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Ekzema flexurarum


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Informationen über: Ekzema flexurarum

Krankheitsbild

Neurodermitis ist eine chronisch entzündliche Erkrankung der Haut, die häufig mit Allergien einhergeht. Der Mediziner bezeichnet sie auch als atopische Dermatitis oder endogenes Ekzem. Allein in Deutschland sind circa sechs Millionen Menschen davon betroffen. Nach aktuellen Schätzungen leiden 5 – 10 % aller Kinder daran.

 

So äußert sich Neurodermitis

Neurodermitis ist eine Krankheit, die üblicherweise in Schüben verläuft. Charakteristisch ist die insgesamt trockene und schuppige Haut und ein quälender Juckreiz. Aufgekratzte Körperstellen entzünden sich leicht und führen oft dazu, dass sich der Neurodermitiker entstellt fühlt.

 

Das bedeutet die Bezeichnung „Neurodermitis“

Der Begriff Neurodermitis kommt aus dem Lateinischen. „Dermitis“ bzw. „Dermatitis“ bedeutet soviel wie „Hautentzündung“. Die Vorsilbe „Neuro“ (= „Nerven“ auf Lateinisch) weist darauf hin, dass auch die Psyche eine Rolle spielen kann. Die modernere, wissenschaftliche Bezeichnung „Atopisches Ekzem“ (Ekzem = entzündliche Hautveränderung mit Juckreiz) bedeutet dagegen, dass die Erkrankung zum so genannten atopischen Formenkreis gehört. Hierzu zählen auch das allergische Bronchialasthma und der Heuschnupfen. Typisch für alle diese Krankheiten ist, dass der Körper auf bestimmte Auslöser mit einer überschießenden Immunreaktion reagiert, die zu Beschwerden führt, wie beispielsweise Juckreiz an Haut, Augen und Nase oder Schnupfen und Atembeschwerden bis hin zum allergischen Schock. Meisten liegen diesen Symptomen Allergien zugrunde.

Diagnose

Hinweisend auf eine Neurodermitis ist oftmals schon die Vorgeschichte (Milchschorf im Säuglingsalter, Allergien in der Familie) und die körperliche Untersuchung. Eine Blutuntersuchung kann zur Bestätigung der Diagnose herangezogen werden. Besteht ein Verdacht auf Unverträglichkeit bestimmter Nahrungsmittel, kann versucht werden dies durch Auslassversuche zu bestätigen. Auch Hauttests und die Bestimmung der gegen das jeweilige Nahrungsmittel gerichteten Antikörper im Blut können den Verdacht ggf. bestätigen.

Ursachen

Die Anlage zur Neurodermitis wird vererbt

Vermutlich gibt es in Ihrer Verwandtschaft weitere Neurodermitiker oder zumindest Menschen, die an eng verwandten Erkrankungen leiden, wie beispielsweise Asthma, Heuschnupfen und anderen Allergien.

So wie Sie die Anlage geerbt haben, so werden auch Sie sie an Ihre Kinder weitergeben. Besonders groß ist das Risiko für Ihren Nachwuchs, wenn beide Elternteile die Neurodermitis-Erbanlage haben. Dann liegt die Wahrscheinlichkeit, dass Ihre Kinder erkranken, bei 60%! Wenn nur ein Elternteil diese Erbanlage trägt, sinkt die Wahrscheinlichkeit auf etwa die Hälfte.

 

Erst ergänzende Faktoren lösen die Erkrankung aus

Damit die Krankheit ausbricht, reichen die Erbanlagen jedoch nicht. Es müssen auslösende Faktoren hinzukommen. Der wichtigste und bekannteste Faktor ist Stress, aber auch klimatische Einflüsse oder eine banale Infektionskrankheit wie Grippe oder eine Halsentzündung können auslösende Ursache sein, sowie eine allergische Reaktion, beispielsweise auf Blütenpollen, Tierhaare, Nahrungsmittel, Schimmelpilze, Staub, Chemikalien oder Medikamente. Alle diese Faktoren können auch eine bereits bestehende Neurodermitis verschlimmern. Für Erkrankte wirkt sich darüber hinaus eine Überbeanspruchung der empfindlichen, trockenen Haut negativ aus.

Zum Ausbruch kommen kann Neurodermitis in jedem Lebensalter. Bei den meisten beginnt sie bereits im ersten Lebensjahr, meist als so genannter Milchschorf. Mit Ende des zweiten Lebensjahres sind aber 50% von Ihnen schon wieder beschwerdefrei. Von den übrigen sind es wiederum 50% bis zum 30. Lebensjahr. Ein Milchschorf im Säuglingsalter bedeutet daher nicht, dass derjenige auch als Erwachsener an Neurodermitis leidet.

 

Das kann Ihre Beschwerden verschlimmern:

  • Nahrungsmittel, insbesondere Milch, -produkte, Ei, verschiedene Obst- und Gemüsesorten, Nüsse.
  • Einatembare Allergene, vor allem Tierhaare, Hausstaubmilben, Pollen.
  • Kontaktallergene, wie zum Beispiel Kleidung, Kosmetika, Waschmittel
  • Infekte, ausgelöst durch Viren oder Bakterien
  • Schwitzen, Stress, Klimaveränderungen

Verlauf/Folgen

Erstes Zeichen ist der Milchschorf bei Neugeborenen. Es kommt zu typischen Hauterscheinungen mit Rötungen, Bläschen und nässendem Ausschlag. Später bilden sich Krusten und die Hautstruktur vergröbert sich. Manchmal tritt die Erkrankung aber auch erst im Erwachsenenalter auf.

