesamt auf eine abwechslungsreiche und vielseitige Ernährung.

7.

Manche Hochdruckkranke, insbesondere übergewichtige, reagieren empfindlich auf Kochsalz. Wenn Sie zu dieser Gruppe gehören, dann können Sie Ihren Blutdruck durch eine salzarme und kaliumreiche Ernährung senken!

 

Allein durch die richtige Ernährung lässt sich der Blutdruck um 8-14 mmHg systolisch senken.

 

Das richtige Eiweiß und Rote-Bete-Saft können den Blutdruck senken

Das Trinken von ½ Liter Rote-Bete-Saft pro Tag kann laut einer britischen Studie den Blutdruck deutlich senken und bis zu 24 Stunden anhalten. Zurückgeführt wird der Effekt auf die enthaltenen Nitrate, die auch in grünen, blättrigen Gemüsesorten vorkommen.

Andere Studien deuten daraufhin, dass es darüber hinaus wichtig sein könnte, das richtige Eiweiß zu verzehren. So hat man festgestellt, dass Menschen, die viel pflanzliches Eiweiß (z.B. Eiweiß aus Sojabohnen) zu sich nehmen, einen niedrigeren Blutdruck aufweisen. Gesund sind für Hochdruckkranke auch fettarme Milchprodukte. Sie sollen laut neusten Untersuchungen ebenfalls einen blutdrucksenkenden Effekt aufweisen.

 

Tipps zur Zusammensetzung Ihrer Ernährung

Zu einer vollwertigen Kost gehört ein ausgewogenes Verhältnis der Nährstoffe. Ihre Nahrung sollte bestehen zu

  • 10-15% Eiweiß
  • max. 40% Gesamtfett (=sichtbares und verborgenes Fett)
  • 45-55% Kohlenhydrate

Ihre tägliche Nahrung verteilen Sie am besten regelmäßig auf drei Hauptmahlzeiten und zwei Zwischenmahlzeiten.

 

Die richtigen Fette

Von den folgenden drei verschiedenen Fett-Arten sollten Sie im Durchschnitt etwa jeweils gleich große Mengen verzehren: gesättigte Fette (v.a. tierisch), einfach ungesättigte Fette (Pflanzenöle) und mehrfach ungesättigte Fette (ebenfalls pflanzlich sowie in Seefisch). Die Gesamt-Fettmenge darf bei dieser Aufteilung aber nicht größer werden! Verringern Sie daher bewusst den Anteil an gesättigten Fetten in Ihrer Nahrung und tauschen Sie, wo immer Sie können, tierische durch pflanzliche Fette aus:

  • Butter und vollfette Milchprodukte reduzieren und hochwertige Pflanzenfette (Diät-Margarine, Rapsöl, Olivenöl) sowie fettarme Milchprodukte bevorzugen
  • beim Aufschnitt (Käse, Wurst) fettarme Produkte kaufen, mit Streichfett sparsam umgehen oder darauf verzichten und
  • die Fleischaufnahme reduzieren (max. 2 Fleischmahlzeiten pro Woche).
  • regelmäßig (2x pro Woche) fetten Seefisch essen. Seefisch enthält die Blutdruck- und Cholesterinspiegel-senkenden Omega-3-Fettsäuren.

 

Schokolade scheint hilfreich zu sein, beim Senken des Blutdrucks

Eine Studie der Universität Francisco hat ergeben, dass dunkle Schokolade hilft, einen milden Bluthochdruck zu senken. Die Studienteilnehmer erhielten täglich 1,6 Unzen dunkler Schokolade. Innerhalb von zehn Tagen sank ihr systolischer Blutdruck um 5,1 mmHg und der diastolische um 1,8 mmHg. Diese Wirkung wird insbesondere den in der dunklen Schokolade enthaltenen Flavonoiden zugeschrieben. Darüber hinaus enthält dunkle Schokolade noch die antioxidativ wirkenden Vitamin D und E sowie Phytosterole. Auch andere Studie belegen mittlerweile die blutdrucksenkenden Eigenschaften dunkler Schokolade, egal ob als Riegel/Tafel (z.B. 100 g) oder (flavonoidhaltigem) Kakaogetränk (1 Tasse/Tag) genossen. Wenn Sie die Schokoladenwirkung ausprobieren wollen, dann vergessen Sie aber nicht, auf Ihre tägliche Kalorienzufuhr zu achten. Sie müssen nämlich die übrige Nahrungsmenge reduzieren, denn auch mit Schokolade sollte Ihre tägliche Kalorienzufuhr so liegen, dass Sie Normalgewicht halten.
Übrigens: weiße, kakaofreie Schokolade weist keinen blutdrucksenkenden Effekt auf.

