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Herzinfarkt


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Informationen über: Herzinfarkt

Krankheitsbild

Bei einem Herzinfarkt, vom Mediziner als Myokardinfarkt bezeichnet, werden Teile des Herzmuskels von der Blutzufuhr abgeschnitten und dadurch nicht mehr mit Sauerstoff versorgt. Schuld an dieser Mangelversorgung sind bei den meisten Patienten massive Verengungen der Herzkranzgefäße, so dass diese kein Blut mehr transportieren können. Da der Herzmuskel auf die Versorgung durch die Herzkranzgefäße angewiesen ist, werden nach ihrem Verschluss bestimmte Anteile des Herzmuskels nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt.

In Deutschland erleiden jedes Jahr mehr als eine halbe Million Menschen einen Herzinfarkt. Jeder dritte Herzinfarkt verläuft tödlich.
Die Prognose hat sich in den letzten Jahren nur für die Patienten verbessert, die ein Krankenhaus rechtzeitig erreichen. Immer noch wird oft zu lange gewartet, bis der Notarzt gerufen wird, seltsamerweise auch bei Patienten, die bereits einen Infarkt erlitten haben und deshalb die Symptome kennen.

 

Daran erkennen Sie einen Herzinfarkt

  • Plötzlich auftretende, lang andauernde Schmerzen im Brustkorb, die bis in einen (meist den linken) oder beide Arme, die Schulterblätter, den Bauch und den Unterkiefer ausstrahlen können. Die Stärke der Schmerzen kann dabei von leichten, an einen Muskelkater erinnernden Schmerzen bis zu schwerstem Stechen variieren.
  • Starkes Engegefühl, Brennen oder heftiger Druck im Brustkorb.
  • Übelkeit, Erbrechen, Stuhlabgang
  • Blasse, fahle Gesichtsfarbe, kalter Schweiß auf der Stirn und Oberlippe oder auch im ganzen Gesicht.
  • Todesangst
  • Luftnot (flaches Atmen), die zum Hinsetzen zwingt.
  • Plötzlicher Kreislaufzusammenbruch mit und ohne Bewusstlosigkeit.

 

Heftiger Druck und Schmerzen in der Brust sind als ernste Warnzeichen zu bewerten. Leider sind die Beschwerden aber nicht immer so eindeutig, vor allem dann nicht, wenn die Schmerzen in andere Körperbereiche ausstrahlen. Wenn beispielsweise der Unterkiefer und die Zähne schmerzen, dann glaubt man zunächst an ein Zahnproblem. Bei Schmerzen in der Schulter und im linken Arm vermutet man Verspannungen oder Rheuma. Beschwerden im Oberbauch können als Magenverstimmung missdeutet werden.

Dies führt leider oft dazu, dass der Arzt viel zu spät geholt wird. Dabei geht es beim akuten Herzinfarkt um Minuten! Deshalb: Rufen Sie bei Infarktverdacht sofort den Notarzt. Der normale Hausarzt wird auch nichts anderes tun und somit wird, wenn man zuerst zum Hausarzt geht, nur wertvolle Zeit verschwendet.

 

Bei Frauen äußert sich ein Herzinfarkt oft anders

Anders als Männer haben Frauen bei einem Herzinfarkt oftmals nicht den alarmierenden Schmerz in der linken Brust, der in Oberarme, Schultern und Hals ausstrahlt, sondern weniger eindeutige Symptome, wie zum Beispiel:

  • Rücken-, Nacken- und Bauchschmerzen
  • Übelkeit, Erbrechen
  • Schweißausbrüche und Müdigkeit.

 

So kann sich ein Herzinfarkt ankündigen

Für viele Herzinfarkt-Patienten kommt die Erkrankung nicht überraschend. Sie leiden meist schon Tage oder Wochen vorher an ausgeprägten Angina-pectoris-Beschwerden, einem Krankheitsbild, das durch die Verengung der Herzkranzgefäße verursacht wird. Angina pectoris, die Herzenge, äußert sich mit sehr ähnlichen Symptomen wie ein Herzinfarkt. Todesangst und Kreislaufzusammenbruch treten jedoch nicht auf, außerdem lassen die Schmerzen bei Ruhe oder Behandlung mit Nitroglyzerinspray nach. Allerdings bestehen in einigen Fällen auch keine Angina-pectoris-Beschwerden in der Vorgeschichte und der Herzinfarkt ist der erste Hinweis auf die Verengung der Herzkranzgefäße.

In letzter Zeit hat man beobachtete, dass sich ein Infarkt außer durch körperliche Anzeichen durch eine sog. Vitale Erschöpfung bemerkbar macht. Der Patient fühlt sich ausgebrannt, hat weniger  Energie als früher, verliert die Lust an Hobbies und wirkt auf Andere irgendwie unbeteiligt. Oft geht er deswegen zum Arzt und wird mit Antidepressiva oder Beruhigungsmitteln behandelt. Dieses Stadium geht einem großen Teil der Erstinfarkte voraus.

Beachtung sollten auch Schmerzen in den Waden finden, die beim Gehen entstehen und beim Stehenbleiben verschwinden ("Schaufensterkrankheit"). Diese können frühe Anzeichen für eine Verkalkung der Gefäße sein.

