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Cholesterin zu hoch


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Informationen über: Cholesterin zu hoch

Krankheitsbild

Fettstoffwechselstörungen, Hyperlipidämie, erhöhte Blutlipide, erhöhte Blutfettwerte und hohe Blutfettspiegel sind verschiedene Bezeichnungen, die alle das gleiche Krankheitsbild beschreiben, nämlich zu viel Fett im Blut.

 

Man unterscheidet verschiedene Blutfette

Zu den Blutfetten oder Blutlipiden zählen unter anderem die Triglyzeride, das Cholesterin sowie LDL-, HDL- und VLDL-Cholesterin. Gewisse Mengen dieser Blutfette müssen immer im Blut vorhanden sein, denn sie sind Voraussetzung für ein normales menschliches Leben und erfüllen wichtige Aufgaben im Körper. Bei der Bewertung des Cholesterinspiegels sollte immer das Verhältnis der einzelnen Werte betrachtet werden, eine alleinige Bestimmung des „Gesamtcholesterins“ sagt wenig aus!

 

Diese Aufgaben haben die Blutfette in Ihrem Körper

Der Organismus benötigt die Triglyzeride beispielsweise zur Energiegewinnung. Cholesterin braucht er für die Bildung einer Reihe lebensnotwendiger Stoffe, z.B. zum Aufbau von Zellwänden, Hormonen, Vitamin D und Gallensäuren. Das LDL transportiert dabei das Cholesterin in die Zellen, in denen es gebraucht wird, während das HDL das Cholesterin aus den Zellen zurück in die Leber bringt, wo es ab-, umgebaut bzw. ausgeschieden wird. HDL verhindert damit einen Überschuss an Cholesterin in Zellen und Gefäßen und stellt somit einen Schutzfaktor gegen die Arteriosklerose dar. Deshalb wird es auch als "gutes Cholesterin" bezeichnet.

 

Beachten Sie die Grenzwerte!

  • Bei Gesunden ohne weitere Risikofaktoren sind Blutfettwerte bis 240 mg/dl bei LDL unter 160 mg/dl hinnehmbar. Frauen vor den Wechseljahren haben oft erhöhtes HDL und dürfen deshalb ggf. noch höheres Gesamtcholesterin aufweisen.
  • Gesunde mit Risikofaktoren wie Rauchen, Bluthochdruck,  frühe KHK in der Familie, hohes Lebensalter und besonders Diabetes: Für diese Gruppe liegt der empfehlenswerte LDL-Cholesterin-Spiegel unter 130 mg/dl, das Gesamtcholesterin sollte unter 200 liegen. Wer (das gilt für Männer über 45 und Frauen über 55 Jahren) höhere Werte aufweist, hat ein 10-Jahres-Risiko für Herzinfarkt von 10-20%
  • Bei bereits Erkrankten, also Personen, die bereits einen Herzinfarkt oder eine Bypassoperation hatten, sollte, um das Gefäßrisiko zu verringern, der LDL-Cholesterin-Spiegel unter 100 mg/dl oder sogar noch niedriger liegen, der HDL Spiegel über 60 mg/dl und das Gesamtcholesterin nicht über 160. Diese Werte sind in der Regel ohne Medikamente nicht zu erreichen. Eine drastische Senkung des LDL’s auf unter 70mg/dl kann bereits bestehende Verengungen wieder auflösen.

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Da ein hoher HDL-Spiegel eine gewisse schützende Wirkung aufweist, hat sich darüber hinaus folgende Faustregel etabliert: das Gesamtcholesterin sollte die 5-fache Menge an HDL nicht übersteigen. Bei höheren Gesamtcholesterinwerten steigt die Gefahr von Gefäßerkrankungen.

Diagnose

Ob eine Fettstoffwechselstörung vorliegt, lässt sich schnell anhand einer Blutprobe feststellen, in der die Lipidwerte, wie zum Beispiel Cholesterin, HDL-, LDL-Cholesterin und ggf. weitere, bestimmt werden.

Ursachen

Fettstoffwechselstörungen gehören zu den Wohlstandskrankheiten

Fettstoffwechselstörungen können verschiedene Ursachen haben. Sie sind aber meistens ernährungsbedingt: Durch eine zu fett-, zu cholesterin- und zu kalorienreiche Ernährung werden dem Körper die Nährstoffe im Überschuss zugeführt, die er dann in Blutfette umwandelt. Weitere Faktoren, die das Erkrankungsrisiko fördern, sind: Übergewicht, Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit), Bewegungsmangel, erhöhter Homocystein-Spiegel, erbliche Veranlagung und andere Erkrankungen, wie beispielsweise Schilddrüsenstörungen, Nieren- und Leberschädigungen. Ein gewisser Prozentsatz der Bevölkerung (ca. 2 von 1000) hat allerdings genetisch bedingt einen erhöhten Cholesterolwert. Diese Personen erleiden oft schon in frühen Jahren einen Infarkt oder Schlaganfall. Es ist daher wichtig, seinen Cholesterinspiegel zu kennen!

Mittlerweile wurde festgestellt, dass das Vorkommen eines bestimmten Gens dafür verantwortlich ist, ob Menschen mit einem hohen Cholesterinspiegel ein erhöhtes Infarktrisiko haben oder nicht.

