Apotheken-Notdienst

Herzschlagfolgen-Abweichung


Autor(en)



Informationen über: Herzschlagfolgen-Abweichung

Krankheitsbild

Herzrhythmus-Störungen sind ein sehr weit gefasster Begriff. Darunter wird eine Vielzahl von Störungen zusammengefasst, die z.T. nicht einmal einen Krankheitswert besitzen. Von Herzrhythmusstörungen spricht man, wenn das Herz

  • unregelmäßig (das heißt stolpernd oder mit “Aussetzern”),
  • zu oft oder
  • zu selten

schlägt.

 

Die Herzfrequenz wird als Puls gemessen. Üblich ist eine Herzfrequenz von 60 bis 100 Schlägen pro Minute (bei Kindern je nach Alter höhere Frequenzen). Bei einem Puls unter 60 spricht man von einer Bradykardie, bei einem Puls über 100 von Tachykardie. Wenn der Herzschlag allgemein unregelmäßig ist, liegt eine so genannte Arrhythmie vor. Zu den Arrhythmien zählt man auch die Extrasystolen, die oft als Herzstolpern wahrgenommen werden. Es handelt sich hierbei um Schläge, die das Herz außerhalb seines regelmäßigen Taktes ausführt.

 

Die bei Herzrhythmus-Störungen wahrgenommenen Beschwerden sind vielgestaltig und gehen vom Herzstolpern oder Herzklopfen bis zu Benommenheit, Schwindel, Ohnmachtsanfällen oder Schock. Leichte Herzrhythmus-Störungen werden allerdings oft nicht einmal bemerkt. Bei schon vorgeschädigtem Herz treten die Beschwerden allerdings bereits bei geringeren Störungen auf.

Diagnose

Die Schilderung der an sich selbst beobachteten Symptome und wann sie genau auftreten, geben dem Arzt erste wichtige Hinweise. Meistens wird nach der körperlichen Untersuchung ein EKG durchgeführt und ggf. ein Langzeit-EKG angeschlossen. Je nach Art und Schwere der Rhythmusstörungen folgen ggf. weitere Untersuchungen.

Ursachen

Herzrhythmusstörungen - nicht immer eine Krankheit

Kurzfristige Veränderungen im Herzschlag kennen wir alle. Sie beruhen in den meisten Fällen auf äußeren Umständen oder treten nur in bestimmten Situationen auf. So schlägt unser Herz bei Aufregung oder körperlicher Anstrengung schneller - und das hat seinen Sinn. Denn die Organe unseres Körpers brauchen für die Leistung, die sie zu erbringen haben, mehr Blut. In solchen Fällen ist der erhöhte Herzschlag keine Krankheit, sondern lebensnotwendige Anpassung des Herzens an die Anforderungen unseres Körpers.

 

Krankhafte Herzrhythmusstörungen zeichnen sich meist durch deutlichere körperliche Beschwerden aus und stellen keine vorübergehende Anpassung des Kreislaufs an eine Anforderung dar. Sie können auf eine erbliche Veranlagung zurückgehen, als Begleiterscheinung bei verschiedenen Herz-Kreislauf- oder Systemerkrankungen sowie als Nebenwirkung bestimmter Medikamente auftreten.

 

Arrythmien und Extrasystolen (oft als Herzstolpern wahrgenommen) treten z. B. in folgenden Situationen oder als deren Folge auf:

  • Aufregung
  • Angst
  • Stress
  • Nervosität
  • ungewohnte körperliche Anstrengungen
  • übermäßiger Kaffee-, Nikotin- oder Alkoholgenuss
  • Herzleistungsschwäche
  • Schilddrüsenüberfunktion

Nur Ihr Arzt kann entscheiden, ob Ihre Arrhythmie behandelt werden muss oder ob es sich um eine harmlose Erscheinung handelt.

 

Tachykardien (Herzjagen)

werden meistens durch Aufregungen, Angst oder körperliche Anstrengungen ausgelöst. In diesen Fällen handelt es sich um eine harmlose “Über-Reaktion” des Herzens. Als Folge des schnellen Herzschlages treten bisweilen auch Schwindel, Atemnot oder Herzschmerzen auf. Das Herz ist dabei aber völlig gesund und leistungsfähig. Wenn das Herzjagen allerdings ohne erkennbare Ursache spontan auftritt, und die Herzfrequenz sehr hoch steigt (bis 180 Schläge pro Minute), dann kann eine krankhafte Tachykardie vorliegen. Die Betroffenen leiden gleichzeitig unter Engegefühl in der Brust, Schwindel, Herzstechen und Angst. Diese Art der Tachykardie muss ärztlich behandelt werden, da sie gefährlich werden kann.

 

Bradykardien (zu langsamer Herzschlag)

treten meistens im Zusammenhang mit anderen Erkrankungen auf, z.B. bei

  • rheumatischen Erkrankungen, besonders wenn das Herz mit betroffen ist
  • Herzinfarkt
  • verschiedene Herzkrankheiten.

