Apotheken-Notdienst

Hirnatrophie, progrediente, diffuse


Autor(en)



Informationen über: Hirnatrophie, progrediente, diffuse

Krankheitsbild

Die Alzheimer Demenz entwickelt sich zusehends zu einer echten Volkskrankheit. Etwa eine Million Deutsche sind betroffen. In 20 bis 30 Jahren werden es voraussichtlich doppelt so viele sein.

 

Bei der Alzheimer Demenz handelt es sich um eine Erkrankung des Gehirns. Benannt wurde sie nach ihrem Entdecker Alois Alzheimer. Unter Demenz versteht man den Verlust der Gehirnleistung. Dieser Verlust steht auch im Vordergrund der Erkrankung. Sie schreitet ständig und unaufhaltsam fort. Meistens bemerkt man am Anfang nicht, dass man krank ist.

 

Erst wird das Kurzzeitgedächtnis, dann das Langzeitgedächtnis gelöscht

Zu Beginn können Gedächtnisstörungen, Wortfindungsschwierigkeiten, Überforderungsgefühl, rasche Erschöpfbarkeit, Depressivität, Antriebsarmut, Interesselosigkeit, diffuse Ängste und Konzentrationsstörungen auftreten. Betroffene reden langsamer, verlieren im Gespräch den roten Faden, vergessen das Dialogthema und wiederholen Satzphrasen. Typisch ist, dass sie mehrfach nachfragen oder Dinge falsch benennen. Auch den übertragenen Sinn eines Textes verstehen sie nicht mehr. Sie interpretieren die Bemerkung „es zieht“ zum Beispiel nicht mehr als Aufforderung, das Fenster zu schließen. Auch Sätze im Passiv begreifen sie nicht länger. Aus dem Satz „der Mann wird von einem Hund gebissen“ wird beim Alzheimer-Erkrankten „Mann beisst Hund“. Oft ist auch das Erkennen von Emotionen gestört, die Betroffenen reagieren deshalb seltsam auf Freude oder Ärger beim Gegenüber und werden deshalb oft als "abgestumpft" oder "asozial" eingestuft.

 

Die Persönlichkeit verfällt

Dramatischer als die Lern- und Gedächtnisstörungen ist meist die Veränderung der Persönlichkeit. Für Angehörige ist es erschreckend mitzuerleben, wie sich der Patient in seiner Persönlichkeit verliert. Typisch sind zum Beispiel Angstzustände und Depressionen, wenn sich Betroffene ihrer nachlassenden Fähigkeiten und ihrer zunehmenden Hilflosigkeit bewusst werden. Schreitet die Erkrankung fort, verschlimmern sich diese Symptome. Es kommt zum totalen Verlust der Erinnerung und Orientierung. Die Sprache ist auf wenige Wörter eingeschränkt. Oft kommt es vor, dass Betroffene Harn und Stuhl nicht mehr halten können. Ihre Stimmung kann "Himmel-hoch-jauchzend" oder "zu-Tode-betrübt" sein. Muskelverspannungen und Unruhe treten auf. Der Alltag ist häufig geprägt von Aggressivität, Unruhe, krankhaftem Misstrauen und Schlaflosigkeit. Schließlich können Erkrankte nicht mehr ohne Aufsicht sein und sind auf die Hilfe und Pflege durch Angehörige oder Fachkräfte angewiesen.

Diagnose

Die Diagnose „Alzheimer Demenz“ sollte möglichst frühzeitig und von einem erfahrenen Facharzt gestellt werden. Sie erfolgt als Ausschlussdiagnose. Um sie stellen zu können, müssen typische Demenz-Symptome seit mindestens sechs Monaten bestehen, wie z.B.

  • Abnahme des Gedächtnisses
  • Abnahme anderer geistiger Fähigkeiten (z.B. Urteilsfähigkeit, Denkvermögen)
  • kein Hinweis auf vorübergehende Verwirrtheitszustände
  • Störung von Kontrolle, Antrieb oder Sozialverhalten (mit emotionaler Labilität, Reizbarkeit, Apathie u.a.)

 

Außerdem dürfen sich im Rahmen der Anamnese und körperlichen Untersuchung keinerlei Hinweise auf andere mögliche Demenzursachen ergeben, wie z.B. eine durch mangelnde Durchblutung verursachte Hirnleistungsstörung (vaskuläre Demenz). Um diese auszuschließen werden meistens ergänzende Untersuchungen nötig, beispielsweise eine Computertomographie, Kernspin-Untersuchung, EEG (Messung der Hirnströme), EKG, Laborwerte und testpsychologische Untersuchungen. Mentale Testverfahren zielen dabei auf die geistige Leistungsfähigkeit ab, beispielsweise das Erinnerungsvermögen, die zeitliche Orientierung, räumliche Leistungen, geistige Flexibilität, Sprache und Problemlösungsvermögen.

Derzeit wird an mehreren Diagnosemethoden gearbeitet, die durch bestimmte Biomarker, also nachweisbare Eiweißstoffe, eine genaue Aussage über die Entwicklung oder den Fortgang einer Alzheimer-Erkrankung, geben können. Eine Standardisierung ist jedoch noch nicht erfolgt.

In neuere Untersuchungen wurde festgestellt, dass sich bestimmt Amyloid-Ablagerungen bereits 20 - 30 Jahre vor Ausbruch der Krankheit nachweisen lassen, und deren Menge mit dem Zeitpunkt des Krankheitbeginns zusammenhängt, so dass schon sehr früh eine Prognose gestellt werden könnte. Möglicherweise können dann bestimmte Antikörper, an denen gearbeitet wird, die Entstehung der Plaques verhindern, oder zumindest deutlich verzögern.

Eine genaue Diagnose ließe sich auch über eine Bestimmung der Ablagerungen im Gehirn durchführen. Mittlerweile hat man jedoch festgestellt, dass die Ablagerungen schon im Frühstadium auch in der Augenlinse und auf der Netzhaut vorkommen. Mit modernen hochauflösenden Geräten könnte in Zukunft eine Erkrankung schon frühzeitig beim Augenarzt festgestellt werden.

Wer wissen will, ob seine geistigen Fähigkeiten noch im Normbereich liegen, kann im Internet auf mehreren Seiten Tests machen. Wer Zweifel an seiner geistigen Leistungsfähigkeit hat, sollte jedoch unbedingt frühzeitig professionelle Hilfe aufsuchen.

Ursachen

Verklumpte Eiweiße schädigen das Gehirn

Erst seit Kurzem kennt man die Auslöser von Alzheimer. Es handelt sich um Eiweiße, die im Gehirn verklumpen (so genannte Amyloid-Plaques) und es auf diese Weise schädigen. Dabei gibt es zwei verschiedene Sorten von Eiweißentartungen: Ablagerungen an den Nervenzellen und Veränderungen innerhalb der Nervenfasern. Dabei sind besonders die Bereiche im Gehirn betroffen, die für das Erinnern, Lernen und Erkennen zuständig sind. Wodurch es zu der Verklumpung des Eiweißes kommt, ist noch nicht geklärt. Aktuelle Studien mit Mäusen geben Anlass zur Vermutung, dass dies mit einem Sauerstoffmangel im Gehirn zusammenhängen könnte.