Der Verlauf der Erkrankung ist individuell sehr unterschiedlich. Bei manchen Menschen tauchen nur vorübergehend kleine, oft nicht einmal störende Ekzemherde mit trockener und schuppender Haut auf, die von selbst wieder verschwinden. Bei anderen ist der gesamte Körper befallen und es treten erhebliche körperliche und psychische Beeinträchtigungen auf.

Das können Sie tun:

Überblick

Die Behandlung der Neurodermitis ist langwierig

Sie braucht Zeit und erfordert Ihre aktive Mitarbeit. Bis heute ist eine endgültige Heilung leider immer noch nicht möglich. Neben sehr wirksamen Arzneimitteln gibt es aber eine ganze Reihe von Maßnahmen, die Ihre Beschwerden wirksam lindern.

 

Vermeiden Sie Hautreizungen und Allergenkontakte

Von entscheidender Bedeutung ist, dass alle reizenden Umgebungsfaktoren und individuellen Allergene ausgeschaltet werden. Wählen Sie daher luftige atmungsaktive Kleidung, die weder scheuert noch kratzt. Weiterhin muss auf eine besonders schonende Hautpflege geachtet werden. Keinesfalls sollte der Neurodermitiker an seiner juckenden Haut kratzen und schon gar nicht mit scharfen Fingernägeln.

 

Auch UV-Bestrahlung, Klimatherapie, Entspannungstraining und Psychotherapie haben sich bei Neurodermitis als hilfreich erwiesen. Darüber hinaus lassen sich durch die richtige Ernährung und Hausmittel hervorragende Erfolge erzielen. Wichtig ist, dass Sie dabei den Grundsatz „feucht auf feucht“ beachten. Das bedeutet: für ein nässendes Ekzem sind vor allem feuchte Anwendungen geeignet.

Medikamente

Gegen Neurodermitis steht eine große Palette an Arzneimitteln zur Verfügung, vom Antihistaminikum, über antiseptisch wirkende Mittel bis hin zur immunmodulierenden Therapie, Glukokortikoid-Präparaten und anderem. Bei sehr starkem Juckreiz wird Ihnen der Arzt möglicherweise vorübergehend eine cortisonhaltige Salbe verordnen. Cortison ist ein Stoff, der von jedem Menschen in der Nebenniere selbst gebildet wird. Es hat eine Juckreiz stillende und entzündungshemmende Wirkung. Sobald die akute Phase überstanden und sich der Juckreiz gebessert hat, reichen oftmals die anderen Maßnahmen. Angeblich wurden auch mit Vitamin B12 - haltigen Cremes gute Erfolge bei der Behandlung erzielt.

 

Nachtkerzenöl und Probiotika können helfen

Darüber hinaus bietet die Naturheilkunde hilfreiche Produkte. Besonders gute Erfolge wurden mit Nachtkerzenöl-Kapseln und Probiotika erzielt:

Nachtkerzenöl enthält die so genannte Gamma-Linolensäure. Sie wird von Gesunden im Körper selbst gebildet. Bei vielen Neurodermitikern ist dieser Mechanismus jedoch gestört, was schließlich zu einem Mangel führt. Durch die Einnahme Gamma-Linolensäure-haltiger Kapseln kann diesem entgegen gewirkt werden mit der Folge, dass sich die Hauterscheinungen oftmals entscheidend verbessern.

Probiotika sind Produkte, die die natürliche Darmflora wiederherstellen. Sie enthalten (ungefährliche) Bakterien, die unser Darm benötigt, wie zum Beispiel Lactobacillus GG.

 

Auch homöopathische Arzneimittel haben sich als hilfreich erwiesen.

 

Homöop. Arzneimittel

Bei Neurodermitis ist von größter Bedeutung, dass Betroffene ausgesprochen individuell und nach Möglichkeit mit ihrem Konstitutionsmittel behandelt werden. Folgende Aufstellung listet homöopathische Einzelmittel, die bei diesem Beschwerdebild häufig zum Einsatz kommen. Sie erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

 

Agaricus muscarium

 

für abend-aktive Menschen mit Neigung zu nervlicher Anspannung und Selbstüberforderung; starker Juckreiz mit heftigem Kratzen bei Überforderung; Verschlimmerung durch geistige Anstrengungen; Besserung in frischer kalter Luft.

 

Calcium carbonicum

 

für ruhige Menschen mit Neigung zu Verstopfung und Nackenschweiß; Verlangen nach Eiern.

 

Calcium phosphoricum

 

für sensible, unruhige Menschen, die bei Aufregungen an Kopf- und Bauchschmerzen leiden.

 

Cardiospermum

 

bei stark juckender Haut.

 

Daphne mezereum

 

bei nässendem Ekzem mit Krusten.

 

Kreosotum

 

bei blutenden Hautabschürfungen mit üblem Geruch.

 

Mahonia aquifolium

 

bei schuppender trockener Haut.

 

Natrium muriaticum

 

für introvertierte Menschen mit Kopfschmerzen und Verlangen nach Salz; Verschlimmerung durch Wärme; Besserung an der See.

 

Nerium oleander

 

bei nässendem und juckendem Ekzem, insbesondere am Kopf.

 

Psorinum

 

für introvertierte, kontaktscheue Menschen, die sich aus Gewohnheit kratzen und sich bei heftigem Juckreiz blutig kratzen; Wolle und grobe Baumwolle werden nicht vertragen, riesiger Appetit; Verschlimmerung durch Wärme und Wasserkontakt.