 

Die überschüssigen Blutfette lagert der Körper in den Gefäßen ab

Wenn diese Ablagerung Jahre andauert, nimmt der Durchmesser der Gefäße allmählich immer mehr ab. Diese so genannten atherosklerotischen Veränderungen verlaufen zunächst unbemerkt. Erst wenn der Blutfluss in den Gefäßen so gering wird, dass lebensnotwendige Organe ungenügend mit Blut und Sauerstoff versorgt werden, kommt es zu Beschwerden und lebensbedrohlichen Situationen. Sie können sich äußern in schmerzhaften Durchblutungsstörungen in den Beinen (bis zum Absterben von Zehen und Füßen), Belastungsschmerz am Herzen (Herzkranzgefäßverengungen, Angina pectoris und Herzinfarkt) oder am Gehirn (Schwindel, Hirnschlag).

Fettstoffwechselstörungen sollte man daher von Anfang an ernst nehmen und rechtzeitig vorbeugen.

Das können Sie tun:

Überblick

Ernährungsumstellung und Gewichtsreduktion sind das A & O

Essen Sie vor allem fettarm, cholesterinarm und ballaststoffreich. Die richtige Ernährung steht auch bei Fettstoffwechselstörungen, die auf erblicher Veranlagung beruhen oder durch Krankheiten wie Zuckerkrankheit, Leber- und Nierenstörungen, Fehlfunktionen der Schilddrüse oder andere verursacht sind, im Vordergrund. Falls solche Krankheiten eine ursächliche Rolle spielen, wird der Arzt zunächst einmal diese Krankheit behandeln.

 

Üben Sie Ausdauersport aus

Körperliche Bewegung senkt den Blutfettspiegel. Am besten geeignet ist ein Ausdauertraining. Und Raucher sollten darüber hinaus das Rauchen aufgeben.

Medikamente

Gegen zu hohe Blutfette gibt es hervorragende Medikamente, die Ihnen Ihr Arzt ggf. verordnen wird, so genannte Cholesterinsynthesehemmer. Eine  große Studie mit Nikotinsäure in hohen Dosen wurde wegen Erfolglosigkeit abgebrochen.

Auch naturheilkundliche Produkte mit Phytosterolen, Artischockenextrakt oder Knoblauch sollen helfen, die Blutfette zu senken. Die Phytosterole, auch als Phytosterine oder Pflanzensterine bezeichnet, konkurrieren mit dem Cholesterin und verringern dadurch seine Aufnahme aus der Nahrung. Auf diese Weise kann der Cholesterinspiegel im Blut um 10 bis 15 Prozent gesenkt werden. Mehr dazu lesen Sie unten.

Allgemeine Maßnahmen

Ein zu hoher Cholesterinspiegel schädigt die Blutgefäße – Rauchen auch! Deshalb sollten Sie alles daransetzen, mit dem Rauchen aufzuhören. Sie tun damit nicht nur Ihrer Lunge Gutes, sondern verringern auch Ihr Risiko, einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erleiden, ganz enorm. Durch das Beenden des Zigarettenrauchens kann das HDL-Cholesterin um bis zu 25% erhöht werden.

 

Darüber hinaus ist für Ihre Gesundheit ein normaler Blutdruck wichtig. Lassen Sie ihn am besten regelmäßig kontrollieren.

Ernährung

Die wichtigsten Ernährungsregeln

Halten Sie Normalgewicht!

Ihre Nahrung sollte Ihrem Energiebedarf angepasst sein. Vermeiden Sie daher Übergewicht bzw. bauen Sie vorhandenes ab. Übergewicht geht immer mit einem erniedrigten HDL-Cholesterin einher (bis zu 20%). Die Hauptenergieträger unserer Nahrung sind Fett und Alkohol. Sparen Sie an Beidem. Falls Sie Fragen zu Ihrem Normalgewicht, Ihrem Energiebedarf oder der für Sie geeigneten Reduktionsdiät haben, sprechen Sie uns an. Wir beraten Sie gerne.

 

Essen Sie vollwertig und ballaststoffreich

Greifen Sie anstelle von Produkte mit hohem Zuckergehalt zu Nahrungsmitteln mit hohem Stärkegehalt, beispielsweise Brot, Nudeln, Kartoffeln oder Getreideprodukten. Besonders gesund sind für Sie alle Vollkornprodukte (auch aus Hafer!), sowie Kartoffeln, Gemüse, Obst. Obst und Gemüse enthalten die für Sie wichtigen Vitamine C, E, ß-Carotin und Selen. Vollkornprodukte enthalten viele Ballaststoffe und diese wiederum senken den Cholesterinspiegel. Nutzen Sie diese Wirkung, indem Sie Ihre Nahrung mit Ballaststoff-Konzentraten ergänzen.

„An apple a day keeps the doctor away“, dieser Spruch gilt auch und besonders bei hohen Cholesterinwerten. Die in den Äpfeln enthaltenen Pektine binden die im Darm vorhandenen Gallensäuren. Zur erneuten Produktion dieser Stoffe baut der Körper Cholesterin aus dem Blut ab und senkt dadurch den Cholesterinspiegel. Besonders wirksam sollen getrocknete Apfelringe (Reformhaus) sein.