Ein anderer Erklärungsversuch für die Entstehung von Alzheimer ist das Zugrundegehen der Myelinscheiden an den Nervenfasern im Gehirn, da mit fortschreitendem Alter und bestimmten Risikofaktoren die Reparatur der Myelinscheiden nicht gelingt. Dies führt zu „Kurzschlüssen“  an den Nervenfasern und „Abschalten“ der betroffenen Regionen. Diese Theorie wird dadurch gestützt, dass sich bei der Erprobung einer  Impfung gegen Alzheimer zwar die Plaques auflösten, aber sich keine Verbesserung im Krankheitsbild finden liessen.

Beide Theorien haben, wie in der Wissenschaft üblich, Befürworter und Gegner.

 

Das Risiko an Alzheimer zu erkranken, steigt mit dem Lebensalter

Theoretisch würde wohl jeder Mensch an Alzheimer erkranken, wenn er nur alt genug werden würde. Jeder dritte über neunzig leidet unter dieser Erkrankung, insgesamt mehr Frauen als Männer.

 

Eine seltene Form der Alzheimer Erkrankung ist genetisch bedingt. Sie liegt bei ein bis zwei Prozent der Erkrankten vor. Als Ursache sind drei Stellen im menschlichen Erbgut bekannt, deren Mutationen zur familiär vererbten Alzheimer-Erkrankung führen. Diese Form der Erkrankung bricht in der Regel vor dem 50. Lebensjahr aus. Ein Elternteil, das zwischen 70 und 80 Jahren an Alzheimer erkrankt, verdoppelt das eigene Risiko, ebenfalls daran zu erkranken. Forscher haben einen Zusammenhang zwischen der Gehirnmasse und dem Alzheimerrisiko entdeckt: Wer ein größeres Gehirn hat, erkrankt nicht so schnell wie Menschen mit relativ kleiner Gehirnmasse.

 

Bei der weit überwiegenden Zahl der Alzheimer-Kranken ist die Krankheit durch zahlreiche Faktoren bedingt, zum Beispiel Gendefekte, Umwelteinflüsse oder bestimmte Mineralstoffe. Auch scheinen häufige Schläge gegen den Kopf (Boxer) die Krankheit gelegentlich auszulösen. Ungünstig wirken sich ein erhöhter Blutdruck und Entzündungen (z.B. Parodontose, Fieber, Tuberkulose) in früheren Lebensabschnitten aus. Letztere vervierfachen das Risiko, im Alter an Alzheimer zu erkranken. Dreifach erhöht ist das Risiko bei Menschen, die in einem späteren Lebensabschnitt eine Depression entwickeln. Wenn sie gleichzeitig an Hirnleistungsstörungen leiden, haben sie ein nahezu 100-%iges Risiko, an Alzheimer zu erkranken. Weiterhin scheinen der Cholesterinstoffwechsel bzw. erhöhte Cholesterinwerte eine wesentliche Rolle zu spielen. Ungünstig dürfte sich auch das Rauchen auswirken.

 

Diskutiert wird darüber hinaus, ob die Alzheimer Demenz möglicherweise mit einem Kupfermangel in Verbindung steht. Denn viele Betroffene weisen einen niedrigeren Kupferspiegel im Hirngewebe auf als Gesunde. Im Tierversuch ließ sich sogar die Bildung der schädlichen Amyloid-Ablagerungen durch eine verstärkte Kupferzufuhr verzögern.

Auch ein krankhafter Insulinmangel in bestimmten Gehirnregionen, zum Beispiel im Rahmen eines Typ-3-Diabetes, wird verdächtigt, für die Degeneration von Nervenzellen mitverantwortlich zu sein.

 

Begünstigend scheint ein zu hoher Homocysteinspiegel im Blut zu wirken

Homocystein ist ein natürliches Produkt, das laufend im Stoffwechsel gebildet wird. Weil es für die Körperzellen giftig ist, wird es normalerweise schnell wieder mit Hilfe der Vitamine Folsäure, B12 und B6 abgebaut. Wenn deren Mengen dafür nicht reichen, steigt der Homocysteinspiegel im Körper. Das wiederum fördert die Verkalkung der Gefäße (Arteriosklerose) und hemmt zusätzlich die Funktion der Reparatureiweiße in den Zellen. Wenn Gehirn versorgende Blutgefäße verkalken, fehlen dort Nährstoffe und Nervenzellen sterben vermehrt ab. Bei mangelnder Funktion der Reparatureiweiße können Zellschäden nicht ausreichend repariert werden, was letztlich ebenfalls zum Absterben von Nervenzellen führt.

 

Ein geringer Alkohol- und Koffeinkonsum scheinen dagegen eher das Alzheimer-Risiko zu vermindern.

Verlauf/Folgen

Bereits 15 bis 40 Jahre bevor die Krankheit sichtbar wird, kommt es bei Alzheimer Demenz zu Gehirnveränderungen. Rund 15 % aller Betroffenen mit einer leichten kognitiven Störung entwickeln im Verlauf eines Jahres das Vollbild einer Alzheimer Demenz, nach drei Jahren sind es schon 40%. Nach der Diagnose verbleiben im Durchschnitt nur sechs Jahre bis zum Tod. Häufigste Todesursache ist eine Lungenentzündung, weil die Anfälligkeit für Infektionen mit fortschreitendem Krankheitsverlauf steigt.

Das können Sie tun:

Überblick

Je früher die Diagnose gestellt und mit einer modernen Therapie begonnen wird, desto länger bleiben Betroffene selbstständig. Leider gibt es noch keine Therapie, mit der man die Alzheimer Demenz heilen kann. Es bestehen lediglich Möglichkeiten, die Symptome zu behandeln bzw. den Krankheitsverlauf etwas hinauszuzögern. Wichtig ist, dass die Angehörigen in die Therapie mit eingebunden werden.

 

Es wird derzeit intensiv an der Krankheit geforscht, und täglich gibt es Fortschritte. Verschiedene Arzneimittel haben sich bereits bewährt. Daneben gehören zur Alzheimer Therapie: Bewegungstraining, kommunikatives Training, sowie die Anpassung der Lebensumwelt. Geistige Aktivitäten mit einem Gedächtnistraining können zumindest im Anfangsstadium den Krankheitsverlauf günstig beeinflussen. Wichtig ist, dass der Betroffene dabei nicht überfordert wird, da er sonst ständig mit seinen Defiziten konfrontiert wird. Ergänzend kommen Ergotherapie, sowie Musik- und Kunsttherapie in Betracht. Hilfreich kann es auch sein, wenn der Betroffene ein Instrument spielt.

 

Entscheidend ist für Erkrankte die Unterstützung durch die Familie und dass sie so lange wie möglich in ihrer gewohnten häuslichen Umgebung bleiben können. Das wirkt der beginnenden Desorientierung ein wenig entgegen.

Im Laufe der Zeit weisen viele Erkrankte eine Mangelernährung auf. Vermeiden lässt sich diese meist mit einer gezielten, schmackhaften, abwechslungsreichen Ernährung.