 

Rhus toxicodendron

 

für grantige, unruhige Menschen. Verschlimmerung durch Kälte, Feuchtigkeit und im Winter.

 

Sulfur

 

für Menschen mit morgendlichem Durchfall, die gerne süß und pikant essen und zur Unordnung neigen; besonders gut geeignet, wenn Neurodermitis die Folge einer Arzneimittel-Unverträglichkeit ist.

 

Tuberculin

 

für Menschen mit familiärer Tuberkulose-Belastung.

 

Viola tricolor

 

bei sehr trockenem, borstigem Ekzem.

 

Allgemeine Maßnahmen

So stimmen Sie Ihre Umgebung auf Ihre Erkrankung ab

Auslösefaktoren finden und konsequent vermeiden

Bei jedem Neurodermitiker gibt es bestimmte Faktoren, die seine Erkrankung verschlimmern. Sie sind jedoch individuell völlig verschieden. Daher müssen Sie hier selbst aktiv werden und versuchen, diese herauszufinden, um sie dann konsequent zu vermeiden. Oft sind es nur Kleinigkeiten, an die man zunächst gar nicht denkt, beispielsweise die Kleidung (z.B. Wolle, Synthetikfasern) oder Allergie auslösende Stoffe in der Wohnung (z.B. Tierhaare, Pelze, Hausstaub, Schimmelpilzsporen) oder einzelne Nahrungsmittel oder Blütenpollen. Auch überhitzte Räume und sportliche Betätigungen können sich ungünstig auswirken, weil viele Neurodermitiker ihren eigenen Schweiß nicht vertragen. Natürlich sollte man auch alles sonstige vermeiden, was die Haut reizen könnte, z.B. die in Urlaubsländern beliebten Henna-Tattoos.

Hier ein paar Tipps für Sie:

 

Die richtige Kleidung für Sie:

Tragen Sie nichts, was die Haut reizt. Tragen Sie direkt auf der Haut nur Kleidung (aus ungefärbter Baumwolle oder Leinen), die bei 95 bis 100 Grad gewaschen werden kann. Ansonsten sind atmungsaktive Gewebe mit glatter Oberfläche geeignet, beispielsweise Seide oder Mischgewebe aus Baumwolle, Viskose oder Modal. Wichtig ist, dass das Gewebe luftdurchlässig ist. Andernfalls kann es zu einem Juckreiz fördernden Wärmestau kommen (beispielsweise durch Tragen synthetischer Textilien). Vermeiden Sie alles was reizt und scheuert. Kleidung aus Wolle führt sehr oft zu Hautreizung und sollte deshalb nicht getragen werden. Auch Nähte und Etiketten, besonders der Unterwäsche, können auf der Haut scheuern. Umgehen Sie dieses, indem Sie solche Wäsche umdrehen und dann links tragen. Nehmen Sie zum Waschen Ihrer Kleidung so wenig Waschmittel wie möglich und verzichten Sie auf Weichspülmittel, Sprühstärke, Appreturen u. ä. Wenn Sie empfindlich auf Waschmittel reagieren, legen Sie einen extra Waschgang ein und fügen Sie diesem einen Esslöffel Essig bei. Lassen Sie die Wäsche anschließend auf jeden Fall an der Luft trocknen.

 

Das richtige Bettzeug

Meiden Sie Bettzeug aus Schafwolle, Synthetik, Rosshaar und Schaumstoff. Darin schwitzen Sie vermehrt, was sich wiederum ungünstig auf Ihre Haut auswirkt. Besser geeignet sind für Sie Decken aus Baumwolle oder Seide und eine Matratze aus Kapok.

 

Das richtige Waschmittel

Verzichten Sie auf Weichspüler. Ideal sind für Sie Neutralseife und Seifenflocken.

 

Entfernen Sie Allergene aus Ihren Wohnräumen

Viele Neurodermitiker leiden, möglicherweise ohne es zu wissen, auch an einer Allergie. Es empfiehlt sich daher durch Entfernen der gängigsten Wohnallergene zu prüfen, ob hier vielleicht auslösende Faktoren vorliegen.

Entfernen Sie daher nach Möglichkeit alle Staubfänger wie Kissen, Polster u. ä. aus Ihrer Wohnung. Auch Teppiche sind nicht ganz unproblematisch. Wenn Sie sie nicht entfernen wollen, hilft vielleicht häufiges gründliches Saugen mit einem speziellen Allergiker-Staubsauger (mit Mikrofilter).

Haben Sie ein Haustier? Dann sprechen Sie Ihren Arzt einmal darauf an, ob seine Haare bei Ihnen auslösend wirken können.

 

Schlafen Sie in Allergiker-Bettzeug

Ein ganz besonderes Augenmerk sollten Sie auf Ihren Schlafplatz legen. Schlafen Sie am besten auf einer Schaumstoff-Matratze oder einer speziellen Allergikermatratze. Anstelle von Daunen, Schurwoll- und Kamelhaardecken verwenden Sie waschbare Kopfkissen und Steppdecken und kochfeste Baumwollbettwäsche. Schlafen Sie kühl und bei ausreichender Luftfeuchtigkeit.

Kinder neigen dazu, sich nachts wund zu kratzen. Hier hilft ein spezieller Neurodermitis-Overall (in der Apotheke erhältlich).