Auch für Flohsamen (aus der Apotheke) ist ein cholesterinsenkender Effekt beschrieben worden.

 

Wählen Sie die richtigen Fette aus

Das heißt: sorgen Sie für eine günstige Fettzusammensetzung. Vermeiden Sie

 

1.

tierische Fette

beispielsweise Schmalz, Butter, Sahne, fettreiche Käse- und Wurstsorten. Bevorzugen Sie bei Milchprodukten (Milch, Käse, Joghurt u.ä.) sowie Aufschnitt/Wurst stets fettarme Sorten und essen Sie möglichst wenig Fleisch, am besten nur zwei Fleischmahlzeiten pro Woche.

2.

gehärtete Fette, so genannte Transfettsäuren

Sie erhöhen den Cholesterin- und den LDL-Spiegel. Gehärtete Fette/Transfettsäuren sind in den meisten Margarinesorten enthalten. Diese wiederum sind Bestandteil vieler Süßigkeiten und (insbesondere preiswerter) Gebäcksorten.

 

Greifen Sie stattdessen zu hochwertigen Pflanzenfetten (Margarine, Olivenöl, Rapsöl, Sonnenblumenöl, Maiskeimöl, Sojaöl, Distelöl). Verwenden Sie zum Braten und Backen Olivenöl. Es enthält so genannte einfach ungesättigte Fettsäuren und ist daher zum Erhitzen hervorragend geeignet. Anders sieht dies bei den übrigen Ölen aus. Sie enthalten in hohem Maße mehrfach ungesättigte Fettsäuren. Diese verändern sich beim Erhitzen in die ungesunde Transfettform und eignen sich deshalb nicht zum Braten. Verwenden können Sie sie aber jederzeit für Salate, Mayonnaise und ähnliche Kaltprodukte.

Mittlerweile kristallisiert sich in vielen Studien immer mehr heraus, dass der häufige Gebrauch von Olivenöl  zum Kochen, im Salat und als Brotaufstrich der wichtigste Faktor der sog. „Mittelmeerdiät“ ist, die bekannterweise die gesündeste Art ist, sich zu ernähren.

 

Allerdings sollte man nach neueren Studien den Fettverzehr insgesamt auch nicht zu sehr einschränken (keinesfalls unter 30 % der Energie). Denn: je weniger Fett wir essen, desto niedriger ist auch das HDL-Cholesterin. Das stellt man zum Beispiel bei Veganern und strikten Vegetariern fest. Bei ihnen kann es durch das weitgehende Fehlen von Fett in der Nahrung zu einer deutlichen Verringerung des HDL-Cholesterins kommen. Allerdings sinkt durch das Fehlen tierischer Fette bei ihnen auch das LDL-Cholesterin, was die HDL-Senkung letztlich kompensiert.

 

Phytosterole helfen, den Cholesterinspiegel zu senken

Besonders reich an Phytosterolen sind fettreiche pflanzliche Produkte wie Sonnenblumenkerne, Nüsse oder kaltgepresstes Rapsöl. Um den cholesterinsenkenden Effekt ausnutzen zu können, muss die Dosis entsprechend hoch sein, ungefähr 1,5 bis 2 Gramm Phytosterole pro Tag sollten es sein. Das entspricht ungefähr der fünffachen normalen Tagesdosis. Hilfreich sind dabei Lebensmittel, die mit Phytosterolen angereichert sind, beispielsweise entsprechende Margarinen, Joghurtdrinks, Joghurt und Milch. Auf dem Etikett ist jeweils vermerkt, in welcher Menge Phytosterole enthalten sind, so dass man ausrechnen kann, wann das persönliche Soll erreicht ist. Eine Zufuhr über 3 g pro Tag ist übrigens nicht sinnvoll, denn der cholesterinsenkende Effekt ist ab dieser Dosis nicht mehr steigerungsfähig.

Wer entsprechende Produkte zu sich nehmen möchte, sollte dies zuvor mit seinem Arzt besprechen, damit die Dosis der Medikamente darauf abgestimmt werden kann. Für Schwangere, Stillende und Kinder sind diese Produkte nicht geeignet.

Allerdings fehlen noch Langzeitstudien darüber, ob der Ersatz von Cholesterin durch Phytosterole nicht doch negative Auswirkungen haben kann. Kardiologen lehnen den Einsatz von Phytosterinen in der Ernährung ab, da dadurch zwar optisch der Cholesterinwert gesenkt wird, es aber keinerlei Studien darüber gibt, ob auch die Sterblichkeit oder Infarktrate damit sinkt.

Mittlerweile wird der Einsatz von Phytosterolen auch von vielen Ernährungswissenschaftlern kritisch gesehen. Man sollte sich darüber im klaren sein, dass so genannte „funktionale“ Lebensmittel einerseits ein Riesengeschäft sind, andererseits mit natürlicher Ernährung nicht viel zu tun haben.

