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Fibromyalgie


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Informationen über: Fibromyalgie

Krankheitsbild

Bei Fibromyalgie, auch als generalisierte Tendomyopathie bezeichnet, leiden Betroffene unter großflächigen Schmerzen am ganzen Körper. Besonders empfindlich sind typische Druckpunkte, die auch zur ärztlichen Diagnose herangezogen werden. Hinzu kommen meist Schlafstörungen, Erschöpfung, Kälteempfindlichkeit und zahlreiche Organbeschwerden, insbesondere im Bauchraum, sowie depressive Zustände.

Betroffen sind in erster Linie Frauen im Alter zwischen 30 und 55 Jahren.

 

Lange Zeit wurde die Fibromyalgie nicht als Krankheit anerkannt. Betroffene kamen in den Verdacht zu simulieren. Doch das gehäufte Auftreten und das große Leiden der Betroffenen führten schließlich dazu, dass sich die Wissenschaftler intensiv mit dem Krankheitsbild beschäftigten. Mittlerweile ist die Fibromyalgie als eigenständige Krankheit anerkannt. Sie gehört zum so genannten Weichteilrheumatismus. Übersetzt bedeutet der Begriff „Faser-Muskel-Schmerz“. Heute spricht man nicht alleine von der Fibromyalgie, sondern vom Fibromyalgischen Syndrom (FMS), da meist ein ganzer Symptomkomplex betroffen ist.

Diagnose

Wichtig für die Diagnosestellung ist die Vorgeschichte und die körperliche Untersuchung, unter besonderer Berücksichtigung der so genannten tender points (bestimmte Körperstellen, von denen ein Großteil bei Fibromyalgie schmerzhaft ist). Andere Erkrankungen müssen ausgeschlossen werden.

Ursachen

Die genauen Ursachen sind noch nicht bekannt

Aufgrund der relativ kurzen Forschungszeit können wir heute noch nicht beurteilen, welche Ursachen die Erkrankung hat bzw. welche Faktoren als Auslöser in Betracht kommen. Die Wissenschaftler vermuten, dass den Schmerzen eine Störung im Schmerzzentrum im Gehirn zugrunde liegt. Möglicherweise spielt dabei das so genannte Serotonin, ein Stoff der im Gehirn an der Reizübertragung beteiligt ist, eine Rolle.

Oft tritt das FMS in Familien gehäuft auf, so dass eine genetische Veranlagung wohl eine Rolle spielt.

 

Stress dürfte eine entscheidende Rolle spielen

Beteiligt am Ausbruch der Erkrankung scheinen große Belastungssituationen zu sein, wie beispielsweise die langjährige Pflege eines Angehörigen. Denn der typische Betroffene ist ein besonders pflichtbewusster Mensch. Er nimmt seine Verpflichtungen sehr ernst und kommt so während der gesamten Belastungszeit nicht aus der Anspannung heraus.

Verlauf/Folgen

Meist äußert sich das FMS durch chronische Schmerzen in mehreren Körperteilen, oft im Rücken oder im Brustkorb, sowie an den Extremitäten. Wichtige Begleiterscheinungen sind Müdigkeit und Schlafstörungen, Konzentrationsstörungen oder Depressionen. Oft ist man morgens steif oder hat das Gefühl, der ganze Körper wäre angeschwollen. Begleitsymptome sind Magen-, Darm- oder Blasenstörungen. Wenn diese Beschwerden über einen längeren Zeitraum anhalten, spricht man von einem FMS.

Im höheren Lebensalter lassen die Beschwerden meist nach. Wichtig ist eine frühzeitige Diagnose und eine bald einsetzende Behandlung, hierdurch kann ein kompletter Rückgang der Beschwerden erreicht werden.

Wann zum Arzt

Länger bestehende Schmerzen, die sich nicht bessern, sollten zu einem Arztbesuch Anlass geben.

Das können Sie tun:

Überblick

Die Behandlung konzentriert sich auf die Symptome

Da bis heute die eigentliche Ursache der Fibromyalgie nicht geklärt ist, gibt es leider auch keine ursächlich wirkende Behandlung. Ziel der Therapie ist daher, die Schmerzen zu lindern, die Beweglichkeit zu verbessern bzw. zu erhalten und die körperliche Situation zu verbessern. Im allgemeinen lernt der Patient, mit den Schmerzen zu leben. FMS führt nicht zu Invalidität oder einer verkürzten Lebenserwartung.