 

So pflegen Sie Ihre Haut richtig

Ein Patentrezept, das für alle Neurodermitiker gilt, gibt es leider nicht. Bewährt haben sich jedoch folgende Maßnahmen:

 

Katzenwäsche ist für Sie ideal

Je schlechter es Ihrer Haut geht, desto mehr sollten Sie mit Wasser sparen. Optimal ist für Sie "Katzenwäsche". Trotzdem brauchen Sie auf Duschen und Baden nicht ganz zu verzichten. Am besten beginnen Sie den Tag morgens mit einer kurzen (ca. 5 Sekunden) kalten Dusche (max. 20 Grad). Sie erfrischt, belebt und führt im Körper zu einer hohen Cortisonausschüttung. Cortison ist ein körpereigener Stoff, der entzündungshemmend wirkt und Ihnen daher gut tut. Anschließend können Sie gelegentlich auch noch kurz warm duschen. Aber achten Sie stets darauf, dass das Wasser möglichst kühl ist (niemals über 35 Grad), weil sonst die Haut zu sehr ausgetrocknet wird.

 

Sorgen Sie für eine ausreichende Rückfettung

Verwenden Sie beim Duschen und Baden stets einen Zusatz von Öl (beispielsweise rückfettende Ölbäder) oder alkalifreie rückfettende Seifen. Greifen Sie niemals zu Schaumbädern, Duschgels oder alkalischen und parfümierte Seifen. Als Bad ist für Sie ein Kleopatra-Bad gut geeignet. Versuchen Sie es einmal: Sie nehmen dafür 1/4 l Milch und vermischen diese mit 1 EL Olivenöl. Dann geben Sie diese Mischung ins (möglichst kühle) Badewasser. Badezeit: ca. 10 Minuten. Tupfen Sie sich nach dem Baden/Duschen prinzipiell nur ab (also nicht abtrocknen). Cremen Sie sich dann gut mit einer Milch, Creme oder einem Öl ein. Wiederholen Sie das Eincremen möglichst mehrfach täglich (auch während der Arbeit!). Verwenden Sie dabei eine so genannte Wasser-in-Öl-Emulsion. Sie schafft ein neues Feuchtigkeitsdepot in der Haut. Übrigens: Je akuter Ihr Hautzustand ist, desto fettärmer sollte Ihre Pflegecreme sein; in den nichtakuten und beschwerdefreien Phasen sind fettreiche Produkte für Sie richtig.

Denken Sie nicht, dass häufiges Cremen dazu führt, dass de Haut selbst keine Schutzschicht mehr bildet. Die Haut von Neurodermitikern bildet auch m optimalen Fall unzureichend Fett und muss immer versorgt werden.

Ernährung

Viele Neurodermitiker leiden - oftmals ohne es zu ahnen - an einer Nahrungsmittelallergie. Das kann bereits eine Ursache des Milchschorfs bei Säuglingen sein. Die folgenden Ernährungsempfehlungen sollen helfen, die Neurodermitis beim Säugling zu vermeiden bzw. zu lindern. Für Erwachsene finden Sie weiter unten entsprechende Hinweise.

 

Was Sie bei der Säuglingsernährung beachten sollten:

  • Babys möglichst lange stillen (die Mutter sollte allergieauslösende Nahrungsmittel meiden)
  • für Säuglinge kuhmilch-, hühnerei- und fischfreie Kost (weil häufig eine entsprechende Allergie vorliegt) und erst spät feste Nahrungsmittel geben.
  • jeweils nur alle drei Tage ein neues Nahrungsmittel in den Speiseplan aufnehmen und dieses mehrere Tage hintereinander füttern

Bevor Sie bei Ihrem Säugling jedoch eine Nahrungsumstellung auf eigene Faust versuchen, sprechen Sie zuvor einmal Ihren Kinderarzt darauf an.

 

1.-5. Monat

Muttermilch (wenn nicht möglich, Allergenfreie Säuglingsnahrung. Wir beraten Sie diesbezüglich gerne.)

ab 6. Monat zusätzlich:

Apfel und Birne gekocht, Reisflocken (alles ohne Zuckerzusatz)

ab 7. Monat zusätzlich:

Banane, Kartoffel, Karotte, Zucchini

ab 8. Monat zusätzlich:

Blumenkohl, Rindfleisch, Sonnenblumenöl

ab 9. Monat zusätzlich:

Putenfleisch, Kohlrabi, Aprikose, Wassermelone

ab 10. Monat zusätzlich:

einzelne Getreidesorten in gegarter Form (Roggenbrot, Maisgrieß, Haferflocken) milcheiweißfreie Margarine

 

Erlaubte Getränke:

für Säuglinge geeignete Mineralwässer, ungesüßter Tee (Stiefmütterchen, Lindenblüten), Säfte aus Obst, das gut vertragen wurde.

 

Ernährungsempfehlungen für Kinder und Erwachsene

Trinken Sie viel!

Erwachsene sollten mindestens 1,5 Liter pro Tag trinken, damit die Stoffwechselprodukte des Körpers gut ausgeschwemmt werden. Geeignet sind vor allem: Trinkwasser, Mineralwasser, Tees und Kaffee-Ersatz. Als weniger geeignet gelten: kohlensäurehaltige Sprudel und Limonaden, starker Kaffee sowie alkoholische Getränke. Auch Obstsäfte werden oftmals nicht gut vertragen.

 

Meiden Sie Nahrungsmittel, die Sie nicht gut vertragen.