 

Mäßigen Sie Ihren Alkoholkonsum

Unter mäßigem Alkoholkonsum versteht man weniger als 15 g Alkohol pro Tag. Das entspricht 2/3 Liter Bier oder ¼ Liter Wein oder 2 Schnäpsen. Falls Ihre Triglyzeride jedoch ebenfalls erhöht sind, sollten Sie auf Alkohol gänzlich verzichten.

 

Essen Sie täglich ½ Tasse Pintobohnen

Eine große Studie in USA hat gezeigt, dass bereits 130 g Pintobohnen pro Tag den Cholesterinspiegel und die Lipidwerte um bis zu 10% senken können. Die Wissenschaftler führen den Effekt auf die enthaltenen Ballaststoffe zurück.

 

Dürfen Sie Kaffee trinken?

Nach widersprüchlichen Ergebnissen in verschiedenen Ländern über den Einfluss des Kaffeekonsums auf den Cholesterinspiegel hat man herausgefunden, dass es an der Zubereitungsart liegt, ob Kaffeetrinken den Cholesterinspiegel erhöht. Wird der Kaffee in einer Pressstempelmaschine oder einer Espressomaschine gekocht wird, erhöht schon normaler Konsum den Cholesterinspiegel. Anders verhält es sich beim Filterkaffee, hier muss man schon mehr als 6 Tassen am Tag trinken, um eine Erhöhung feststellen zu können.

 

Essen Sie zweimal pro Woche Seefisch
Wieviel? Das kommt auf den Fisch an. Während von Hering, Thunfisch oder Sardinen schon ca. 30g am Tag reichen und von echtem Lachs 70g, brauchen Sie von sog. "Seelachs" oder "Alaska-Seelachs" schon 300g am Tag um ausreichend mit den wichtigen n-3-Fettsäuren versorgt zu sein. Bei den beiden letztgenannten Fischarten handelt es sich nämlich nicht um Lachs, sondern um teilweise rotgefärbten Dorsch.
Ein nennenswerter Effekt auf den Cholesterinspiegel konnte bei Herzpatienten nur dann beobachtet werden, wenn diese keine anderen Medikamente (sog. Statine) zur Senkung des Cholesterins erhielten

 

Sonstige Empfehlungen

Falls Ihnen Ihr Arzt empfiehlt, eine cholesterinarme Kost (unter 300 mg Cholesterin pro Tag) einzuhalten, finden Sie im folgenden nähere Hinweise.

 

Erlaubte Lebensmittel bei cholesterinarmer Kost

Fleisch

mageres Fleisch vom Rind, Kalb, Schwein, Geflügel ohne Haut, Hammel und Wild. max. 3-4 x pro Woche, max. 120 g Fleisch pro Portion, Innereien höchstens 1 x pro Monat. Besonders empfehlenswert: Fleischersatz auf Sojabasis (entsprechende Produkte gibt es im Reformhaus und Naturkostabteilungen)

 

Wurst

fettarme Wurst, magere Schinken- und Bratensorten, Rauchfleisch, Bündner Fleisch, Deutsches Corned Beef. Empfehlenswert: fleischlose Sojawurst!

 

Fisch

alle Meeresfische (z.B. Heilbutt, Kabeljau, Rotbarsch, Seelachs, Seezunge, Schellfisch, Scholle, Makrele, Thunfisch, Hering), auch Forelle. Essen Sie Seefisch mindestens 2 x pro Woche.

 

Fette, Öle

Margarine und Pflanzenöle mit einem hohen Anteil an ungesättigten Fettsäuren (z.B. Distelöl, Sonnenblumenöl, Maiskeimöl u.a.). Zum Braten und Backen Olivenöl.

Mayonnaise höchstens 1 x pro Woche in geringer Menge

 

Milchprodukte

fettarme Milch, Sauermilch (1,5%), Buttermilch, Kondensmilch (4%ig), Magerjoghurt, Magerquark (ohne Frucht), Käsesorten bis 30% Fett i. Tr., gelegentlich in kleinen Mengen auch Käsesorten mit 45% Fett i. Tr. Besonders empfehlenswert ist Sojamilch, am besten anstelle normaler/fettarmer Milch verwenden.

 

Obst, Gemüse

alle Sorten Salat und Gemüse (keine Einbrenne oder Mehlschwitze!), Kartoffeln nur in fettarmer Zubereitung (z.B. gekocht, püriert), Obst (Kernobst, beispielsweise Äpfel und Birnen, darüber hinaus Beerenobst wie Erdbeeren, Himbeeren, Brombeeren, Heidelbeeren, sowie Orangen und Grapefruits), Nüsse bis max. 10 g.

 

Eier

max. 1-2 Eigelb pro Woche, Eiweiß ohne Einschränkung

 

Getreide-produkte

Vollkornbrot, Knäckebrot, Zwieback, Kuchen möglichst aus Vollkornmehl (Quarkölteig, Hefeteig, Mürbeteig, Strudelteig. Denken Sie auch an die Eier im Kuchen!), darüber hinaus Reis, Teigwaren (ohne Ei), Grieß, Getreideflocken. Besonders gesund ist für Sie Haferkleie, am besten 50 g pro Tag!