Sie können aber auch die Auswirkung einer Überdosis an Digitalis-Präparaten sein. Das sind Medikamente, die bei Herzleistungsschwäche eingesetzt werden. Zu langsamer Herzschlag muss in jedem Falle ärztlich kontrolliert bzw. behandelt werden.

Verlauf/Folgen

Der Verlauf von Herzrhythmusstörungen richtet sich nach der Art der Störung und der zugrunde liegenden Ursache. Leichtere Störungen wie z. B. gelegentliche Extrasystolen machen in der Regel keine Beschwerden und bedürfen auch keiner Therapie. Im Allgemeinen sollte bei Herzrhythmusstörungen soweit möglich die Ursache ausgeschalten und erst im zweiten Schritt mit Medikamenten oder anderen Hilfsmitteln behandelt werden. Nach neueren Untersuchungen treten gefährliche Rhythmusstörungen und Kammerflimmern gehäuft um ca. 20:00 Uhr auf, unabhängig von der geleisteten Arbeit.

Wann zum Arzt

Sie sollten einen Arzt aufsuchen, wenn

die Unregelmäßigkeiten in Ihrem Herzschlag ungewohnt häufig auftreten,

  • die Rhythmusstörungen nach einer Anstrengung nicht wieder nachlassen,
  • Sie nächtliches Herzjagen haben,
  • Sie sich dauerhaft müde und matt fühlen,
  • Ihnen schwindelig ist, Sie sich benommen fühlen,
  • Sie sich von den Herzrhythmusstörungen in Ihrem Allgemeinbefinden stark beeinträchtigt fühlen,
  • Ihnen schwarz vor Augen wird oder Sie bewusstlos werden,

Ihr Arzt wird die Ursache für Ihre Beschwerden abklären und entscheiden, ob sie behandelt werden müssen.

Das können Sie tun:

Überblick

Die Behandlung von Herzrhythmusstörungen richtet sich nach dem Krankheitsbild, den individuellen Beschwerden und nach der eventuell verantwortlichen Grunderkrankung.

Alle Herzrhythmusstörungen gehören unbedingt in ärztliche Hände!

 

Langfristig bestehende Bradykardien werden meistens erst durch einen Herzschrittmacher dauerhaft behoben. Dieser wird in einer kleinen Operation eingesetzt. Moderne Schrittmacher sind, dank verbesserter Technik, gegen äußere Einflüsse (elektrische Geräte, elektromagnetische Strahlung) weitgehend unempfindlich.

Bei Tachykardien und Arrhythmien entscheidet die zu Grunde liegende Erkrankung, welche Medikamente eingesetzt werden. In manchen Fällen kann auf eine arzneiliche Therapie auch verzichtet werden.

 

So können Sie Ihre Herzgesundheit unterstützen:

  • Ernähren Sie sich kaliumreich und kochsalzarm
  • Sorgen Sie für ein körperliches Training, mit dem Herz und Körper fit und leistungsfähig bleiben.
  • Geben Sie das Rauchen auf!
  • Bauen Sie Stress und Hektik ab durch ein bewährtes Entspannungstraining wie zum Beispiel Autogenes Training oder Yoga.

 

Auch homöopathische Arzneimittel können hilfreich sein.

Medikamente

Je nach Art und Ursache der Störung kommen verschiedene Medikamente zum Einsatz. Wichtig ist die korrekte Einnahme nach Anweisung des Arztes, da sonst Rhythmusstörungen ausgelöst werden können.

Homöop. Arzneimittel

Folgende Aufstellung listet homöopathische Einzelmittel, die bei diesem Beschwerdebild häufig zum Einsatz kommen. Sie erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

 

Bei Tachykardie

Aconitum

 

bei plötzlichem und unerwartet heftigem Herzklopfen; Besserung durch Bewegung.

 

Belladonna

 

bei kräftigem Puls, Erregung, hochrotem Kopf und großen Pupillen; Besserung durch Liegen.

 

China

 

bei schwachem Puls, Erschöpfung, Appetitlosigkeit, Depressionen, Schweißausbrüchen und Blähungen; Verschlimmerung durch Liegen, Bewegung und Essen.

 

Gelsemium

 

bei schwachem Puls, Müdigkeit, Benommenheit und Zerschlagenheit; Verschlimmerung durch Liegen; Besserung durch Wärme.

 

Iberis

 

bei kräftigem Puls, Unruhe, Reizbarkeit, Konzentrationsstörungen, Atemnot und Appetitmangel; Verschlimmerung durch Liegen und Bewegung.

 

Natrium muriaticum

 

bei starkem Puls, besonders beim Erwachen, weiterhin Ängstlichkeit und Niedergeschlagenheit.

