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Chronisch venöse Insuffizienz


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Informationen über: Chronisch venöse Insuffizienz

Krankheitsbild

Unter einer chronisch venösen Insuffizienz, kurz CVI genannt, verstehen Fachleute eine "chronische Rückflussstörung des venösen Blutes zum Herzen hin". Das heißt, das Blut versackt in den Beinvenen und staut sich dort. Eine CVI entsteht langsam und schleichend. Viele Jahre bemerkt man nichts, erst dann machen sich geschwollene Knöchel bemerkbar, beispielsweise nach langem Sitzen oder an heißen Tagen sowie ein Kribbeln in den Beinen oder ein Schweregefühl bis hin zu einem dumpfen Schmerz, der sich beim Laufen bessert. Die Haut an den Beinen zeigt Veränderungen. Sie rötet sich, wird heiß, schuppig und trocken, eventuell begleitet von einem heftigen Juckreiz.

 

Wenn diese ersten Warnsignale übersehen oder bagatellisiert und keine Gegenmaßnahmen ergriffen werden, schreitet die Erkrankung weiter voran. Dadurch verkürzt sich zwar nicht die Lebenserwartung, doch werden Schmerzen verursacht und die Lebensqualität vermindert.

 

Die CVI ist eine echte Volkskrankheit. Nur 14 Prozent der Bevölkerung sind vollkommen venengesund. Jede 2. Frau und jeder 4. Mann ist von einem Venenleiden betroffen, in der Gruppe der 65Jährigen sogar 75% der Männer und mehr als 90% der Frauen.

Ursachen

Venenleiden beruhen auf unterschiedlichsten Faktoren

Die wichtigsten sind: erbliche Veranlagung zur Veneninsuffizienz, moderne Lebensbedingungen mit viel sitzender Betätigung und wenig Bewegung, angeborene Anomalie der Venenklappen und natürliche Alterungsprozesse der Gefäßwände.

 

Entscheidend für den Blutfluss sind Venenklappen und Muskelpumpe

Aufgrund der aufrechten Haltung des Menschen fließen täglich circa 7.000 Liter Blut entgegen der Schwerkraft zum Herzen zurück. Dabei müssen die Beinvenen mit Hilfe von Muskelpumpe und Venenklappen „bergauf“ pumpen.

 

Die Venenklappen sind segelförmige Gebilde, die den Blutdurchfluss nach Bedarf stoppen oder freigeben. Sobald eine Vene unter Druck steht, öffnet sich die herzwärtige Klappe und das Blut fließt in Richtung Herz. Ist die Vene entspannt, schließen sich die Klappen und verhindern so ein Zurückfließen des Blutes. Unter Druck kommt die Vene durch die Muskelpumpe. Beim Bewegen der Füße und Beine ziehen sich die zugehörigen Muskeln zusammen und verengen auf diese Weise stellenweise die Venen, wodurch in deren Inneren der Druck steigt. Das öffnet die Venenklappen oberhalb der Verengung und schließt diejenigen unterhalb. So pressen gesunde Venenklappen das Blut entgegen der Schwerkraft in Richtung Herz. Wenn die Muskelpumpe oder die Venenklappen oder beides nicht ausreichend funktionieren, versackt das Blut dagegen in den Beinen. Es kommt zu Stauungen und Schwellungen, nachts zu Wadenkrämpfen. Die Beine werden müde, schwer und kribbeln. Das gestaute Blut weitet die Venen aus, wodurch kleine Verletzungen an den Gefäßwänden entstehen. Das führt zum Austritt von Flüssigkeit und Eiweißen in das umliegende Gewebe und damit zur Bildung von Ödemen. Infolge des verringerten Blutflusses wird das umliegende Gewebe nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt und stirbt ab.

 

Eine nicht ausreichende Funktion der Muskelpumpe

liegt meistens an einer zu geringen Beanspruchung der Fuß- und Beinmuskeln, zum Beispiel durch langes Sitzen, langes Stehen, einengende Kleidung, zu hohe Absätze oder eine zu geringe Muskelmasse beispielsweise infolge Muskelabbaus im fortgeschrittenen Lebensalter.

 

Eine nicht ausreichende Funktion der Venenklappen

kann in seltenen Fällen angeboren sein, wird jedoch meistens im Laufe des Lebens erworben, beispielsweise durch eine Bindegewebsschwäche (dann dehnen sich die Venen zu stark aus), fortgeschrittenes Lebensalter, ererbte oder erworbene Venenwandschwäche, Krampfadern oder Thrombosen. Wenn die Venenklappen nicht mehr richtig funktionieren, kann leider die beste Muskelpumpe den Blutrückfluss nicht mehr unterstützen. Deshalb ist es immens wichtig, frühzeitig – d.h. so lange die Venenklappen noch funktionieren - etwas gegen eine beginnende Veneninsuffizienz zu unternehmen.

 

Folgende Faktoren begünstigen die Entstehung einer Veneninsuffizienz

  • mangelnde körperliche Bewegung
  • Übergewicht
  • überwiegend stehende oder sitzende Tätigkeit
    Langes Sitzen mit gebeugten Knien verursacht ein Abknicken der tiefen Knievene, was einen Blutstau begünstigt. Langes Stehen (beispielsweise in stehenden Berufen) kann langfristig die Venenklappen überlasten, wodurch die Bereitschaft zu Krampfadern steigt.
  • Ernährung mit wenig Ballaststoffen
  • zu enge Kleidung
  • hohe Temperaturen
  • Rauchen
  • Anti-Baby-Pille
  • Schwangerschaft
  • hoher Hämatokritwert
  • erhöhte Gerinnungsneigung

Verlauf/Folgen

Der Mediziner teilt die CVI in vier Stadien. Das Stadium I ist durch erste Krampfadern und leichtes Ödem gekennzeichnet, zeigt jedoch keine Hautveränderungen. Im Stadium II findet man neben Krampfadern und Ödemen typische Hautveränderungen, wie zum Beispiel Hyperpigmentation, abgeheilte Unterschenkelgeschwüre und Zeichen der Atrophie blanche. Betroffene klagen insbesondere abends über Schmerzen und Schweregefühl in den Beinen. Sie sind leicht geschwollen, vor allem an den Knöcheln und kribbeln. Das Sprunggelenk zeigt möglicherweise bläuliche Äderchen und es entwickeln sich Krampfadern. Nachts treten Wadenkrämpfe auf. Wenn jetzt nicht konsequent etwas unternommen wird, schreitet die Veneninsuffizienz voran. Es kommt zu Stauungsödemen, die nachts nicht mehr abklingen. Braune Flecken am Unterschenkel prägen das Hautbild. Dann kommt es zu Verhärtungen und letztlich zum so genannten offenen Bein (Ulcus cruris). Das sind offene, nässende Geschwüre, meist am Fußknöchel oder Unterschenkel.

Wann zum Arzt

Lassen Sie, wenn Sie erste Symptome einer Veneninsuffizienz an sich entdecken, Ihre Venenfunktion prüfen. Nur so können Sie rechtzeitig etwas gegen das Fortschreiten der Erkrankung unternehmen.

Falls Sie rötliche oder bläuliche Verfärbungen Ihrer Beine feststellen, sollten Sie auf jeden Fall Ihren Arzt aufsuchen. Nehmen Sie auch immer wiederkehrende Krämpfe in den Füßen, Waden oder Oberschenkelinnenseiten sowie Wasseransammlungen in den Beinen nicht auf die leichte Schulter!

Das können Sie tun:

Überblick

Eine ursächliche Heilung ist nicht möglich

Entscheidend ist, dass Sie Ihre eigene Gesundheit aktiv selbst in die Hand nehmen. Denn wer bereits eine Veneninsuffizienz entwickelt hat, wird sie leider behalten. Sie ist nicht reversibel. Aber Sie können sehr effektiv etwas gegen das Weiterschreiten tun.