 

Diese Nährstoffe sind wichtig

Ballaststoffe

 

Ballaststoffreich sind Vollkornbrot, Vollkornprodukte, Kartoffeln, Gemüse, Obst und Hülsenfrüchte

 

Coenzym Q10

hilft, den Blutdruck zu senken.

 

Kalium

 

Kalium fördert die Entspannung der Blutgefäße und die Natrium-Ausscheidung.
Besonders kaliumreich sind: Trockenfrüchte, Kartoffeln, viel frisches Obst und Gemüse. Bitte beachten Sie bei der Zubereitung: Durch Zerkleinerung und viel Wasser geht Kalium verloren. Daher das Gemüse vor dem Zerkleinern waschen und in ganz wenig Wasser kochen. Das Kochwasser nicht weggießen, sondern z. B. für die Soße verwenden. Einen Versuch ist auch die ergänzende Einnahme von Kalium-Präparaten wert; manche Patienten reagieren darauf mit einer relevanten Blutdruck-Senkung.

Durch eine Kaliumsubstitution soll sich der systolische Blutdruck um ca. 3 mm Hg und der diastolische um ca. 2 mm Hg senken lassen. Sie ist jedoch nicht für alle Hochdruck-Medikamente geeignet und sollte deshalb mit dem Arzt abgestimmt werden.

 

Kalzium

Sorgen Sie für eine ausreichende Kalzium-Zufuhr. Ihr Bedarf ist zwar nicht erhöht, sollte aber im normalen Maß gedeckt werden.

 

Magnesium

Sorgen Sie für eine ausreichende Magnesium-Zufuhr. Ihr Bedarf ist zwar nicht erhöht, sollte aber im normalen Maß gedeckt werden.

 

Omega-3 Fettsäuren

Omega-3-Fettsäuren können hilfreich bei der Blutdrucksenkung sein.

 

Polyphenole

wird nachgesagt, dass sie helfen, den Blutdruck zu senken.

 

Vitamin E

 

schützt die Arterien vor Verkalkung. Wenn Sie viel Vollkorn und hochwertige Pflanzenöle zu sich nehmen, dann ernähren Sie sich automatisch Vitamin-E-reich.  

 

Vitamin C und B-Vitamine

scheinen sich positiv auf den Blutdruck auszuwirken

Alle diese Nährstoffe können Sie bei Bedarf auch in Form von Supplementen zuführen.

Inwieweit Ihre Ernährung bedarfsgerecht auf Ihre Erkrankung abgestimmt ist, lässt sich durch eine Ernährungs-Analyse feststellen. Sie wird von vielen Apotheken, Ernährungsberatern und Arztpraxen angeboten.

 

Salzarme Kost

Rund jeder zweite Hypertoniker kann seinen Blutdruck allein durch das Einsparen von Kochsalz etwas senken (um 2-8 mmHg systolisch). Wenn Sie zu dieser Gruppe gehören (was man in einem Diätversuch herausfinden kann), dann beachten Sie bitte die folgenden Hinweise:

Für eine kochsalzarme Kost sollte Ihre Nahrung nicht mehr als 4 bis 6 g Kochsalz täglich enthalten. Bei vielen Lebensmitteln wird der Kochsalzgehalt angegeben. Achten Sie beim Kauf auf die entsprechende Kennzeichnung. Verzichten Sie beim Kochen ganz auf den Kochsalzzusatz und verwenden Sie Austauschprodukte bzw. Kräuter (keine Kräutermischungen mit Salzzusatz!). Meiden Sie Lebensmittel mit hohem Natriumgehalt (über 400 mg/100g Lebensmittel), denn Natrium ist der entscheidende Bestandteil des Kochsalzes. Ob eine kochsalzarme Diät bei bereits mit Medikamenten behandelten Hypertonikern hilfreich ist, und ob der Effekt auch bei längerer Kochsalzeinsparung erhalten bleibt, konnte in mehreren Studien nicht geklärt werden.

Bitte beachten: Eine kochsalzarme Diät ist nicht geeignet für Schwangere und ältere untergewichtige Personen.

