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Ess-Brechsucht


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Informationen über: Ess-Brechsucht

Krankheitsbild

Wer unter Ess-Brechsucht leidet, vom Mediziner als Bulimie bezeichnet, hat eine Ess-Störung. Sie ist gekennzeichnet durch unkontrollierte Aufnahme großer Nahrungsmengen, so genannter Fressorgien mit dem Gefühl das Essverhalten nicht kontrollieren zu können. Hierbei werden in kurzer Zeit riesige Mengen kalorienreicher Lebensmittel vertilgt. Anschließend versucht dann der Betroffene einer möglichen Gewichtszunahme vorzubeugen, indem er erbricht.

Diagnose

Die Diagnose kann im Gespräch zwischen Patient und Arzt aufgrund der Vorgeschichte gestellt werden. Teils ist sich der Betroffene seines gestörten Essverhaltens voll bewusst und sucht gezielt professionelle Hilfe.

Ursachen

An Ess-Brechsucht erkranken vorwiegend junge Frauen, viele bereits in der Pubertät. Manchmal ist der Erkrankung auch eine andere Essstörung vorausgegangen, beispielsweise eine Magersucht.

 

Ess-Brechsucht kann individuell verschiedene Ursachen haben

Manche Fachleute vermuten hinter dem gestörten Essverhalten eine Ablehnung der eigenen Geschlechterrolle und damit des eigenen Körpers. Andere sehen darin einen Schrei nach Liebe, Zuwendung und Aufmerksamkeit. Hinter dem selbstzerstörerischen Fressen oder Hungern kann aber auch ein erlerntes Fehlverhalten oder ein neurotisches Zwangsverhalten stecken.

 

Prüfen Sie Ihre Selbstwahrnehmung

Auf jeden Fall liegt der Erkrankung eine gestörte Selbstwahrnehmung zugrunde. Denn selbst wenn die Waage Normalgewicht oder sogar Untergewicht anzeigt, halten sich die Betroffenen für zu dick. Leider fördern die Medien diesen Diät- und Schlankheitswahn, so dass es den Betroffenen meist schwer fällt, sich jemandem anzuvertrauen. Dabei sind die Folgen für die eigene Gesundheit unabsehbar.

Im Gegensatz zu Magersüchtigen sind sich Bulimiker ihrer Krankheit bewusst. Sie erkennen den Teufelskreis zwischen Fressanfall und Erbrechen, in dem sie sich befinden. Manche greifen in ihrer Verzweiflung und Niedergeschlagenheit verstärkt zu Alkohol, Zigaretten und Beruhigungsmitteln oder quälen sich sogar mit Selbstmordgedanken.

Verlauf/Folgen

Die Bulimie führt selten zu Untergewicht. Es kommt jedoch infolge der Fressattacken, dem Erbrechen und ggf. Hungerkuren zu extremen Gewichtsschwankungen.

Durch das häufige Erbrechen und das Hungern erhält der Körper zu wenig Nährstoffe, was letztlich zu Mangelerscheinungen führt. Erste Anzeichen sind beispielsweise zu niedriger Blutdruck, Pulsabfall und Depressionen. Das Erbrechen führt darüber hinaus zu Zahnschmelzveränderungen wie beispielsweise Karies und einer Überempfindlichkeit der Zähne gegenüber Temperaturschwankungen, sauren Speisen und Getränken. In schweren Fällen kann es zu sehr ernsten Magen- und Speiseröhren-Veränderungen kommen, sowie Hormonstörungen und anderen bedrohlichen Folgen. Umso wichtiger ist es, etwas dagegen zu unternehmen. Je früher mit der Behandlung begonnen wird, desto besser sind die Erfolgsaussichten.

Wann zum Arzt

Die Behandlung der Ess-Brechsucht gehört auf jeden Fall in die Hand eines Arztes. Sprechen Sie einen Mediziner Ihres Vertrauens auf Ihre Probleme an! Er wird sicherlich Verständnis für Sie haben und Ihnen helfen.

Das können Sie tun:

Überblick

Die Behandlung einer Ess-Brechsucht ist langwierig. Sie dauert in der Regel zwei bis vier Jahre. In dieser Zeit lernt der Kranke wieder, ein gesundes Essverhalten aufzubauen. Wie jede Verhaltensänderung braucht dies Zeit. Um das Ziel zu erreichen, kombiniert der behandelnde Arzt oftmals eine Verhaltens- mit einer Ernährungstherapie.

Zusätzlich hat sich der Anschluss an eine Selbsthilfegruppe als sehr hilfreich erwiesen. Solche Zusammenschlüsse gibt es mittlerweile in fast allen größeren Städten. Hier lernen Betroffene voneinander und miteinander die Krankheit zu besiegen.

