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Bronchitis, chronische


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Informationen über: Bronchitis, chronische

Krankheitsbild

Leiden Sie schon seit längerem unter quälendem Reizhusten und Auswurf, den typischen Symptomen der chronischen Bronchitis? Dann wird es Zeit, etwas dagegen zu unternehmen.

 

So äußert sich eine chronische Bronchitis

Meist beginnt es mit immer wiederkehrendem Husten mit Auswurf. Im Laufe der Zeit können Atemnot und Rasselgeräusche beim Einatmen dazu kommen. Morgens gleich nach dem Aufwachen sind die Beschwerden besonders stark. Mit zunehmendem Krankheitsverlauf verstärkt sich die Atemnot. Anfangs macht sie sich nur bei körperlicher Anstrengung bemerkbar, später auch im Ruhezustand. Für den Betroffenen ist es dann sehr anstrengend, den Schleim abzuhusten, der sich in der Lunge bildet und das Atmen erschwert.

Unbehandelt schreitet die chronische Bronchitis fort und kann letztlich sogar das Herz in Mitleidenschaft ziehen.

Ursachen

Die chronische Bronchitis kann durch eine langjährige Schädigung der Bronchien hervorgerufen werden oder eine Begleiterscheinung anderer Krankheiten sein, beispielsweise von chronischem Asthma, Herzschwäche, einer Verengung der Atemwege oder auch seltenen Krankheiten, wie beispielsweise Tuberkulose.

Wesentlich häufiger liegt ihre Ursache jedoch in einer langjährigen Schädigung der Atemwege, beispielsweise verursacht durch ständig wiederkehrende Infekte, Allergien, Luftverschmutzung und - vor allem! - das Rauchen. Da es lange dauert, bis die Bronchien entsprechend geschädigt sind, wächst das Erkrankungsrisiko mit zunehmendem Lebensalter.

 

Wann zum Arzt

Die Behandlung einer chronischen Bronchitis gehört auf jeden Fall und rechtzeitig in die Hand Ihres Arztes. Nur wenn sie früh genug behandelt wird, ist eine völlige Abheilung möglich.

Falls Sie während der Behandlungsdauer eine Veränderung beim abgehusteten Schleim feststellen, beispielsweise eine Verfärbung, suchen Sie ebenfalls umgehend Ihren Arzt auf, denn dies kann ein erster Hinweis auf eine Infektion sein, die medikamentös behandelt werden muss.

Das können Sie tun:

Überblick

Befeuchten Sie Ihre Atemwege

Vermeiden Sie alles, was Ihre Bronchien schädigt, vor allem schlechte, trockene und verrauchte Luft. Günstig ist ein feuchtes Klima (Luftbefeuchtung, Inhalieren und ähnliches). Sorgen Sie weiterhin dafür, dass der Schleim regelmäßig abgehustet wird. Er ist ein idealer Nährboden für Bakterien und damit die Basis für Entzündungen. Hier hilft beispielsweise eine so genannte Bronchialtoilette.

Und nehmen Sie vor allem regelmäßig die Arzneimittel, die Ihnen Ihr Arzt verordnet hat. Ziel dieser Therapie ist es, Ihnen das Durchatmen zu erleichtern. Dafür ist es aber wichtig, dass Sie sich streng an die Anwendungs- und Dosierungsvorschriften halten.

Darüber hinaus sind das richtige körperliche Training, Hausmittel und homöopathische Arzneimittel hilfreich. Eine physikalische Atemwegstherapie mit speziellen Geräten kann das Abhusten des Schleims schon nach kurzer Zeit wesentlich verbessern.

Homöop. Arzneimittel

Folgende Aufstellung listet homöopathische Einzelmittel, die bei diesem Beschwerdebild häufig zum Einsatz kommen. Sie erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

 

Aconitum

 

bei plötzlich auftretendem, trockenem, heiserem Husten, insbesondere nach Aufenthalt in kaltem Wind oder Zugluft; Unruhe, Frösteln, Durst; der Husten verschlimmert sich nachts.