 

Der stumme Herzinfarkt

Bei manchen Patienten (v. a. Patienten mit Diabetes mellitus) verläuft ein Herzinfarkt ohne spürbare Beschwerden, was die Diagnose oft deutlich erschwert. Man spricht dann vom stummen Infarkt

 

Übrigens: Herzinfarkte treten bevorzugt in den frühen Morgenstunden auf, weil zu dieser Zeit der Blutdruck nach dem nächtlichen Tiefstand wieder ansteigt.

Diagnose

Die Diagnose des Herzinfarkts beruht auf mehreren Faktoren. Oft geben die Krankheitsvorgeschichte (Angina pectoris) und die körperliche Untersuchung bereits deutliche Hinweise. Unterstützt wird dann die Diagnostik durch ein EKG (Elektrokardiogramm, hierbei werden durch auf den Brustkorb aufgeklebte Elektroden die elektrischen Ströme am Herzen gemessen, wodurch auch die Lokalisation und die Ausdehnung des Infarkts beurteilt werden können) und die Bestimmung bestimmter Faktoren im Blut. Ergänzend können noch Untersuchungen wie Ultraschall oder ein Herzkatheter (hierbei ist auch die Aufweitung der verengten Gefäße möglich) durchgeführt werden.

Bei Frauen ist das Belastungs-EKG oft weniger aussagekräftig als bei Männern. Der Arzt wird dann weitere Untersuchungen veranlassen, beispielsweise ein Stress-Echokardiogramm oder eine Herz-Szintigraphie.

Frühestens nach zwei Stunden kann ein Labortest auf bestimmte Marker (Troponin T als wichtigstes) absolute Sicherheit bringen, da damit der Untergang von Herzmuskelzellen nachgewiesen werden kann.

Ursachen

Die bei weitem wichtigste Ursache für eine Gefäßverengung ist die Arteriosklerose, die Gefäßverkalkung. Sie kommt durch Ablagerungen von LDL-Cholesterin an den Innenwänden der Arterien zustande. Infolgedessen verengt sich der Innendurchmesser des Blutgefäßes, es kommt zu Entzündungsreaktionen. Als Folge der Entzündungen verdickt sich die Wand des Blutgefäßes, Kalk wird eingelagert, der Innenraum des Gefäßes wird immer enger. Irgendwann reicht ein kleiner Blutpfropf aus, um die Arterie komplett zu verstopfen. Als eine interessante Möglichkeit der Frühdiagnose bietet sich die Elektronenstrahltomographie an, mit deren Hilfe schon frühzeitig der Verkalkungsgrad der Koronarartherien festgestellt werden kann.

 

Folgende Risikofaktoren erhöhen Ihr Arteriosklerose-Risiko:

  • Rauchen (Risikoerhöhung um das 2 bis 5-fache!)
  • erhöhter Blutdruck
  • Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus)
  • erhöhte Blutfettwerte (Triglyzeride, LDL-Cholesterin)
  • erhöhter Homocysteinwert im Blut
  • Gicht
  • Übergewicht
  • Bewegungsmangel
  • Stress
  • erbliche Veranlagung (dann, wenn in Ihrer Familie bereits mehrere Herzinfarkte vorkamen)
  • männliches Geschlecht

 

Schnarchen Sie? Eventuell haben Sie eine Schlafapnoe, welche mittlerweile als hohes Risiko für die Entstehung eines Herzinfarkts gilt.

Daneben vermuten die Mediziner, dass auch Bakterien an der Entstehung der Arteriosklerose beteiligt sein könnten. Auch frühkindliche Entwicklungsstörungen im Mutterleib könnten eine Rolle spielen. Das ändert aber nichts an der Bedeutung der bereits genannten Risikofaktoren.

 

Auch Kokain kann einen Herzinfarkt auslösen

Rund 6% der Kokainkonsumenten erleiden einen Herzinfarkt, oftmals bereits beim ersten und einmaligen Gebrauch von Kokain. Bedingt durch den Kokainkonsum steigen Puls und Blutdruck stark an. Dadurch erhöht sich der Sauerstoffbedarf des Herzens. Dieser kann aber nicht gedeckt werden, weil Kokain gleichzeitig Verkrampfungen der Herzkranzgefäße auslöst und die Blutgerinnung aktiviert. So kommt es dann zum Herzinfarkt.

Verlauf/Folgen

Der Verlauf eines Myokardinfarkts lässt sich schwer pauschal vorhersagen. Er hängt im akuten Stadium ab von der Größe des betroffenen Gebiets, dem Zeitpunkt des Einsetzens geeigneter Maßnahmen und dem Auftreten von Komplikationen wie z. B. Herzrhythmusstörungen. Werden rechtzeitig Maßnahmen getroffen, die die Wiederdurchblutung begünstigen, so können sich die betroffenen Gebiete zum Teil erholen. Andernfalls bildet sich eine so genannte Myokardnarbe, d.h. ein Stück nicht mehr kontraktionsfähiges Herzmuskelgewebe.