 

Vorbeugend helfen Gedächtnistraining und gesunde Ernährung

Wer Alzheimer vorbeugen will, sollte sein Gedächtnis trainieren. Denn durch regelmäßiges Gedächtnistraining ist das Gehirn in der Lage, Reserven zu aktivieren. Das verringert das Erkrankungsrisiko. Auch eine lecithinreiche Ernährung sowie die Vitamine A, C und E scheinen einen schützenden Effekt zu besitzen. Geforscht wird zudem an einer Impfung gegen Alzheimer. Sie war bei Mäusen bereits erfolgreich. Bis entsprechende Produkte auf den Markt kommen, werden aber sicherlich noch viele Jahre vergehen.

Medikamente

Bislang gibt es zwar kein Medikament zur Heilung der Alzheimer-Krankheit, doch können moderne Produkte zumindest den geistigen Verfall deutlich verlangsamen. Auch Präparate mit dem pflanzlichen durchblutungsfördernden Ginkgoextrakt können helfen, die Gedächtnisleistungen und andere kognitive Fähigkeiten länger zu erhalten. Insbesondere vorbeugend sind sie einen Versuch wert. Derzeit wird auch ein positiver Einfluss von Hypericin (aus dem Johanniskraut) diskutiert.
Neuere Untersuchungen weisen darauf hin, dass sich eine Behandlung mit cholesterinsenkenden Mitteln günstig auf die Entstehung und den Verlauf der Erkrankung auswirkt. Ob dies auf eine „Neben“-wirkung der Medikamente oder auf die Senkung des Cholesterinspiegels zurückführen lässt, ist noch nicht geklärt. Auch eine Behandlung mit bestimmten Betablockern (die normalerweise zur Blutdrucksenkung verwendet werden) scheint bei manchen Patienten das Gedächtnis zu verbessern und die Schäden im Gehirn zu vermindern. Die längere Zeit diskutierte Möglichkeit, durch die Einnahme von ASS (wie zur Blutverdünnung) eine Demenz verhindern zu können, wurde inzwischen widerlegt. Die Hoffnung, durch die Hemmung bestimmter Enzyme, die für das Entstehen der Amyloid-Plaques mit verantwortlich sind, einen Alzheimer Ausbruch zu verhindern, hat sich bisher zerschlagen.

Ergänzend zur ärztlichen Therapie haben sich homöopathische Arzneimittel bewährt.

Homöop. Arzneimittel

Die Behandlung der Alzheimer Demenz gehört in die Hände eines Arztes. Ergänzend können homöopathische Arzneimittel hilfreich sein. Folgende Aufstellung listet homöopathische Einzelmittel, die bei diesem Beschwerdebild häufig zum Einsatz kommen. Sie erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

 

Ambra

 

bei Gedächtnisschwäche; Depressionen, vegetativer Dystonie, Menschenscheu, Hysterie.

 

Barium carbonicum

 

bei Gedächtnisschwäche, Arteriosklerose, Altersherz; Schwindel, Schlaflosigkeit, Depressionen.

 

Plumbum aceticum

 

bei Gedächtnisschwäche, Arteriosklerose mit Überempfindlichkeit der Haut; Krämpfe, Angst.

 

Allgemeine Maßnahmen

Wer an hohem Blutdruck leidet, sollte diesen behandeln lassen. Vermeiden Sie schon im mittleren Alter Übergewicht, Studien belegen, dass Personen, die im Alter ab 40 Jahren stark übergewichtig waren,  ein um 70% höheres Alzheimer-Risiko als normalgewichtige haben.

 

Wichtig ist ein vertrauensvoller, angstfreier und wertschätzender Umgang mit Erkrankten.

 

Schlafstörungen sind bei Demenzkranken häufig. Hilfreich sind:

  • eine klare Strukturierung des Tagesablaufs
  • genügend körperliche Aktivität, zum Beispiel ein abendlicher Spazierganz
  • eine klare Hell-Dunkel-Abgrenzung.

 

So beugen Sie der Erkrankung durch Gedächtnistraining vor

Trainieren Sie Ihr Gedächtnis konsequent jeden Tag mindestens 10 Minuten. Wenn Sie lange nichts mehr für Ihr Gedächtnis getan haben, fangen Sie mit alltäglichen Dingen an: lernen Sie wichtige Telefonnummern oder Adressen auswendig, lösen Sie Kreuzworträtsel, merken Sie sich Preise im Supermarkt, lernen Sie Gedichte oder Vokabeln für den nächsten Urlaub. Ergänzende Tipps geben Bücher. Auch werden immer mehr Kurse zum Gedächtnistraining angeboten. Am besten fragen Sie einmal bei Ihrer lokalen Volkshochschule nach. Des Weiteren finden Sie Übungen zum Trainieren des Gedächtnisses im Internet.

Ernährung

Empfehlenswert sind eine vitaminreiche Ernährung und ein höchstens geringer Konsum von Kaffee und Alkohol. Wer erhöhte Cholesterinwerte aufweist, sollte auf eine angemessene, fettarme Ernährung achten. Besonders günstig scheint sich das Einhalten einer „Mittelmeer-Diät“, also der weitgehende Verzicht auf Fleisch, dafür viel Fisch, Gemüse und vor allem Fisch- oder Olivenöl auszuwirken. Diese Ernährungsart weißt auch schon bei der „milden Vergesslichkeit“, einer Vorstufe des Alzheimer, positive Effekte auf.

 

Viele Demenzkranke sind mangelernährt

Das kann daran liegen, dass sie Speisen nicht mehr als solche erkennen oder weil sie nicht mehr genau wissen, wie man mit dem Besteck umgeht. Viele leiden auch an innerer Unruhe, wodurch es ihnen schwer fällt, sich auf die Mahlzeiten zu konzentrieren.

 

So beugen Sie einer Mangelernährung vor

Sorgen Sie für:

  • eine ausreichende Kalorienzufuhr
    Erkrankte mit großem Bewegungsdrang benötigen viel Energie, manchmal bis zu 3500 kcal pro Tag. Dagegen sind für Senioren ohne starken Bewegungsdrang meist 1800 kcal pro Tag ausreichend.
  • gute Kontraste auf dem Tisch
    Eine helle Suppe, die in einer weißen Tasse auf einer weißen Tischdecke serviert wird, können Erkrankte oft nicht erkennen. Das Esszimmer sollte außerdem gut beleuchtet sein.
  • Gerichte, die dem Erkrankten auch schmecken
    Was früher zu seinen Leibgerichten zählte, wird ihm auch jetzt noch schmecken. Viele Erkrankte bevorzugen bekannte und regionale Gerichte. Auch süße und fettreiche Speisen schmecken vielen. Ebenfalls kommt Fingerfood oft gut an.
    Wenn der Erkrankte kalorienreich ernährt werden muss, helfen süße und fettreiche Speisen. Aber servieren Sie sie möglichst nicht püriert. Denn das regt nicht gerade den Appetit an und wird von Betroffenen oft nicht als Mahlzeit erkannt.
  • leichte Essbarkeit
    Wer Probleme mit dem Besteck hat, liebt möglicherweise „Finger Food“. Geeignet sind dann zum Beispiel Kroketten oder Pommes frites, Gemüse in groben Stücken, Fleisch in Streifen oder in Form kleiner Frikadellen.
  • die richtige Essenstemperatur
    Das Essen darf nicht zu heiß sein, weil sich Erkrankte sonst leicht verbrühen.
  • ausreichende Flüssigkeitszufuhr
    Gesüßte Getränke schmecken Betroffenen oft besonders gut. Wenn der Betroffene aufgrund von Schluckstörungen zu wenig trinkt, versuchen Sie es einmal mit angedickten Getränken (z.B. Trinkjoghurt) oder dicken Sie die Getränke selbst ein wenig an (z.B. verdünnter Fruchtsaft mit etwas Speisestärke angedickt).
  • gemeinsame Mahlzeiten
    Der Tisch sollte für alle gedeckt sein, auch für den Betreuer. Sonst könnte der Kranke meinen, er müsse mit dem Essen noch auf die anderen warten. Außerdem kann er sich dann bei den anderen abgucken, wie gegessen wird.
  • feste Rituale zur Orientierung
    Machen Sie zum Beispiel durch einen Gong auf das Essen aufmerksam.
  • ein Aperitif zur Geschmacksanregung
    Geeignet sind zum Beispiel Liköre, süßer Sherry oder Pepsinwein.