 

Die folgende Aufstellung gibt Ihnen einen Überblick über Lebensmittel mit niedrigem, mittlerem und hohem Natriumgehalt:

 

Sehr empfehlenswerte Lebensmittel (salzarm):

(Natriumgehalt niedrig, max. 0,3 g Kochsalz/100 g Lebensmittel)

Milch, Joghurt, Quark, Ei, frisches Fleisch, Geflügel, Wild, frischer Fisch, Nudeln, Reis, Getreideflocken, Kartoffeln, frisches und tiefgekühltes Gemüse, Obst, alle streng natriumarmen (=streng kochsalzarm) Speziallebensmittel, Mineralwasser unter 100 mg Natrium/kg

 

Bedingt zu empfehlende Lebensmittel (mittlerer Salzgehalt):

(mittlerer Natriumgehalt, max. 1 g Kochsalz/100 g Lebensmittel)

Frischkäse, Schalen- und Krustentiere, geräucherte Makrelen, Zwieback, Gebäck, Roggenmischbrot, Weizenbrot, Gemüsekonserven, Gemüsesäfte

 

Zu vermeidende Lebensmittel (besonders salzhaltig):

(hoher Natriumgehalt, über 1 g Kochsalz/100 g Lebensmittel)

Salz- und Laugengebäck, Salzstangen, Cracker, Chips, süßes Kleingebäck, Käse, Wurst insbesondere Dauerwurst, Schinken roh und gekocht, geräucherter Speck, Bündner Fleisch, Salzheringe, Matjes, Fischkonserven (bes. Anchovis), Sauerkraut, Salzgurken, Oliven, Kapern, eingelegtes Essiggemüse, Ketchup, Senf, fertige Salatsaucen, Fertiggerichte (Dosen, Tiefkühlkost), Salz, Meersalz, Kräutersalze, Jodsalz, Natriumglutamat, Gamasio, Würzmittel und Streuwürze (z. B. Fertigprodukte in Gläsern, Beuteln, Tuben, Dosen etc.)

 

Die DASH Diät:

 

Die Deutsche Hochdruckliga empfiehlt nach langjährigen guten Erfahrungen die in den USA entwickelte DASH Diät ("Diätetischer Ansatz zum Stopp von Hochdruck"). Diese Diät ist eine Mischform aus mediterraner und fettreduzierter Diät, kombiniert mit einem reduziertem Salzkonsum. Studien haben gezeigt, dass durch eine Ernährungsumstellung (langjährig!) das Sterberisiko um bis zu 15% gesenkt werden kann.

 

Folgende Produkte sind erlaubt und sollten vorrangig verzehrt werden:

Salz

Auf salzhaltige Nahrung verzichten und auch beim Kochen nicht salzen.

Vollkornprodukte

7-8 Portionen Vollkornbrot oder Vollkornflakes pro Tag

Gemüse

4-5 Portionen (ca. 100g) gekochtes oder gedünstetes Gemüse am Tag

Mageres Fleisch

Max. 2 Portionen a 100g am Tag. (möglichst kein rotes Fleisch)

Milch, Fleisch, Käse

Fettarme Produkte, 2-3 mal täglich einen Becher Joghurt oder ein Glas fettarme Milch

Nüsse, Samen, Hülsenfrüchte

4-5 mal pro Woche, 2 Esslöffel Nüsse oder 1 Esslöffel Samen (z.B. Cashew) oder 100g Hülsenfrüchte

Fette und Öle

Max. 2-3 mal täglich 1 Teelöffel Margarine oder Öl bzw. 2 Esslöffel Sahnedressing

Zucker

Höchstens 5 mal pro Woche 3 Teelöffel Zucker bzw. 1 Glas zuckerhaltige Getränke

Obst

4-5 Portionen, die einem mittelgroßen Apfel entsprechen pro Tag. Keine Bananen.

 

Hausmittel

An Hausmitteln haben sich vor allem Kneippanwendungen bewährt.

 

Kneippsche Anwendungen

Sprechen Sie zuvor hinsichtlich Art und Dauer mit Ihrem Arzt. Als angenehm empfunden werden von Hochdruckpatienten in der Regel:

Hinweis:

Hypertoniger sollten keine heißen Vollbäder nehmen, sondern maximal bei 34 bis 36°C baden.

 

Sauna

Bedingt erlaubt, jedoch keine Kälteanwendungen (kaltes Abduschen, Tauchbecken). Konsultieren Sie vor dem Saunabesuch Ihren Arzt!

Sport/Fitness

Sport senkt den Blutdruck

Regelmäßige sportliche Aktivität wird allen Hochdruckkranken empfohlen. Allein durch Steigerung der körperlichen Aktivität sollen sich der systolische Blutdruck um bis zu 10 mmHg und der diastolische um bis zu 8 mmHg senken lassen. Erforderlich ist dafür mindestens eine halbe Stunde (besser 50-60 Minuten) Ausdauertraining mittlerer Intensität (Herzfrequenz 170-180 minus Lebensalter bzw. Training bei 40 bis 70 Prozent der maximalen Sauerstoffkapazität) an drei oder besser fünf Tagen der Woche.