Im weiteren Verlauf hängt viel vom Weiterbestehen der Risikofaktoren, auftretenden Rhythmusstörungen und eventueller bleibender Funktionseinschränkungen des Herzmuskels ab. Jeder Patient, der einen Herzinfarkt erlitten hat, sollte versuchen, die Risikofaktoren zu verringern, sich korrekt zu ernähren, körperlich zu trainieren und die weitere Lebenserwartung günstig beeinflussende Medikamente einnehmen.

Wann zum Arzt

Bei Verdacht auf einen Herzinfarkt sollte SOFORT der Notarzt gerufen werden. Rufen Sie nicht erst Ihren Hausarzt an.

Das können Sie tun:

Überblick

Rufen Sie bei Verdacht auf Herzinfarkt sofort einen Arzt!

Je früher Sie behandelt werden können, desto geringer fallen die Schäden durch den Sauerstoffmangel aus. Dabei zählt jede Minute! Das Zeitfenster bis zum endgültigen Absterben der betroffenen Herzmuskelzellen beträgt nur ca. 6 Stunden. Die ärztliche Behandlung zielt darauf ab, das verstopfte Gefäß wieder zu öffnen, damit die betroffenen Muskelbereiche schnellstmöglich wieder mit Blut versorgt werden. Dies geschieht heute meist durch Öffnen des Gefäßes mittels eines Hochdruckballons, der über einen Katheter in das Herzkranzgefäß eingeführt wird. Anschließend wird das Gefäß mittels eines kleinen Metallröhrchens, dem sog. Stent, daran gehindert, sich wieder zu verschließen. Alternativ werden Substanzen eingesetzt, die das Blutgerinnsel wieder auflösen.

Doch mit dieser Therapie ist noch lange nicht alles getan. Jeder Infarktpatient solle sich über eines im Klaren sein: Nach der Therapie ist man nicht wieder gesund! Es wurde nur eine Engstelle beseitigt, die durch eine Gefäßerkrankung entstanden ist. Diese Grunderkrankung besteht weiterhin!

Nach dem Infarkt ist Ihre Mitarbeit gefragt, wenn Sie wieder leistungsfähig sein wollen und einem weiteren Infarkt vorbeugen möchten. Deshalb:

 

Minimieren Sie die Risikofaktoren

Studien haben ergeben, dass man mit wenigen einfachen Mitteln das persönliche Herzinfarktrisiko um ganze 60 Prozent senken kann:

  • Werden Sie Nichtraucher, wenn Sie Raucher sind.
  • Nehmen Sie ab, wenn Sie übergewichtig sind.
  • Bewegen Sie sich täglich mindestens 30 Minuten lang, treiben Sie ein moderates Ausdauertraining.
  • Ernähren Sie sich gesund. Essen Sie fettarm, aber vitamin- und ballaststoffreich. Bestimmte Nährstoffe haben zusätzlich eine schützende Wirkung für Blutgefäße und Herz. Dazu gehören Omega-3-Fettsäuren und Vitamin E. Nehmen Sie nur mäßig Alkohol zu sich (5 bis 30 g pro Tag). Besonders herzschonend ist eine sogenannte Mittelmeer-Diät.
  • Beugen Sie Stress vor, gleichen Sie Hektik und Stress durch bewusste Entspannung aus.
  • Kontrollieren Sie regelmäßig Blutdruck, Blutzucker- und Blutfettwerte und überprüfen Sie Ihre Blutgerinnung.

Medikamente

In der Akuttherapie werden neben Arzneimitteln zur Schmerzbekämpfung auch Arzneimittel eingesetzt, die die Wiederdurchblutung fördern, bzw. die Vergrößerung des Gefäßverschlusses verhindern. Dazu gehören Acetysalicysäure, Heparin und spezielle Enzyme, die in der Lage sind Blutgerinnsel aufzulösen. Statt der Heparinspritzen sind inzwischen auch Tabletten zugelassen, die einem erneuten Gefäßverschluss vorbeugen.  Die Beseitigung der Engstellen in den Gefäßen kann auch während einer Herzkatheteruntersuchung erreicht werden, die mittlerweile an vielen Krankenhäusern etabliert ist.

Daran schließt sich eine Dauertherapie an, die Sie bei der Verringerung der Risikofaktoren unterstützen soll.

 

Für folgende Medikamente ist ein positiver Effekt auf die Lebenserwartung nachgewiesen:

  • Acetylsalizylsäure (Aspirin) oder ein anderer so genannter Thrombozytenaggregationshemmer. Dieses Medikament müssen Sie lebenslang einnehmen. Patienten, die (aus welchen Gründen auch immer) Aspirin absetzen, haben ein um das Doppelte erhöhtes Risiko, innerhalb eines Jahres einen neuen Infarkt zu erleiden. Ein Hinweis dazu: Sollten Sie von Ihrem Zahnarzt aufgefordert werden, vor einer Zahnbehandlung ihren Blutverdünner abzusetzen, weisen Sie ihn darauf hin, dass das nach neuesten Erkenntnissen nicht mehr nötig ist.
  • Betablocker
  • CSE-Hemmer und Statine, die den Cholesterinspiegel im Blut senken
  • ACE-Hemmer, diese können negative Umbauvorgänge am Herzmuskel günstig beeinflussen.