 

Empfehlenswert ist es weiterhin, den Teller des Erkrankten, von Anfang an direkt auf seinen Platz zu stellen und nicht etwa auf den des Betreuers. So wird auch dem Erkrankten leicht klar, für wen das Essen auf dem Teller gedacht ist. Das Essen sollte insgesamt in entspannter Atmosphäre mit viel Zeit und in Ruhe stattfinden.

 

Schluckstörungen sind typisch für Demenzerkrankungen

Atemnot durch Verschlucken ängstigt Betroffene und kann dazu führen, dass sie das Essen verweigern. In einem solchen Fall hilft es zum Beispiel einen Logopäden aufzusuchen. Dort kann man spezielle Techniken beim Füttern erlernen und Maßnahmen, wie man im Notfall helfen kann. Wenn die Schluckstörungen unüberwindbar werden oder das Essen und Trinken aus anderen Gründen nicht mehr möglich ist, bleibt als letzte Alternative das Legen einer Sonde. Inwieweit die Ernährung im Einzelfall über eine Sonde sinnvoll ist, ob und wie sie nützt oder schadet, sollte dann gemeinsam mit dem Arzt entschieden werden.

 

Diese Nährstoffe sind wichtig:

Omega-3-Fettsäuren

Fischöl 

In einer Studie wurde nachgewiesen, dass Personen, die mindestens einmal pro Woche Fisch verzehrten, ein 60 Prozent geringeres Alzheimer-Risiko aufwiesen als diejenigen, die selten oder nie Fisch konsumierten.

 

Folsäure 

hilft den Homocysteinspiegel zu senken. Besonders reich an Folsäure sind z.B. Spinat, Kohl (Brokkoli, Rosenkohl, Grünkohl, Blumenkohl), Spargel, Tomaten, Roggenvollkorn, Weizenkeime, Hefe, Eigelb und Leber.

 

L-Carnithin  

Es soll das geistige Nachlassen bei älteren Menschen unter gewissen Umständen reduzieren können. Zur Verbesserung der geistigen Leistungsfähigkeit werden täglich ein bis zwei Gramm L-Carnithin empfohlen.

 

Lecithin

 

Es soll die Gedächtnisleistung steigern. 

Reich an Lecithin sind Maiskeim-, Soja- oder Distelöl, Eigelb und Samen von Hülsenfrüchten.

 

Vitamin A 

bzw. Beta-Carotin

 

hat antioxidative Eigenschaften und reduziert die feien Radikale im Körper. Man vermutet, dass die freien Radikale bei der Bildung schädlicher Plaques im Gehirn eine Rolle spielen.

Vitamin A-reich sind: Leber, Lebertran, Butter, Milch, Eigelb, Karotten, Tomaten, Grünkohl sowie gelbe und rote Gemüsesorten und Spinat.

Beta-Carotin-reich sind: rote Gemüsesorten (roter Paprika, Mohrrüben, Kürbis), Spinat, Orangen, Beeren und Cashew-Kerne.

 

Vitamin B6  

hilft den Homocysteinspiegel zu senken. Besonders reich an Vitamin B6 sind z.B. Bananen, Kirschen, Hülsenfrüchte, Fleisch (insbes. Muskelfleisch, Leber), Fisch, Milchprodukte, Vollkornprodukte und Bierhefe.

 

Vitamin B12  

hilft den Homocysteinspiegel zu senken. Besonders reich an Vitamin B12 sind z.B. Leber, Muskelfleisch, Milch und Eier.

 

Vitamin C  

 

hat antioxidative Eigenschaften und reduziert die feien Radikale im Körper. Man vermutet, dass die freien Radikale bei der Bildung schädlicher Plaques im Gehirn eine Rolle spielen.

Es gibt viel versprechende Berichte über einen Alzheimer-Schutz durch Vitamin C. Es soll insbesondere den Krankheitsverlauf verlangsamen können. Ein klarer wissenschaftlicher Nachweis steht allerdings noch aus. Vitamin C-reich sind Kartoffeln, Zitrusfrüchte, Paprikaschoten, Hagebutten und schwarze Johannisbeeren.

 

Vitamin E  

galt als Hoffnungsträger in der Demenz-Vorsorge. Doch hat eine neue Studie (Womens’s Health Study, Boston) eine Wirksamkeit bei Demenz nicht belegt.

Vitamin E-reich sind alle hochwertigen Pflanzenöle, Getreide, Milch, Eier, frisches grünes Gemüse. Weil Vitamin E fettlöslich ist, müssen Sie bei der Zubereitung dieser Speisen immer etwas Fett verwenden, damit der Körper das Vitamin E auch verwerten kann.

 

Zink

Viele Enzyme im Gehirn benötigen Zink. Außerdem hat man festgestellt, dass Alzheimer-Erkrankte häufig einen Zinkmangel aufweisen.

 

Kupfer

Zwischen einem Kupfermangel im Gehirn und Alzheimer-Symptomen wird ein Zusammenhang vermutet. Derzeit werden deshalb in ersten Studien Kupfergaben bei Erkrankten getestet.

 

Die Vitamine A und E sind fettlöslich. Das bedeutet: Sie müssen bei der Zubereitung dieser Speisen immer etwas Fett verwenden, damit der Körper die Vitamine auch verwerten kann. Auch auf entsprechende Supplemente können Sie zurückgreifen. Diesbezüglich haben Studien sogar ergeben, dass Personen, die Vitamin C (mind. 500 mg/Tag) plus Vitamin E (mind. 400 IE) eingenommen hatten, ein signifikant geringeres Alzheimer-Risiko aufwiesen.

