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Filzläuse


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Informationen über: Filzläuse

Krankheitsbild

Filzläuse sind eng verwandt mit Kopf- und Kleiderläusen und lösen, wie andere Lausarten auch, Krätze aus. Sie sind weltweit verbreitet, kommen ganzjährig vor und besiedeln vor allem die Schambehaarung. Insbesondere mit dem zunehmenden Reiseverkehr werden sie häufig eingeschleppt, auch mangelnde Hygiene führt zu weiterer Ausbreitung. Im Unterschied zur Krätze, bei der sich die Milben in die haut eingraben, sind beim Filzlausbefall deutlich die Nissen an den Haaren zu erkennen.

 

Typisch sind die Nissen

Zu erkennen sind die Eier, die Nissen genannt werden, Larven und die 1 bis 1.5 mm großen erwachsenen Tiere. Die Tiere sind breit, grauweiß und bewegen sich seitwärts im Krebsgang. Ein erwachsenes Weibchen legt ca. einen Monat lang jeden Tag 1-3 Eier und kommt damit auf 30 bis 40 Eier während ihrer Lebenszeit. Die Entwicklungsdauer der Larven beträgt 21-27 Tage. Larven und erwachsene Tiere ernähren sich von Blut, ohne das sie nur maximal zwei Tage überleben können. Sie saugen jeweils 10 bis 30 Minuten und hinterlassen blassblaue Flecken und Pusteln an der Einstichstelle.

 

Die Beschwerden reichen von Juckreiz bis zu Geschwüren

Durch das Blutsaugen kommt es zu einem starken Juckreiz. Manch Einer wird so geplagt, dass es zu erheblichen Schlafstörungen kommt. Weiterhin können Hautentzündungen und Ekzeme bis hin zu eitrigen Geschwüren die Folge sein oder allergische Reaktionen.

Ursachen

Die Übertragung erfolgt durch Körperkontakt

Filzläuse werden bei intensivem Körperkontakt, fast ausschließlich beim Geschlechtsverkehr, übertragen. Sie sitzen in der Schambehaarung und halten sich dort fest, bei Berührung treten sie leicht auf den Partner über. Sie können sich aber auch im Bereich der Schweißdrüsen, Achselhöhlen, Brust- und Barthaare, Augenbrauen und Wimpern festsetzen. Filzläuse können nicht springen und befallen auch keine Hunde oder Katzen.

Wann zum Arzt

Suchen Sie bei den ersten Anzeichen auf Befall sofort Ihren Arzt auf. Je geringer der Befall ist, desto schneller und einfacher ist die Heilung. Wenn Ihre Wimpern befallen sind, müssen Sie unbedingt zu einem Augenarzt!

Das können Sie tun:

Überblick

Eine frühzeitige medikamentöse Behandlung ist unbedingt notwendig, damit einem Massenbefall vorgebeugt wird, denn die Tiere vermehren sich unter günstigen Bedingungen sehr schnell. Hierbei müssen alle Stadien, die die Laus im Laufe ihres Lebens durchläuft, beseitigt werden. Die Wahl der Mittel sollten Sie unbedingt mit ihrem Arzt absprechen, da die Arzneien unterschiedlich gut vertragen werden. Im Handel erhältlich sind zum Beispiel Shampoos und Sprays.

 

Durch hygienische Maßnahmen können Sie die Therapie unterstützen. Reinigen Sie alle Textilien und Gegenstände, die mit den Filzläusen in Kontakt gekommen sein könnten, gründlichst oder werfen Sie sie weg. Vereinzelte Läuse und Nissen können Sie auch mechanisch entfernen. Damit Sie sich anschließend nicht erneut infizieren, ist es sehr wichtig, dass Ihr Geschlechtspartner gleich mitbehandelt wird!

Eine Rasur der Körperbehaarung, vor allem im Intimbereich beugt einer weiteren Ansteckung vor.

Allgemeine Maßnahmen

So säubern Sie Ihre Textilien richtig:

Prinzipiell gibt es folgende drei Wege, um die Läuse, deren Eier und sonstige Entwicklungsstadien der Läuse sicher abzutöten:

  • Hohe Temperaturen
  • Starker Frost
  • Aushungern

 

Hohe Temperaturen

Bereits ein Tag bei 35-45 °C tötet die Filzläuse ab. Auf Nummer Sicher gehen Sie jedoch, wenn Sie die Textilien einer Kochwäsche unterziehen. Waschen Sie daher verlauste Textilien (z.B. Unterwäsche) kochendheiß - mindestens jedoch bei 60 Grad) oder lassen sie diese chemisch reinigen. Matratzen können Sie einer Dampfbehandlung unterziehen. Belassen Sie sie dafür mindestens 20 Minuten lang in heißem Dampf (75 Grad).

 

Starker Frost

Alles, was Sie 12 Stunden lang bei mindestens -15 °C tiefkühlen, ist anschließend lausfrei. Diese Methode ist besonders gut für empfindliche Textilien, Kuscheltiere u.ä. geeignet.

 

Aushungern

Zum Aushungern füllen Sie die Textilien/Gegenstände für ca. 4 Wochen in einen gut verschlossenen Plastiksack. Danach sind die Läuse verhungert.

 

Alle oben aufgeführten Methoden können die Läuse jedoch nicht aus der Körperbehaarung entfernen. Hier hilft ein spezieller Läuse- oder Essigkamm, den Sie vor und nach dem Gebrauch sorgfältig desinfizieren. Wenn Ihre Wimpern befallen sind, benötigen Sie eine Pinzette, mit der Sie die Läuse und Nissen entfernen können. Und was besonders wichtig ist: Sorgen Sie dafür, dass Ihr Partner mitbehandelt wird! Nur dann sind Sie sicher, dass Sie sich nicht erneut wieder anstecken.




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Wissen

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