Jeder Patient, der einen Herzinfarkt durchgemacht hat, wird entsprechende Medikamente erhalten.

 

Ergänzend können homöopathische Arzneimittel hilfreich sein und eine hohe Zufuhr von Omega-3-Fettsäuren.

Homöop. Arzneimittel

Als Ergänzung der Akuttherapie können unter anderem folgende homöopathische Arzneimittel zum Einsatz kommen (die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit):

 

Aconitum napellus

 

 

 

Arnica montana

 

 

 

Glonoinum

 

 

 

Allgemeine Maßnahmen

Vermeiden Sie unnötiges Risiko

Vermeiden Sie Risikofaktoren, die Ihr Herz zusätzlich und unnötig belasten:

 

  • Kontrollieren Sie regelmäßig Ihren Blutdruck. Bluthochdruck führt auf Dauer zu Gefäßveränderungen, beeinträchtigt die Durchblutung und erhöht die Herzinfarkt- und Schlaganfallgefahr.

 

  • Lassen Sie regelmäßig Ihre Blutfettwerte und den Homocystein-Spiegel bestimmen. Zu hohe Cholesterin-, Homocystein- und Triglyzeridspiegel begünstigen die Arterienverkalkung und dadurch ebenfalls das Herzinfarktrisiko.

 

  • Sorgen Sie für Normalgewicht, denn Übergewicht hängt mit Bluthochdruck und hohen Blutfettspiegeln ursächlich zusammen. Paradoxerweise sorgt jedoch ein moderates Übergewicht (BMI 30-35) für eine höhere Überlebensrate direkt nach einem Herzinfarkt, während Untergewicht (BMI<22) genau so risikobehaftet ist wie hohes Übergewicht (BMI>35) zusammen mit viel Bauchfett.

 

  • Sind Sie Raucher? Dann geben Sie das Rauchen auf!

 

  • Schützen Sie sich vor Stress! Entspannen Sie sich regelmäßig aktiv, beispielsweise mit Hilfe bewährter. Entspannungstechniken wie Autogenes Training oder Yoga. Entsprechende Kurse werden von vielen Volkshochschulen und Sportvereinen angeboten.

 

  • Bewegen Sie sich regelmäßig. Neuere Untersuchungen haben gezeigt, dass auch durch leicht körperliche Betätigung mehr Antioxidantien gebildet werden, die den freien Radikalen im Herzmuskel und somit dem Zelltod entgegenwirken. Auch wenn man vorher keinen Sport getrieben hat („Couchpotatoes“), macht sich schon nach vier Wochen ein positiver Effekt bemerkbar.

Ernährung

Die wichtigsten Ernährungsregeln:

  • Reduzieren Sie Ihr Gewicht
    Haben Sie starkes Übergewicht? Dann nehmen Sie ab, denn Übergewicht ist ein schlimmer Feind des Herzens. Durch Übergewicht steigt der Blutdruck, der Blutfettgehalt erhöht sich, die Gefahr für Diabetes steigt. Diese Faktoren wiederum begünstigen das Herzinfarktrisiko und schädigen die Arterien und Venen. Das gilt ganz besonders für diejenigen, deren Bauchumfang erhöht ist (Männer über 115 cm, Frauen über 100 cm).

 

  • Sparen Sie mit Fett
    Verzichten Sie auf Streichfett oder ersetzen Sie es durch mageren Speisequark.

    Achten Sie auf versteckte Fette. Das sind nicht direkt sichtbare Fette, beispielsweise in fertigen Lebensmitteln, wie Kuchen, Wurst, Schweinefleisch, Milchprodukten und Süßwaren wie Schokolade. Um diese Lebensmittel machen Sie besser einen Bogen. Am besten schränken Sie Ihren Fleisch- und Wurstkonsum ein und greifen bewusst zu mageren Sorten. Achten Sie auf einen hohen Gehalt an ungesättigten Fetten.

    Geizen Sie beim Kochen mit Fett. Fettsparende Zubereitungsmethoden sind z.B.: Kochen und Dünsten in Wasser, Dämpfen, Kochen im Dampftopf oder Römertopf sowie Garen in der Mikrowelle und Grillen. Auch geeignetes Kochgeschirr kann helfen, Fett zu sparen, z.B. beschichtete Pfannen, in denen man ohne Fettzusatz braten kann.
    Wenn Sie Fett verwenden, dann greifen Sie zu Pflanzenölen. Margarine ist nach neueren Erkenntnissen der Butter nicht vorzuziehen.

 

·         Verzehren Sie 2x pro Woche Fisch
Wie viel Fisch muss ich essen ?
Das kommt auf den Fisch an. Während von Hering, Thunfisch oder Sardinen schon ca. 30g am Tag reichen und von echtem Lachs 70g, brauchen Sie von sog. "Seelachs" oder "Alaska-Seelachs" schon 300g am Tag um ausreichend mit den wichtigen n-3-Fettsäuren versorgt zu sein. Bei den beiden letztgenannten Fischarten handelt es sich nämlich nicht um Lachs, sondern um teilweise rotgefärbten Dorsch.
Ein nennenswerter Effekt auf den Cholesterinspiegel konnte bei Herzpatienten nur dann beobachtet werden, wenn diese keine anderen Medikamente (sog. Statine) zur Senkung des Cholesterins erhielten.