 

Fruchtsaft beugt Alzheimer vor

Eine Studie hat ergeben, dass durch regelmäßiges Trinken von Frucht- und Gemüsesäften das Alzheimerrisiko um 76 Prozent sinkt. Das liegt an den Polyphenolen, also Naturfarbstoffen, die in den Fruchtschalen sitzen. Sie gelangen bei der Saftgewinnung in den Saft, während sie im geschälten Obst nicht enthalten sind. Vorbeugend wird deshalb empfohlen, jeden Tag einen (anderen) Frucht- oder Gemüsesaft zu trinken. Besonders wirksam soll der Saft der schwarzen Johannisbeere sein als auch der Granatapfelsaft sein. Diese sollen die Entwicklung der Alzheimer-Demenz hemmen können.

 

Hilft griechisches Eisenkraut ?

Forscher an der Universität Rostock haben entdeckt, dass bei Mäusen Griechisches Eisenkraut (Sideritis Scardica) bereits vorhandene Amyloidplaques wieder abbauen kann. Ursache soll die Aktivierung eines Transportenzyms sein. Welche Inhaltsstoffe dafür verantwortlich sind, will man noch erforschen. Bis zur Entwicklung eines Medikamentes ist es noch ein langer Weg.

 

Kokosöl gegen Alzheimer?

Das Internet häufen sich die Berichte über positive Auswirkungen von Kokosöl zur Behandlung von Alzheimer. Wahre Wunderdinge bis zur Heilung werden da erzählt. Abgesehen davon, dass schon der Name „Kokosöl“ streng genommen falsch ist (es handelt sich um ein Fett, da es bei Raumtemperatur fest ist) beziehen sich alle positiven Meldungen auf einen einzigen Fall aus Amerika. Es gibt weder wissenschaftliche Studien noch irgendwelche anderen Nachweise für eine heilende oder den Krankheitsverlauf mildernde Wirkung von Kokosfett.

 

Sport/Fitness

Für die Gesundheit des Gehirns spielen eine regelmäßige körperliche und geistige Aktivität eine große Rolle.

Leichte körperliche Bewegung hebt das Wohlgefühl und die Stimmung und verbessert die Durchblutung des Gehirns.

Ideal ist Sport darüber hinaus, um Alzheimer vorzubeugen! Eine Studie hat gezeigt, dass regelmäßiger Ausdauersport in hohem Masse vor Alzheimer schützt.

Sonstiges

Unter anderem wird zur Behandlung die so genannte Zelltherapie (Organotherapie) eingesetzt.

Literaturquellen


Standardliteratur

Herold, Gerd u.a.: Innere Medizin: Eine vorlesungsorientierte Darstellung, Köln 2005
Lang, Gerhard K. u.a.: Augenheilkunde Verstehen – Lernen – Anwenden, 3. Auflage, Stuttgart: Georg Thieme Verlag 2004
Pschyrembel, W.: Klinisches Wörterbuch, 260. Auflage, Berlin, New York: de Gruyter 2004
N.N.: Consilium Cedip Practicum: Handbuch für Diagnose und Therapie, 27. Auflage, Ismaning bei München: CEDIP Verlagsgesellschaft mbH 2003
Goerke, K., Valet, A.: Kurzlehrbuch Gynäkologie und Geburtshilfe, 4. Auflage, München, Jena: Urban & Fischer Verlag 2003
Sitzmann, Friedrich C.: Pädiatrie, 2. Auflage, Stuttgart: Georg Thieme Verlag 2002
Bob, A & K. (Hrsg.): Innere Medizin, Sonderausgabe, Stuttgart: Georg Thieme Verlag 2001
Henne-Bruns, Doris u.a.: Chirurgie, Stuttgart: Georg Thieme Verlag 2001
Mutschler, Ernst: Arzneimittelwirkungen: Lehrbuch der Pharmakologie und Toxikologie, 8. Auflage Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 2001
N.N.: Solutio: Handbuch der deutschen Apotheke, 7. Ausgabe, Staufen: PACs GmbH, Verlagsservice 2001
N.N.: MSD – Manual der Diagnostik und Therapie, 6. Auflage, München, Wien, Baltimore: Urban & Schwarzenberg 2000
Thews, G. u.a.: Anatomie Physiologie Pathophysiologie des Menschen: Ein Lehrbuch für Pharmazeuten und Biologen, 5. Auflage, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1999
Berkow, Robert (Hrsg.): MSD Manual – Handbuch Gesundheit: Medizinisches Wissen und ärztlicher Rat für die ganze Familie, München: Mosaik Verlag 1999
N.N.: Consilium Cedip Pharmaceuticum: Handbuch zur Qualitätssicherung in der Beratung, Ismaning bei München: CEDIP Verlagsgesellschaft mbH 1998
Masuhr, Karl F., Neumann Marianne: Neurologie, 4. Auflage, Stuttgart: Hippokrates Verlag 1998
Hautmann, R., Huland, H., Urologie, Berlin, Heidelberg: Springer Verlag 1997
Christophers, E., Ständer, M.: Haut- und Geschlechtskrankheiten, 6. Auflage, München, Wien, Baltimore: Urban & Schwarzenberg 1997
Corazza, V. u.a.: Kursbuch Gesundheit: Beschwerden und Symptome, Krankheiten, Untersuchung und Behandlung, Selbsthilfe, Köln: Verlag Kiepenheuer & Witsch 1990
Werning, Claus (Hrsg.) u.a.: Medizin für Apotheker: Ein Handbuch mit Grundwissen für die Praxis, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1987
Kovács, Heike, Linder, Susanne: Kinderkrankheiten erkennen und behandeln, Ravensburg: Ravensburger Buchverlag o.J.

Spezialliteratur

Deutsche Alzheimer Gesellschaft, http://www.deutsche-alzheimer.de
N.N.: Alzheimer-Demenz: Epidemiologie, Ursachen, Verlauf und Therapie, http://www.journalmed.de (am 29.07.2003)
Schmidt, Michael: Gespenstische Reise in die Nacht, 7. Ausgabe, PTA heute 2001
Kellermann, Julia, Schmitz, Brigitte: Alzheimer-Demenz: Mögliche Ursachen und begünstigende Faktoren, 8. Ausgabe, Ernährungs-Umschau 2001
Deutsche Alzheimer Gesellschaft (Hrsg.): Alzheimer Info, 3. Ausgabe 2000
Heyn, Gudrun: Strategien gegen den schleichenden Verfall, Seite 672-678, Heft 8, 150. Jahrg., Pharmazeut. Zeitg. 2005
Gießen, Hannelore: Neurologische Erkrankungen Teil I - Alzheimer Demenz, Seite 1-4, Heft 1, Die PTA in der Apotheke 2004
N.N.: Alzheimer und Kupfermangel, www.journalmed.de am 01.12.2003
Multhaup, Gerd: These erhärtet sich: Kupfermangel führt zu Alzheimer, www.journalmed.de am 15.08.2005
N.N.: Parodontose, Fieber und Tuberkulose tragen zur Entwicklung von Alzheimer bei, www.journalmed.de am 22.06.2005
N.N.: Alzheimer eine Folge von „Typ-3-Diabetes“?, www.journalmed.de am 29.03.2005
Hartmann, Tobias: Zusammenhang zwischen Alzheimer-Krankheit und Cholesterinstoffwechsel entschlüsselt, www.journalmed.de am 11.10.2005
N.N.: Sauerstoffmangel Ursache für Alzheimer?, www.journalmed.de am 23.11.2006
N.N.: Simpler Bluttest soll Alzheimerrisiko vorhersagen, www.journalmed.de am 18.10.2007
N.N. : Studie zu Statin-Einsatz bei Alzheimer, www.journalmed.de am 18.11.2008
N.N. : Alzheimer: Hyperizin verhindert in vitro Plaques-Bildung, www.journalmed.de am 5.12.2008
N.N. : Alzheimer Prävention mit schwarzer Johannisbeere, www.journalmed.de am 25.2.09