 

Spartium

 

bei Reizbarkeit und Schwindel; Verschlimmerung im Liegen, durch Ruhe (auch nachts) und Bewegung

 

Spigelia

 

bei schwachem Puls, Erregung, Angst; Migräne, Nervenschmerzen; Verschlimmerung durch Liegen und Berührung.

 

 

Bei Arrhythmie

Cactus

 

bei raschem und stolperndem Puls mit Ängstlichkeit.

 

Digitalis

 

bei AV-Block, Unruhe, Durchfall (vorwiegend nachts) und Depressionen; Verbesserung im Liegen.

 

 

Bei Bradykardie

Kalmia

 

bei schwachem Puls

 

Rauwolfia serpentina

 

 

Schüßler Salze

Zur Behandlung der  Herzrhythmusstörungen werden folgende Salze verwendet (ohne Anspruch auf Vollständigkeit):

 

Bei folgenden Symptomen oder Ursachen

gilt folgendes Einnahmeschema :

 

bei innerer Unruhe und Nervosität, Herzrasen oder -Stolpern

Manganum sulfuricum D6 Nr. 17 oder

Kalium phosphoricum D6 Nr. 5

Herzrasen bei Belastung und Stress

Magnesium phosphoricum D6 Nr. 7 oder

Kalium phosphoricum D6 Nr. 5

 

Herzklopfen, das einen oft am Einschlafen hindert, ängstlicher Grundtyp

Kaliumsulfat D6 Nr. 6 3xtgl. 1-2 Tbl.

 

Ernährung

Die wichtigsten Ernährungsregeln

Eine spezielle auf Herzrhythmusstörungen abgestimmte Diät gibt es nicht. Die folgenden Empfehlungen helfen Ihnen, Auslöser für Ihre Beschwerden zu vermeiden und Ihre Therapie zu unterstützen:

  • Vermeiden Sie starken Kaffee, Tee und Alkohol.
  • Ernähren Sie sich vollwertig und vitaminhaltig.
  • Ernähren Sie sich kochsalzarm.
  • Nehmen Sie reichlich kaliumreiche Lebensmittel zu sich, denn Kaliummangel erhöht die Neigung zu unregelmäßigem Herzschlag.
  • Trinken Sie reichlich, mindestens 1,5 Liter besser 2-3 Liter pro Tag. An Getränken sind empfehlenswert: Mineralwasser und frisch gepresste Säfte. Achten Sie darauf, dass Ihr Mineralwasser nicht mehr als 100 mg Natrium pro Liter enthält. Den Natriumwert des Mineralwassers können Sie der Analyse des Flaschenetiketts entnehmen.

 

Eine kochsalzarme Kost sollte nicht mehr als 6 g Kochsalz täglich enthalten, das entspricht 2,4 g Natrium. (Bei vielen Lebensmitteln wird an Stelle des Kochsalzgehaltes der Natriumgehalt angegeben.) Verzichten Sie beim Kochen ganz auf den Kochsalzzusatz und verwenden Sie stattdessen Austauschprodukte bzw. frische oder getrocknete Kräuter.

Zerkleinern Sie Obst und Gemüse erst nach dem Waschen. Verwenden Sie zum Garen so wenig Wasser wie möglich und gießen Sie das Kochwasser nicht weg. Sie können es z.B. für Soßen verwenden. So bleibt möglichst viel Kalium für Ihre Ernährung erhalten.

 

Empfehlenswerte Lebensmittel

Folgende Lebensmittel sind salzarm und kaliumreich und deshalb empfehlenswert:

Fleisch

frisches Fleisch, Geflügel, Wild

Fisch

frischer Fisch, vor allem Seefisch, Schalen- und Krustentiere

Nährmittel

(Vollkorn-)Nudeln, Reis, (Vollkorn-)Getreideflocken, Kartoffeln, Soja, Weizenkleie, Weizenkeime, sowie alle Vollkornbrote und -produkte

Gemüse

Trockengemüse (Sojabohnen, weiße Bohnen, Erbsen, Linsen), frisches und tiefgekühltes Gemüse (Fenchel, Spinat, Mangold, Pilze, Rosenkohl, Kartoffeln, Avocado und Salat), frisch gepresste Gemüsesäfte

Obst

Trockenobst (vor allem Aprikosen, auch Pfirsiche, Datteln, Feigen, Rosinen, Pflaumen), frisches Obst (vor allem Aprikosen, Bananen, Honigmelonen, Pflaumen, Johannisbeeren, Mirabellen, Kiwis), frisch gepresste Obstsäfte

Fett

Butter, Pflanzenöle

Milchprod.