 

Getränke

mindestens 1,5 l täglich in Form von Tafel- und Mineralwasser, sowie mit Süßstoff gesüßte Limonaden, Tee, Kaffee und Gemüsesaft. Alkoholika nur nach ärztlicher Rücksprache. Günstig ist Wein (egal ob rot oder weiß), allerdings maximal 0,3 l pro Tag für Frauen und 0,4 l für Männer.

 

Sonstiges

Gewürze, Kräuter, Senf, Ketchup. Ganz besonders empfehlenswert sind Lebensmittel/Gerichte auf Sojabasis!

 

Diese Lebensmittel sind für Sie nicht geeignet.

Sie enthalten besonders viel Cholesterin

Fleisch

Innereien, fettes Fleisch, Geflügel mit Haut, Fleischkonserven in Saucen, Mastgans, Mastente

 

Wurst

Wurst mit mehr als 25 % Fett

 

Fisch

Krustentiere (Krabben, Hummer, Muscheln), fetter Fisch (Thunfisch, Karpfen, Lachs), Fischkonserven ohne Deklaration des Nährwertes und der Fettsäuren

 

Fette, Öle

Tierische Fette, Schmalz, Butter, Schweineschmalz, Kokosfett, Palmkernfett, Kakaobutter, Erdnussbutter, Mayonnaise mit hohem Fett- und Eidotteranteil. Weiterhin verzichten auf billige Margarine und billige Bratfette inkl. deren Zubereitungen (billige Plätzchen, Kartoffelchips, Pommes frites, Blätterteig). Sie enthalten meist gehärtete Fette, die sich negativ auf den Cholesterinspiegel auswirken.

 

Milchprodukte

Sahne und Sahneprodukte, Kondensmilch mit mehr als 4 % Fett, Eiskrem, Doppelrahm- und Vollfettkäsesorten, Vollmilch, fertiger Kakao, Vanillemilch und andere nicht fettarme Milchprodukte

 

Gemüse

Kartoffeln in fettreicher Zubereitung (Pommes frites, Chips, Bratkartoffeln etc.)

 

Eier

Omelette, Rührei, Eierteigwaren, (Achtung: auch Kuchen enthält Eier!). Insbesondere auf Eigelb verzichten!

 

Getreideprodukte

fettreiche Backwaren, Blätterteiggebäck, Kuchen, Torten

 

Getränke

Getränke mit Sahne (z.B. Cappuccino), Milchshakes

 

Sonstiges

fertige Gewürzsaucen, fertige Salatmarinaden

 

Vorschläge zum Austauschen

Wenn Sie nicht auf Kuchen und/oder Eierspeisen verzichten wollen, versuchen Sie es einmal mit cholesterinfreiem Ei-Ersatz. Er ist pulverförmig und kann wie Ei verwendet werden. Erhältlich ist er im Reformhaus und speziellen Naturkostläden/-abteilungen. Auch viele andere Lebensmittel gibt es dort in cholesterinarmer/-freier Zubereitung. Essen Sie gerne Fleisch? Dann probieren Sie einmal Fleischersatz-Lebensmittel auf Sojabasis, beispielsweise in Form von Wurst, Frikadellen, Leberkäse u.v.a.m. Auch diese erhalten Sie im Reformhaus und in Naturkostabteilungen.

 

Diese Nährstoffe sind für Sie besonders wichtig:

Ballaststoffe

senken den Cholesterinspiegel.

 

Chrom

kann unterstützend den Cholesterin-Spiegel senken und den HDL-Spiegel erhöhen.

 

Folsäure

hilft, den Cholesterinspiegel zu senken. 

 

Omega-3-Fettsäuren

verringern das Arteriosklerose-Risiko. Sie sind in Seefischen enthalten. Essen Sie deshalb regelmäßig (2 x pro Woche) Fisch oder ergänzen Sie Ihre Nahrung mit entsprechenden Fertigpräparaten.

 

Selen

wirkt antioxidativ und schützt dadurch die Gefäße.

 

ß-Carotin

hilft, die Gefäße zu schützen.

 

Vitamin B6 und Vitamin B12

helfen, den Cholesterinspiegel zu senken.

 

Vitamin E

ist ein Schutzfaktor vor Arteriosklerose und hilft, den Cholesterinspiegel zu senken.

 

Niacin

Früher Vitamin B3 genannt, kann die HDL Konzentration im Blut erhöhen und somit gefäßschützend wirken.

Wer sich nicht gesund ernährt, nimmt möglicherweise zu wenig dieser Nährstoffe zu sich. Abhilfe bieten dann entsprechende Nahrungsergänzungsprodukte.

Hausmittel

Auch Hausmittel haben sich bewährt. Sie senken zwar nicht direkt den Cholesterinspiegel, regen aber den Stoffwechsel an und unterstützen auf diese Weise Ihre Bemühungen. In Frage kommen für Sie vor allem Kneippsche Anwendungen, beispielsweise wechselwarme Waschungen, Teilgüsse oder Bäder mit Zusätzen von Latschenkiefer oder Heublumen. Darüber hinaus sind Saunagänge für Sie gesund, am besten zweimal pro Woche.

Sport/Fitness

Betreiben Sie Ausdauersport!