 

Die wichtigste Regel lautet: "Lieber Liegen und Laufen, schlecht ist Sitzen und Stehen".

Andernfalls schreitet die CVI weiter fort. Irgendwann bleiben dann nur noch invasive Therapieverfahren wie Sklerosierung, Varizen-Operation oder Lasertherapie. Ein bekanntes Verfahren ist das so genannte Stripping. Dabei werden die Krampfadern chirurgisch entfernt, meist verbunden mit einer 14tägigen Ausfallzeit. Bei vielen Betroffenen bilden sich später jedoch erneut Krampfadern. Daher ziehen heute viele Ärzte ein modifiziertes Stripping vor. Dabei wird selektiv nur diejenige Vene entfernt, die tatsächlich defekt ist. Der Vorteil ist, dass die gesunden Anteile dieser Vene weiter für den Bluttransport zur Verfügung stehen. Schonender, kosmetisch ansprechender, erfolgreicher (Rückfallrate ca. 10%), mit kürzerer Genesungszeit und leider auch teurer sind die neuen minimal-invasiven Techniken. Dabei werden die Krampfadern entweder mit Mikrowellen (NVUS-Closure-Technik) oder Laser so stark und gezielt erhitzt, dass die innere Venenwand verschmort und sich vollständig verschließt. Durch die richtigen, frühzeitig ergriffenen Eigen-Maßnahmen können Sie aber so einem Eingriff gezielt vorbeugen:

 

Vermeiden Sie Stauungen und entstauen Sie aktiv Ihre Beine

Aktivieren Sie Ihre Muskelpumpe durch viel Bewegung (Venen-Walking, Spaziergänge, Wandern, Radfahren, Gymnastik) und regelmäßige Fuß-/Beingymnastik. Unterbrechen Sie längerfristiges Sitzen und Stehen jede Stunde durch eine mehrminütige Fuß-/Beingymnastik (z.B. Fußwippe). Lagern Sie Ihre Beine so oft wie möglich hoch und tragen Sie Stützstrümpfe.

 

Vermeiden Sie übermäßige Wärme an den Beinen (Sonne, Fußbodenheizung). Kühlen Sie sie ggf. mehrfach pro Tag durch Kaltwasseranwendungen ab.

 

Unterstützen Sie den Blutfluss durch pflanzliche Venentherapeutika. Sie sind ohne Rezept in der Apotheke erhältlich. Gerade im Sommer können sie bei leichteren Stauungen und Schwellungen eine Alternative zum Tragen von Stützstrümpfen sein. Bei stärkeren Beschwerden empfehlen Experten, beides zu kombinieren.

 

Minimieren Sie Ihre persönlichen Risikofaktoren

1.

Bauen Sie eventuelles Übergewicht ab.

2.

Ernähren Sie sich vitamin- und ballaststoffreich, essen Sie 2x pro Woche Fisch und trinken Sie viel

3.

Tragen Sie bequeme, nicht einengende Kleidung und flache Schuhe.

 

Lassen Sie Ihre Venen regelmäßig kontrollieren

Regelmäßige Kontrollen sind wichtig, damit eine Chronifizierung vermieden/verlangsamt und bei akuten Veränderungen rechtzeitig aktiv behandelt werden kann.

Medikamente

Gegen Venenbeschwerden gibt es eine große Auswahl wirksamer Pflanzenextrakte. Ihr Ziel ist die Ödem-Rückbildung und -Vermeidung. Diese Venentherapeutika dichten die feinen Blutgefäße ab. Wichtig ist, so früh wie möglich mit der Therapie anzufangen, also sobald dicke Füße bemerkt werden. Notwendig ist eine lebenslange Behandlung. Allerdings kann immer mal pausiert werden. Die ersten Erfolge treten nicht sofort ein, sind aber nach 3monatiger Anwendung durchaus vergleichbar mit denen der Kompressionstherapie. Für Reisende, die viele Stunden sitzend im Flugzeug oder Auto verbringen, ist es empfehlenswert, diese Mittel rechtzeitig vorbeugend einzunehmen. Denn Untersuchungen haben gezeigt, dass Fluggäste, die Venentherapeutika vor Reiseantritt einnahmen, auch nach langen Interkontinentalflügen ohne geschwollene Beine aus dem Flugzeug steigen konnten.

 

Der bekannteste Wirkstoff dieser Venentherapeutika ist Aescin aus der einheimischen Rosskastanie. Rosskastanienextrakt erreicht eine gleichwertige Ödemreduktion wie Kompressionsstrümpfe der Klasse II. Ähnlich erfolgreich wirkt Extrakt aus rotem Weinlaub. Er lindert Beschwerden bei erst- und zweitgradiger venöser Insuffizienz ebenso wie eine Kompressionstherapie. Auch subjektive Gefühle wie müde, schwere Beine, Kribbeln oder Spannungsgefühl bessern sich.

 

Daneben haben sich Extrakte aus Steinklee, Buchweizenkraut sowie Stechendem Mäusedorn (Ruscus aculeatus), der Arzneipflanze des Jahres 2002, bewährt. Die Produkte gibt es wahlweise zum Einnehmen oder zum Einreiben (Salbe, Creme, Gel). Im Gegensatz zur Einnahme wird die äußerliche Anwendung nicht als alleinige Maßnahme empfohlen, sondern vielmehr als Ergänzung der Einnahme- und/oder Kompressionstherapie.

Darüber hinaus gibt es eine Reihe bewährter homöopathischer Arzneimittel.

Homöop. Arzneimittel

Folgende Aufstellung listet homöopathische Einzelmittel, die bei diesem Beschwerdebild häufig zum Einsatz kommen. Sie erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

 

Aesculus

 

bei schmerzenden Krampfadern und schmerzhaften Schwellungen der Beine; trockene Schleimhäute, Hämorrhoiden, Verstopfung; nächtliche Verschlimmerung; Besserung durch Wärme, Bewegung, Stuhlgang.

 

Calcium fluoratum

 

bei Krampfadern mit heftigen, stechenden Schmerzen; Lumbago (Hexenschuss), Bindegewebsschwäche, Entzündungsneigung.

 

Carbo vegetabilis

 

bei Krampfadern mit steifen, schweren, kalten Beinen; Beine schlafen ein und prickeln, Kollapsneigung, Geschwüre heilen nicht ab, marmorierte Haut, Neigung zur Ohnmacht, Hämorrhoiden, schnell müde, aufgeblähter Bauch, Verlangen nach frischer Luft trotz Frösteln, Abneigung gegen Milch, Fettes und Alkohol; Verschlimmerung im Feucht-Warmen und nachts; Besserung an frischer Luft.

 

Carduus marianus

 

bei Pfortaderstauung mit Krampfader- und Hämorrhoidenbildung; Verstopfung, Leberleiden.

 

Lachesis

 

bei Venen-Entzündungen mit allgemeiner Berührungsempfindlichkeit (z.B. durch einengende Kleidung); klebriger Schweiß, Beengungs-/Erstickungsgefühl; Verschlimmerung im Schlaf, morgens und im Feucht-Warmen; Besserung bei Bewegung.

 

Pulsatilla

 

bei vollen, blauen Venen und Schwellungen; Abneigung gegen Fleisch und Fett, kalte Füße, Frostigkeit, kein Durst, Verlangen nach leichter Kleidung und frischer Luft, Weinerlichkeit, Nachgiebigkeit, Erkältungsneigung; Verschlimmerung durch Ruhe und Wärme; Besserung durch Bewegung und im Freien.