Frischkäse, Milch, Joghurt, Quark

Gewürze

Kräuter, Kochsalzersatz

Sonstiges

Mineralwasser unter 100 mg Natrium/l, ungesalzene Nüsse und Sonnenblumenkerne

 

Meiden Sie salzreiche Lebensmittel

Als besonders salzreich gelten:

Fleisch

Gepökeltes und Geräuchertes, z.B. Schinken roh und gekocht, geräucherter Speck, Bündner Fleisch sowie Wurst, besonders Dauerwurst

Fisch

Fischerzeugnisse aus gesalzenen Fischen, z.B. Salzheringe, Matjes, Fischkonserven (bes. Anchovis)

Nährmittel

Laugengebäck mit Salz, Knabbergebäck, z.B. Salzstangen, Cracker, Chips sowie gesalzene Nüsse

Gemüse

Sauerkraut, Salzgurken, Oliven, Kapern, eingelegtes Essiggemüse

Fett

gesalzene Butter

Milchprod.

Käse

Gewürze

Würzsalze (z.B. Selleriesalz, Kräutersalz), Brühwürfel

Sonstiges

Ketchup, Würzsoßen (z.B. Tabasco), Brühe, Suppen

 

Diese Nährstoffe sind wichtig für Sie:

Omega-3-Fettsäuren wirken antiarhythmisch, also gegen Herzrhythmusstörungen. Sie kommen vor allem in Seefisch in größeren Mengen vor. Essen Sie deshalb 2x pro Woche Fisch!

Bei nervös begründeten Beschwerden hilft Magnesium. Es wirkt auf die Muskulatur (auch auf den Herzmuskel) entkrampfend und entspannend.

Beide Nährstoffe gibt es auch in Form von Nahrungsergänzungsmitteln, falls Sie keine entsprechende Ernährung realisieren können.

Sport/Fitness

Bevor Sie ein körperliches Bewegungstraining aufnehmen, sollten Sie unbedingt mit Ihrem Arzt sprechen und mit ihm festlegen, welche Sportart für Sie in Frage kommt. Klären Sie bitte auch, wie oft und in welcher Intensität Sie trainieren sollen, damit Ihnen die Bewegung nützt und nicht noch schadet.

 

Empfehlenswert nach ärztlicher Zustimmung

schnelles Gehen, Langlauf, Jogging, Radfahren, Schwimmen, Paddeln, Bergwandern, Golf, Fahrradheimtrainer

Speziell für jüngere Patienten: Fußball, Handball, Basketball, Volleyball, Radfahren

 

Generell empfehlenswert

Entspannungstechniken: autogenes Training, Yoga. Am besten erlernen Sie die Übungen in Kursen, z. B. von der Volkshochschule, und führen sie dann regelmäßig zuhause aus. Sie werden dadurch lernen, Stress, Nervosität und Hektik hinter sich zu lassen und sich aktiv zu entspannen.

 

Dringend abzuraten

Gewichtheben, Ringen, Boxen, Turnen, Wettkampfrudern, Sportkegeln, Kraftsportarten in der Leichtathletik

Sonstiges

Folgende Therapieverfahren werden u.a. eingesetzt:

  • Akupunktur
  • Eigenbluttherapie
  • Neuraltherapie
  • Elektroneuraltherapie



Literaturquellen


Standardliteratur

Herold, Gerd u.a.: Innere Medizin: Eine vorlesungsorientierte Darstellung, Köln 2005
Lang, Gerhard K. u.a.: Augenheilkunde Verstehen – Lernen – Anwenden, 3. Auflage, Stuttgart: Georg Thieme Verlag 2004
Pschyrembel, W.: Klinisches Wörterbuch, 260. Auflage, Berlin, New York: de Gruyter 2004
N.N.: Consilium Cedip Practicum: Handbuch für Diagnose und Therapie, 27. Auflage, Ismaning bei München: CEDIP Verlagsgesellschaft mbH 2003
Goerke, K., Valet, A.: Kurzlehrbuch Gynäkologie und Geburtshilfe, 4. Auflage, München, Jena: Urban & Fischer Verlag 2003
Sitzmann, Friedrich C.: Pädiatrie, 2. Auflage, Stuttgart: Georg Thieme Verlag 2002
Bob, A & K. (Hrsg.): Innere Medizin, Sonderausgabe, Stuttgart: Georg Thieme Verlag 2001
Henne-Bruns, Doris u.a.: Chirurgie, Stuttgart: Georg Thieme Verlag 2001
Mutschler, Ernst: Arzneimittelwirkungen: Lehrbuch der Pharmakologie und Toxikologie, 8. Auflage Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 2001
N.N.: Solutio: Handbuch der deutschen Apotheke, 7. Ausgabe, Staufen: PACs GmbH, Verlagsservice 2001
N.N.: MSD – Manual der Diagnostik und Therapie, 6. Auflage, München, Wien, Baltimore: Urban & Schwarzenberg 2000
Thews, G. u.a.: Anatomie Physiologie Pathophysiologie des Menschen: Ein Lehrbuch für Pharmazeuten und Biologen, 5. Auflage, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1999
Berkow, Robert (Hrsg.): MSD Manual – Handbuch Gesundheit: Medizinisches Wissen und ärztlicher Rat für die ganze Familie, München: Mosaik Verlag 1999
N.N.: Consilium Cedip Pharmaceuticum: Handbuch zur Qualitätssicherung in der Beratung, Ismaning bei München: CEDIP Verlagsgesellschaft mbH 1998
Masuhr, Karl F., Neumann Marianne: Neurologie, 4. Auflage, Stuttgart: Hippokrates Verlag 1998
Hautmann, R., Huland, H., Urologie, Berlin, Heidelberg: Springer Verlag 1997
Christophers, E., Ständer, M.: Haut- und Geschlechtskrankheiten, 6. Auflage, München, Wien, Baltimore: Urban & Schwarzenberg 1997
Corazza, V. u.a.: Kursbuch Gesundheit: Beschwerden und Symptome, Krankheiten, Untersuchung und Behandlung, Selbsthilfe, Köln: Verlag Kiepenheuer & Witsch 1990
Werning, Claus (Hrsg.) u.a.: Medizin für Apotheker: Ein Handbuch mit Grundwissen für die Praxis, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1987
Kovács, Heike, Linder, Susanne: Kinderkrankheiten erkennen und behandeln, Ravensburg: Ravensburger Buchverlag o.J.