Standardliteratur

N.N: Rote Liste 2005, Aulendorf: Editio Cantor Verlag 2005
N.N.: Consilium Cedip Practicum: Handbuch für Diagnose und Therapie, 27. Auflage, Ismaning bei München: CEDIP Verlagsgesellschaft mbH 2003
Hamacher, Harald (Hrsg.): Selbstmedikation: Arzneimittelinformation und Beratung in der Apotheke, Stuttgart: Deutscher Apotheker Verlag 1999
Lennecke, Kirsten: Zusatzempfehlung Zusatzverkauf, Stuttgart: Deutscher Apotheker Verlag 1999
Dietrich, C. (Hrsg.): Der Therapie-Ratgeber: Gesicherte Diagnose- und Therapieschemata aus der Allgemein- und Fachpraxis, Band 1&2, Balingen: Spitta Verlag GmbH 1998
Wolffers, Ivan: Kursbuch Medikamente: Der Leitfaden, Berlin: Byblos Verlag 1996
Glaeske, G., Lederer, J.: Arzneimittel ohne Arzt? Ein Ratgeber zur Selbstmedikation, Bonn: Arbeitsgemeinschaft der Verbraucherverbände e.V. 1995
Braun, Rainer, Schulz, Martin: Selbstbehandlung; Beratung in der Apotheke, Frankfurt a. M.: Govi-Verlag 1994
Bopp, Annette, Glaeske, Gerd: Was hilft: Medikamentenführer für Frauen, 2. Auflage, München: Verlag Antje Kunstmann GmbH 1994
Braun, Rainer, Schulz, Martin: Anleitung zur Beratung im Rahmen der Selbstmedikation, Frankfurt a. M.: Govi-Verlag 1992
Küpper, Karin: Die beratungsaktive Apotheke: Informationen und Beratung durch den Apotheker, Frankfurt a. M.: Govi-Verlag 1989
Christina Hohmann-Jeddi,Weiterer Alzheimer Wirkstoff gescheitert, 2088,164.Jahrg, 29.Ausg. Pharm. Zeitung 2019
Homöop. Arzneimittel
N.N.: Skripten für die Weiterbildung „Homöopathie und Naturheilverfahren“, Müchen: Bayerische Landesapothekerkammer 2004
Bleul, Gerhard u.a.: Homöopathische Haus- und Notfallapotheke, 5. Auflage, Buchendorf: Verlag Peter Irl 2004
Cowperthwaite, Allen C.: Charakteristika homöopathischer Arzneimittel: Eine klinische und vergleichende Materia medica, Heidelberg: Karl F. Haug Verlag 2002
Bleul, Gerhard (Hrsg.): Weiterbildung Homöopathie: Band C: Arzneifindung – Einfühung in die chronischen Krankheiten, Stuttgart: Johannes Sonntag Verlagsbuchhandlung 2002
Bleul, Gerhard (Hrsg.): Weiterbildung Homöopathie: Band B: Die homöopathische Fallaufnahme (Anamnese), Stuttgart: Johannes Sonntag Verlagsbuchhandlung 2001
Carstens, Veronica (Hrsg.): Homöopathie für den Hausgebrauch: Die gebräuchlichsten 65 Mittel der Homöopathie, Bonn: Natur und Medizin e.V. 2001
Carstens, Veronica: Bewährte Naturheilverfahren bei leichten und schweren Erkrankungen, Bonn: Natur und Medizin e.V. 2000
Bleul, Gerhard (Hrsg.): Weiterbildung Homöopathie: Band A: Grundlagen der homöopathischen Medizin, Stuttgart: Johannes Sonntag Verlagsbuchhandlung 1999
Morrison, Roger: Handbuch der Pathologie zur homöopathischen Differentialdiagnose, Groß Wittensee: Kai Kröger Verlag 1999
Wiesenauer, Markus, Csallner, Harald: Homöopathie in der Apotheke am Beispiel von Erkältungskrankheiten, Heft 59, München: Bayerische Landesapothekerkammer 1999
Schroyens, Frederik: SYNTHESIS Repertorium homoeopathicum syntheticum, 7. Auflage, Greifenberg: Hahnemann Institut 1998
Morrison, Roger: Handbuch der homöopathischen Leitsymptome und Bestätigungssymptome, 2. Auflage, Groß Wittensee: Kai Kröger Verlag 1997
Augustin, Matthias, Schmiedel, V.: Praxisleitfaden Naturheilkunde: Methoden, Diagnostik, Therapieverfahren in Synopsen, Stuttgart: Jungjohann Verlagsgesellschaft 1993
Stumpf, Werner: Homöopathie: Anleitung zur Selbstbehandlung. Über 500 Beschwerdebilder, genaue Anwendungs- und Dosierungsvorschriften für die passenden Arzneien. Mit Haus-, Reise und Sportapotheke, 2. Auflage, München: Gräfe und Unzer 1991
N.N.: Homöopathisches Repetitorium, Karlsruhe: Deutsche Homöopathie-Union 1989
Enders, Norbert: Hausapotheke für den homöopathischen Patienten, 3. Auflage, Heidelberg: Karl F. Haug Verlag 1989
Gauß, Fritz: Wie finde ich das passende Arzneimittel?, 8. Auflage, Heidelberg: Karl F. Haug Verlag 1988
Voegeli, Adolf: Homöopathische Therapie der kinderkrankheiten, 4. Auflage, Heidelberg: Karl F. Haug Verlag 1986
Dorcsi, Mathias: Homöopathie Band 6: Symptomenverzeichnis, 3. Auflage, Ulm: Karl F. Haug Verlag 1985
Zimmermenn, Walter, Csallner, Harald: Homöopathie: Grundlagen und Herstellung, Heft 30, München: Bayerische Landesapothekerkammer 1984
Allgemeine Maßnahmen
N.N.: Consilium Cedip Practicum: Handbuch für Diagnose und Therapie, 27. Auflage, Ismaning bei München: CEDIP Verlagsgesellschaft mbH 2003
N.N.: MSD – Manual der Diagnostik und Therapie, 6. Auflage, München, Wien, Baltimore: Urban & Schwarzenberg 2000
Berkow, Robert (Hrsg.): MSD Manual – Handbuch Gesundheit: Medizinisches Wissen und ärztlicher Rat für die ganze Familie, München: Mosaik Verlag 1999
Dietrich, C. (Hrsg.): Der Therapie-Ratgeber: Gesicherte Diagnose- und Therapieschemata aus der Allgemein- und Fachpraxis, Band 1&2, Balingen: Spitta Verlag GmbH 1998
Morrison, Roger: Handbuch der homöopathischen Leitsymptome und Bestätigungssymptome, 2. Auflage, Groß Wittensee: Kai Kröger Verlag 1997
Braun, Rainer, Schulz, Martin: Selbstbehandlung; Beratung in der Apotheke, Frankfurt a. M.: Govi-Verlag 1994
Hentschel, Hans-Dieter (Hrsg.): Naturheilverfahren in der ärztlichen Praxis, Köln: Deutscher Ärzte-Verlag 1991
Corazza, V. u.a.: Kursbuch Gesundheit: Beschwerden und Symptome, Krankheiten, Untersuchung und Behandlung, Selbsthilfe, Köln: Verlag Kiepenheuer & Witsch 1990
Werning, Claus (Hrsg.) u.a.: Medizin für Apotheker: Ein Handbuch mit Grundwissen für die Praxis, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1987