 

 

  • Essen Sie reichlich Obst, Gemüse und Vollkornprodukte
    Untersuchungen an Herzinfarktpatienten haben gezeigt, dass nach einer Umstellung auf ballaststoffreichere Kost (dafür reichen schon 35g Ballaststoffe, z.B. Haferflocken) das Sterblichkeitsrisiko um 25% abnimmt.

 

  • Meiden Sie leere Kalorien!
    Das sind Lebensmittel, die wenig “gesunde” Inhaltsstoffe wie Vitamine, Mineralstoffe und Ballaststoffe enthalten, dafür aber reichlich Kalorien liefern. Zu solchen leeren Kalorienträgern zählen insbesondere Alkohol, Süßigkeiten, Gebäck, Knabberwaren etc.

 

  • Sparen Sie mit Salz,
    würzen Sie stattdessen lieber mit Kräutern und Gewürzen.

 

Ein Gläschen in Ehren?

Ein geringer Alkoholkonsum senkt das Herzinfarktrisiko bei Männern. Um diese Wirkung zu erzielen, dürfen pro Tag höchstens 15 bis 30 g Alkohol, entsprechend einer Flasche Bier oder einem Glas Wein, konsumiert werden. Jedes bisschen Mehr führt dazu, dass die Wirkung vollkommen verpufft. Das heißt: ein Glas Wein - mehr ist nicht mehr gesund.

Führende Kardiologen bezweifeln allerdings mittlerweile, dass der positive Effekt des Alkohols bei Risikopatienten überhaupt zum Tragen kommt.

 

Diese Lebensmittel sind gesund für Sie:

Fleisch

Alle mageren Sorten, beispielsweise Geflügel

 

Wurst

Alle mageren Sorten wie Bierschinken, Schinken ohne Fettrand, Corned Beef, Geflügelwurst

 

Fisch

Mindestens 2x pro Woche

 

Nährmittel

Alle Vollkornprodukte. Nährmittel (Brot, Kartoffeln, Reis etc.) sollten der Hauptbestandteil Ihrer Nahrung sein!

 

Milchprodukte

Alle fettarmen Produkte, z.B. fettarme Milch, fettarmer Joghurt, Magerquark, fettarmer Käse (bis 30% Fett i. Tr.)

 

Gemüse

Alle Sorten und am besten 2-3 Portionen am Tag. Möglichst frisch und roh, oder kurz und schonend gegart.

 

Obst

Alle Sorten und am besten 2-3 Portionen am Tag (zusätzlich zum Gemüse!). Essen Sie Obst möglichst frisch und roh.

Wichtiger Hinweis für Diabetiker: Obst enthält oft viel Zucker. Wenn Sie Insulin spritzen, müssen Sie den Zuckergehalt des Obstes berücksichtigen. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt darüber.

 

Getränke

Mineralwasser, Kräutertees, Grüner Tee, alle ungesüßten Getränke.

 

Sonstiges

Gesund sind für Sie Walnüsse. Sie sind reich an Omega-3-Fettsäuren.

Verwenden Sie zum Kochen und Backen Rapsöl (dieses Öl verträgt Hitze), für Salate Olivenöl, Sonnenblumenöl, Maiskeimöl, Distelöl, Sojaöl oder Walnussöl. Alle Öle sollten am besten kalt gepresst sein.

 

Mittelmeerdiät ist herzgesund

Nach allen Studien scheint vor allem die Mittelmeerdiät, insbesondere wenn sie mit Walnüssen ergänzt wird, einen positiven Effekt auf die Herzgesundheit aufzuweisen. Sie soll das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen um bis zu 50 Prozent reduzieren können. 30 g Nüsse pro Tag scheinen dafür auszureichen.

Sie basiert auf:

  • Viel Gemüse, Salat und Obst
  • Hoher Anteil an komplexen Kohlenhydraten wie Brot, Reis, Pasta oder den besonders wertvollen Kartoffeln
  • Höchstens 1x pro Woche rotes Fleisch, dafür öfter Geflügel und mindestens zweimal Fisch.
  • Olivenöl statt Butter und anderen tierischen Fetten

 

Als günstig haben sich wegen ihres Gehalts an dem Flavonoid Quercetin außerdem erwiesen: Zwiebeln, Tee, Äpfel und Rotwein in Maßen.

 

Diese Nährstoffe schützen Sie:

Omega-3-Fettsäuren

Sollen den Blutdruck senken, die Gerinnungsneigung des Blutes vermindern und gegen Herzrhythmusstörungen wirken. Zur Vorbeugung eines Herzinfarktes wurden Supplemente mit 6 g (Omega-3-Säurenethylester 90) pro Woche empfohlen. Dies sollte  einem erneuten Infarkt vorbeugen.