Falls Sie noch nicht genau wissen, welche es sind, empfiehlt es sich, dies auszutesten. Lassen Sie zunächst einmal alle diejenigen aus Ihrer Nahrung weg, die von Neurodermitikern zumeist schlecht vertragen werden. Wenn sich Ihr Hautzustand danach bessert, nehmen Sie alle drei Tage eines der weggelassenen Lebensmittel wieder dazu. So können Sie gut beobachten, welches Sie nicht vertragen.

 

Lebensmittel, die Neurodermitiker oft nicht vertragen:

Fleisch

Schweinefleisch, vor allem Salami und Schinken

Fisch

viele Sorten, vor allem konservierte und Schalentiere

Nährmittel

Weizen, Soja und daraus hergestellte Produkte

Süßes

Schokolade und andere Süßigkeiten

Milchprod.

Kuhmilch und daraus hergestellte Produkte, vor allem Yoghurt, Quark und Sahne. Auch Käse wird oft wegen seines Histamingehalts nicht gut vertragen.

Eier

Hühnereier

Gemüse

Karotten, Tomaten, Zwiebeln, Knoblauch, Sauerkraut, Spinat, Sellerie und Hülsenfrüchte

Obst/Nüsse

Trauben, Rosinen, Äpfel, Nüsse, Mandeln, Erdbeeren, Zitrusfrüchte, Ananas

Gewürze

vor allem scharfe und Paprika, aber auch andere Gewürze (individuell verschieden)

Sonstiges

Schokolade, Bier

 

Lebensmittel, die Neurodermitiker meist gut vertragen:

Fleisch

Kalb, Lamm, Huhn

Nährmittel

Gerste, Hafer, Buchweizen, Hirse

Süßes

mit Süßstoff oder Fruchtzucker Gesüßtes

Fett

Sonnenblumen- und Distelöl

Gemüse

Zucchini, Auberginen, Gurken

 

Sehr wichtig ist es, dass Sie auch unter Diät auf eine ausreichende Zufuhr von Mineralien, Vitaminen und Spurenelementen achten! Greifen Sie ggf. auf entsprechende Vitamin- und Mineralstoff-Präparate zurück.

 

Darüber hinaus haben folgende Nahrungsmittel/Nahrungsbestandteile einen günstigen Effekt gezeigt: γ-Linolensäure-reiche Lebensmittel wie Borretsch-, Nachtkerzen- und Fischöl sowie Vitamin E und Zink. Bei vielen Betroffenen hat eine längere Zinkeinnahme (20-30 mg Zink-Ionen pro Tag) zu einer deutlichen Verbesserung geführt.

Hausmittel

Es gibt eine Reihe hervorragender Hausmittel, die Ihren Juckreiz lindern. Bewährt haben sich:

 

Kühle feuchte Umschläge

Als Flüssigkeit eignen sich:

  • Leitungswasser
  • Salzwasser, zum Beispiel mit dem Salz des Toten Meeres (erhältlich in Apotheken und Drogerien)
  • Schwarzer Tee
    Er hat sich als besonders günstig erwiesen. Gießen Sie einen starken Tee auf und lassen Sie ihn mindestens 20 Minuten ziehen. Nach dem Abkühlen können Sie ihn verwenden. Verwenden Sie bitte keine parfümierten Sorten wie z.B. „Earl Grey“
  • Chinarindentee
  • Eichenrindentee
  • Zinnkrauttee
  • Kamillentee
  • Hamamelis (Zaubernuß) -Abkochung

 

Bäder 

  • Kleopatra-Bad
    Hierfür mischen Sie 1/4 l Milch mit 1 EL Olivenöl und geben diese ins (möglichst kühle) Badewasser. Optimale Badezeit: circa 10 Minuten.
  • Tote Meer-Bad
    Lösen Sie das Salz aus dem Toten Meer im Badewasser auf und setzen Sie noch 1 bis 11/2 Becher Mondamin sowie Olivenöl hinzu.

 

Auch Abhärtung tut Ihrer Haut gut. Hierfür eignen sich Kneippsche Anwendungen, beispielsweise kalte oder wechselwarme Waschungen und kalte Güsse. Auch Packungen mit Wirsingkohlblättern haben sich bewährt.

Unterstützend werden folgende Tees zum Trinken empfohlen: Stiefmütterchen und Walnussblätter.

Sport/Fitness

Sport ist für Neurodermitiker gesund und empfehlenswert

Prinzipiell gilt: Was Ihnen Spaß macht, tut Ihnen auch gut. Achten Sie auf jeden Fall immer auf luftige Kleidung.

Sportarten, die zu starkem Schwitzen und einem Wärmestau führen können (z.B. Jogging, Squash, Tennis, Handball, Fußball, Krafttraining und Bodybuilding), werden meist schlechter vertragen, weil dadurch der Juckreiz verstärkt wird. Dagegen hilft anschließendes lauwarmes Duschen und eine gründliche Rückfettung der Haut.

 

Günstig sind alle Wassersportarten

Empfehlenswert ist vor allem das Baden im Meer, aber ohne Surf- oder Tauchanzug und das Angeln. Nach dem Baden in chlorhaltigem Wasser sollten Sie mit Leitungswasser duschen und Ihre Haut wieder sorgfältig eincremen.