 

Secale

 

bei Krampfadern und Arteriosklerose mit Geschwüren; Wadenkrämpfe, taubes Gefühl, trockene Haut, Geschwüre heilen schlecht ab, kann nicht zugedeckt liegen; Verschlimmerung durch Bettwärme und Bewegung; Besserung durch Abkühlung und frische Luft.

 

Sepia

 

bei Krampfadern und Hämorrhoiden; Reizbarkeit, Hitzewallungen, Verdauungsschwäche, Haut ist fleckig, kalte Füße, warme Hände, heißer Kopf; Verschlimmerung durch warme, stickig Luft, Essen und Räume voller Menschen; Besserung bei Bewegung und an frischer Luft.

 

Sulfur

 

bei Krampfadern und chronischen Hämorrhoiden; Neigung zu festen Rhythmen (z.B. Erwachen gegen 3 Uhr morgens), Abneigung gegen Fleisch und Milch, Hitze, Juckreiz, Füße brennen; Verschlimmerung nachts und durch Bettwärme, Nässe, Kälte, Wetterwechsel, Ruhe; Besserung durch Wärme, trockenes Wetter.

 

Vipera

 

bei dicken, harten Venen, als wenn sie platzen wollten mit Schwellungen und Krampfadern; eiskalter Körper, Zittern, trockene Zunge, Durst.

 

Zincum metallicum

 

bei großen Krampfadern mit ruhelosen Beinen; Wadenkrämpfe, Muskelzucken, Taubheitsgefühl; Nervosität, Unruhe, Schwäche Verschlimmerung durch geistige Anstrengung, Essen und Wein; Besserung im Freien.

 

 

Speziell während der Schwangerschaft

Apis

 

bei Krampfadern mit stechenden Schmerzen; Wärme erscheint unerträglich, Berührung sehr unangenehm, verschlechtert sich zum Nachmittag hin.

 

Arsenicum album

 

bei Krampfadern mit Kraftlosigkeit; Unruhe, Angst, Erschöpfung, großer Durst, brennende Schmerzen in den entzündeten Beinen.

 

Carbo vegetabilis

 

bei Krampfadern mit steifen, schweren, kalten Beinen; Beine schlafen ein und prickeln, Kollapsneigung, Geschwüre heilen nicht ab, marmorierte Haut, Neigung zur Ohnmacht, Hämorrhoiden, schnell müde, aufgeblähter Bauch, Verlangen nach frischer Luft trotz Frösteln, Abneigung gegen Milch, Fettes und Alkohol; Verschlimmerung im Feucht-Warmen und nachts; Besserung an frischer Luft.

 

Collinsonia

 

bei Krampfadern und Hämorrhoiden; Wechsel zwischen Verstopfung und Durchfall.

 

Graphites

 

bei schweren, kraftlosen Beinen und schießendem oder stechendem Schmerz; Verstopfung, Übergewicht.

 

Hamamelis

 

bei stechenden, prickelnden Schmerzen; Beine sind schwer und müde, evtl. Hämorrhoiden, Neigung zu Blutungen; Verschlimmerung durch Berührung und feuchte Wärme.

 

Pulsatilla

 

bei schweren, müden Beinen und dem Verlangen, die Beine hochzulegen und zu strecken; Verlangen nach viel frischer Luft.

 

Zincum metallicum

 

bei großen Krampfadern mit ruhelosen Beinen; Wadenkrämpfe, Muskelzucken, Taubheitsgefühl; Nervosität, Unruhe, Schwäche Verschlimmerung durch geistige Anstrengung, Essen und Wein; Besserung im Freien.

 

Schüßler Salze

Zur Behandlung der  Venenschwäche und Krampfadern werden folgende Salze verwendet (ohne Anspruch auf Vollständigkeit):

 

Bei folgenden Symptomen oder Ursachen

gilt folgendes Einnahmeschema :

 

Besenreiser nach Schwangerschaft

 

Calcium fluoratum D12 Nr. 1 morgens

Ferrum phosphoricum D12 Nr. 3 abends

Krampfadern, auch ältere

Calcium fluoratum D12 Nr. 1 3xtgl. 1-2 Tbl.

 

nach längerem Stehen geschwolle Unterschenkel

Natrium sulfuricum D6 Nr. 10 3xtgl. 1-2 Tbl.

chronische oder akute Venentzündung

Ferrum phosphoricum D12 Nr. 3 morgens

Kalium chloratum D6 Nr. 4 mittags

Natrium sulfuricum D6 Nr. 10 abends

Allgemeine Maßnahmen

So beugen Sie Stauungen vor

Beine hoch lagern

Lagern Sie Ihre Beine mehrmals täglich für 5 bis 10 Minuten hoch (die Unterschenkel sollten dabei mindestens in Herzhöhe liegen, die Knie gebeugt sein; für diese Position gibt es spezielle Venenkissen). Stellen Sie nachts das Fußende Ihres Bettes höher, als Faustregel gilt 10 cm über dem Herzen. Das entstaut zumindest nachts Ihre Venen.

 

Richtig sitzen

Achten Sie auf richtiges Sitzen. Entlasten Sie zum Beispiel die Unterseite Ihrer Obenschenkel durch eine Fußstütze. Schlagen Sie Füße und Beine nicht übereinander. Das drückt die Venen in der Kniekehle ab und hemmt dadurch die Blutzirkulation. Tragen Sie keine enge Kleidung (z.B. keine einschnürenden Stiefel oder Strümpfe).

 

Beine kühl halten

Hitze ist Gift für schwache Venen. Vermeiden Sie daher größere Erwärmungen Ihrer Beine, beispielsweise durch Fußbodenheizung, direkte Sonnenbestrahlung, warme Bäder, Packungen oder Sauna. Auch eine Bürstenmassage tut Ihren Beinen nicht gut wegen der starken Reizwirkung. Halten Sie stattdessen Ihre Beine stets kühl. Am besten massieren Sie sie abends leicht (eher ausstreichen als massieren), zum Beispiel mit einem kühlenden Gel.

 

Kompressions-/Stützstrümpfe tragen

In Sitz-, Stehberufen, bei Auto-, Eisenbahn- und Flugreisen über drei Stunden und während der Schwangerschaft empfiehlt es sich, Stütz- oder besser noch Kompressions-Strümpfe zu tragen. Durch die Kompressionstherapie können sich die Venenklappen wieder vollständig schließen und die Fließgeschwindigkeit des Blutes erhöht sich. So wird das Blut leichter abtransportiert, einem Blutstau in den Gefäßen entgegen gewirkt und damit Blutgerinnseln und Thrombosen vorgebeugt. Oftmals reicht ein entsprechender Kniestrumpf und fast immer handelsübliche Fertigware, denn eine Maßanfertigung benötigen höchstens 15% der Betroffenen. Auf ein ansprechendes Aussehen müssen Sie trotzdem nicht verzichten. Denn moderne Kompressionsstrümpfe entsprechen in Optik und Qualität voll und ganz hochwertigen Feinstrümpfen.

 

Bei den Kompressionsstrümpfen unterscheidet man vier Klassen

Klasse I ist bei leichten Beschwerden und zur Prophylaxe angebracht, also beispielsweise bei Schwere- und Müdigkeitsgefühl in den Beinen, bei leichter Krampfaderbildung oder bei beginnendem Krampfaderleiden und während der Schwangerschaft. Klasse II ist der Standardstrumpf. Er wird für die häufigsten Probleme eingesetzt. Bei stärker ausgeprägter CVI kommen je nach Schweregrad der Erkrankung Klasse III bis IV zum Einsatz.

 

Wichtig ist, dass Sie Kompressionsstrümpfe richtig anlegen

Sie sollen keinesfalls so weit hochgezogen werden wie Seidenstrümpfe. Stattdessen legt man sie nur am Bein an. Wenn sie zu hoch gezogen werden, kann der Haftrand durch Reibe- und Zerreffekte beim Bewegen Hautschäden bis hin zu Brandblasen verursachen.