Wer neu mit Sport anfangen möchte, sollte die Hürden aber nicht zu hoch setzen. Zweimal die Woche ernsthaft und regelmäßig Trainieren bringt auch schon viel. Entscheidend ist, die körperliche Fitness wenigstens auf einem mittleren Level zu halten.

 

Ausdauersport und moderates Krafttraining sind geeignet

Im Gegensatz zur früheren Meinung, wonach nur Ausdauersport geeignet schien, wird mittlerweile auch ein moderates Krafttraining empfohlen. Denn neuere Untersuchungen deuten darauf hin, dass mit einem isodiametrischen Krafttraining in niedriger Intensität unter qualifizierter Anleitung ein ähnlicher blutdrucksenkender Effekt erzielt werden kann.

Wenn die Intensität bei höchstens 70 Prozent der Maximalkraft liegt, soll der Blutdruck auch bei Älteren nicht bedrohlich ansteigen. Sportwissenschafter berichten sogar, dass Ergometertraining den Blutdruck stärker in die Höhe treiben kann als ein überwachtes Krafttraining, und zwar auf allen Belastungsstufen.

 

Auf jeden Fall sollten Sie vor Beginn jeglichen Trainings Sportart, Belastungs- und Trainings-Intensität mit Ihrem Arzt abstimmen.

 

Häufig empfohlenes Ausdauertraing für Hochdruckkranke:

schnelles Gehen, Nordic Walking, Langlaufen, Jogging, Radfahren, Schwimmen (mit Einschränkungen), Wanderrudern, Paddeln, Bergwandern, Golf, Skilanglauf, Fahrradheimtrainer

insbesondere für Jüngere: Fußball, Handball, Basketball, Volleyball, Radfahren

 

Als weniger geeignet werden angesehen: Tennis, Tischtennis, Squash, Skifahren, Hantelübungen, (Bodybuilding), Expanderübungen, Stoßen von Gewichten, Stoßen von Medizinbällen, Kegeln, Wildwasser-Kajak, Tauchen, Bergklettern, Bogenschießen, Schießen, Kniebeugen, Übungen zur Stärkung der Bauch- und Rückenmuskulatur, Liegestütze, Seilklettern, Klimmzüge, Bankspringen.

Als ungeeignet für Hypertoniker gelten Sportarten, bei denen eine Pressatmung erfolgt oder ein Kraftausdauertraining oberhalb von 60 Prozent der Maximalkraft. Dazu zählen z.B. Gewichtheben, Ringen, Boxen, Turnen, Wettkampf-Rudern, Sportkegeln.

 

Sonstiges

Folgende Therapieverfahren werden u.a. eingesetzt:

  • Akupunktur
  • Eigenblutbehandlung
  • Fuß-Reflexzonenmassage
  • Sauerstofftherapie
  • auflockernde klassische Massagen

Literaturquellen


Standardliteratur

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Lang, Gerhard K. u.a.: Augenheilkunde Verstehen – Lernen – Anwenden, 3. Auflage, Stuttgart: Georg Thieme Verlag 2004
Pschyrembel, W.: Klinisches Wörterbuch, 260. Auflage, Berlin, New York: de Gruyter 2004
N.N.: Consilium Cedip Practicum: Handbuch für Diagnose und Therapie, 27. Auflage, Ismaning bei München: CEDIP Verlagsgesellschaft mbH 2003
Goerke, K., Valet, A.: Kurzlehrbuch Gynäkologie und Geburtshilfe, 4. Auflage, München, Jena: Urban & Fischer Verlag 2003
Sitzmann, Friedrich C.: Pädiatrie, 2. Auflage, Stuttgart: Georg Thieme Verlag 2002
Bob, A & K. (Hrsg.): Innere Medizin, Sonderausgabe, Stuttgart: Georg Thieme Verlag 2001
Henne-Bruns, Doris u.a.: Chirurgie, Stuttgart: Georg Thieme Verlag 2001
Mutschler, Ernst: Arzneimittelwirkungen: Lehrbuch der Pharmakologie und Toxikologie, 8. Auflage Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 2001
N.N.: Solutio: Handbuch der deutschen Apotheke, 7. Ausgabe, Staufen: PACs GmbH, Verlagsservice 2001
N.N.: MSD – Manual der Diagnostik und Therapie, 6. Auflage, München, Wien, Baltimore: Urban & Schwarzenberg 2000
Thews, G. u.a.: Anatomie Physiologie Pathophysiologie des Menschen: Ein Lehrbuch für Pharmazeuten und Biologen, 5. Auflage, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1999
Berkow, Robert (Hrsg.): MSD Manual – Handbuch Gesundheit: Medizinisches Wissen und ärztlicher Rat für die ganze Familie, München: Mosaik Verlag 1999
N.N.: Consilium Cedip Pharmaceuticum: Handbuch zur Qualitätssicherung in der Beratung, Ismaning bei München: CEDIP Verlagsgesellschaft mbH 1998
Masuhr, Karl F., Neumann Marianne: Neurologie, 4. Auflage, Stuttgart: Hippokrates Verlag 1998
Hautmann, R., Huland, H., Urologie, Berlin, Heidelberg: Springer Verlag 1997
Christophers, E., Ständer, M.: Haut- und Geschlechtskrankheiten, 6. Auflage, München, Wien, Baltimore: Urban & Schwarzenberg 1997
Corazza, V. u.a.: Kursbuch Gesundheit: Beschwerden und Symptome, Krankheiten, Untersuchung und Behandlung, Selbsthilfe, Köln: Verlag Kiepenheuer & Witsch 1990
Werning, Claus (Hrsg.) u.a.: Medizin für Apotheker: Ein Handbuch mit Grundwissen für die Praxis, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1987
Kovács, Heike, Linder, Susanne: Kinderkrankheiten erkennen und behandeln, Ravensburg: Ravensburger Buchverlag o.J.