Standardliteratur

N.N: Rote Liste 2005, Aulendorf: Editio Cantor Verlag 2005
N.N.: Consilium Cedip Practicum: Handbuch für Diagnose und Therapie, 27. Auflage, Ismaning bei München: CEDIP Verlagsgesellschaft mbH 2003
Hamacher, Harald (Hrsg.): Selbstmedikation: Arzneimittelinformation und Beratung in der Apotheke, Stuttgart: Deutscher Apotheker Verlag 1999
Lennecke, Kirsten: Zusatzempfehlung Zusatzverkauf, Stuttgart: Deutscher Apotheker Verlag 1999
Dietrich, C. (Hrsg.): Der Therapie-Ratgeber: Gesicherte Diagnose- und Therapieschemata aus der Allgemein- und Fachpraxis, Band 1&2, Balingen: Spitta Verlag GmbH 1998
Wolffers, Ivan: Kursbuch Medikamente: Der Leitfaden, Berlin: Byblos Verlag 1996
Glaeske, G., Lederer, J.: Arzneimittel ohne Arzt? Ein Ratgeber zur Selbstmedikation, Bonn: Arbeitsgemeinschaft der Verbraucherverbände e.V. 1995
Braun, Rainer, Schulz, Martin: Selbstbehandlung; Beratung in der Apotheke, Frankfurt a. M.: Govi-Verlag 1994
Bopp, Annette, Glaeske, Gerd: Was hilft: Medikamentenführer für Frauen, 2. Auflage, München: Verlag Antje Kunstmann GmbH 1994
Braun, Rainer, Schulz, Martin: Anleitung zur Beratung im Rahmen der Selbstmedikation, Frankfurt a. M.: Govi-Verlag 1992
Küpper, Karin: Die beratungsaktive Apotheke: Informationen und Beratung durch den Apotheker, Frankfurt a. M.: Govi-Verlag 1989