Gegen die Schmerzen wird der Arzt Arzneimittel verordnen. Möglicherweise wird er auch so genannte Muskelrelaxantien einsetzen. Das sind Medikamente, die die Muskulatur entspannen und dadurch zur Schmerzlinderung beitragen.

In den Leitlinien der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Schmerztherapie (DIVS) werden folgende Behandlungen empfohlen:

  • Patientenschulung und Schmerztherapie (starke Empfehlung)
  • Individuell angepasstes Herz-Kreislauf-Training (starke Empfehlung)
  • Milde Antidepressiva (starke Empfehlung)

Zeitlich befristet werden empfohlen:

  • Stärkere Antidepressiva wie Fluoxetin
  • Stärkere Schmerzmittel
  • Hypno- oder Badetherapie
  • Homöopathische Methoden und Ernährungsumstellung

 

 

So unterstützen Sie die Therapie wirksam durch eigene Maßnahmen

Als sehr hilfreich haben sich erwiesen:

  • regelmäßige körperliche Bewegung (Walking, Radfahren, Schwimmen und Aquajogging 3x wöchentlich über 30-40 Minuten)
  • Massagen und Wärmeanwendungen, insbesondere die physikalische Therapie im beheizten Pool
  • die richtige Ernährung
  • Entspannungstraining, z.B. Autogenes Training, Yoga, Qui-Gong
  • zusätzliche psychotherapeutische Behandlung.

Haben Sie darüber hinaus eventuell Interesse und die Möglichkeit, eine Kur zu machen? Dann planen Sie unbedingt einen längeren Aufenthalt ein. Eine Kur hat vielen Betroffenen sehr geholfen.

Allgemeine Maßnahmen

An Allgemeinmaßnahmen haben sich physikalische Anwendungen bewährt, insbesondere Massagen, Wärmeanwendungen und die physikalische Therapie im beheizten Pool. Besonders eindrucksvoll ist die Behandlung akuter Schmerzphasen in einer so genannten Kältekammer. Bei enormen Minusgraden und einer extrem trockenen Luft werden die Schmerzen sozusagen "eingefroren". Im Anschluss kommt es zu einer angenehmen Übererwärmung des Körpers, wodurch für einige Stunden völlige Beschwerdefreiheit erreicht werden kann.

 

Das Stress die Beschwerden verstärken kann, wird Betroffenen Entspannungstraining empfohlen. Bewährt hat sich vor allem das Autogene Training.

Ernährung

Als besonders erfolgreich hat sich ein zeitweiser Nahrungsverzicht erwiesen! Falls Sie Übergewicht haben, könnte dies doch ein idealer Einstieg in Ihre Gewichtsnormalisierung sein. Bevor Sie jedoch mit einer drastischen Fastenkur beginnen, sprechen Sie einmal mit Ihrem Arzt. Denn nicht jeder verträgt sie. Wenn Sie nicht fasten wollen oder dieses bereits erfolgreich hinter sich haben, empfiehlt es sich stets maßvoll zu essen, und zwar Vollwertkost.

 

Die wichtigsten Ernährungsregeln

Essen Sie Vollwertkost

Die Prinzipien der Vollwertkost sind:

  • auf verfeinerte Nahrungsmittel verzichten, d.h. Getreideprodukte aus ungeschältem Korn (Vollkornprodukte) verwenden
  • etwa die Hälfte der Nahrungsmittel roh essen (Obst, Gemüse, Nüsse usw.)
  • möglichst wenig Fleischprodukte essen
  • so wenig Zucker wie möglich zu sich nehmen
  • auch mit Salz sparen, lieber würzen als salzen

 

Leiden Sie unter Blähungen oder Reizzuständen des Darms?

Oft berichten Betroffene von ganz unterschiedlichen Problemen mit dem Darm und der Verdauung. Tatsächlich können vielfältige Symptome auftreten, von Blähungen über Völlegefühl bis hin sogar zu Durchfällen. All dies ist durch die Erkrankung bedingt und nicht etwa eine Reaktion auf bestimmte Nahrungsmittel. Sie sollten deshalb besonders darauf achten, eine vollwertige Nahrung zu sich zu nehmen, um ihrem Körper die Energie zu geben, die Schmerzen zu bewältigen.

 

Meiden Sie

  • Fleisch- und Wurstwaren
  • Zucker und Weißmehlprodukte
  • Genussmittel wie Kaffee, Tee, Alkohol und Nikotin
  • tierische Fette
  • Milchprodukte

Diese Lebensmittel scheinen einen ungünstigen Einfluss auf Ihre Krankheit zu haben.