Sonstiges

Unter anderem werden folgende Therapieverfahren eingesetzt:

 

Eigenblutbehandlung

Bewährt hat sich die so genannte autologe Immuntherapie. Dabei werden aus einer Eigenblutkultur des Betroffenen Antikörper und andere Immunbestandteile gewonnen und zu einem pharmazeutischen Individual-Präparat aufbereitet. Dieses wird dann ähnlich wie bei einer Hyposensibilisierung in regelmäßigen Abständen subkutan gespritzt und zusätzlich eingenommen. Dadurch sollen sich die Beschwerden lindern und die Lebensqualität verbessern lassen.

 

Klimatherapie

Die Verträglichkeit ist in verschiedenen Klimazonen individuell unterschiedlich. Allgemein besonders geeignet und verträglich:

  • alpines Hochgebirgsklima einschließlich der bayerischen Vorberge oberhalb 600 m
  • Mittelgebirge zwischen der norddeutschen Tiefebene und dem Alpenvorland
  • Seeklima einschließlich der Küstenlinie (besonders Nordsee, Atlantik, Totes Meer)

 

UV-A1/UV-B-Bestrahlung

Die Bestrahlung führt zu einer Stabilisierung des Hautzustandes.

 

Entspannungsmethoden

z.B. Autogenes Training, Yoga, Meditation, körpertherapeutisches Bewegungstraining, progressive Muskelentspannung u. a.

 

Psychotherapeutische Behandlung

Speziell beim Neurodermitiker liegt eine verstärkte vegetative Stressreagibilität vor (kann sich schlecht entspannen und Stresssituationen schlecht verarbeiten). Ziel der verhaltensmedizinischen Therapie: die Zusammenhänge zwischen der eigenen Lebensweise und dem Hautzustand erkennen und danach zu handeln lernen.

 

Weiterhin

  • Symbioselenkung (Erfolge werden dann berichtet, wenn krankhafte Besiedlung des Darms mit Hefepilzen vorliegt)
  • Bioresonanztherapie
  • Akupunktur
  • Eigenblutbehandlung
  • Autohomologe Immuntherapie (AHIT) nach Dr. Kief

Hierbei handelt es sich um Haemolysate aus Patientenblut, -urin. Sie werden als Tropfen, Nasenspray, Inhalat oder Spritzen verabreicht.




Literaturquellen


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Berkow, Robert (Hrsg.): MSD Manual – Handbuch Gesundheit: Medizinisches Wissen und ärztlicher Rat für die ganze Familie, München: Mosaik Verlag 1999
Dietrich, C. (Hrsg.): Der Therapie-Ratgeber: Gesicherte Diagnose- und Therapieschemata aus der Allgemein- und Fachpraxis, Band 1&2, Balingen: Spitta Verlag GmbH 1998
Morrison, Roger: Handbuch der homöopathischen Leitsymptome und Bestätigungssymptome, 2. Auflage, Groß Wittensee: Kai Kröger Verlag 1997
Braun, Rainer, Schulz, Martin: Selbstbehandlung; Beratung in der Apotheke, Frankfurt a. M.: Govi-Verlag 1994
Hentschel, Hans-Dieter (Hrsg.): Naturheilverfahren in der ärztlichen Praxis, Köln: Deutscher Ärzte-Verlag 1991
Corazza, V. u.a.: Kursbuch Gesundheit: Beschwerden und Symptome, Krankheiten, Untersuchung und Behandlung, Selbsthilfe, Köln: Verlag Kiepenheuer & Witsch 1990
Werning, Claus (Hrsg.) u.a.: Medizin für Apotheker: Ein Handbuch mit Grundwissen für die Praxis, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1987
Schweig, Tanja: Neurodermitis: Strategien gegen den Juckreiz, 17. Ausgabe, PZ 2003
N.N.: Lactobazillen für sechs Monate – das schützt Säuglinge vor Atopie, Ärzte Zeitung am 27.06.2003
Deutsche Haut- und Allergiehilfe (Hrsg.).: Informationreihe für Patienten: Pimecrolimuscreme, Bonn: MedCom Publishing 2003
N.N.: Neurodermitis: Eine gute Basispflege ist unabdingbar, 49. Ausgabe, Deutsche Apotheker Zeitung 2001
N.N.: Tipps & Info: Neurodermitis: Hygiene und Pflege, 1. Ausgabe, Allergie konkret 2001