Spezialliteratur

Weber-Fina, Ulrike: Man kann etwas tun: Therapieziel: den Abbauprozess so lange wie möglic verzögern
N.N.: Mit Ginkgo gegen das Vergessen., 48. Ausgabe, Deutsche Apotheker Zeitung 2000
N.N.: Mit Vitamin E und Östrogen vorbeugen, 23. Ausgabe, Deutsche Apotheker Zeitung 2000
N.N.: Schützen Antioxidantien vor Morbus Alzheimer?, Ärzte Zeitung am 27.08.2002
Wolf, Elke: Homocystein und Demenz, 17. Ausgabe, PZ 2001
N.N.: Neuer Test zur frühzeitigen Diagnose, 27. Ausgabe, Deutsche Apotheker Zeitung 2002
N.N.: Viel Licht am Tag fördert Nachtschlaf bei Demenz, www.aerztezeitung.de am 25.11.2003
N.N.: Neurologie: Fitnesstraining schützt die grauen Zellen, www.journalmed.de am 29.9.2009
Ernährung
N.N.: Ernährungsbericht 2004, Bonn: Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. 2004
N.N.: Ernährungsmedizin in der Praxis: Aktuelles Handbuch zur Prophylaxe und Therapie ernährungsabhängiger Erkrankungen, Balingen: Spitta Verlag 2004
Spegg, Horst: Ernährungslehre und Diätetik, 8. Auflage, Stuttgart: Deutscher Apotheker Verlag 2004
Biesalski, Hans K. (Hrsg.) u.a.: Ernährungsmedizin: Nach dem Curriculum Ernährungsmedizin der Bundesärztekammer, 3. Auflage, Stuttgart: Georg Thieme Verlag 2004
Kasper, Heinrich: Ernährungsmedizin und Diätetik, 10. Auflage, München: Urban & Fischer 2004
Leitzmann, Claus u.a.: Ernährung in Prävention und Therapie: Ein Lehrbuch, 2. Auflage Stuttgart: Hippokrates Verlag 2003
Biesalski, Hans K. (Hrsg.) u.a.: Vitamine, Spurenelemente und Mineralstoffe: Prävention und Therapie mit Mikronährstoffen, Stuttgart: Georg Thieme Verlag 2002
Lückenrath, Eva u.a.: Praxis der Diätetik und Ernährungsberatung, 2. Auflage, Stuttgart: Hippokrates Verlag 2002
Reimann, Jürgen: Spurenelemente in Prävention und Therapie, Heft 65, Eschborn: Govi-Verlag 2002
Ashwell, Margaret u.a.: Der große Ratgeber Vitamine, Mineralstoffe und Nahrungsergänzungsmittel, Stuttgart, Zürich, Wien: Readers Digest Verlag Das Beste 2001
N.N.: Skripten für die Weiterbildung „Ernährungsberatung“, München: Bayerische Landesapothekerkammer 2001
Hahn, Andreas: Nahrungsergänzungsmittel, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 2001
Gröber, Uwe: Orthomolekulare Medizin: ein Leitfaden für Apotheker und Ärzte, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 2000
N.N.: Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr, Frankfurt a. M.: Umschau/Braus 2000
Schauder, Peter, Ollenschläger, Günther: Ernährungsmedizin: Prävention und Therapie, München, Jena: Urban & Fischer 1999
Schlieper, Cornelia A.: Grundfragen der Ernährung, Hamburg: Verlag Dr. Felix Büchner 1997
Wahrburg, Ursel: Ernährung des gesunden und kranken Menschen Frankfurt a. M.: Govi-Verlag 1996
Bielenberg, Jens: Arzneimittel und Vitamine: Fallbeispiele für die tägliche Beratungspraxis, Frankfurt a. M.: Govi-Verlag 1995
Heepe, Fritz: Diätetische Indikationen: Basisdaten für die interdisziplinäre Ernährungstherapie, 2. Auflage, Berlin, Heidelberg: Springer-Verlag 1994
Mäder Bé: Vitamine, Mineralstoffe, Enzyme & Co, Küttigen/Aarau: Midena Verlag 1994
Kluthe, Reinhold: Ernährungsberatung, Sonderdruck aus dem Nachschlagewerk Ernährungsmedizin in der Praxis, Balingen: Spitta Verlag 1993
Bertelsmann Stiftung (Hrsg.): Mineralstoffe und Spurenelemente: Leitfaden für die ärztliche Praxis, Gütersloh: Verlag Bertelsmann Stiftung 1992
Wolfram, Günther, Schlierf, Günter (Hrsg.) u.a.: Ernährung und Gesundheit: Beiträge der Ernährungsepidemiologie in Europa, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1988
Foerste, Adelheid: Diätfibel: Krankheiten und ihre diätetische Behandlung, 5. Auflage, Bad Homburg: Fresenius AG 1986
Bitsch, Roland, Kasper, Heinrich: Ernährung und Diät, Heft 33, Stuttgart: Deutscher Apotheker Verlag 1986
Reimann, J., Krötsch, U.: Vitamine, Heft 32, München: Schriftenreihe der Bayrischen Landesapothekerkammer 1985
Diebschlag, Wilfried: Vitamine für die Gesundheit: Eine Übersicht für Interessierte, Ärzte, Pharmazeuten, Heilpraktiker und Ernährungswissenschaftler, Bielefeld: B. Kleine Verlag 1985
Gröber, Uwe: Mit Mikronährstoffen gegen Alzheimer, 13. Ausgabe, Deutsche Apotheker Zeitung 2001
N.N.: Wer Fisch isst, senkt das Demenz-Risiko, Ärzte Zeitung am 02.12.2002
Theobald, Steffen: Kombinierte Vitamin E + Vitamin C-Supplementierung senkt das Risiko für Alzheimer-Demenz um 78%, Nr. 2, OXI-Programm Newsletter 2006
N.N.: Alzheimer und Demenz: L-Carnithin verbessert Lernfähigkeit, www.journalmed.de am 26.02.2004
Georgescu, Vlad: Fruchtsaft gegen Vergesslichkeit, http://newsletter.doccheck.com am 22.09.2006
Immel-Sehr, Annette: Ernährungsprobleme - Ausreichend essen und trinken trotz Demenz, Seite 4063-4072, Heft 44, 151. Jahrgang, Pharmazeutische Zeitung 2006
N.N.: Vitamin E erhält keinen Platz in der Demenz-Vorsorge, www.aerztezeitung.de am 23.02.2007
N.N.: Komplementärmedizin: Granatapfel bei Prostata- und Brustkrebs, www.journalonko.de am 19.03.2007
Siebenand, Sven: Kupfergabe bei Alzheimer, Seite 1328, Heft 38, 152. Jahrgang, Pharmazeutische Zeitung 2007
N.N.: Großprojekt: Bekämpfung der Alzheimer Krankheit mit Fettsäuren?, www.journalmed.de am 11.12.2007
N.N.: Olivenöl und Gemüse schützen auch vor geistigem Abbau im Alter, www.journalmed.de am 5.3.2009