Als Alternative zu Kompressions-/Stützstrümpfen verordnet der Arzt gelegentlich auch die Umwicklung der Beine mit elastischen, kräftigen Binden oder mit einem Zinkleimdauerverband.

 

und noch ein paar Tipps...

  • Tragen Sie nichts Schweres.
  • Gehen Sie öfter mal barfuß. Das macht Ihre Venen richtig fit.
  • Verzichten Sie auf einengende Kleidung (Hosen, Gürtel, Mieder). Tragen Sie flache Schuhe, denn hohe Absätze sind eine Tortur für Füße und Venen.
  • Leiden Sie an einem Senk-Spreizfuß? Dann lassen Sie sich unbedingt Einlagen verpassen.
  • Rauchen Sie? Dann geben Sie es auf. Es schadet Ihren Venen, insbesondere in Kombination mit der Antibabypille oder einer Hormonbehandlung während der Wechseljahre.

Ernährung

Die wichtigsten Ernährungsregeln

Essen Sie reichlich Rohkost

Sie ist gesund durch ihren hohen Gehalt an Vitaminen und Ballaststoffen.

 

Verzehren Sie mindestens zweimal wöchentlich Fisch

Er enthält gefäßschützende Substanzen.

 

Trinken Sie viel, mindestens zwei Liter pro Tag

Das beugt einer Thrombose vor, weil durch einen hohen Flüssigkeitskonsum Ihr Blut dünnflüssig bleibt. Ideal sind Fruchtsaft, Tee und Wasser.

 

Meiden Sie tierische Fette, Zucker, Alkohol und Kochsalz

Ein übermäßiger Genuss von tierischen Fetten, raffiniertem Zucker, Alkohol und Kochsalz ist nicht gesund für Sie. Verwenden Sie zum Beispiel anstelle von Butter und Schmalz Pflanzenfett. Zum Braten und Backen sind hitzestabile Pflanzenöle ideal wie Rapsöl und nicht-natives Olivenöl.

 

Sorgen Sie für Normalgewicht

Wenn Sie Übergewicht haben, essen Sie energiereduziert bis Sie Ihr Normalgewicht erreicht haben. Jedes Kilo Übergewicht belastet Beine und Venen. Zusätzlich schränkt es die Beweglichkeit des Zwerchfells ein, einer wichtigen Pumpstation Ihres Körpers.

 

Wichtig sind Vitamin C und E, Zink, Enzyme und Omega-3-Fettsäuren

Sie stärken die Venenwände und -klappen und beugen der Bildung von Blutgerinnseln vor. Bewährt hat sich auch eine Kur mit Frucht-Enzymen (z.B. aus Ananas oder Papaya). Sie wirken entzündungshemmend und abschwellend. Entsprechende Fertigpräparate erhalten Sie in der Apotheke.

Hausmittel

An Hausmitteln haben sich Kaltwasseranwendungen bewährt und Einreibungen mit Franzbranntwein oder Arnika.

 

Beginnen Sie zum Beispiel Ihren Tag mit Wechselduschen und schließen Sie das Duschen mit einem kalten Guss (s.u.) ab. Oder machen Sie schon morgens vor dem Aufstehen eine kalte Ganzkörperwaschung mit reinem Wasser oder Essigwasser (1 Tasse Obstessig auf 2 Liter Wasser). Oder starten Sie mit einer kalten Beindusche und wiederholen Sie diese am Tag so oft wie möglich. Tagsüber halten mehrfache kalte kneippsche Knie- und Schenkelgüsse Ihre Venen auf Trab, sowie Wassertreten (in der Badewanne durchführbar), 2minütige kalte Fußbäder, Taulaufen und im Winter Schneegehen. Oder lassen Sie immer wieder kaltes Wasser über Ihre Beine laufen. Tagsüber im Büro tun es ggf. auch häufige Abreibungen mit einem nassen, kalten Waschlappen (nicht abtrocknen). Allein durch solche Maßnahmen können Sie Ihre Venenfunktion um bis zu 20 Prozent steigern!

 

Wassertreten

Sie benötigen: knapp knietiefes kaltes Wasser (z.B. in der Badewanne) von 8 bis 18°C.

Zuvor Füße und Beine erwärmen, beispielsweise durch Treppensteigen, Fahrradfahren, Wandern, Kniebeugen, Gymnastik u. a. Mit Storchenschritten dann im Wasser treten/umhergehen, d.h. immer ein Bein ganz aus dem Wasser herausziehen. Man beginnt mit 2 bis 3 Minuten. In den folgenden Tagen langsam bis auf 5 Minuten steigern. Dann beenden, das Wasser abstreifen und zur Erwärmung der Füße einige Fußturnübungen machen oder 5 bis 10 Minuten ins Bett legen (keinen kalten Armguss oder Ähnliches anschließen!). Durch die Storchenschritte werden die Beine sehr sanft und gleichmäßig massiert.

Nicht anwenden bei:

  • kalter Haut an Füßen und/oder Beinen, Kältegefühl, Frieren
  • Reizzuständen der Beinnerven
  • Ischiasnervenschmerz
  • Krankheiten/Infekten der Blase und Nieren
  • während der Menstruation.

 

Kalter Schenkelguss

Sie brauchen: einen Schlauch für kaltes Wasser (keine Dusche. Am besten eignet sich ein spezieller Gießaufsatz, der für einen ausreichend dicken Wasserstrahl sorgt) und Wasser, so kalt wie möglich.

Vor dem Guss müssen Füße und Beine warm sein. Am besten zuvor erwärmen durch Bewegung, wie beispielsweise Marschieren, Treppenlaufen, Kniebeugen u.a.

An den Außenseiten beginnen, erst das rechte dann das linke Bein abgießen. Dabei mit dem Außenknöchel anfangen und den Schlauch auf der Beinaußenseite langsam höher führen bis hinauf zur Hüfte. Hier ca. 10 Sekunden verweilen. Dann Schlauch über die Leiste nach vorn führen und an der Innenseite des Beines wieder herab zum Fuß. Dann mit dem linken Bein ebenso verfahren. Anschließend Wasser abstreifen oder abtupfen (also nicht ganz abtrocknen). Schlafanzug oder ähnliches anziehen und ins Bett legen. Gut zudecken, die Beine am besten noch mit einer separaten Wolldecke.

Bitte beachten Sie:

  • Füße und Beine müssen vor dem Guss warm sein
  • Vorsicht ist geboten bei Patienten mit zu niedrigem Blutdruck (Kollapsgefahr)
  • das Wasser darf nicht spritzen, sondern soll den Körperteil gleichmäßig umhüllen
  • Wasserdruck so einstellen, dass es im senkrecht nach oben gehaltenen Schlauch etwa eine Handbreit hervorsprudelt

 

Aromatherapie

Die Aromatherapie empfiehlt, ein Basisöl aus ätherischen Ölen zu mischen und damit die Beine morgens und abends einzumassieren. Empfohlen werden Lemongras, Myrte, Scharfgarbe, Wachholder oder Zypresse. Eine besonders gute Kühlwirkung erzielen Sie, wenn Sie das Öl mit kaltem Quark mischen, auf die Beine streichen und einwirken lassen.

Nicht anwenden bei hohem Blutdruck.

 

Vielleicht möchten Sie ja auch folgenden Krampfadern-Venen-Tee gegen Ihre Beschwerden ausprobieren:

15g Rosskastanienrinde
10g Schachtelhalmkraut
5g Rosmarinblätter
5g Weissdornblätter mit Blüten

In Ihrer Apotheke bekommen Sie den Tee fertig gemischt und haben die Sicherheit, dass die verwendeten Kräuter von höchster, geprüfter Qualität sind.

