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Frostschäden


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Informationen über: Frostschäden

Krankheitsbild

Erfrierungen kommen trotz warmer Kleidung auch heute noch im Winter vor.

Der Mediziner unterscheidet verschiedene Schweregrade:

 

 1. Grad

 

Typische Kennzeichen sind: Blässe, Abkühlung und Gefühllosigkeit. Nach dem Erwärmen kommt es üblicherweise zu einer erhöhten Durchblutung, leichten Schmerzen und/oder Juckreiz. Die betroffenen Hautareale sind nicht dauerhaft geschädigt.

 

2. Grad 

 

Es bilden sich Frostblasen, entweder sofort oder nach einigen Stunden. Sie können ohne bleibende Schäden abheilen. 

 

3. Grad 

 

Hier liegen schwere Erfrierungen vor. Die betroffenen Körperregionen sind dauerhaft geschädigt. Die Haut ist rot, geschwollen, schmerzhaft und wird schließlich schwarz. Die Zellen sterben ab. Ob sich das betroffene Gewebe später wieder regeneriert oder es zu einem Wundbrand kommt, hängt davon ab, wie viele Zellen zugrunde gegangen sind.

 

Ursachen

Sie treten durch eine Unterkühlung einzelner Körperbereiche auf. Diese wiederum kommt durch eine kältebedingte Minderdurchblutung des betroffenen Gewebes zustande. Am meisten gefährdet sind außenliegende Körperteile wie Nase, Ohren, Finger und Zehen. Das Risiko, sich einen Kälteschaden zuzuziehen steigt durch Alkohol, Erschöpfung, Hunger, Herz-Kreislauf-Krankheiten, zu geringe Flüssigkeitsaufnahme, Rauchen, Einwirkung von Feuchtigkeit und Wind, einschnürende Kleidung (z.B. Stiefel), sowie nasse, eng anliegende Kleidung. Auch Arzneimittel können das Risiko erhöhen, beispielsweise die so genannten Betablocker.

 

Besonders gefährdet sind sehr junge und sehr alte Menschen und Menschen, die an Arteriosklerose leiden.

 

Die Schäden bei einer schweren Erfrierung entstehen durch die verminderte Durchblutung und die Bildung von Eiskristallen.

Wann zum Arzt

Wenn Ihre Selbsthilfemaßnahmen nicht ausreichen oder große Hautbereiche betroffen sind, muss unbedingt ein Arzt zu Rate gezogen werden, denn bei schweren Erfrierungen sind Medikamente und unter Umständen sogar chirurgische Maßnahmen erforderlich.

Das können Sie tun:

Überblick

Beugen Sie vor!

Die beste Maßnahme gegen Erfrierungen und Kälteschäden ist der richtige vorbeugende Kälteschutz. Das gilt ganz besonders für Ohren, Hände, Füße und Nase. Auch die richtige Abhärtung unterstützt Ihre Vorbeugungsmaßnahmen. Das Tragen von engen Schuhen sollte vermieden werden, da diese die Durchblutung behindern.

 

Im Erfrierungsfall Gliedmaßen langsam auftauen

Doch wenn es bereits zu Erfrierungen gekommen ist, hilft nur noch Auftauen. Die Erwärmungsphase kann sehr schmerzhaft sein und 45 Minuten bis 1 Stunde andauern. Durch wiederholtes Erfrieren und Wiederauftauen entstehen besonders ausgedehnte Gewebeschäden. Es empfiehlt sich daher, mit dem Auftauen erst dann zu beginnen, wenn der Betroffene anschließend nicht wieder der Kälte ausgesetzt wird. Auch zusätzlich eingenommene homöopathische Arzneimittel haben sich als hilfreich erwiesen.

 

Keinesfalls sollten Sie die betroffenen Stellen massieren, mit Schnee abreiben oder mit Heizgeräten erhitzten. Auch Alkohol (Grog, Glühwein u. s. w.) schadet!

Homöop. Arzneimittel

Folgende Aufstellung listet homöopathische Einzelmittel, die bei diesem Beschwerdebild häufig zum Einsatz kommen. Sie erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

 

Arsenicum album

 

wenn nach langem Aufenthalt in der Kälte Wellen eisiger Kälte durch den Körper laufen und starke, brennende Schmerzen beim Erwärmen "erfrorener" Körperteile auftreten.

 

Agaricus

 

bei Frostbeulen, die nachts oder im Warmen jucken sowie zur Vorbeugung gegen eventuelle Erfrierungsfolgen.

 

Allgemeine Maßnahmen

Wichtig ist langsames und vorsichtiges Erwärmen

Erfrorene Körperteile sollten stets vorsichtig erwärmt werden, am besten mit lauwarmem Wasser oder einer wärmenden Hand. Hilfreich zum Wiedererwärmen ist das Trinken von warmem Tee.

Weiterhin ist darauf zu achten, dass erfrorene Körperteile (besonders Füße, Zehen) nicht mehr belastet werden. Keinesfalls sollten die betroffenen Stellen massiert, mit Schnee abgerieben oder mit Heizgeräten oder heißem Wasser erhitzt werden!

Auch alkoholische Getränke sind deplaziert und können schaden.

Eine Selbstbehandlung ist nur bei Erfrierungen ersten Grades angezeigt, also wenn die Haut gerötet ist und sich taub anfühlt.

Ab dem zweiten Stadium (Blasenbildung) sollte die Erfrierung unbedingt vom Arzt behandelt werden. Bei Erfrierungen des ganzen Körpers, z.B. nach einem Sturz ins kalte Wasser oder bei Unterkühlungen beim Wandern , sind intensivmedizinische Behandlungen im Krankenhaus nötig, besonders wenn die Körpertemperatur auf unter 30° C abgesunken ist.

 

Zum späteren Verbinden eignen sich sterile Kompressen.

 

Trainieren Sie die Widerstandskraft Ihrer Haut

Als günstig besonders zur Vorbeugung von Folgeschäden haben sich regelmäßige Whirlpoolbäder erwiesen. Auch Hausmittel wie beispielsweise Eichenrindenbäder oder eine Einreibung mit Frostspiritus können unterstützend helfen.

Literaturquellen


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