Eine große europäische Studie hat jedoch gezeigt, dass es keinen Unterschied in der Häufigkeit nachfolgender Infarkte mit oder ohne OMega-3 FS gab, so dass dieses Anwendungsgebiet gestrichen wurde.

Omega-Fettsäuren kommen in Seefisch in größeren Mengen vor.

 

Vitamin E

schützt vor Arterienverkalkung und verbessert die Fließeigenschaften des Blutes.

Reich an Vitamin E sind Keimöle (und Diätmargarine), Seefisch, Erbsen und Nüsse.

 

Selen

Niedrige Selenspiegel im Blut erhöhen das Risiko für Herz-Kreislauf-Krankheiten. Die Wirkung des Selens beruht dabei auf seinen antioxidativen Eigenschaften, also dem Schutz vor freien Radikalen.

 

Alle diese Nährstoffe stehen auch als Nahrungsergänzung (z.B. in Kapselform) zur Verfügung, falls Sie mit Ihrer Ernährung nicht ausreichende Mengen davon zu sich nehmen können. In einer über 11 Jahre laufenden amerikanischen Studie wurde ermittelt, dass die Einnahme von Multivitaminkombinationen (A,B,C,D und E) keinen Einfluss auf die Häufigkeit und das Todesfallrisiko bezüglich Herzinfarkt und Schlaganfall hat.

Sport/Fitness

Gezieltes körperliches Ausdauertraining spielt heute in der Therapie des Herzinfarkts eine wichtige Rolle. Es steigert die Leistungsfähigkeit und Ausdauer des Herzmuskels und verbessert die Durchblutung. Selbst bei einer schweren Schädigung des Herzmuskels ist Sport möglich! Bevor Sie jedoch damit beginnen, sollten Sie unbedingt mit Ihrem Arzt sprechen und mit ihm festlegen, welche Sportart für Sie in Frage kommt. Klären Sie bitte auch, wie oft und in welcher Intensität Sie trainieren sollen, damit Ihnen die Bewegung nützt und nicht noch schadet.

Am besten schließen Sie sich einer Koronar-Sportgruppe/ambulanten Herzgruppe an. Dort trainieren Sie unter fachmännischer Aufsicht und profitieren von den Erfahrungen der Mitbetroffenen. Adressen erfahren Sie in den kardiologischen Abteilungen der Krankenhäuser.

 

Empfehlenswerte Sportarten (nach ärztlicher Zustimmung):

schnelles Gehen, Langlauf, Jogging, Radfahren, Schwimmen, Paddeln, Golf, Fahrradheimtrainer,

auch Ballsportarten wie Fußball, Handball, Basketball, Volleyball

 

Ergänzend zum Ausdauertraining wird mittlerweile ein moderates Krafttraining unter Anleitung als wünschenswert angesehen. Es stärkt Betroffene für ihren normalen Alltag. Übertreiben darf man es aber nicht! Zu Beginn sollten die Gewichte so gewählt werden, dass die angestrebte Zahl von Wiederholungen ohne größere Anstrengung erreicht werden kann. Danach sollte zuerst die Übungsdauer verlängert und erst dann das Gewicht erhöht werden.

 

Ungeeignete Sportarten:

Gewichtheben, Ringen, Boxen, Turnen, Wettkampfrudern, Sportkegeln, Kraftsportarten in der Leichtathletik

Auch Tennis und Squash eignen sich wegen der ruckartig ausgeführten Bewegungen nicht so gut.

 

Auch zur Vorbeugung eines Herzinfarktes ist körperliche Bewegung wichtig. Täglich 30 Minuten sollten es sein, am besten in Form von Ausdauertraining.

Sonstiges

Folgende Therapieverfahren werden u.a. eingesetzt:

  • Akupunktur
  • Sauerstoff- und Ozontherapie
  • Enzymtherapie
  • Eigenbluttherapie

Literaturquellen


Standardliteratur

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Morrison, Roger: Handbuch der homöopathischen Leitsymptome und Bestätigungssymptome, 2. Auflage, Groß Wittensee: Kai Kröger Verlag 1997
Braun, Rainer, Schulz, Martin: Selbstbehandlung; Beratung in der Apotheke, Frankfurt a. M.: Govi-Verlag 1994
Hentschel, Hans-Dieter (Hrsg.): Naturheilverfahren in der ärztlichen Praxis, Köln: Deutscher Ärzte-Verlag 1991
Corazza, V. u.a.: Kursbuch Gesundheit: Beschwerden und Symptome, Krankheiten, Untersuchung und Behandlung, Selbsthilfe, Köln: Verlag Kiepenheuer & Witsch 1990
Werning, Claus (Hrsg.) u.a.: Medizin für Apotheker: Ein Handbuch mit Grundwissen für die Praxis, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1987