Spezialliteratur

Leitlinien: Hypertonie http://www.leitlinien.de/leitlinienthemen/index/view?show=13 (am 09.03.2005)
N.N.: Arterielle Hyprtonie, 2. Ausgabe, DDV: update 2 2002
N.N.: Neue Empfehlungen der Hochdruckliga vorgestellt, Ärzte Zeitung am 15.11.2002
Gießen, Hannelore: Hypertonie ist mehr als erhöhter Blutdruck, 27. Ausgabe, PZ 2002
N.N.: Hypertoniker mit Prädiabetes besonders gefährdet: „Trau keinem über 130/20“, http://www.journalmed.de (am 27.02.2003)
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Standardliteratur

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Lennecke, Kirsten: Zusatzempfehlung Zusatzverkauf, Stuttgart: Deutscher Apotheker Verlag 1999
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Braun, Rainer, Schulz, Martin: Selbstbehandlung; Beratung in der Apotheke, Frankfurt a. M.: Govi-Verlag 1994
Bopp, Annette, Glaeske, Gerd: Was hilft: Medikamentenführer für Frauen, 2. Auflage, München: Verlag Antje Kunstmann GmbH 1994
Braun, Rainer, Schulz, Martin: Anleitung zur Beratung im Rahmen der Selbstmedikation, Frankfurt a. M.: Govi-Verlag 1992
Küpper, Karin: Die beratungsaktive Apotheke: Informationen und Beratung durch den Apotheker, Frankfurt a. M.: Govi-Verlag 1989