 

Achten Sie auf reichlich Vitamine und Spurenelemente

Wichtig sind für Sie insbesondere die Vitamine A, E und C sowie die Spurenelemente Selen, Kupfer und Mangan. Gegebenenfalls können Sie diese auch in Form von Tabletten/Kapseln ergänzen.

 

Verwenden Sie Fette mit mehrfach ungesättigten Fettsäuren

Wählen Sie als Brotaufstrich und zum Kochen/Backen Fette, die reich an mehrfach ungesättigten Fettsäuren sind. Für die kalte Küche empfehlen sich insbesondere Sonnenblumenöl, Maiskeimöl, Sojaöl und Distelöl. Erhitzt werden dürfen diese Öle allerdings nicht. Zum Braten und Backen benötigen Sie deshalb ein anderes Öl, und zwar ein hitzeverträgliches Öl wie Rapsöl.

 

Hilfreich kann tryptophanreiche Kost sein

Und wenn Sie noch etwas versuchen wollen, dann lohnt es sich vielleicht, eine tryptophanreiche Kost auszuprobieren. Da eine tryptophanarme Kost die Beschwerden verstärkt, wird vermutet, dass sich eine tryptophanreiche Kost günstig auswirken könnte. Tryptophan ist eine Aminosäure, also ein Eiweißbestandteil, den unser Körper für vielfältige Funktionen braucht.

 

Tryptophanreich sind folgende Lebensmittel:

Fleisch

Fleisch allgemein, insbesondere (in abnehmender Reihenfolge) Rebhuhn, Reh, Hase, Kaninchen, Hirsch, Ziege, Pute, Gans, Schaf, Rind, Schwein

Fisch

Fisch allgemein, insbesondere (in abnehmender Reihenfolge) Stockfisch, Heilbutt, Forelle, Lachs, Hering, Karpfen, Seezunge, Tintenfisch u.a.

Nährmittel

Nudeln

Milchprod

insbesondere Mozarella, doch auch andere Käsesorten gelten als tryptophanreich

Eier

allgemein, z.B. Omelett, Spiegelei u.a.

Gemüse

Steinpilze

Sonstiges

Schokolade! Leider enthält sie auch viel Fett und viel Zucker und damit viele Kalorien. Sie sollten sie daher höchstens in Maßen verzehren.

 

Ernährungstipps bei Magen-Darm-Problemen

Hier noch ein paar Informationen über Lebensmittel, die üblicherweise bei Magen-Darm-Problemen schlecht bzw. gut vertragen werden. Vielleicht sind diese Ergänzungen für Sie hilfreich.

 

Bei Magen-Darm-Problemen werden oft schlecht vertragen:

Fleisch

fettes Fleisch (z.B. Eisbein), paniert gebratenes, stark gepökelte und stark geräucherte Ware, fettes Geflügel, Speck, fette Wurst, Fleischsalat mit Mayonnaise

 

Fisch

Aal, Karpfen, Fischkonserven in Öl

 

Milchprodukte

Sahne und Vollmilch in größeren Mengen, scharf gewürzte und harte Käsesorten

 

Eier

gebraten und hartgekocht, Pfannkuchen

 

Fett

Schmalz, Talg, Speck, Pflanzenfette

 

Gemüse

Hülsenfrüchte, Gurkensalat, schwer verdauliche Kohlsorten (Weißkohl, Sauerkraut, Rotkraut, Grünkohl, Wirsing) Zwiebeln, Paprika, Pilze, Lauch, Pommes frites, Kartoffelsalat, Kopfsalat

Obst

rohes Stein- und Kernobst, evtl. Trauben, unreife Früchte, Datteln, Feigen, Nüsse, Mandeln

 

Nährmittel

dunkles schweres Vollkornbrot (z.B. Pumpernickel), frisches und grobes Brot, süße und fette Backwaren

 

Kuchen

Cremetorte, Blätterteiggebäck, Fettgebackenes

 

Getränke

Getränke mit Kohlensäure, Bohnenkaffee, Alkohol in jeder Form

 

Sonstiges

Frittiertes, paniert Gebratenes, fette Speisen, zu heiße, kalte und stark gewürzte Speisen, Süßigkeiten, Mayonnaise, Schokolade, Pralinen, Marzipan, Fertigsoßen

 

Bei Magen-Darm-Problemen werden meist gut vertragen:

Fleisch

Ausgesprochen mageres Fleisch, Schweineschulter, Schweinekeule, Kotelette, Schnitzel, Leber, Herz, Zunge, Filet, Roulade, Siedfleisch, Hase, Reh, Hirsch, Fasan, Taube, Hähnchen, Huhn, Pute ohne Haut, kalter Braten, magerer Schinken, Cornedbeef, Tatar, Weiß- oder Wienerwurst, Kalbswurst, Geflügel- oder Kalbfleischsülze, Kalbslyoner, milde, fettarme Wurstwaren bis 25% Fett

 

Fisch

Forelle, Felchen, Goldbarsch, Kabeljau, Hecht, Heilbutt, Scholle, Seezunge, Schellfisch, Zander, Thunfisch, Krabben, Hering in Gelee

 

Milchprodukte

Butter-, Mager-, Sauermilch, Joghurt, fettarme Kondensmilch, fettarmer Käse, weiche Käsesorten (Brie, Butter-, Schmelzkäse), Edamer, Trappistenkäse u. a. mit weniger als 40% Fett i. Tr. , Magerquark, Schicht- oder Hüttenkäse

 

Eier

Weichgekocht, Eierstich, Spiegelei, Rührei, Omelette

 

Fett

Butter, Öl und Margarine mit hohem Anteil ungesättigter Fettsäuren, jeweils in kleinen Mengen; halbfette Margarine

 

Gemüse

alle Sorten nach individueller Verträglichkeit, Kartoffeln (nicht frittiert/gebraten), Klöße, Kartoffelsuppe

 

Obst

rohes Obst in kleinen Mengen und gut ausgereift( Äpfel, Bananen, Südfrüchte, Pfirsiche, Melonen, Rosinen, Trockenobst), alle Sorten in Form von Kompott

 

Nährmittel

Mehl, Stärkemehl, Grieß, Reis, Haferflocken, Teigwaren, Grünkern, Spätzle, Semmelknödel, altbackenes Brot/Brötchen, Knäckebrot, Weiß-, Misch-, Graham-, Leinsamenbrot, Keks, Zwieback

 

Kuchen

fettarmer Hefekuchen, Biskuit, Obsttorte

 

Getränke

verdünnte(!) Gemüse-, Obstsäfte, Schwarzer Tee, Kräutertee, milder Kaffee, Mineralwasser ohne Kohlensäure

 

Sonstiges

Zucker, Honig, Marmelade, Kräuter, Tomatenmark, Ketchup, Hefepaste, Salz, Suppengewürze

Sport/Fitness

Regelmäßige körperliche Bewegung ist ganz besonders wichtig für Sie. Ideal sind Sportarten, die die Muskeln kaum belasten, wie beispielsweise Schwimmen. Empfehlenswert sind auch regelmäßige Spaziergänge, denn sie führen neben dem sportlichen Aspekt auch zu Entspannung und Ruhe. Von großem Nutzen für Sie ist darüber hinaus eine gezielte Krankengymnastik, die alle Muskeln trainiert. Dabei werden Ihre Muskeln abwechselnd angespannt und entspannt und bleiben so optimal auf "Trab".

Sonstiges

Folgende Therapieverfahren werden ergänzend eingesetzt:

  • Psychotherapie, Verhaltenstherapie
  • Akupunktur (bei 60% erfolgreich)
  • Kältekammer bei akutem Beschwerdebild (3-5 min bei ca. minus 110°C)

 

Schließen Sie sich einer Selbsthilfegruppe an

Wie geht es Ihnen und Ihren Angehörigen seelisch in Bezug auf die Erkrankung? Sicherlich stellen Sie sich oft die Frage, warum gerade Sie von dieser Erkrankung betroffen sind. Als besonders hilfreich hat sich diesbezüglich der Kontakt mit einer Selbsthilfegruppe erwiesen. Hier können Sie sich mit ebenfalls Betroffenen austauschen und erfahren viele hilfreiche Tipps. Darüber hinaus gibt es eine Reihe von Patientenratgebern, über die wir Sie ebenfalls gerne informieren.




Literaturquellen


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Wasielewski, Susanne: Was Pflanzliches gegen Rheuma?, 1. Ausgabe, PTA heute 2003
N.N.: Rheumatherapie im Umbruch: Weg von den NSAR – hin zu den Basistherapeutika, 13. Ausgabe, Deutsche Apotheker Zeitung 2001
Wasielewski, Susanne: Basistherapie ist Pflicht: Rheumapatienten richtig beraten, 3. Ausgabe, PTA heute 2001
N.N.: Bei Fibromyalgie nützt Therapie im warmen Pool, www.aerztezeitung.de am 26.06.2006
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Wissen

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