Durch regelmäßige Bewegung lässt sich nicht nur Übergewicht abbauen, sondern auch die Konzentration von HDL, dem guten Cholesterin, erhöhen. Pro 1.000 m Dauerlauf pro Woche steigt beispielsweise das HDL-Cholesterin um durchschnittlich 1,2 mg/dl!
Erscheinen Ihnen solche Läufe für Sie unrealistisch? Dann starten Sie langsamer. Denn auch eine Steigerung der körperlichen Aktivität in geringerem Ausmaß ist sinnvoll. Dann steigt das HDL auch, allerdings langsamer. Vielleicht muss man einige Monate warten, aber dann reagiert es doch.

Besonders wichtig sind für Sie Stetigkeit und Ausdauer im Sport. Glauben Sie also nicht, ab sofort Höchstleistungen erbringen zu müssen, sondern beginnen Sie Ihr Trainingsprogramm langsam und steigern Sie es allmählich.

Sprechen Sie auf jeden Fall vor Trainingsbeginn mit Ihrem Arzt! Er wird Sie bei der Auswahl der für Sie geeigneten Sportart beraten und Ihnen Hinweise geben für Ihre individuelle Belastbarkeit beim Sport.

 

Besonders günstig sind für Sie Ausdauersportarten wie z.B. Spazieren gehen/Walking, Jogging, Aerobic, Fahrradfahren, Schwimmen, Rudern, Skilanglauf und Ähnliches. Falls Sie Übergewicht haben, suchen Sie sich eine Sportart aus, bei der die Gelenke geschont werden, beispielsweise Radfahren, Rudern und Schwimmen.

Aber überfordern Sie sich nicht! Prüfen Sie beim Training Ihren Puls. Als Faustregel gilt: 180 minus Lebensalter. Diese Zahl gibt die Anzahl Pulsschläge an, die Sie beim Training nicht überschreiten sollten.

Stimmen Sie Ihre Belastungsintensität auf jeden Fall im Vorfeld mit Ihrem Arzt ab.

 

Dauer des Ausdauertrainings

Allgemein wird empfohlen, 3 Einheiten Ausdauersport pro Woche anzustreben. Manche Gesundheitsexperten empfehlen 2-3x pro Woche je 15-40 min, andere von 3-6x pro Woche je 30-40 min bis hin zu täglich 30 min mit einem Kalorienverbrauch von jeweils mindestens 200 kcal. Am besten, Sie merken sich folgende Faustregel: Wer mehr trainieren möchte, sollte den Umfang des Trainings steigern und nicht dessen Intensität.

 

Zur Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen sollten insgesamt 2.000 kcal/Woche durch Sport verbraucht werden, zur Verbesserung der Lipidwerte 1.000 kcal/Woche (in 3-4 Trainingseinheiten von je 300 kcal).

 

Nutzen Sie alle Gelegenheiten, um fit zu bleiben

Verwenden Sie beispielsweise die Treppen und nicht den Aufzug, nutzen Sie Ihr Fahrrad anstelle des Autos oder gehen Sie zu Fuß.

Sonstiges

Darüber hinaus werden Eigenbluttherapie und Sauerstofftherapie eingesetzt.