Standardliteratur

Schneider, Georg: Arzneidrogen, 5. Auflage, Heidelberg, Jena, Kusterdingen, München: Elsevier 2004
Braun, Rainer (Hrsg.): Standardzulassungen für Fertigarzneimittel, Stuttgart: Deutscher Apotheker Verlag 2003
Mayer; Johannes u.a.: Handbuch der Klosterheilkunde, München: Verlag Zabert Sandmann 2002
Wichtl, Max (Hrsg.): Teedrogen und Phytopharmaka: Ein Handbuch für die Praxis auf wissenschaftlicher Grundlage, 4. Auflage, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 2002
Weiß, Rudolf F.: Lehrbuch der Phytotherapie, 10. Auflage, Stuttgart: Hippokrates Verlag 2002
Pahlow, M.: Das große Buch der Heilpflanzen: Gesund durch die Heilkräfte der Natur; München: Gräfe und Unzer Verlag 2001
Brunner, Christina: Hausmittel und Tees unter der Lupe, Eschborn: Govi-Verlag 2001
Schilcher, Heinz, Kammerer, Susanne: Leitfaden Phytotherapie, 2. Auflage, München, Jena: Urban & Fischer Verlag 2000
Gehrmann, B. u.a.: Arzneidrogenprofile für die Kitteltasche: Beratungsempfehlungen für die Pharmazeutische Praxis, Stuttgart: Deutscher Apotheker Verlag 2000
Schaffner, Willi u.a.: Heilpflanzen Compendium: Vorkommen, Merkmale, Inhaltsstoffe, Anwendung, 3. auflage, Braunschweig: Thalacker Medien 1999
Hiller, Karl, Melzig, Matthias: Lexikon der Arzneipflanzen und Drogen, Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag 1999
Chevallier, Andrew: Die BLV Enzyklopädie der Heilpflanzen: Über 550 Heilkräuter, ihre medizinische Wirkung und Anwendung, München, Wien, Zürich: BLV 1998
Rückert, Anja: Das Hausbuch der Heilwickel, Niederhausen: Falken-Verlag 1997
N.N.: Pschyrembel Wörterbuch Naturheilkunde und alternative Heilverfahren, Berlin: de Gruyter 1996
Zittlau, Jörg u.a.: Hausmittel: Die bewährte Hausapotheke gegen alle Krankheiten, München: Südwest Verlag 1995
Braun, Hans, Frohne, Dietrich: Heilpflanzen-Lexikon: Wirkungen, Verordnung, Selbstmedikation, 6. Auflage, Stuttgart, Jena: Gustav Fischer Verlag 1994
Schneider, G. (Hrsg.) u.a.: Hagers Handbuch der Pharmazeutischen Praxis: Drogen, 5. Auflage, Berlin, Heidelberg: Springer Verlag 1992
Bachmann, Robert, Schleinkofer, German: Die Kneipp-Wassertherapie: die richtige Anwendung von Güssen, Waschungen, Wickeln, Packungen, Dämpfen und Bädern in der Kur und zu Hause, Stuttgart: Georg Thieme Verlag 1992
Braun, Rainer u.a.: Normdosen gebräuchlicher Arzneistoffe und Drogen, 8. Auflage, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1991
Kensok, Peter, Ley, Dietrich: Hausmittel: Sanfte Arzneien – einfach und wirksam, Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag 1991
Hentschel, Hans-Dieter (Hrsg.): Naturheilverfahren in der ärztlichen Praxis, Köln: Deutscher Ärzte-Verlag 1991
Schlicher, Heinz: Phytotherapie in der Kinderheilkunde: Handbuch für Ärzte und Apotheker, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1991
Wallnöfer, H.: Alte und neue Haus- und Volksmittel für Wohlbefinden und Gesundheit, Augsburg: Weltbild Verlag 1990
Wolff, Otto: Die naturgemäße Haasapotheke: praktischer Ratgeber für Gesundheit und Krankheit, 3. Auflage, Stuttgart: Verlag Freies Geistesleben 1989
Kühnemann, Antje-Katrin: Geheimnisse der Klostermedizin: Kräuter, Säfte, Tees, Rezepte und Ratschläge, Augsburg: Weltbild Verlag 1989
Pahlow, Mannfried: Hausmittel in der Apotheke: Informationen und Tips aus der Praxis, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1989
Braun, Rainer u.a.: Heilpflanzen Monographien, Asperg: EGWA Apothekergenossenschaft 1989
Rückert, Ulrich: Die besten Hausmittel: vorbeugen und heilen ohne Tabletten, München: Ehrenwirt Verlag 1989
N.N.: Gesund durch die heilenden Kräfte der Natur, Münster: Stedtfeld Verlag 1989
Bachmann, Robert, Burghardt, Lothar: Kneipen für jeden: gesund und leistungsfähig durch Wasseranwendungen und die anderen vier Kneippmethoden; mit Anleitungen für das Kneippen im Alltag, München: Gräfe und Unzer 1987
Rauch, Erich, Kruletz, Peter: Heilkräuter Kure: Aus dem Schatz der Naturmedizin, Heidelberg: Karl F. Haug Verlag 1985
Wiesenauer, Markus: Unsere wichtigsten Naturheilverfahren: Anwendung und Beispiele, Stuttgart: Hippokrates Verlag 1984
Chrubasik, Sigrun und Joachim: Kompendium der Phytotherapie, Stuttgart: Hippokrates Verlag 1983
Geiger, Fritz: Bewährte Heilkräuter-Rezepte zur raschen und nebenwirkungsfreien Besseung und Heilung vieler Krankheiten und Leiden, Neckarsulm: Verlag Jungjohann 1983
Karl, Josef: Phytotherapie, 4. Auflage, München: Verlag Tibor Marczell 1983
Eichler, Els: Wickel und Auflagen: Aus der Praxis geisteswissenschaftlicher Medizin, 4. Auflage, Bad Liebenzell-Unterlengenhardt: Verein für ein erweitertes Heilwesen 1981
Hoppe, Heinz A.: Taschenbuch der Drogenkunde, Berlin: de Gruyter 1981
Brüggemann, W.(Hrsg.) u.a.: Kneiptherapie: Ein Lehrbuch, Berlin, Heidelberg: Springer-Verlag 1980
Heilpflanzen natürlich aus der Apotheke Leitfaden zur Selbstmedikation, Abtswind: Kaulfuss Verlagsgesellschaft 1979
Arends, Johannes: Volkstümliche Namen der Drogen, Heilkräuter, Arzneimittel und Chemikalien, 16. Auflage: eine Sammlung der im volksmund gebräuchlichen Benennungen und Handelsbezeichnungen, Berlin, Heidelberg: Springer Verlag 1971
Stockburger, Dieter: ABC der Naturheilkunde, Teningen: Sommer Verlag GmbH o.J.
Lange, Petra, Lohmann, Barbara: Kleines Wickelpraktikum: Praktische Anwendung von therapeutischen Wickeln, 5. Auflage, Bad Liebenzell-Unterlengenhardt: Verein für ein erweitertes Heilwesen o.J.
N.N.: The European Phytojournal, offizielles Organ der European Scientific Cooperative of Phytotherapy (ESCOP), http://www.ex.ac.uk/phytonet/phytojournal
Kommission E: E-Monographien, Bonn: Bundesanzeiger o.J.