Spezialliteratur

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Homöop. Arzneimittel
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Bleul, Gerhard u.a.: Homöopathische Haus- und Notfallapotheke, 5. Auflage, Buchendorf: Verlag Peter Irl 2004
Cowperthwaite, Allen C.: Charakteristika homöopathischer Arzneimittel: Eine klinische und vergleichende Materia medica, Heidelberg: Karl F. Haug Verlag 2002
Bleul, Gerhard (Hrsg.): Weiterbildung Homöopathie: Band C: Arzneifindung – Einfühung in die chronischen Krankheiten, Stuttgart: Johannes Sonntag Verlagsbuchhandlung 2002
Bleul, Gerhard (Hrsg.): Weiterbildung Homöopathie: Band B: Die homöopathische Fallaufnahme (Anamnese), Stuttgart: Johannes Sonntag Verlagsbuchhandlung 2001
Carstens, Veronica (Hrsg.): Homöopathie für den Hausgebrauch: Die gebräuchlichsten 65 Mittel der Homöopathie, Bonn: Natur und Medizin e.V. 2001
Carstens, Veronica: Bewährte Naturheilverfahren bei leichten und schweren Erkrankungen, Bonn: Natur und Medizin e.V. 2000
Bleul, Gerhard (Hrsg.): Weiterbildung Homöopathie: Band A: Grundlagen der homöopathischen Medizin, Stuttgart: Johannes Sonntag Verlagsbuchhandlung 1999
Morrison, Roger: Handbuch der Pathologie zur homöopathischen Differentialdiagnose, Groß Wittensee: Kai Kröger Verlag 1999
Wiesenauer, Markus, Csallner, Harald: Homöopathie in der Apotheke am Beispiel von Erkältungskrankheiten, Heft 59, München: Bayerische Landesapothekerkammer 1999
Schroyens, Frederik: SYNTHESIS Repertorium homoeopathicum syntheticum, 7. Auflage, Greifenberg: Hahnemann Institut 1998
Morrison, Roger: Handbuch der homöopathischen Leitsymptome und Bestätigungssymptome, 2. Auflage, Groß Wittensee: Kai Kröger Verlag 1997
Augustin, Matthias, Schmiedel, V.: Praxisleitfaden Naturheilkunde: Methoden, Diagnostik, Therapieverfahren in Synopsen, Stuttgart: Jungjohann Verlagsgesellschaft 1993
Stumpf, Werner: Homöopathie: Anleitung zur Selbstbehandlung. Über 500 Beschwerdebilder, genaue Anwendungs- und Dosierungsvorschriften für die passenden Arzneien. Mit Haus-, Reise und Sportapotheke, 2. Auflage, München: Gräfe und Unzer 1991
N.N.: Homöopathisches Repetitorium, Karlsruhe: Deutsche Homöopathie-Union 1989
Enders, Norbert: Hausapotheke für den homöopathischen Patienten, 3. Auflage, Heidelberg: Karl F. Haug Verlag 1989
Gauß, Fritz: Wie finde ich das passende Arzneimittel?, 8. Auflage, Heidelberg: Karl F. Haug Verlag 1988
Voegeli, Adolf: Homöopathische Therapie der kinderkrankheiten, 4. Auflage, Heidelberg: Karl F. Haug Verlag 1986
Dorcsi, Mathias: Homöopathie Band 6: Symptomenverzeichnis, 3. Auflage, Ulm: Karl F. Haug Verlag 1985
Zimmermenn, Walter, Csallner, Harald: Homöopathie: Grundlagen und Herstellung, Heft 30, München: Bayerische Landesapothekerkammer 1984
Allgemeine Maßnahmen
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Dietrich, C. (Hrsg.): Der Therapie-Ratgeber: Gesicherte Diagnose- und Therapieschemata aus der Allgemein- und Fachpraxis, Band 1&2, Balingen: Spitta Verlag GmbH 1998
Morrison, Roger: Handbuch der homöopathischen Leitsymptome und Bestätigungssymptome, 2. Auflage, Groß Wittensee: Kai Kröger Verlag 1997
Braun, Rainer, Schulz, Martin: Selbstbehandlung; Beratung in der Apotheke, Frankfurt a. M.: Govi-Verlag 1994
Hentschel, Hans-Dieter (Hrsg.): Naturheilverfahren in der ärztlichen Praxis, Köln: Deutscher Ärzte-Verlag 1991
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Werning, Claus (Hrsg.) u.a.: Medizin für Apotheker: Ein Handbuch mit Grundwissen für die Praxis, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1987
N.N.: Hochdruckliga erweitert ihr Therapieschema, Ärzte Zeitung am 17.11.2003
N.N.: Innovatives Herz-Kreislauf-Risikomanagement, 8. Ausgabe, Die PTA in der Apotheke 2003
Gröber, Uwe: Unter Druck: Möglichkeiten der orthomolekularen Medizin bei Bluthochdruck, 1. Ausgabe, PTA heute 2000
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Mende, Anette: Notbremse im Teufelskreis, Pharm. Zeitung, 30.Ausg, 157. Jahrg. 2012
Ernährung
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N.N.: Ernährungsmedizin in der Praxis: Aktuelles Handbuch zur Prophylaxe und Therapie ernährungsabhängiger Erkrankungen, Balingen: Spitta Verlag 2004