 

Sport/Fitness

Regelmäßige körperliche Bewegung kurbelt Ihre Venen-Muskel-Pumpe an und fördert den Rückfluss des venösen Blutes zum Herzen. Ein aktives Gefäßtraining ist die wichtigste, einfachste und billigste Behandlung für Sie.

 

Besonders empfehlenswert sind:

Venen-Walking, Laufen, Wandern, Spazieren gehen (täglich mehrere Kilometer), Skilanglauf, Golf, Tanzen, Radfahren, Schwimmen, Venen-Gymnastik, Beingymnastik (z.B. Kniebeugen, lockeres Fußkreisen, Kerze). Vor allem vor dem Schlafengehen sollten Ihre Beine noch etwas Bewegung bekommen. Legen Sie zum Beispiel noch einen Spaziergang ein. Wer schwere Beine hat, möchte sich zwar gerne hinsetzen, doch gerade das ist falsch! Aber übertreiben Sie es auch nicht. Ihr Training sollte auf jeden Fall auf Ihren Gesundheitszustand abgestimmt sein.

 

Venen-Gymnastik morgens im Bett und später im Liegen

  • Machen Sie im Liegen die u.a. Zehen- und Fußwippe oder besser noch mit nach oben ausgestreckten Beinen (je 20 x) oder in der Kerze
  • Fahren Sie Fahrrad in der Luft.

 

Schnelle Übungen für zwischendurch

  • Wippen Sie, wo immer sich eine Möglichkeit im Sitzen bietet, kräftig mit den Zehen. Ziehen Sie sie hoch nach oben und krallen Sie sie dann ein (so als wenn sie einen Bleistift anheben wollten) (20 x). Wippen Sie dann mit den Füßen. Beugen und Strecken Sie dabei intensiv und bewusst die Fußgelenke (20x).
  • Rollen Sie, wo immer sich eine Möglichkeit im Stehen bietet, Ihre Füße ab. Stellen Sie sich auf die Zehenspitzen und rollen Sie zurück auf die Ferse und dann wieder zurück auf die Zehenspitzen usw. (20mal).
  • Stellen Sie sich auf ein Bein und schwingen Sie das andere in Form einer Acht (10x). Wiederholen Sie dann die Übung mit dem anderen Bein.
  • Stellen Sie sich in Schrittform, schwingen Sie mit den Armen und gehen Sie mit dem Armschwung tüchtig in die Knie (20x).
  • Verzichten Sie grundsätzlich auf Fahrstühle und Rolltreppen. Nehmen Sie stattdessen stets die Treppe.

 

Ideal für Sie: Venen-Walking

Darunter versteht man verstärktes Gehen in einem Tempo, das individuell auf die Kondition des Läufers abgestimmt ist (idealerweise Puls-kontrolliert, bei einem 60jährigen sollte der Puls 112 nicht überschreiten). Dadurch ist das Venen-Walking für alle Menschen gleichermaßen geeignet. Es bietet die Vorteile des Joggens, weist aber ein geringeres Verletzungsrisiko auf und schont die Gelenke. Es stärkt Bindegewebe und Beinmuskulatur und aktiviert die Muskelpumpe in den Beinen. So wird das Blut gut in Richtung Herz gepumpt, der ganze Körper bestens durchblutet und das körperliche und seelische Wohlbefinden verbessert.

 

Wärmen Sie sich vor Beginn gut auf. Beachten Sie beim Walking, dass Sie nicht mit der ganzen Fußsohle auf einmal auftreten, sondern elastisch abrollen. Setzen Sie zuerst die Ferse auf und rollen Sie dann den Fuß bis zu den Zehen hin ab. Unterstützen Sie das Ganze durch einen aktiven Armschwung.

 

Die Venen-Liga empfiehlt 3-4 Venen-Walking-Einheiten á 30-40 Minuten pro Woche. Wer sich daran hält und regelmäßig trainiert, tut nicht nur seinen Venen etwas Gutes, sondern wird überrascht feststellen, dass auch die überflüssigen Pfunde ganz von selbst dahinschmelzen.

 

Atemtraining

Als günstig hat sich darüber hinaus ein regelmäßiges Atemtraining erwiesen, das die Zwerchfellatmung einbezieht. Das verbessert den venösen Rückfluss noch zusätzlich.

Sonstiges

Folgende Therapieverfahren werden eingesetzt:

  • Akupunktur
  • Elektroneuraltherapie
  • Aderlass
  • Balneotherapie: Nordseeaufenthalt
  • Massagen (Ausstreichen der hochliegenden Beine, Vibrationen von umschriebenen Muskelhärten)
  • Zell-/Organotherapie
  • Eigenblutbehandlung
  • Blutegel. Sie werden in die Nähe von entzündeten und gestauten Venen auf die Haut gesetzt und können langfristige Erleichterung bringen durch Abgabe eines blutverdünnenden und entzündungshemmenden Sekrets.

 

Suchen Sie einen speziellen Venenarzt?

Dann schauen Sie einmal in das Venenärzte-Verzeichnis. Es enthält 450 phlebologische Praxen, nach PLZ sortiert. Erhältlich ist es bei: Deutsche Gesellschaft Venen e.V., Postfach 1810, D-90007 Nürnberg, Fax +49-(0)9 11/59 12 19.

 

Suchen Sie gezielte Informationen?

Wenn Sie sich näher informieren möchten, zum Beispiel über die Entfernung von Krampfadern, dann wenden Sie sich z.B. an die Deutsche Venen-Liga e.V., Sonnenstr. 6, D-56864 Bad Bertrich, Internet: www.venenliga.de, Email: info@venenliga.de.




Literaturquellen


Standardliteratur

Herold, Gerd u.a.: Innere Medizin: Eine vorlesungsorientierte Darstellung, Köln 2005
Lang, Gerhard K. u.a.: Augenheilkunde Verstehen – Lernen – Anwenden, 3. Auflage, Stuttgart: Georg Thieme Verlag 2004
Pschyrembel, W.: Klinisches Wörterbuch, 260. Auflage, Berlin, New York: de Gruyter 2004
N.N.: Consilium Cedip Practicum: Handbuch für Diagnose und Therapie, 27. Auflage, Ismaning bei München: CEDIP Verlagsgesellschaft mbH 2003
Goerke, K., Valet, A.: Kurzlehrbuch Gynäkologie und Geburtshilfe, 4. Auflage, München, Jena: Urban & Fischer Verlag 2003
Sitzmann, Friedrich C.: Pädiatrie, 2. Auflage, Stuttgart: Georg Thieme Verlag 2002
Bob, A & K. (Hrsg.): Innere Medizin, Sonderausgabe, Stuttgart: Georg Thieme Verlag 2001
Henne-Bruns, Doris u.a.: Chirurgie, Stuttgart: Georg Thieme Verlag 2001
Mutschler, Ernst: Arzneimittelwirkungen: Lehrbuch der Pharmakologie und Toxikologie, 8. Auflage Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 2001
N.N.: Solutio: Handbuch der deutschen Apotheke, 7. Ausgabe, Staufen: PACs GmbH, Verlagsservice 2001
N.N.: MSD – Manual der Diagnostik und Therapie, 6. Auflage, München, Wien, Baltimore: Urban & Schwarzenberg 2000
Thews, G. u.a.: Anatomie Physiologie Pathophysiologie des Menschen: Ein Lehrbuch für Pharmazeuten und Biologen, 5. Auflage, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1999
Berkow, Robert (Hrsg.): MSD Manual – Handbuch Gesundheit: Medizinisches Wissen und ärztlicher Rat für die ganze Familie, München: Mosaik Verlag 1999
N.N.: Consilium Cedip Pharmaceuticum: Handbuch zur Qualitätssicherung in der Beratung, Ismaning bei München: CEDIP Verlagsgesellschaft mbH 1998
Masuhr, Karl F., Neumann Marianne: Neurologie, 4. Auflage, Stuttgart: Hippokrates Verlag 1998
Hautmann, R., Huland, H., Urologie, Berlin, Heidelberg: Springer Verlag 1997
Christophers, E., Ständer, M.: Haut- und Geschlechtskrankheiten, 6. Auflage, München, Wien, Baltimore: Urban & Schwarzenberg 1997
Corazza, V. u.a.: Kursbuch Gesundheit: Beschwerden und Symptome, Krankheiten, Untersuchung und Behandlung, Selbsthilfe, Köln: Verlag Kiepenheuer & Witsch 1990
Werning, Claus (Hrsg.) u.a.: Medizin für Apotheker: Ein Handbuch mit Grundwissen für die Praxis, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1987
Kovács, Heike, Linder, Susanne: Kinderkrankheiten erkennen und behandeln, Ravensburg: Ravensburger Buchverlag o.J.