Standardliteratur

Bloss, Hans u.a.: Home Fitness: Die besten Workouts mit Heimtrainer, Hanteln und Co.; Power-Kombination aus Kraft- und Ausdauertraining, München: Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur 2003
Dargatz, Thorsten u.a.: richtig fit, Ostfildern: Mairs Geographischer Verlag 2000
Schlemmer, Wolfgang, Schmitt, Markus: Sport und Apotheke: Möglichkeiten der Beratung und des Sortiments, Heft 41, München: Schriftenreihe der Bayrischen Landesapothekerkammer 1990
Schlemmer, Wolfgang, Schmitt, Markus: Sportmedizin und Pharmazie, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1990

Standardliteratur

N.N.: Skripten für die Weiterbildung „Homöopathie und Naturheilverfahren“, Müchen: Bayerische Landesapothekerkammer 2004
Bleul, Gerhard u.a.: Homöopathische Haus- und Notfallapotheke, 5. Auflage, Buchendorf: Verlag Peter Irl 2004
Cowperthwaite, Allen C.: Charakteristika homöopathischer Arzneimittel: Eine klinische und vergleichende Materia medica, Heidelberg: Karl F. Haug Verlag 2002
Bleul, Gerhard (Hrsg.): Weiterbildung Homöopathie: Band C: Arzneifindung – Einfühung in die chronischen Krankheiten, Stuttgart: Johannes Sonntag Verlagsbuchhandlung 2002
Bleul, Gerhard (Hrsg.): Weiterbildung Homöopathie: Band B: Die homöopathische Fallaufnahme (Anamnese), Stuttgart: Johannes Sonntag Verlagsbuchhandlung 2001
Carstens, Veronica (Hrsg.): Homöopathie für den Hausgebrauch: Die gebräuchlichsten 65 Mittel der Homöopathie, Bonn: Natur und Medizin e.V. 2001
Carstens, Veronica: Bewährte Naturheilverfahren bei leichten und schweren Erkrankungen, Bonn: Natur und Medizin e.V. 2000
Bleul, Gerhard (Hrsg.): Weiterbildung Homöopathie: Band A: Grundlagen der homöopathischen Medizin, Stuttgart: Johannes Sonntag Verlagsbuchhandlung 1999
Morrison, Roger: Handbuch der Pathologie zur homöopathischen Differentialdiagnose, Groß Wittensee: Kai Kröger Verlag 1999
Wiesenauer, Markus, Csallner, Harald: Homöopathie in der Apotheke am Beispiel von Erkältungskrankheiten, Heft 59, München: Bayerische Landesapothekerkammer 1999
Schroyens, Frederik: SYNTHESIS Repertorium homoeopathicum syntheticum, 7. Auflage, Greifenberg: Hahnemann Institut 1998
Morrison, Roger: Handbuch der homöopathischen Leitsymptome und Bestätigungssymptome, 2. Auflage, Groß Wittensee: Kai Kröger Verlag 1997
Augustin, Matthias, Schmiedel, V.: Praxisleitfaden Naturheilkunde: Methoden, Diagnostik, Therapieverfahren in Synopsen, Stuttgart: Jungjohann Verlagsgesellschaft 1993
Stumpf, Werner: Homöopathie: Anleitung zur Selbstbehandlung. Über 500 Beschwerdebilder, genaue Anwendungs- und Dosierungsvorschriften für die passenden Arzneien. Mit Haus-, Reise und Sportapotheke, 2. Auflage, München: Gräfe und Unzer 1991
N.N.: Homöopathisches Repetitorium, Karlsruhe: Deutsche Homöopathie-Union 1989
Enders, Norbert: Hausapotheke für den homöopathischen Patienten, 3. Auflage, Heidelberg: Karl F. Haug Verlag 1989
Gauß, Fritz: Wie finde ich das passende Arzneimittel?, 8. Auflage, Heidelberg: Karl F. Haug Verlag 1988
Voegeli, Adolf: Homöopathische Therapie der kinderkrankheiten, 4. Auflage, Heidelberg: Karl F. Haug Verlag 1986
Dorcsi, Mathias: Homöopathie Band 6: Symptomenverzeichnis, 3. Auflage, Ulm: Karl F. Haug Verlag 1985
Zimmermenn, Walter, Csallner, Harald: Homöopathie: Grundlagen und Herstellung, Heft 30, München: Bayerische Landesapothekerkammer 1984