Ernährung
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N.N.: Ernährungsmedizin in der Praxis: Aktuelles Handbuch zur Prophylaxe und Therapie ernährungsabhängiger Erkrankungen, Balingen: Spitta Verlag 2004
Spegg, Horst: Ernährungslehre und Diätetik, 8. Auflage, Stuttgart: Deutscher Apotheker Verlag 2004
Biesalski, Hans K. (Hrsg.) u.a.: Ernährungsmedizin: Nach dem Curriculum Ernährungsmedizin der Bundesärztekammer, 3. Auflage, Stuttgart: Georg Thieme Verlag 2004
Kasper, Heinrich: Ernährungsmedizin und Diätetik, 10. Auflage, München: Urban & Fischer 2004
Leitzmann, Claus u.a.: Ernährung in Prävention und Therapie: Ein Lehrbuch, 2. Auflage Stuttgart: Hippokrates Verlag 2003
Biesalski, Hans K. (Hrsg.) u.a.: Vitamine, Spurenelemente und Mineralstoffe: Prävention und Therapie mit Mikronährstoffen, Stuttgart: Georg Thieme Verlag 2002
Lückenrath, Eva u.a.: Praxis der Diätetik und Ernährungsberatung, 2. Auflage, Stuttgart: Hippokrates Verlag 2002
Reimann, Jürgen: Spurenelemente in Prävention und Therapie, Heft 65, Eschborn: Govi-Verlag 2002
Ashwell, Margaret u.a.: Der große Ratgeber Vitamine, Mineralstoffe und Nahrungsergänzungsmittel, Stuttgart, Zürich, Wien: Readers Digest Verlag Das Beste 2001
N.N.: Skripten für die Weiterbildung „Ernährungsberatung“, München: Bayerische Landesapothekerkammer 2001
Hahn, Andreas: Nahrungsergänzungsmittel, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 2001
Gröber, Uwe: Orthomolekulare Medizin: ein Leitfaden für Apotheker und Ärzte, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 2000
N.N.: Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr, Frankfurt a. M.: Umschau/Braus 2000
Schauder, Peter, Ollenschläger, Günther: Ernährungsmedizin: Prävention und Therapie, München, Jena: Urban & Fischer 1999
Schlieper, Cornelia A.: Grundfragen der Ernährung, Hamburg: Verlag Dr. Felix Büchner 1997
Wahrburg, Ursel: Ernährung des gesunden und kranken Menschen Frankfurt a. M.: Govi-Verlag 1996
Bielenberg, Jens: Arzneimittel und Vitamine: Fallbeispiele für die tägliche Beratungspraxis, Frankfurt a. M.: Govi-Verlag 1995
Heepe, Fritz: Diätetische Indikationen: Basisdaten für die interdisziplinäre Ernährungstherapie, 2. Auflage, Berlin, Heidelberg: Springer-Verlag 1994
Mäder Bé: Vitamine, Mineralstoffe, Enzyme & Co, Küttigen/Aarau: Midena Verlag 1994
Kluthe, Reinhold: Ernährungsberatung, Sonderdruck aus dem Nachschlagewerk Ernährungsmedizin in der Praxis, Balingen: Spitta Verlag 1993
Bertelsmann Stiftung (Hrsg.): Mineralstoffe und Spurenelemente: Leitfaden für die ärztliche Praxis, Gütersloh: Verlag Bertelsmann Stiftung 1992
Wolfram, Günther, Schlierf, Günter (Hrsg.) u.a.: Ernährung und Gesundheit: Beiträge der Ernährungsepidemiologie in Europa, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1988
Foerste, Adelheid: Diätfibel: Krankheiten und ihre diätetische Behandlung, 5. Auflage, Bad Homburg: Fresenius AG 1986
Bitsch, Roland, Kasper, Heinrich: Ernährung und Diät, Heft 33, Stuttgart: Deutscher Apotheker Verlag 1986
Reimann, J., Krötsch, U.: Vitamine, Heft 32, München: Schriftenreihe der Bayrischen Landesapothekerkammer 1985
Diebschlag, Wilfried: Vitamine für die Gesundheit: Eine Übersicht für Interessierte, Ärzte, Pharmazeuten, Heilpraktiker und Ernährungswissenschaftler, Bielefeld: B. Kleine Verlag 1985
Ehlers, Imke: Lebensmittelverträglichkeit bei atopischer Dermatitis, 11. Ausgabe, Ernährungslehre und –Praxis 2001