Spezialliteratur

Kerckhoff, Katrin: Das Beratungsgespräch in der Apotheke: Venenleiden, 3. Ausgabe, PZ 2003
N.N.: Schwache Venen – shwere Beine, 5. Ausgabe, Die PTA in der Apotheke 2002
N.N.: Wann sind Frauen besonders thrombosegefährdet?, 42. Ausgabe, Deutsche Apotheker Zeitung 2002
Gießen, Hannelore: Veneninsuffizienz: Entzündung macht Gefäße undicht, 15. Ausgabe, PZ 2003
N.N.: Männer mit Venenschwäche klagen oft nur über kribbelnde Beine, Ärzte Zeitung am 02.07.2001
N.N.: Gefässerkrankungen (Venen), http://www.phytotherapy.org (am 04.10.2000)

Standardliteratur

N.N: Rote Liste 2005, Aulendorf: Editio Cantor Verlag 2005
N.N.: Consilium Cedip Practicum: Handbuch für Diagnose und Therapie, 27. Auflage, Ismaning bei München: CEDIP Verlagsgesellschaft mbH 2003
Hamacher, Harald (Hrsg.): Selbstmedikation: Arzneimittelinformation und Beratung in der Apotheke, Stuttgart: Deutscher Apotheker Verlag 1999
Lennecke, Kirsten: Zusatzempfehlung Zusatzverkauf, Stuttgart: Deutscher Apotheker Verlag 1999
Dietrich, C. (Hrsg.): Der Therapie-Ratgeber: Gesicherte Diagnose- und Therapieschemata aus der Allgemein- und Fachpraxis, Band 1&2, Balingen: Spitta Verlag GmbH 1998
Wolffers, Ivan: Kursbuch Medikamente: Der Leitfaden, Berlin: Byblos Verlag 1996
Glaeske, G., Lederer, J.: Arzneimittel ohne Arzt? Ein Ratgeber zur Selbstmedikation, Bonn: Arbeitsgemeinschaft der Verbraucherverbände e.V. 1995
Braun, Rainer, Schulz, Martin: Selbstbehandlung; Beratung in der Apotheke, Frankfurt a. M.: Govi-Verlag 1994
Bopp, Annette, Glaeske, Gerd: Was hilft: Medikamentenführer für Frauen, 2. Auflage, München: Verlag Antje Kunstmann GmbH 1994
Braun, Rainer, Schulz, Martin: Anleitung zur Beratung im Rahmen der Selbstmedikation, Frankfurt a. M.: Govi-Verlag 1992
Küpper, Karin: Die beratungsaktive Apotheke: Informationen und Beratung durch den Apotheker, Frankfurt a. M.: Govi-Verlag 1989
Homöop. Arzneimittel
N.N.: Skripten für die Weiterbildung „Homöopathie und Naturheilverfahren“, Müchen: Bayerische Landesapothekerkammer 2004
Bleul, Gerhard u.a.: Homöopathische Haus- und Notfallapotheke, 5. Auflage, Buchendorf: Verlag Peter Irl 2004
Cowperthwaite, Allen C.: Charakteristika homöopathischer Arzneimittel: Eine klinische und vergleichende Materia medica, Heidelberg: Karl F. Haug Verlag 2002
Bleul, Gerhard (Hrsg.): Weiterbildung Homöopathie: Band C: Arzneifindung – Einfühung in die chronischen Krankheiten, Stuttgart: Johannes Sonntag Verlagsbuchhandlung 2002
Bleul, Gerhard (Hrsg.): Weiterbildung Homöopathie: Band B: Die homöopathische Fallaufnahme (Anamnese), Stuttgart: Johannes Sonntag Verlagsbuchhandlung 2001
Carstens, Veronica (Hrsg.): Homöopathie für den Hausgebrauch: Die gebräuchlichsten 65 Mittel der Homöopathie, Bonn: Natur und Medizin e.V. 2001
Carstens, Veronica: Bewährte Naturheilverfahren bei leichten und schweren Erkrankungen, Bonn: Natur und Medizin e.V. 2000
Bleul, Gerhard (Hrsg.): Weiterbildung Homöopathie: Band A: Grundlagen der homöopathischen Medizin, Stuttgart: Johannes Sonntag Verlagsbuchhandlung 1999
Morrison, Roger: Handbuch der Pathologie zur homöopathischen Differentialdiagnose, Groß Wittensee: Kai Kröger Verlag 1999
Wiesenauer, Markus, Csallner, Harald: Homöopathie in der Apotheke am Beispiel von Erkältungskrankheiten, Heft 59, München: Bayerische Landesapothekerkammer 1999
Schroyens, Frederik: SYNTHESIS Repertorium homoeopathicum syntheticum, 7. Auflage, Greifenberg: Hahnemann Institut 1998
Morrison, Roger: Handbuch der homöopathischen Leitsymptome und Bestätigungssymptome, 2. Auflage, Groß Wittensee: Kai Kröger Verlag 1997
Augustin, Matthias, Schmiedel, V.: Praxisleitfaden Naturheilkunde: Methoden, Diagnostik, Therapieverfahren in Synopsen, Stuttgart: Jungjohann Verlagsgesellschaft 1993
Stumpf, Werner: Homöopathie: Anleitung zur Selbstbehandlung. Über 500 Beschwerdebilder, genaue Anwendungs- und Dosierungsvorschriften für die passenden Arzneien. Mit Haus-, Reise und Sportapotheke, 2. Auflage, München: Gräfe und Unzer 1991
N.N.: Homöopathisches Repetitorium, Karlsruhe: Deutsche Homöopathie-Union 1989
Enders, Norbert: Hausapotheke für den homöopathischen Patienten, 3. Auflage, Heidelberg: Karl F. Haug Verlag 1989
Gauß, Fritz: Wie finde ich das passende Arzneimittel?, 8. Auflage, Heidelberg: Karl F. Haug Verlag 1988
Voegeli, Adolf: Homöopathische Therapie der kinderkrankheiten, 4. Auflage, Heidelberg: Karl F. Haug Verlag 1986
Dorcsi, Mathias: Homöopathie Band 6: Symptomenverzeichnis, 3. Auflage, Ulm: Karl F. Haug Verlag 1985
Zimmermenn, Walter, Csallner, Harald: Homöopathie: Grundlagen und Herstellung, Heft 30, München: Bayerische Landesapothekerkammer 1984
Allgemeine Maßnahmen
N.N.: Consilium Cedip Practicum: Handbuch für Diagnose und Therapie, 27. Auflage, Ismaning bei München: CEDIP Verlagsgesellschaft mbH 2003
N.N.: MSD – Manual der Diagnostik und Therapie, 6. Auflage, München, Wien, Baltimore: Urban & Schwarzenberg 2000
Berkow, Robert (Hrsg.): MSD Manual – Handbuch Gesundheit: Medizinisches Wissen und ärztlicher Rat für die ganze Familie, München: Mosaik Verlag 1999
Dietrich, C. (Hrsg.): Der Therapie-Ratgeber: Gesicherte Diagnose- und Therapieschemata aus der Allgemein- und Fachpraxis, Band 1&2, Balingen: Spitta Verlag GmbH 1998
Morrison, Roger: Handbuch der homöopathischen Leitsymptome und Bestätigungssymptome, 2. Auflage, Groß Wittensee: Kai Kröger Verlag 1997
Braun, Rainer, Schulz, Martin: Selbstbehandlung; Beratung in der Apotheke, Frankfurt a. M.: Govi-Verlag 1994
Hentschel, Hans-Dieter (Hrsg.): Naturheilverfahren in der ärztlichen Praxis, Köln: Deutscher Ärzte-Verlag 1991
Corazza, V. u.a.: Kursbuch Gesundheit: Beschwerden und Symptome, Krankheiten, Untersuchung und Behandlung, Selbsthilfe, Köln: Verlag Kiepenheuer & Witsch 1990
Werning, Claus (Hrsg.) u.a.: Medizin für Apotheker: Ein Handbuch mit Grundwissen für die Praxis, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1987