Ernährung

Um sich zukünftig richtig, das heißt gesund zu ernähren, ist es wichtig zu lernen, wie man das macht.

Hierzu zählen vor allem:

  • das Einhalten regelmäßiger Mahlzeiten
  • eine abwechslungsreiche und ausgewogene Kost.

 

Wieder richtig essen lernen

Je nach Dauer und Schwere der Essstörung kann wegen gefährlicher Unterernährung zuerst eine künstliche Ernährung notwendig werden. Danach muss der Körper langsam wieder lernen, normal zu essen, sowohl von der Menge als auch von der Art der Lebensmittel. Zunächst sollten nur leicht verdauliche Lebensmittel verabreicht werden. Oft werden Milch- und Quarkprodukte wegen eines Laktasemangels anfangs nicht vertragen. Danach erfolgt langsam eine Steigerung der Kalorienmenge. Für 10 kg Untergewicht rechnet man einen Zuschlag von 20% auf den normalen Energiebedarf. Dabei sollte die Kalorienerhöhung vorwiegend durch Kohlenhydrate oder (verstecktes) Fett geschehen, der Proteinanteil sollte wegen möglicherweise geschädigten Nieren nicht über 15% liegen.

 

Verzichtet werden sollte in der Zeit des Aufbaus auf:

  • Hülsenfrüchte, Blattkohlsorten, Pilze
  • Fleisch-, Fisch- und Wurstwaren mit hohem Anteil an sichtbarem Fett
  • Mayonnaise, fettreiche Backwaren
  • Fettarme, proteinreiche Lebensmittel (z.B. Magermilchprodukte)
  • stark kohlensäurehaltige Getränke

 

 

So nehmen Sie regelmäßige Mahlzeiten ein

Pro Tag empfiehlt es sich, vier bis sechs Mahlzeiten einzunehmen. Wie viele wünschen Sie sich? Vier, fünf oder sechs? Legen Sie die Anzahl der Mahlzeiten für sich selbst fest und ebenfalls, wann die Essenszeiten sein sollen. Wichtig ist, dass Sie sich danach auch konsequent daran halten. Außerhalb dieser Mahlzeiten dürfen Sie gar nichts essen! Seien Sie auch darin konsequent!

 

Das dürfen Sie essen

Wer über längere Zeit an Ess-Brechsucht gelitten hat, dessen Körper ist ausgelaugt. Viele Nährstoffe hat er nicht in der ausreichenden Menge erhalten. Doch alles auf einmal richtig zu machen, ist sicherlich zuviel verlangt. Gehen Sie daher schrittweise vor.

Am Anfang ist es zunächst wichtig, dass Sie lernen, sich an die Essenszeiten zu halten. Dafür dürfen Sie sich dann die Speisen nach Ihrem eigenen Geschmack aussuchen. Essen Sie das, was Sie besonders gerne mögen und worauf Sie besonders viel Appetit haben. Planen Sie am besten vor und legen Sie sich einen genauen Speiseplan zurecht. Sobald möglich, achten Sie dann zusätzlich darauf, dass Ihr Körper seine Nährstoffverluste wieder ausgleichen kann. Hat der Arzt bei Ihnen einen Mangel an bestimmten Nährstoffen festgestellt? Dann wählen Sie neben Ihrem Wunschessen auch solche Nahrungsmittel aus, die diese Nährstoffe in großer Menge enthalten.

 

Führen Sie ein Ernährungs-Tagebuch

Fällt es Ihnen schwer, regelmäßig und nach einem festen Essensplan zu essen? Dann schaffen Sie sich ein Ernährungs-Tagebuch an. Hier halten Sie zu jeder Mahlzeit fest, was Sie essen wollen und dann letztlich gegessen haben. Auf diese Weise können Sie sehr schnell aus Ihren eigenen Fehlern lernen. Kontrollieren Sie nicht nur, was Sie verzehrt haben, sondern auch Ihr Gewicht! Stellen Sie sich jede Woche mindestens einmal auf die Waage. Optimal ist es, wenn Sie pro Woche ein bis zwei Kilogramm zunehmen und so allmählich Ihr Normalgewicht erreichen. Sobald Sie sich relativ sicher im Umgang mit Ihrem Essen fühlen, ist es an der Zeit Näheres zur gesunden Ernährung zu lernen. Wer nur seine Lieblingsspeisen verzehrt oder das, worauf er gerade Appetit hat, ernährt sich nämlich zumeist einseitig. Wünschenswert ist jedoch eine abwechslungsreiche und ausgewogene Kost. Wir unterstützen Sie dabei.

Sonstiges

Folgende Therapieverfahren werden u.a. eingesetzt:

  • Verhaltenstherapie (gute Erfolgsaussichten bei hoher Rückfallquote)
  • Akupunktur
  • Neuraltherapie



Literaturquellen


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