 

Ammonium bromatum

 

bei Husten, der infolge eines vorausgegangenen Schnupfens auftritt; Kehlkopf ebenfalls betroffen; Reizhusten mit Auswurf von dickem weißen Schleim; der Husten verschlimmert sich durch Sprechen.

 

Antimon tartaricum

 

bei Husten mit festsitzendem Schleim und starkem Schleimrasseln; schmerzhaftes Brechwürgen, Erschöpfung; der Husten bessert sich im Sitzen, verschlimmert sich beim Liegen.

 

Belladonna

 

bei starkem, bellendem Husten, insbesondere nach Unterkühlung bei feucht-kaltem Wetter; Fieber, heiße Haut, rotes Gesicht; kalte Beine; Verschlimmerung abends sowie durch Kälte und Sprechen.

 

Bryonia

 

bei trockenem, schmerzhaftem Reizhusten und stechendem Schmerz beim Atmen; typischer Grippehusten, insbesondere nach Wetterwechsel von warm zu kalt; starker Durst, Reizbarkeit; Verschlimmerung im Warmen sowie durch Geräusche, Licht, Bewegung, Sprechen und Essen; Besserung durch Ruhe und kühle Luft.

 

Conium maculatum

 

bei beständigem trockenem, krampfartigem Reizhusten; zäher Schleim, der sich nur mühsam abhusten lässt; hat sich besonders bei älteren Menschen bewährt.

 

Drosera

 

bei anfallartigem, bellendem, schmerzhaftem Husten; Patient muss sich im Bett aufrichten und hält sich den Brustkorb; evtl. Erbrechen, gelb-schleimiger Auswurf, Heiserkeit; Verschlimmerung gegen Mitternacht; Besserung im Freien und tagsüber.

 

Hyoscyamus

bei krampfartigem Kitzelhusten (der Erkrankte erwacht nachts vom Husten); Verschlimmerung sich im Liegen; Besserung im Sitzen.

 

Ipecacuanha

 

bei keuchhustenartigem Husten mit festsitzendem Schleim; Bronchien gefüllt mit zähem Schleim, der sich nicht abhusten lässt; rasselnde Atmung, Erstickungszustände, große Übelkeit, Brechreiz/Erbrechen; hat sich besonders bei Kindern bewährt.

 

Phosphorus

 

bei hohlem, trockenem Kitzelhusten; rauer Stimme oder Stimmverlust, Erschöpfung, Geruchsempfindlichkeit, Nasenbluten, Verlangen nach kalten Getränken/Eis; Verschlimmerung durch Kälte, Sprechen und Essen; Besserung im Liegen.

 

Rumex crispus

 

bei trockenem Reizhusten/Kitzelhusten, der typischerweise einem Schnupfen folgt; stechende Schmerzen in der Brust beim Husten, Husten anfallartig, vor allem nachts; Verschlimmerung durch und Einatmen kalter Luft; Besserung im Warmen.

 

Spongia

bei kruppartigem Husten; raue Stimme, Erstickungsgefühl, keuchende Atmung; verschlimmert sich nachts, bessert sich beim Liegen mit erhöhtem Kopf.

 

Schüßler Salze

Zur Behandlung der  Bronchitis werden folgende Salze verwendet (ohne Anspruch auf Vollständigkeit):

 

Bei folgenden Symptomen oder Ursachen

gilt folgendes Einnahmeschema :

zäh-schleimiger Husten mit rotbraunem Auswurf und Atemnot

Kalium bromatum D6 Nr.14 oder

Zincum chloratum D6 Nr.21

trockener Husten mit ständigem Reiz, krampfartige Hustenanfälle

als "Heiße Sieben"

Magnesium phosphoricum D6 Nr. 7 3xtgl. 1-2 Tbl.

asthmaartiger Husten mit starken Hustenanfällen, bevorzugt bei feuchtkaltem, nebligem Wetter

Natrium sulfuricum D6 Nr. 10 3xtgl. 1-2 Tbl.