Standardliteratur

N.N.: Consilium Cedip Practicum: Handbuch für Diagnose und Therapie, 27. Auflage, Ismaning bei München: CEDIP Verlagsgesellschaft mbH 2003
N.N.: MSD – Manual der Diagnostik und Therapie, 6. Auflage, München, Wien, Baltimore: Urban & Schwarzenberg 2000
Berkow, Robert (Hrsg.): MSD Manual – Handbuch Gesundheit: Medizinisches Wissen und ärztlicher Rat für die ganze Familie, München: Mosaik Verlag 1999
Dietrich, C. (Hrsg.): Der Therapie-Ratgeber: Gesicherte Diagnose- und Therapieschemata aus der Allgemein- und Fachpraxis, Band 1&2, Balingen: Spitta Verlag GmbH 1998
Morrison, Roger: Handbuch der homöopathischen Leitsymptome und Bestätigungssymptome, 2. Auflage, Groß Wittensee: Kai Kröger Verlag 1997
Braun, Rainer, Schulz, Martin: Selbstbehandlung; Beratung in der Apotheke, Frankfurt a. M.: Govi-Verlag 1994
Hentschel, Hans-Dieter (Hrsg.): Naturheilverfahren in der ärztlichen Praxis, Köln: Deutscher Ärzte-Verlag 1991
Corazza, V. u.a.: Kursbuch Gesundheit: Beschwerden und Symptome, Krankheiten, Untersuchung und Behandlung, Selbsthilfe, Köln: Verlag Kiepenheuer & Witsch 1990
Werning, Claus (Hrsg.) u.a.: Medizin für Apotheker: Ein Handbuch mit Grundwissen für die Praxis, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1987
© 2019. Alle Rechte bei martens-medizinisch-pharmazeutische software gmbh.

Wissen

Gesundheit von A bis Z

Wichtigkeit einer Zahnzusatzversicherung für Kinder

Wann sollte der erste Zahnarztbesuch erfolgen und wie oft sind Prophylaxen bei Kindern notwendig...

Kein Alkohol auf leeren Magen!

Keine Frage: Alkohol ist in vielerlei Hinsicht schädlich. Dabei kommt es allerdings nicht nur auf die Menge an. In puncto Krebsrisiko spielt...

Blutdruckmessgeräte im Test

Wer seinen Blutdruck selbst kontrollieren möchte, hat die Qual der Wahl: Das Angebot reicht von Geräten für den Oberarm oder das Handgelenk ...

Schwangerschaftsübelkeit: Ursache entdeckt

Viele Schwangere leiden an Übelkeit und Erbrechen, insbesondere im ersten Schwangerschaftsdrittel. F...

Zwei neue Hüften auf einen Streich

Bei starker Arthrose müssen oft beide Hüftgelenke ersetzt werden. Bisher riet man eher dazu, das nac...

Antidepressivum lindert Reizdarm

Fast jeder zehnte Erwachsene leidet unter einem Reizdarmsyndrom. Die üblichen Ernährungstipps und Ma...

health Beliebter Eintrag: Vitamin C
Über gesundu.de

gesundu.de ist das deutschlandweite Portal im Dienste Ihrer Gesundheit. Als Gesundheitsnetz Deutschland verbinden wir mehr als 370.000 medizinische und soziale Einrichtungen und ermöglichen dadurch einzigartige Kooperationen und einen weitläufigen Wissensaustausch. Über unser Portal können Sie Ärzte aus verschiedenen Fachgebieten in Ihrer Nähe finden und direkt online einen Termin buchen. Neben der Arztsuche und Terminvergabe können Sie durch die Zusammenarbeit von gesundu.de und der Shop Apotheke mehr als 50.000 apothekenpflichtige Medikamente direkt zu sich nach Hause bestellen. Zuletzt vermitteln wir mit dem Gesundheitsnetz Deutschland Arbeitsplätze und Ausbildungsstellen für Ärzte, Apotheker, Pfleger und Erzieher und stellen Ihnen ein umfangreiches Gesundheitslexikon zur Verfügung. In unserem Magazin erscheinen zusätzlich regelmäßig medizinische Fachartikel, die Fragen zu Krankheiten, Behandlungen und Ihrer Gesundheit beantworten. Kunden von gesundu.de können eigene Artikel hochladen, sodass Sie stets Informationen zu aktuellen Themen vorfinden.