Literaturquellen


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Spezialliteratur

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N.N.: Hyperlipidämie: Erst Diät, dann Medikamente, 42. Ausgabe, Deutsche Apotheker Zeitung 2003
N.N.: Trotz hoher HDL-Werte KHK-Sekundärprävention erforderlich. Ärzte Zeitung am 08.01.2001
Ernährung
N.N.: Ernährungsbericht 2004, Bonn: Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. 2004
N.N.: Ernährungsmedizin in der Praxis: Aktuelles Handbuch zur Prophylaxe und Therapie ernährungsabhängiger Erkrankungen, Balingen: Spitta Verlag 2004
Spegg, Horst: Ernährungslehre und Diätetik, 8. Auflage, Stuttgart: Deutscher Apotheker Verlag 2004
Biesalski, Hans K. (Hrsg.) u.a.: Ernährungsmedizin: Nach dem Curriculum Ernährungsmedizin der Bundesärztekammer, 3. Auflage, Stuttgart: Georg Thieme Verlag 2004
Kasper, Heinrich: Ernährungsmedizin und Diätetik, 10. Auflage, München: Urban & Fischer 2004
Leitzmann, Claus u.a.: Ernährung in Prävention und Therapie: Ein Lehrbuch, 2. Auflage Stuttgart: Hippokrates Verlag 2003
Biesalski, Hans K. (Hrsg.) u.a.: Vitamine, Spurenelemente und Mineralstoffe: Prävention und Therapie mit Mikronährstoffen, Stuttgart: Georg Thieme Verlag 2002
Lückenrath, Eva u.a.: Praxis der Diätetik und Ernährungsberatung, 2. Auflage, Stuttgart: Hippokrates Verlag 2002
Reimann, Jürgen: Spurenelemente in Prävention und Therapie, Heft 65, Eschborn: Govi-Verlag 2002
Ashwell, Margaret u.a.: Der große Ratgeber Vitamine, Mineralstoffe und Nahrungsergänzungsmittel, Stuttgart, Zürich, Wien: Readers Digest Verlag Das Beste 2001
N.N.: Skripten für die Weiterbildung „Ernährungsberatung“, München: Bayerische Landesapothekerkammer 2001
Hahn, Andreas: Nahrungsergänzungsmittel, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 2001
Gröber, Uwe: Orthomolekulare Medizin: ein Leitfaden für Apotheker und Ärzte, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 2000
N.N.: Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr, Frankfurt a. M.: Umschau/Braus 2000
Schauder, Peter, Ollenschläger, Günther: Ernährungsmedizin: Prävention und Therapie, München, Jena: Urban & Fischer 1999
Schlieper, Cornelia A.: Grundfragen der Ernährung, Hamburg: Verlag Dr. Felix Büchner 1997
Wahrburg, Ursel: Ernährung des gesunden und kranken Menschen Frankfurt a. M.: Govi-Verlag 1996
Bielenberg, Jens: Arzneimittel und Vitamine: Fallbeispiele für die tägliche Beratungspraxis, Frankfurt a. M.: Govi-Verlag 1995
Heepe, Fritz: Diätetische Indikationen: Basisdaten für die interdisziplinäre Ernährungstherapie, 2. Auflage, Berlin, Heidelberg: Springer-Verlag 1994
Mäder Bé: Vitamine, Mineralstoffe, Enzyme & Co, Küttigen/Aarau: Midena Verlag 1994
Kluthe, Reinhold: Ernährungsberatung, Sonderdruck aus dem Nachschlagewerk Ernährungsmedizin in der Praxis, Balingen: Spitta Verlag 1993
Bertelsmann Stiftung (Hrsg.): Mineralstoffe und Spurenelemente: Leitfaden für die ärztliche Praxis, Gütersloh: Verlag Bertelsmann Stiftung 1992
Wolfram, Günther, Schlierf, Günter (Hrsg.) u.a.: Ernährung und Gesundheit: Beiträge der Ernährungsepidemiologie in Europa, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1988
Foerste, Adelheid: Diätfibel: Krankheiten und ihre diätetische Behandlung, 5. Auflage, Bad Homburg: Fresenius AG 1986
Bitsch, Roland, Kasper, Heinrich: Ernährung und Diät, Heft 33, Stuttgart: Deutscher Apotheker Verlag 1986
Reimann, J., Krötsch, U.: Vitamine, Heft 32, München: Schriftenreihe der Bayrischen Landesapothekerkammer 1985
Diebschlag, Wilfried: Vitamine für die Gesundheit: Eine Übersicht für Interessierte, Ärzte, Pharmazeuten, Heilpraktiker und Ernährungswissenschaftler, Bielefeld: B. Kleine Verlag 1985
N.N.: Hyperlipidämie: Erst Diät, dann Medikamente, 42. Ausgabe, Deutsche Apotheker Zeitung 2003
N.N.: Phytosterinreiche Kost senkt LDL um fast 30 Prozent, Ärzte Zeitung am 28.07.2003
N.N.: Lipidsenker gibt es auch in Obst und Fischen, Ärzte Zeitung am 05.08.2003
N.N.: Fettes Öl aus Hochseefischen Senkt stark erhöhte Triglyceridspiegel, 21. Ausgabe, Deutsche Apotheker Zeitung 2003
N.N.: Stellungnahme der DGE: Cholesterinsenkung durch Artischocken, Grapefruit und Knoblauch, 8. Ausgabe, DGE info 2000
N.N.: Nüsse sind gut für’s Herz und die Gefäße, Ärzte Zeitung am 21.05.2002
Fath, Roland: Ernährung – ein Schlüsselelement für die Herz-Kreislauf-Prophylaxe, Forschung und Praxis am 15.12.2000
Dubbels, Wilfried: Peking-Ente statt Lipobay?, 3. Ausgabe, Deutsche Apotheker Zeitung 2002
Richter, Werner O., Fettstoffwechselstörungen – Schwerpunkt: Wann welche Ernährungstherapie?, Ernährungs-Update 2005 in München, Quetheb (Hrsg.), Tübingen
Georgescu, Vlad: Böhnchens zweite Karriere, http://newsletter.doccheck.com am 25.01.2008