 

akute Bronchitis mit schleimigem Husten und gleich bleibendem Auswurf

Kalium jodatum D6 Nr.15 oder

Manganum sulfuricum D6 Nr. 17 oder

Kalium Aluminium sulfuricum D6 Nr.20

chronische Bronchitis mit farblich wechselndem Auswurf (gelb, weiß oder braun)

Kalium jodatum D6 Nr.15 oder

Arsenicum jodatum D6 Nr.24

 

Raucherhusten

Kaliumsulfat D6 Nr. 6 3xtgl. 1-2 Tbl.

 

verschleimter Husten mit klarem Auswurf

Natrium chloratum D6 Nr. 8 oder

Kalium bromatum D6 Nr.14

 

 

Allgemeine Maßnahmen

Beugen Sie Hustenreiz vor, indem Sie verrauchte und verstaubte Luft meiden. Auch starke Temperaturwechsel (z.B. von warmer Raumluft in die kalte Winterluft) sind für Sie ungünstig. Sorgen Sie vor allem für eine ausreichende Luftfeuchtigkeit in Ihren Aufenthaltsräumen. Diese erreichen Sie durch das Aufhängen feuchter Tücher (oder auf die Heizung legen) oder mit Hilfe von Luftbefeuchtern. Lassen Sie die Zigaretten im Automaten! Nikotin und die anderen Inhalate des Zigarettenrauches sind das Schlimmste, was Sie Ihrer Lunge antun können. Falls Sie es bisher nicht geschafft haben, lassen Sie sich einmal in der Apotheke über die Hilfsmittel beraten, die es heute gibt, um mit dem Rauchen aufzuhören.

 

Bewährt hat sich darüber hinaus eine regelmäßige Bronchialtoilette. Das ist eine Art innerer Klopfmassage zum besseren Abhusten des Schleims, die mit Hilfe eines so genannten Fluters erfolgt.

Auch im Urlaub können Sie etwas für Ihre Gesundheit tun. Wählen Sie Orte mit besonders sauberer Luft. Besonders günstig sind für Sie das Meer (mit Brandungszone) und das Gebirge.

Wenn Sie häufiger Bronchitis haben, beugen Sie Erkältungen durch Steigerung Ihrer Abwehrkräfte vor und lassen Sie sich jährlich gegen Grippe impfen. Weiterhin ist viel Bewegung an der frischen Luft zu empfehlen.

Ernährung

Sorgen Sie für ausreichenden Flüssigkeitskonsum

Wie viel trinken Sie pro Tag? Für Sie kann es eigentlich nie genug werden! Jede Befeuchtung ist für Sie günstig. Trinken Sie jeden Tag mindestens zwei, besser drei Liter, am besten Heißgetränke. Heißer Bronchialtee hilft Ihrer Lunge, den Schleim zu verflüssigen. Sie können ihn dann leichter abhusten. Darüber hinaus sind für Sie besonders Obst und Gemüse gesund. Essen Sie davon reichlich! Das kräftigt Ihr Immunsystem und beugt einer Erkältung vor.

Besonders nützlich soll Brokkoli sein: Ein Inhaltsstoff darin erhöht die zellschützende Wirkung eines Lungenenzyms und beugt so weiteren Schädigungen vor.

Hausmittel

Folgende Hausmittel haben sich zur Schleimverflüssigung und zum Lösen bewährt:

  • Kochdampfinhalationen
  • Einreibung von Brust und Rücken mit Hustenbalsampräparaten (Einwirkung über Nacht)
  • ein Glas Wasser mit 2 Teelöffeln Apfelessig neben das Bett stellen, bei Hustenreiz ein paar Schlucke davon trinken
  • Senfwickel (siehe unten)

 

Oder wie wäre es mit einem wöchentlichen Saunabesuch? Fragen Sie doch Freunde und Bekannte, ob dort nicht auch Interesse besteht. Zweimal wöchentlich in die Sauna, das tut Ihrem Stoffwechsel und vor allem Ihrem Immunsystem gut. Und falls Sie eine Dampfsauna besuchen können, nutzen Sie sie. Die feuchte Luft wirkt wie eine Inhalation.