Spezialliteratur

N.N.: Sklerosierung statt Stripping bei Krampfadern, Ärzte Zeitung am 05.11.2003
N.N.: Lasertherapie gegen Varizen, http://www.journalmed.de (am 06.11.2003)
N.N.: Schwachen Venen auf die Sprünge helfen, 5. Ausgabe, PKA aktuell 2003
N.N.: Antistax-Pressekonferenz in Lugano: Rotes Weinlaub gegen Venenschwäche, 7. Ausgabe, PharmaRundschau 2000
Weber, Christiane: Zeigt her eure Beine…: Neues aus der Venentherapie, 10. Ausgabe, PTA heute 2000
N.N.: Rotes Weinlaub schützt die Venen, 28. Ausgabe, Deutsche Apotheker Zeitung 2000
Mayer, Wolfgang: Kompressionstherapie bei chronischer Veneninsuffizienz, 48. Ausgabe, PZ 2001
Kubisch, Ute: Frische Beine an heißen Tagen, 5. Ausgabe, PTA heute 2002
Wolf, Elke: Bei Ödemprotektiva auf dem Laufenden, 19. Ausgabe, PZ 2002
N.N.: Extrakt wirkt so gut wie Kompressionstherapie, Ärzte Zeitung am 05.06.2002
N.N.: Phyto-Extrakt macht dicke Beine wieder schlank, Ärzte Zeitung am 21.05.2003
N.N.: Pflanzliche Arzneimittel bei Venenleiden, 5. Ausgabe, Deutsche Apotheker Zeitung 2003
N.N.: Phytotherapie macht müde Beine wieder munter, Ärzte Zeitung am 15.07.2002
Wolf, Elke: Kleines Kompendium der Kompressionsstrümpfe, 42. Ausgabe, PZ 2001
Ernährung
N.N.: Ernährungsbericht 2004, Bonn: Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. 2004
N.N.: Ernährungsmedizin in der Praxis: Aktuelles Handbuch zur Prophylaxe und Therapie ernährungsabhängiger Erkrankungen, Balingen: Spitta Verlag 2004
Spegg, Horst: Ernährungslehre und Diätetik, 8. Auflage, Stuttgart: Deutscher Apotheker Verlag 2004
Biesalski, Hans K. (Hrsg.) u.a.: Ernährungsmedizin: Nach dem Curriculum Ernährungsmedizin der Bundesärztekammer, 3. Auflage, Stuttgart: Georg Thieme Verlag 2004
Kasper, Heinrich: Ernährungsmedizin und Diätetik, 10. Auflage, München: Urban & Fischer 2004
Leitzmann, Claus u.a.: Ernährung in Prävention und Therapie: Ein Lehrbuch, 2. Auflage Stuttgart: Hippokrates Verlag 2003
Biesalski, Hans K. (Hrsg.) u.a.: Vitamine, Spurenelemente und Mineralstoffe: Prävention und Therapie mit Mikronährstoffen, Stuttgart: Georg Thieme Verlag 2002
Lückenrath, Eva u.a.: Praxis der Diätetik und Ernährungsberatung, 2. Auflage, Stuttgart: Hippokrates Verlag 2002
Reimann, Jürgen: Spurenelemente in Prävention und Therapie, Heft 65, Eschborn: Govi-Verlag 2002
Ashwell, Margaret u.a.: Der große Ratgeber Vitamine, Mineralstoffe und Nahrungsergänzungsmittel, Stuttgart, Zürich, Wien: Readers Digest Verlag Das Beste 2001
N.N.: Skripten für die Weiterbildung „Ernährungsberatung“, München: Bayerische Landesapothekerkammer 2001
Hahn, Andreas: Nahrungsergänzungsmittel, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 2001
Gröber, Uwe: Orthomolekulare Medizin: ein Leitfaden für Apotheker und Ärzte, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 2000
N.N.: Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr, Frankfurt a. M.: Umschau/Braus 2000
Schauder, Peter, Ollenschläger, Günther: Ernährungsmedizin: Prävention und Therapie, München, Jena: Urban & Fischer 1999
Schlieper, Cornelia A.: Grundfragen der Ernährung, Hamburg: Verlag Dr. Felix Büchner 1997
Wahrburg, Ursel: Ernährung des gesunden und kranken Menschen Frankfurt a. M.: Govi-Verlag 1996
Bielenberg, Jens: Arzneimittel und Vitamine: Fallbeispiele für die tägliche Beratungspraxis, Frankfurt a. M.: Govi-Verlag 1995
Heepe, Fritz: Diätetische Indikationen: Basisdaten für die interdisziplinäre Ernährungstherapie, 2. Auflage, Berlin, Heidelberg: Springer-Verlag 1994
Mäder Bé: Vitamine, Mineralstoffe, Enzyme & Co, Küttigen/Aarau: Midena Verlag 1994
Kluthe, Reinhold: Ernährungsberatung, Sonderdruck aus dem Nachschlagewerk Ernährungsmedizin in der Praxis, Balingen: Spitta Verlag 1993
Bertelsmann Stiftung (Hrsg.): Mineralstoffe und Spurenelemente: Leitfaden für die ärztliche Praxis, Gütersloh: Verlag Bertelsmann Stiftung 1992
Wolfram, Günther, Schlierf, Günter (Hrsg.) u.a.: Ernährung und Gesundheit: Beiträge der Ernährungsepidemiologie in Europa, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1988
Foerste, Adelheid: Diätfibel: Krankheiten und ihre diätetische Behandlung, 5. Auflage, Bad Homburg: Fresenius AG 1986
Bitsch, Roland, Kasper, Heinrich: Ernährung und Diät, Heft 33, Stuttgart: Deutscher Apotheker Verlag 1986
Reimann, J., Krötsch, U.: Vitamine, Heft 32, München: Schriftenreihe der Bayrischen Landesapothekerkammer 1985
Diebschlag, Wilfried: Vitamine für die Gesundheit: Eine Übersicht für Interessierte, Ärzte, Pharmazeuten, Heilpraktiker und Ernährungswissenschaftler, Bielefeld: B. Kleine Verlag 1985