Standardliteratur

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Wichtl, Max (Hrsg.): Teedrogen und Phytopharmaka: Ein Handbuch für die Praxis auf wissenschaftlicher Grundlage, 4. Auflage, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 2002
Weiß, Rudolf F.: Lehrbuch der Phytotherapie, 10. Auflage, Stuttgart: Hippokrates Verlag 2002
Pahlow, M.: Das große Buch der Heilpflanzen: Gesund durch die Heilkräfte der Natur; München: Gräfe und Unzer Verlag 2001
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Schilcher, Heinz, Kammerer, Susanne: Leitfaden Phytotherapie, 2. Auflage, München, Jena: Urban & Fischer Verlag 2000
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Schaffner, Willi u.a.: Heilpflanzen Compendium: Vorkommen, Merkmale, Inhaltsstoffe, Anwendung, 3. auflage, Braunschweig: Thalacker Medien 1999
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Zittlau, Jörg u.a.: Hausmittel: Die bewährte Hausapotheke gegen alle Krankheiten, München: Südwest Verlag 1995
Braun, Hans, Frohne, Dietrich: Heilpflanzen-Lexikon: Wirkungen, Verordnung, Selbstmedikation, 6. Auflage, Stuttgart, Jena: Gustav Fischer Verlag 1994
Schneider, G. (Hrsg.) u.a.: Hagers Handbuch der Pharmazeutischen Praxis: Drogen, 5. Auflage, Berlin, Heidelberg: Springer Verlag 1992
Bachmann, Robert, Schleinkofer, German: Die Kneipp-Wassertherapie: die richtige Anwendung von Güssen, Waschungen, Wickeln, Packungen, Dämpfen und Bädern in der Kur und zu Hause, Stuttgart: Georg Thieme Verlag 1992
Braun, Rainer u.a.: Normdosen gebräuchlicher Arzneistoffe und Drogen, 8. Auflage, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1991
Kensok, Peter, Ley, Dietrich: Hausmittel: Sanfte Arzneien – einfach und wirksam, Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag 1991
Hentschel, Hans-Dieter (Hrsg.): Naturheilverfahren in der ärztlichen Praxis, Köln: Deutscher Ärzte-Verlag 1991
Schlicher, Heinz: Phytotherapie in der Kinderheilkunde: Handbuch für Ärzte und Apotheker, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1991
Wallnöfer, H.: Alte und neue Haus- und Volksmittel für Wohlbefinden und Gesundheit, Augsburg: Weltbild Verlag 1990
Wolff, Otto: Die naturgemäße Haasapotheke: praktischer Ratgeber für Gesundheit und Krankheit, 3. Auflage, Stuttgart: Verlag Freies Geistesleben 1989
Kühnemann, Antje-Katrin: Geheimnisse der Klostermedizin: Kräuter, Säfte, Tees, Rezepte und Ratschläge, Augsburg: Weltbild Verlag 1989
Pahlow, Mannfried: Hausmittel in der Apotheke: Informationen und Tips aus der Praxis, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1989
Braun, Rainer u.a.: Heilpflanzen Monographien, Asperg: EGWA Apothekergenossenschaft 1989
Rückert, Ulrich: Die besten Hausmittel: vorbeugen und heilen ohne Tabletten, München: Ehrenwirt Verlag 1989
N.N.: Gesund durch die heilenden Kräfte der Natur, Münster: Stedtfeld Verlag 1989
Bachmann, Robert, Burghardt, Lothar: Kneipen für jeden: gesund und leistungsfähig durch Wasseranwendungen und die anderen vier Kneippmethoden; mit Anleitungen für das Kneippen im Alltag, München: Gräfe und Unzer 1987
Rauch, Erich, Kruletz, Peter: Heilkräuter Kure: Aus dem Schatz der Naturmedizin, Heidelberg: Karl F. Haug Verlag 1985
Wiesenauer, Markus: Unsere wichtigsten Naturheilverfahren: Anwendung und Beispiele, Stuttgart: Hippokrates Verlag 1984
Chrubasik, Sigrun und Joachim: Kompendium der Phytotherapie, Stuttgart: Hippokrates Verlag 1983
Geiger, Fritz: Bewährte Heilkräuter-Rezepte zur raschen und nebenwirkungsfreien Besseung und Heilung vieler Krankheiten und Leiden, Neckarsulm: Verlag Jungjohann 1983
Karl, Josef: Phytotherapie, 4. Auflage, München: Verlag Tibor Marczell 1983
Eichler, Els: Wickel und Auflagen: Aus der Praxis geisteswissenschaftlicher Medizin, 4. Auflage, Bad Liebenzell-Unterlengenhardt: Verein für ein erweitertes Heilwesen 1981
Hoppe, Heinz A.: Taschenbuch der Drogenkunde, Berlin: de Gruyter 1981
Brüggemann, W.(Hrsg.) u.a.: Kneiptherapie: Ein Lehrbuch, Berlin, Heidelberg: Springer-Verlag 1980
Heilpflanzen natürlich aus der Apotheke Leitfaden zur Selbstmedikation, Abtswind: Kaulfuss Verlagsgesellschaft 1979
Arends, Johannes: Volkstümliche Namen der Drogen, Heilkräuter, Arzneimittel und Chemikalien, 16. Auflage: eine Sammlung der im volksmund gebräuchlichen Benennungen und Handelsbezeichnungen, Berlin, Heidelberg: Springer Verlag 1971
Stockburger, Dieter: ABC der Naturheilkunde, Teningen: Sommer Verlag GmbH o.J.
Lange, Petra, Lohmann, Barbara: Kleines Wickelpraktikum: Praktische Anwendung von therapeutischen Wickeln, 5. Auflage, Bad Liebenzell-Unterlengenhardt: Verein für ein erweitertes Heilwesen o.J.
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Standardliteratur

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Dargatz, Thorsten u.a.: richtig fit, Ostfildern: Mairs Geographischer Verlag 2000
Schlemmer, Wolfgang, Schmitt, Markus: Sport und Apotheke: Möglichkeiten der Beratung und des Sortiments, Heft 41, München: Schriftenreihe der Bayrischen Landesapothekerkammer 1990
Schlemmer, Wolfgang, Schmitt, Markus: Sportmedizin und Pharmazie, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1990
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