Spegg, Horst: Ernährungslehre und Diätetik, 8. Auflage, Stuttgart: Deutscher Apotheker Verlag 2004
Biesalski, Hans K. (Hrsg.) u.a.: Ernährungsmedizin: Nach dem Curriculum Ernährungsmedizin der Bundesärztekammer, 3. Auflage, Stuttgart: Georg Thieme Verlag 2004
Kasper, Heinrich: Ernährungsmedizin und Diätetik, 10. Auflage, München: Urban & Fischer 2004
Leitzmann, Claus u.a.: Ernährung in Prävention und Therapie: Ein Lehrbuch, 2. Auflage Stuttgart: Hippokrates Verlag 2003
Biesalski, Hans K. (Hrsg.) u.a.: Vitamine, Spurenelemente und Mineralstoffe: Prävention und Therapie mit Mikronährstoffen, Stuttgart: Georg Thieme Verlag 2002
Lückenrath, Eva u.a.: Praxis der Diätetik und Ernährungsberatung, 2. Auflage, Stuttgart: Hippokrates Verlag 2002
Reimann, Jürgen: Spurenelemente in Prävention und Therapie, Heft 65, Eschborn: Govi-Verlag 2002
Ashwell, Margaret u.a.: Der große Ratgeber Vitamine, Mineralstoffe und Nahrungsergänzungsmittel, Stuttgart, Zürich, Wien: Readers Digest Verlag Das Beste 2001
N.N.: Skripten für die Weiterbildung „Ernährungsberatung“, München: Bayerische Landesapothekerkammer 2001
Hahn, Andreas: Nahrungsergänzungsmittel, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 2001
Gröber, Uwe: Orthomolekulare Medizin: ein Leitfaden für Apotheker und Ärzte, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 2000
N.N.: Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr, Frankfurt a. M.: Umschau/Braus 2000
Schauder, Peter, Ollenschläger, Günther: Ernährungsmedizin: Prävention und Therapie, München, Jena: Urban & Fischer 1999
Schlieper, Cornelia A.: Grundfragen der Ernährung, Hamburg: Verlag Dr. Felix Büchner 1997
Wahrburg, Ursel: Ernährung des gesunden und kranken Menschen Frankfurt a. M.: Govi-Verlag 1996
Bielenberg, Jens: Arzneimittel und Vitamine: Fallbeispiele für die tägliche Beratungspraxis, Frankfurt a. M.: Govi-Verlag 1995
Heepe, Fritz: Diätetische Indikationen: Basisdaten für die interdisziplinäre Ernährungstherapie, 2. Auflage, Berlin, Heidelberg: Springer-Verlag 1994
Mäder Bé: Vitamine, Mineralstoffe, Enzyme & Co, Küttigen/Aarau: Midena Verlag 1994
Kluthe, Reinhold: Ernährungsberatung, Sonderdruck aus dem Nachschlagewerk Ernährungsmedizin in der Praxis, Balingen: Spitta Verlag 1993
Bertelsmann Stiftung (Hrsg.): Mineralstoffe und Spurenelemente: Leitfaden für die ärztliche Praxis, Gütersloh: Verlag Bertelsmann Stiftung 1992
Wolfram, Günther, Schlierf, Günter (Hrsg.) u.a.: Ernährung und Gesundheit: Beiträge der Ernährungsepidemiologie in Europa, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1988
Foerste, Adelheid: Diätfibel: Krankheiten und ihre diätetische Behandlung, 5. Auflage, Bad Homburg: Fresenius AG 1986
Bitsch, Roland, Kasper, Heinrich: Ernährung und Diät, Heft 33, Stuttgart: Deutscher Apotheker Verlag 1986
Reimann, J., Krötsch, U.: Vitamine, Heft 32, München: Schriftenreihe der Bayrischen Landesapothekerkammer 1985
Diebschlag, Wilfried: Vitamine für die Gesundheit: Eine Übersicht für Interessierte, Ärzte, Pharmazeuten, Heilpraktiker und Ernährungswissenschaftler, Bielefeld: B. Kleine Verlag 1985
Singer, Peter, Wirth, Manfred: Omega-3-Fettsäuren vermindern Blutdruck, Thromboxan B2 und Stressreaktionen bei essentieller Hypertonie, 2. Ausgabe, Ernährungs-Umschau 2003
Klauke, Nicola: Gut würzen statt reichlich salzen, 22. Ausgabe, PZ 2003
N.N.: Sesamöl senkt den Blutdruck, 20. Ausgabe, Deutsch Apotheker Zeitung 2003
N.N.: Dunkle Schokolade zur Blutdrucksenkung?, http://www.journalmed.de (am 02.09.2003)
Kämmerer, Wolfgang: Olivenöl als Blutdrucksenker, 34. Ausgabe, PZ 2000
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N.N.: Adipositas und Hypertonie: Was bringt das Abnehmen?, www.aerztezeitung.de am 30.01.2006
N.N.: Pflanzen-Proteine helfen, Blutdruck niedrig zu halten, www.aerztezeitung.de am 01.02.2006
N.N.: Täglich viel Kakao hält Herz und Gefäße gesund - was man von den Kuna-Indianern lernen kann, www.aerztezeitung.de am 26.06.2006
Koch, Susanne: Risikofaktor erhöhter Blutdruck, Heft 8, Seite 320-322, Ernährungs-Umschau 2006
N.N.: Rote-Bete-Saft senkt den Blutdruck, www.journalmed.de am 07.02.2008
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Standardliteratur