Spezialliteratur

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N.N.: Weißdorn gegen Herz-Stress, http://www.journalmed.de am 03.09.2003
Ernährung
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Spegg, Horst: Ernährungslehre und Diätetik, 8. Auflage, Stuttgart: Deutscher Apotheker Verlag 2004
Biesalski, Hans K. (Hrsg.) u.a.: Ernährungsmedizin: Nach dem Curriculum Ernährungsmedizin der Bundesärztekammer, 3. Auflage, Stuttgart: Georg Thieme Verlag 2004
Kasper, Heinrich: Ernährungsmedizin und Diätetik, 10. Auflage, München: Urban & Fischer 2004
Leitzmann, Claus u.a.: Ernährung in Prävention und Therapie: Ein Lehrbuch, 2. Auflage Stuttgart: Hippokrates Verlag 2003
Biesalski, Hans K. (Hrsg.) u.a.: Vitamine, Spurenelemente und Mineralstoffe: Prävention und Therapie mit Mikronährstoffen, Stuttgart: Georg Thieme Verlag 2002
Lückenrath, Eva u.a.: Praxis der Diätetik und Ernährungsberatung, 2. Auflage, Stuttgart: Hippokrates Verlag 2002
Reimann, Jürgen: Spurenelemente in Prävention und Therapie, Heft 65, Eschborn: Govi-Verlag 2002
Ashwell, Margaret u.a.: Der große Ratgeber Vitamine, Mineralstoffe und Nahrungsergänzungsmittel, Stuttgart, Zürich, Wien: Readers Digest Verlag Das Beste 2001
N.N.: Skripten für die Weiterbildung „Ernährungsberatung“, München: Bayerische Landesapothekerkammer 2001
Hahn, Andreas: Nahrungsergänzungsmittel, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 2001
Gröber, Uwe: Orthomolekulare Medizin: ein Leitfaden für Apotheker und Ärzte, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 2000
N.N.: Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr, Frankfurt a. M.: Umschau/Braus 2000
Schauder, Peter, Ollenschläger, Günther: Ernährungsmedizin: Prävention und Therapie, München, Jena: Urban & Fischer 1999
Schlieper, Cornelia A.: Grundfragen der Ernährung, Hamburg: Verlag Dr. Felix Büchner 1997
Wahrburg, Ursel: Ernährung des gesunden und kranken Menschen Frankfurt a. M.: Govi-Verlag 1996
Bielenberg, Jens: Arzneimittel und Vitamine: Fallbeispiele für die tägliche Beratungspraxis, Frankfurt a. M.: Govi-Verlag 1995
Heepe, Fritz: Diätetische Indikationen: Basisdaten für die interdisziplinäre Ernährungstherapie, 2. Auflage, Berlin, Heidelberg: Springer-Verlag 1994
Mäder Bé: Vitamine, Mineralstoffe, Enzyme & Co, Küttigen/Aarau: Midena Verlag 1994
Kluthe, Reinhold: Ernährungsberatung, Sonderdruck aus dem Nachschlagewerk Ernährungsmedizin in der Praxis, Balingen: Spitta Verlag 1993
Bertelsmann Stiftung (Hrsg.): Mineralstoffe und Spurenelemente: Leitfaden für die ärztliche Praxis, Gütersloh: Verlag Bertelsmann Stiftung 1992
Wolfram, Günther, Schlierf, Günter (Hrsg.) u.a.: Ernährung und Gesundheit: Beiträge der Ernährungsepidemiologie in Europa, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1988
Foerste, Adelheid: Diätfibel: Krankheiten und ihre diätetische Behandlung, 5. Auflage, Bad Homburg: Fresenius AG 1986
Bitsch, Roland, Kasper, Heinrich: Ernährung und Diät, Heft 33, Stuttgart: Deutscher Apotheker Verlag 1986
Reimann, J., Krötsch, U.: Vitamine, Heft 32, München: Schriftenreihe der Bayrischen Landesapothekerkammer 1985
Diebschlag, Wilfried: Vitamine für die Gesundheit: Eine Übersicht für Interessierte, Ärzte, Pharmazeuten, Heilpraktiker und Ernährungswissenschaftler, Bielefeld: B. Kleine Verlag 1985
N.N.: Frauen, die viel Wurst essen, werden eher herzkrank, Ärzte Zeitung am 29.04.2003
Meißner, Thomas: 150 Gramm Heringe pro Woche schützen Herz und Gefäße, Ärzte Zeitung am 24.07.2003
N.N.: Omega-3-Fettsäuren: Schutz für Herz und Gefäße, 8. Ausgabe, Die PTA in der Apotheke 2003
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N.N.: Ernährung nach Harzinfarkt, 9.Ausgabe, DGE info 2000
N.N.: Kakao als Ernährungstipp für Herzkranke?, 30. Ausgabe, Deutsche Apotheker Zeitung 2000
N.N.: Mit Tee gegen Herzinfarkt, Ärzte Zeitung am 30.04.2002
N.N.: Der gesunde Herz-Snack: Tee mit Schokokeks, Ärzte Zeitung am 21.01.2002
N.N.: Sekundärprävention nach Herzinfarkt: Neue Erkenntnisse zur Therapie mit Omega-3-Fettsäuren, www.aerztezeitung.de am 26.06.2006
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N.N.: Omega-3-Fettsäuren senken Reinfarkt-Rate, www.aerztezeitung.de am 11.04.2007
N.N.: Ein Gläschen abends fürs Herz, www.aerztezeitung.de am 04.12.2006
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N.N.: Vermindertes Schlaganfallrisiko durch B-Vitamin-Supplementierung, www.journalmed.de am 3.6.2009
N.N.: Vitaminpräparate helfen dem Herz nicht, www.apotheke-adhoc.de am 6.11.12
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Standardliteratur