Standardliteratur

Schneider, Georg: Arzneidrogen, 5. Auflage, Heidelberg, Jena, Kusterdingen, München: Elsevier 2004
Braun, Rainer (Hrsg.): Standardzulassungen für Fertigarzneimittel, Stuttgart: Deutscher Apotheker Verlag 2003
Mayer; Johannes u.a.: Handbuch der Klosterheilkunde, München: Verlag Zabert Sandmann 2002
Wichtl, Max (Hrsg.): Teedrogen und Phytopharmaka: Ein Handbuch für die Praxis auf wissenschaftlicher Grundlage, 4. Auflage, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 2002
Weiß, Rudolf F.: Lehrbuch der Phytotherapie, 10. Auflage, Stuttgart: Hippokrates Verlag 2002
Pahlow, M.: Das große Buch der Heilpflanzen: Gesund durch die Heilkräfte der Natur; München: Gräfe und Unzer Verlag 2001
Brunner, Christina: Hausmittel und Tees unter der Lupe, Eschborn: Govi-Verlag 2001
Schilcher, Heinz, Kammerer, Susanne: Leitfaden Phytotherapie, 2. Auflage, München, Jena: Urban & Fischer Verlag 2000
Gehrmann, B. u.a.: Arzneidrogenprofile für die Kitteltasche: Beratungsempfehlungen für die Pharmazeutische Praxis, Stuttgart: Deutscher Apotheker Verlag 2000
Schaffner, Willi u.a.: Heilpflanzen Compendium: Vorkommen, Merkmale, Inhaltsstoffe, Anwendung, 3. auflage, Braunschweig: Thalacker Medien 1999
Hiller, Karl, Melzig, Matthias: Lexikon der Arzneipflanzen und Drogen, Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag 1999
Chevallier, Andrew: Die BLV Enzyklopädie der Heilpflanzen: Über 550 Heilkräuter, ihre medizinische Wirkung und Anwendung, München, Wien, Zürich: BLV 1998
Rückert, Anja: Das Hausbuch der Heilwickel, Niederhausen: Falken-Verlag 1997
N.N.: Pschyrembel Wörterbuch Naturheilkunde und alternative Heilverfahren, Berlin: de Gruyter 1996
Zittlau, Jörg u.a.: Hausmittel: Die bewährte Hausapotheke gegen alle Krankheiten, München: Südwest Verlag 1995
Braun, Hans, Frohne, Dietrich: Heilpflanzen-Lexikon: Wirkungen, Verordnung, Selbstmedikation, 6. Auflage, Stuttgart, Jena: Gustav Fischer Verlag 1994
Schneider, G. (Hrsg.) u.a.: Hagers Handbuch der Pharmazeutischen Praxis: Drogen, 5. Auflage, Berlin, Heidelberg: Springer Verlag 1992
Bachmann, Robert, Schleinkofer, German: Die Kneipp-Wassertherapie: die richtige Anwendung von Güssen, Waschungen, Wickeln, Packungen, Dämpfen und Bädern in der Kur und zu Hause, Stuttgart: Georg Thieme Verlag 1992
Braun, Rainer u.a.: Normdosen gebräuchlicher Arzneistoffe und Drogen, 8. Auflage, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1991
Kensok, Peter, Ley, Dietrich: Hausmittel: Sanfte Arzneien – einfach und wirksam, Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag 1991
Hentschel, Hans-Dieter (Hrsg.): Naturheilverfahren in der ärztlichen Praxis, Köln: Deutscher Ärzte-Verlag 1991
Schlicher, Heinz: Phytotherapie in der Kinderheilkunde: Handbuch für Ärzte und Apotheker, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1991
Wallnöfer, H.: Alte und neue Haus- und Volksmittel für Wohlbefinden und Gesundheit, Augsburg: Weltbild Verlag 1990
Wolff, Otto: Die naturgemäße Haasapotheke: praktischer Ratgeber für Gesundheit und Krankheit, 3. Auflage, Stuttgart: Verlag Freies Geistesleben 1989
Kühnemann, Antje-Katrin: Geheimnisse der Klostermedizin: Kräuter, Säfte, Tees, Rezepte und Ratschläge, Augsburg: Weltbild Verlag 1989
Pahlow, Mannfried: Hausmittel in der Apotheke: Informationen und Tips aus der Praxis, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1989
Braun, Rainer u.a.: Heilpflanzen Monographien, Asperg: EGWA Apothekergenossenschaft 1989
Rückert, Ulrich: Die besten Hausmittel: vorbeugen und heilen ohne Tabletten, München: Ehrenwirt Verlag 1989
N.N.: Gesund durch die heilenden Kräfte der Natur, Münster: Stedtfeld Verlag 1989
Bachmann, Robert, Burghardt, Lothar: Kneipen für jeden: gesund und leistungsfähig durch Wasseranwendungen und die anderen vier Kneippmethoden; mit Anleitungen für das Kneippen im Alltag, München: Gräfe und Unzer 1987
Rauch, Erich, Kruletz, Peter: Heilkräuter Kure: Aus dem Schatz der Naturmedizin, Heidelberg: Karl F. Haug Verlag 1985
Wiesenauer, Markus: Unsere wichtigsten Naturheilverfahren: Anwendung und Beispiele, Stuttgart: Hippokrates Verlag 1984
Chrubasik, Sigrun und Joachim: Kompendium der Phytotherapie, Stuttgart: Hippokrates Verlag 1983
Geiger, Fritz: Bewährte Heilkräuter-Rezepte zur raschen und nebenwirkungsfreien Besseung und Heilung vieler Krankheiten und Leiden, Neckarsulm: Verlag Jungjohann 1983
Karl, Josef: Phytotherapie, 4. Auflage, München: Verlag Tibor Marczell 1983
Eichler, Els: Wickel und Auflagen: Aus der Praxis geisteswissenschaftlicher Medizin, 4. Auflage, Bad Liebenzell-Unterlengenhardt: Verein für ein erweitertes Heilwesen 1981
Hoppe, Heinz A.: Taschenbuch der Drogenkunde, Berlin: de Gruyter 1981
Brüggemann, W.(Hrsg.) u.a.: Kneiptherapie: Ein Lehrbuch, Berlin, Heidelberg: Springer-Verlag 1980
Heilpflanzen natürlich aus der Apotheke Leitfaden zur Selbstmedikation, Abtswind: Kaulfuss Verlagsgesellschaft 1979
Arends, Johannes: Volkstümliche Namen der Drogen, Heilkräuter, Arzneimittel und Chemikalien, 16. Auflage: eine Sammlung der im volksmund gebräuchlichen Benennungen und Handelsbezeichnungen, Berlin, Heidelberg: Springer Verlag 1971
Stockburger, Dieter: ABC der Naturheilkunde, Teningen: Sommer Verlag GmbH o.J.
Lange, Petra, Lohmann, Barbara: Kleines Wickelpraktikum: Praktische Anwendung von therapeutischen Wickeln, 5. Auflage, Bad Liebenzell-Unterlengenhardt: Verein für ein erweitertes Heilwesen o.J.
N.N.: The European Phytojournal, offizielles Organ der European Scientific Cooperative of Phytotherapy (ESCOP), http://www.ex.ac.uk/phytonet/phytojournal
Kommission E: E-Monographien, Bonn: Bundesanzeiger o.J.

Standardliteratur

Bloss, Hans u.a.: Home Fitness: Die besten Workouts mit Heimtrainer, Hanteln und Co.; Power-Kombination aus Kraft- und Ausdauertraining, München: Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur 2003
Dargatz, Thorsten u.a.: richtig fit, Ostfildern: Mairs Geographischer Verlag 2000
Schlemmer, Wolfgang, Schmitt, Markus: Sport und Apotheke: Möglichkeiten der Beratung und des Sortiments, Heft 41, München: Schriftenreihe der Bayrischen Landesapothekerkammer 1990
Schlemmer, Wolfgang, Schmitt, Markus: Sportmedizin und Pharmazie, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1990
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Wissen

Gesundheit von A bis Z

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