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Weiß, Rudolf F.: Lehrbuch der Phytotherapie, 10. Auflage, Stuttgart: Hippokrates Verlag 2002
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Braun, Rainer u.a.: Normdosen gebräuchlicher Arzneistoffe und Drogen, 8. Auflage, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1991
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Hentschel, Hans-Dieter (Hrsg.): Naturheilverfahren in der ärztlichen Praxis, Köln: Deutscher Ärzte-Verlag 1991
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Wallnöfer, H.: Alte und neue Haus- und Volksmittel für Wohlbefinden und Gesundheit, Augsburg: Weltbild Verlag 1990
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Kühnemann, Antje-Katrin: Geheimnisse der Klostermedizin: Kräuter, Säfte, Tees, Rezepte und Ratschläge, Augsburg: Weltbild Verlag 1989
Pahlow, Mannfried: Hausmittel in der Apotheke: Informationen und Tips aus der Praxis, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1989
Braun, Rainer u.a.: Heilpflanzen Monographien, Asperg: EGWA Apothekergenossenschaft 1989
Rückert, Ulrich: Die besten Hausmittel: vorbeugen und heilen ohne Tabletten, München: Ehrenwirt Verlag 1989
N.N.: Gesund durch die heilenden Kräfte der Natur, Münster: Stedtfeld Verlag 1989
Bachmann, Robert, Burghardt, Lothar: Kneipen für jeden: gesund und leistungsfähig durch Wasseranwendungen und die anderen vier Kneippmethoden; mit Anleitungen für das Kneippen im Alltag, München: Gräfe und Unzer 1987
Rauch, Erich, Kruletz, Peter: Heilkräuter Kure: Aus dem Schatz der Naturmedizin, Heidelberg: Karl F. Haug Verlag 1985
Wiesenauer, Markus: Unsere wichtigsten Naturheilverfahren: Anwendung und Beispiele, Stuttgart: Hippokrates Verlag 1984
Chrubasik, Sigrun und Joachim: Kompendium der Phytotherapie, Stuttgart: Hippokrates Verlag 1983
Geiger, Fritz: Bewährte Heilkräuter-Rezepte zur raschen und nebenwirkungsfreien Besseung und Heilung vieler Krankheiten und Leiden, Neckarsulm: Verlag Jungjohann 1983
Karl, Josef: Phytotherapie, 4. Auflage, München: Verlag Tibor Marczell 1983
Eichler, Els: Wickel und Auflagen: Aus der Praxis geisteswissenschaftlicher Medizin, 4. Auflage, Bad Liebenzell-Unterlengenhardt: Verein für ein erweitertes Heilwesen 1981
Hoppe, Heinz A.: Taschenbuch der Drogenkunde, Berlin: de Gruyter 1981
Brüggemann, W.(Hrsg.) u.a.: Kneiptherapie: Ein Lehrbuch, Berlin, Heidelberg: Springer-Verlag 1980
Heilpflanzen natürlich aus der Apotheke Leitfaden zur Selbstmedikation, Abtswind: Kaulfuss Verlagsgesellschaft 1979
Arends, Johannes: Volkstümliche Namen der Drogen, Heilkräuter, Arzneimittel und Chemikalien, 16. Auflage: eine Sammlung der im volksmund gebräuchlichen Benennungen und Handelsbezeichnungen, Berlin, Heidelberg: Springer Verlag 1971
Stockburger, Dieter: ABC der Naturheilkunde, Teningen: Sommer Verlag GmbH o.J.
Lange, Petra, Lohmann, Barbara: Kleines Wickelpraktikum: Praktische Anwendung von therapeutischen Wickeln, 5. Auflage, Bad Liebenzell-Unterlengenhardt: Verein für ein erweitertes Heilwesen o.J.
N.N.: The European Phytojournal, offizielles Organ der European Scientific Cooperative of Phytotherapy (ESCOP), http://www.ex.ac.uk/phytonet/phytojournal
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Standardliteratur

Bloss, Hans u.a.: Home Fitness: Die besten Workouts mit Heimtrainer, Hanteln und Co.; Power-Kombination aus Kraft- und Ausdauertraining, München: Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur 2003
Dargatz, Thorsten u.a.: richtig fit, Ostfildern: Mairs Geographischer Verlag 2000
Schlemmer, Wolfgang, Schmitt, Markus: Sport und Apotheke: Möglichkeiten der Beratung und des Sortiments, Heft 41, München: Schriftenreihe der Bayrischen Landesapothekerkammer 1990
Schlemmer, Wolfgang, Schmitt, Markus: Sportmedizin und Pharmazie, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1990
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Wissen

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