Standardliteratur

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Braun, Rainer (Hrsg.): Standardzulassungen für Fertigarzneimittel, Stuttgart: Deutscher Apotheker Verlag 2003
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Wichtl, Max (Hrsg.): Teedrogen und Phytopharmaka: Ein Handbuch für die Praxis auf wissenschaftlicher Grundlage, 4. Auflage, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 2002
Weiß, Rudolf F.: Lehrbuch der Phytotherapie, 10. Auflage, Stuttgart: Hippokrates Verlag 2002
Pahlow, M.: Das große Buch der Heilpflanzen: Gesund durch die Heilkräfte der Natur; München: Gräfe und Unzer Verlag 2001
Brunner, Christina: Hausmittel und Tees unter der Lupe, Eschborn: Govi-Verlag 2001
Schilcher, Heinz, Kammerer, Susanne: Leitfaden Phytotherapie, 2. Auflage, München, Jena: Urban & Fischer Verlag 2000
Gehrmann, B. u.a.: Arzneidrogenprofile für die Kitteltasche: Beratungsempfehlungen für die Pharmazeutische Praxis, Stuttgart: Deutscher Apotheker Verlag 2000
Schaffner, Willi u.a.: Heilpflanzen Compendium: Vorkommen, Merkmale, Inhaltsstoffe, Anwendung, 3. auflage, Braunschweig: Thalacker Medien 1999
Hiller, Karl, Melzig, Matthias: Lexikon der Arzneipflanzen und Drogen, Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag 1999
Chevallier, Andrew: Die BLV Enzyklopädie der Heilpflanzen: Über 550 Heilkräuter, ihre medizinische Wirkung und Anwendung, München, Wien, Zürich: BLV 1998
Rückert, Anja: Das Hausbuch der Heilwickel, Niederhausen: Falken-Verlag 1997
N.N.: Pschyrembel Wörterbuch Naturheilkunde und alternative Heilverfahren, Berlin: de Gruyter 1996
Zittlau, Jörg u.a.: Hausmittel: Die bewährte Hausapotheke gegen alle Krankheiten, München: Südwest Verlag 1995
Braun, Hans, Frohne, Dietrich: Heilpflanzen-Lexikon: Wirkungen, Verordnung, Selbstmedikation, 6. Auflage, Stuttgart, Jena: Gustav Fischer Verlag 1994
Schneider, G. (Hrsg.) u.a.: Hagers Handbuch der Pharmazeutischen Praxis: Drogen, 5. Auflage, Berlin, Heidelberg: Springer Verlag 1992
Bachmann, Robert, Schleinkofer, German: Die Kneipp-Wassertherapie: die richtige Anwendung von Güssen, Waschungen, Wickeln, Packungen, Dämpfen und Bädern in der Kur und zu Hause, Stuttgart: Georg Thieme Verlag 1992
Braun, Rainer u.a.: Normdosen gebräuchlicher Arzneistoffe und Drogen, 8. Auflage, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1991
Kensok, Peter, Ley, Dietrich: Hausmittel: Sanfte Arzneien – einfach und wirksam, Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag 1991
Hentschel, Hans-Dieter (Hrsg.): Naturheilverfahren in der ärztlichen Praxis, Köln: Deutscher Ärzte-Verlag 1991
Schlicher, Heinz: Phytotherapie in der Kinderheilkunde: Handbuch für Ärzte und Apotheker, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1991
Wallnöfer, H.: Alte und neue Haus- und Volksmittel für Wohlbefinden und Gesundheit, Augsburg: Weltbild Verlag 1990
Wolff, Otto: Die naturgemäße Haasapotheke: praktischer Ratgeber für Gesundheit und Krankheit, 3. Auflage, Stuttgart: Verlag Freies Geistesleben 1989
Kühnemann, Antje-Katrin: Geheimnisse der Klostermedizin: Kräuter, Säfte, Tees, Rezepte und Ratschläge, Augsburg: Weltbild Verlag 1989
Pahlow, Mannfried: Hausmittel in der Apotheke: Informationen und Tips aus der Praxis, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1989
Braun, Rainer u.a.: Heilpflanzen Monographien, Asperg: EGWA Apothekergenossenschaft 1989
Rückert, Ulrich: Die besten Hausmittel: vorbeugen und heilen ohne Tabletten, München: Ehrenwirt Verlag 1989
N.N.: Gesund durch die heilenden Kräfte der Natur, Münster: Stedtfeld Verlag 1989
Bachmann, Robert, Burghardt, Lothar: Kneipen für jeden: gesund und leistungsfähig durch Wasseranwendungen und die anderen vier Kneippmethoden; mit Anleitungen für das Kneippen im Alltag, München: Gräfe und Unzer 1987
Rauch, Erich, Kruletz, Peter: Heilkräuter Kure: Aus dem Schatz der Naturmedizin, Heidelberg: Karl F. Haug Verlag 1985
Wiesenauer, Markus: Unsere wichtigsten Naturheilverfahren: Anwendung und Beispiele, Stuttgart: Hippokrates Verlag 1984
Chrubasik, Sigrun und Joachim: Kompendium der Phytotherapie, Stuttgart: Hippokrates Verlag 1983
Geiger, Fritz: Bewährte Heilkräuter-Rezepte zur raschen und nebenwirkungsfreien Besseung und Heilung vieler Krankheiten und Leiden, Neckarsulm: Verlag Jungjohann 1983
Karl, Josef: Phytotherapie, 4. Auflage, München: Verlag Tibor Marczell 1983
Eichler, Els: Wickel und Auflagen: Aus der Praxis geisteswissenschaftlicher Medizin, 4. Auflage, Bad Liebenzell-Unterlengenhardt: Verein für ein erweitertes Heilwesen 1981
Hoppe, Heinz A.: Taschenbuch der Drogenkunde, Berlin: de Gruyter 1981
Brüggemann, W.(Hrsg.) u.a.: Kneiptherapie: Ein Lehrbuch, Berlin, Heidelberg: Springer-Verlag 1980
Heilpflanzen natürlich aus der Apotheke Leitfaden zur Selbstmedikation, Abtswind: Kaulfuss Verlagsgesellschaft 1979
Arends, Johannes: Volkstümliche Namen der Drogen, Heilkräuter, Arzneimittel und Chemikalien, 16. Auflage: eine Sammlung der im volksmund gebräuchlichen Benennungen und Handelsbezeichnungen, Berlin, Heidelberg: Springer Verlag 1971
Stockburger, Dieter: ABC der Naturheilkunde, Teningen: Sommer Verlag GmbH o.J.
Lange, Petra, Lohmann, Barbara: Kleines Wickelpraktikum: Praktische Anwendung von therapeutischen Wickeln, 5. Auflage, Bad Liebenzell-Unterlengenhardt: Verein für ein erweitertes Heilwesen o.J.
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Kommission E: E-Monographien, Bonn: Bundesanzeiger o.J.

Spezialliteratur

N.N.: Creme mit Johanniskraut nützt bei Neurodermitis, Ärzte Zeitung am 03.12.2002

Standardliteratur

Bloss, Hans u.a.: Home Fitness: Die besten Workouts mit Heimtrainer, Hanteln und Co.; Power-Kombination aus Kraft- und Ausdauertraining, München: Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur 2003
Dargatz, Thorsten u.a.: richtig fit, Ostfildern: Mairs Geographischer Verlag 2000
Schlemmer, Wolfgang, Schmitt, Markus: Sport und Apotheke: Möglichkeiten der Beratung und des Sortiments, Heft 41, München: Schriftenreihe der Bayrischen Landesapothekerkammer 1990
Schlemmer, Wolfgang, Schmitt, Markus: Sportmedizin und Pharmazie, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1990

Spezialliteratur

N.N.: Eigenblut lindert Haut-Ekzeme bei Neurodermitis, www.aerztezeitung.de am 24.01.2008
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Wissen

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