 

 

Senfwickel

Sie brauchen:

  • Senfmehl (am besten frisch gemahlen) von 2 bis 3 Esslöffeln Senfkörner (d.h. 3 bis 4 Esslöffel Senfmehl)
  • Leinentuch
  • Wolltuch

 

Anwendung:

Senfmehl mit 50°C warmem Wasser zu einem dicken Brei verarbeiten. Wenn der Wickel nicht warm sein muss, Brei 10 Minuten ziehen lassen. Dann auf das Leinentuch streichen und mit der Breiseite auf die Brust legen. Mit einem Wolltuch fixieren.

Hinweise:

  • die mit dem Senfwickel versehene Hautpartie darf nicht zu groß sein (Faustregel: maximal 1 1/2 Handteller des Patienten)
  • Wickel gleich abnehmen, wenn starkes Brennen auftritt

Sport/Fitness

Trotz Ihrer Atemprobleme ist regelmäßige Bewegung wichtig und gesund für Sie! Achten Sie dabei auf gleichmäßige und tiefe Atmung. Damit dies möglich ist, darf Ihr Pensum natürlich nur moderat sein.

Geeignet sind für Sie vor allem leichte Ausdauersportarten, wie beispielsweise Wandern, Schwimmen, Golf und gemütliches Fahrradfahren. Falls Sie sich allein schlecht aufraffen können oder Ihnen der Spaß fehlt, versuchen Sie es doch einmal in der Gruppe. Die nächste finden Sie vor Ort in Ihrem Sportverein. Das hat noch einen entscheidenden Vorteil. Es gibt einen festen Sporttermin und andere warten auf Sie. Das hilft dann doch ein kleines bisschen, den "inneren Schweinehund" zu besiegen. Aber übernehmen Sie sich nicht! Sprechen Sie am besten vor dem Training noch einmal mit Ihrem Arzt über Ihr Vorhaben, damit die von Ihnen gewählte Sportart dann auch sicher zu Ihrem Trainings- und Körperzustand passt. Mittlerweile haben sich in vielen Orten sogenannte COPD-Sportgruppen gebildet, da Patienten aller Altersstufen und aller Erkrankungsstadien vom „Lungensport“ profitieren.

Sonstiges

Folgende Therapieverfahren werden u.a. eingesetzt:

  • Sauerstoff-Langzeittherapie (über eine Nasenbrille Sauerstoff im niedrigen Fluss zuführen, 1-3 l/min, 14-16 Std./Tag)
  • Akupunktur
  • Eigenbluttherapie
  • Elektroneuraltherapie
  • Bioresonanztherapie
  • Ausleitende Verfahren (Schröpfen)
  • Reflexzonenmassage
  • Thoraxvibration (als Abhusthilfe)
  • Höhensonnen-Ganzkörperbestrahlung
  • Balneotherapie
    - mildes Seeklima
    - Wald- und Höhenluft
    - Sole im Mittelgebirgsklima
    - Badeorte mit Natriumhydrogencarbonat- und -chloridwässern
  • Bewegungstherapie
    - Räusperübungen
    - Thoraxgymnastik gegen Thoraxstarre
    - Drainagelagerung (Fußende hoch, 3x tägl. 15 Min. in Seitenlage beidseitig)
  • Freiluftliegekuren
  • Kurzwellendurchflutungen (zur Lösung und Sekretverminderung)
  • Abhärtungsmaßnahmen (siehe unter Sport und unter Hausmitteln)
  • Ultraschallinhalationsgerät



Literaturquellen


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