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Weiß, Rudolf F.: Lehrbuch der Phytotherapie, 10. Auflage, Stuttgart: Hippokrates Verlag 2002
Pahlow, M.: Das große Buch der Heilpflanzen: Gesund durch die Heilkräfte der Natur; München: Gräfe und Unzer Verlag 2001
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Rückert, Anja: Das Hausbuch der Heilwickel, Niederhausen: Falken-Verlag 1997
N.N.: Pschyrembel Wörterbuch Naturheilkunde und alternative Heilverfahren, Berlin: de Gruyter 1996
Zittlau, Jörg u.a.: Hausmittel: Die bewährte Hausapotheke gegen alle Krankheiten, München: Südwest Verlag 1995
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Braun, Rainer u.a.: Normdosen gebräuchlicher Arzneistoffe und Drogen, 8. Auflage, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1991
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Hentschel, Hans-Dieter (Hrsg.): Naturheilverfahren in der ärztlichen Praxis, Köln: Deutscher Ärzte-Verlag 1991
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Wallnöfer, H.: Alte und neue Haus- und Volksmittel für Wohlbefinden und Gesundheit, Augsburg: Weltbild Verlag 1990
Wolff, Otto: Die naturgemäße Haasapotheke: praktischer Ratgeber für Gesundheit und Krankheit, 3. Auflage, Stuttgart: Verlag Freies Geistesleben 1989
Kühnemann, Antje-Katrin: Geheimnisse der Klostermedizin: Kräuter, Säfte, Tees, Rezepte und Ratschläge, Augsburg: Weltbild Verlag 1989
Pahlow, Mannfried: Hausmittel in der Apotheke: Informationen und Tips aus der Praxis, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1989
Braun, Rainer u.a.: Heilpflanzen Monographien, Asperg: EGWA Apothekergenossenschaft 1989
Rückert, Ulrich: Die besten Hausmittel: vorbeugen und heilen ohne Tabletten, München: Ehrenwirt Verlag 1989
N.N.: Gesund durch die heilenden Kräfte der Natur, Münster: Stedtfeld Verlag 1989
Bachmann, Robert, Burghardt, Lothar: Kneipen für jeden: gesund und leistungsfähig durch Wasseranwendungen und die anderen vier Kneippmethoden; mit Anleitungen für das Kneippen im Alltag, München: Gräfe und Unzer 1987
Rauch, Erich, Kruletz, Peter: Heilkräuter Kure: Aus dem Schatz der Naturmedizin, Heidelberg: Karl F. Haug Verlag 1985
Wiesenauer, Markus: Unsere wichtigsten Naturheilverfahren: Anwendung und Beispiele, Stuttgart: Hippokrates Verlag 1984
Chrubasik, Sigrun und Joachim: Kompendium der Phytotherapie, Stuttgart: Hippokrates Verlag 1983
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Karl, Josef: Phytotherapie, 4. Auflage, München: Verlag Tibor Marczell 1983
Eichler, Els: Wickel und Auflagen: Aus der Praxis geisteswissenschaftlicher Medizin, 4. Auflage, Bad Liebenzell-Unterlengenhardt: Verein für ein erweitertes Heilwesen 1981
Hoppe, Heinz A.: Taschenbuch der Drogenkunde, Berlin: de Gruyter 1981
Brüggemann, W.(Hrsg.) u.a.: Kneiptherapie: Ein Lehrbuch, Berlin, Heidelberg: Springer-Verlag 1980
Heilpflanzen natürlich aus der Apotheke Leitfaden zur Selbstmedikation, Abtswind: Kaulfuss Verlagsgesellschaft 1979
Arends, Johannes: Volkstümliche Namen der Drogen, Heilkräuter, Arzneimittel und Chemikalien, 16. Auflage: eine Sammlung der im volksmund gebräuchlichen Benennungen und Handelsbezeichnungen, Berlin, Heidelberg: Springer Verlag 1971
Stockburger, Dieter: ABC der Naturheilkunde, Teningen: Sommer Verlag GmbH o.J.
Lange, Petra, Lohmann, Barbara: Kleines Wickelpraktikum: Praktische Anwendung von therapeutischen Wickeln, 5. Auflage, Bad Liebenzell-Unterlengenhardt: Verein für ein erweitertes Heilwesen o.J.
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Dargatz, Thorsten u.a.: richtig fit, Ostfildern: Mairs Geographischer Verlag 2000
Schlemmer, Wolfgang, Schmitt, Markus: Sport und Apotheke: Möglichkeiten der Beratung und des Sortiments, Heft 41, München: Schriftenreihe der Bayrischen Landesapothekerkammer 1990
Schlemmer, Wolfgang, Schmitt, Markus: Sportmedizin und Pharmazie, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1990
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Wissen

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