Standardliteratur

Schneider, Georg: Arzneidrogen, 5. Auflage, Heidelberg, Jena, Kusterdingen, München: Elsevier 2004
Braun, Rainer (Hrsg.): Standardzulassungen für Fertigarzneimittel, Stuttgart: Deutscher Apotheker Verlag 2003
Mayer; Johannes u.a.: Handbuch der Klosterheilkunde, München: Verlag Zabert Sandmann 2002
Wichtl, Max (Hrsg.): Teedrogen und Phytopharmaka: Ein Handbuch für die Praxis auf wissenschaftlicher Grundlage, 4. Auflage, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 2002
Weiß, Rudolf F.: Lehrbuch der Phytotherapie, 10. Auflage, Stuttgart: Hippokrates Verlag 2002
Pahlow, M.: Das große Buch der Heilpflanzen: Gesund durch die Heilkräfte der Natur; München: Gräfe und Unzer Verlag 2001
Brunner, Christina: Hausmittel und Tees unter der Lupe, Eschborn: Govi-Verlag 2001
Schilcher, Heinz, Kammerer, Susanne: Leitfaden Phytotherapie, 2. Auflage, München, Jena: Urban & Fischer Verlag 2000
Gehrmann, B. u.a.: Arzneidrogenprofile für die Kitteltasche: Beratungsempfehlungen für die Pharmazeutische Praxis, Stuttgart: Deutscher Apotheker Verlag 2000
Schaffner, Willi u.a.: Heilpflanzen Compendium: Vorkommen, Merkmale, Inhaltsstoffe, Anwendung, 3. auflage, Braunschweig: Thalacker Medien 1999
Hiller, Karl, Melzig, Matthias: Lexikon der Arzneipflanzen und Drogen, Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag 1999
Chevallier, Andrew: Die BLV Enzyklopädie der Heilpflanzen: Über 550 Heilkräuter, ihre medizinische Wirkung und Anwendung, München, Wien, Zürich: BLV 1998
Rückert, Anja: Das Hausbuch der Heilwickel, Niederhausen: Falken-Verlag 1997
N.N.: Pschyrembel Wörterbuch Naturheilkunde und alternative Heilverfahren, Berlin: de Gruyter 1996
Zittlau, Jörg u.a.: Hausmittel: Die bewährte Hausapotheke gegen alle Krankheiten, München: Südwest Verlag 1995
Braun, Hans, Frohne, Dietrich: Heilpflanzen-Lexikon: Wirkungen, Verordnung, Selbstmedikation, 6. Auflage, Stuttgart, Jena: Gustav Fischer Verlag 1994
Schneider, G. (Hrsg.) u.a.: Hagers Handbuch der Pharmazeutischen Praxis: Drogen, 5. Auflage, Berlin, Heidelberg: Springer Verlag 1992
Bachmann, Robert, Schleinkofer, German: Die Kneipp-Wassertherapie: die richtige Anwendung von Güssen, Waschungen, Wickeln, Packungen, Dämpfen und Bädern in der Kur und zu Hause, Stuttgart: Georg Thieme Verlag 1992
Braun, Rainer u.a.: Normdosen gebräuchlicher Arzneistoffe und Drogen, 8. Auflage, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1991
Kensok, Peter, Ley, Dietrich: Hausmittel: Sanfte Arzneien – einfach und wirksam, Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag 1991
Hentschel, Hans-Dieter (Hrsg.): Naturheilverfahren in der ärztlichen Praxis, Köln: Deutscher Ärzte-Verlag 1991
Schlicher, Heinz: Phytotherapie in der Kinderheilkunde: Handbuch für Ärzte und Apotheker, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1991
Wallnöfer, H.: Alte und neue Haus- und Volksmittel für Wohlbefinden und Gesundheit, Augsburg: Weltbild Verlag 1990
Wolff, Otto: Die naturgemäße Haasapotheke: praktischer Ratgeber für Gesundheit und Krankheit, 3. Auflage, Stuttgart: Verlag Freies Geistesleben 1989
Kühnemann, Antje-Katrin: Geheimnisse der Klostermedizin: Kräuter, Säfte, Tees, Rezepte und Ratschläge, Augsburg: Weltbild Verlag 1989
Pahlow, Mannfried: Hausmittel in der Apotheke: Informationen und Tips aus der Praxis, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1989
Braun, Rainer u.a.: Heilpflanzen Monographien, Asperg: EGWA Apothekergenossenschaft 1989
Rückert, Ulrich: Die besten Hausmittel: vorbeugen und heilen ohne Tabletten, München: Ehrenwirt Verlag 1989
N.N.: Gesund durch die heilenden Kräfte der Natur, Münster: Stedtfeld Verlag 1989
Bachmann, Robert, Burghardt, Lothar: Kneipen für jeden: gesund und leistungsfähig durch Wasseranwendungen und die anderen vier Kneippmethoden; mit Anleitungen für das Kneippen im Alltag, München: Gräfe und Unzer 1987
Rauch, Erich, Kruletz, Peter: Heilkräuter Kure: Aus dem Schatz der Naturmedizin, Heidelberg: Karl F. Haug Verlag 1985
Wiesenauer, Markus: Unsere wichtigsten Naturheilverfahren: Anwendung und Beispiele, Stuttgart: Hippokrates Verlag 1984
Chrubasik, Sigrun und Joachim: Kompendium der Phytotherapie, Stuttgart: Hippokrates Verlag 1983
Geiger, Fritz: Bewährte Heilkräuter-Rezepte zur raschen und nebenwirkungsfreien Besseung und Heilung vieler Krankheiten und Leiden, Neckarsulm: Verlag Jungjohann 1983
Karl, Josef: Phytotherapie, 4. Auflage, München: Verlag Tibor Marczell 1983
Eichler, Els: Wickel und Auflagen: Aus der Praxis geisteswissenschaftlicher Medizin, 4. Auflage, Bad Liebenzell-Unterlengenhardt: Verein für ein erweitertes Heilwesen 1981
Hoppe, Heinz A.: Taschenbuch der Drogenkunde, Berlin: de Gruyter 1981
Brüggemann, W.(Hrsg.) u.a.: Kneiptherapie: Ein Lehrbuch, Berlin, Heidelberg: Springer-Verlag 1980
Heilpflanzen natürlich aus der Apotheke Leitfaden zur Selbstmedikation, Abtswind: Kaulfuss Verlagsgesellschaft 1979
Arends, Johannes: Volkstümliche Namen der Drogen, Heilkräuter, Arzneimittel und Chemikalien, 16. Auflage: eine Sammlung der im volksmund gebräuchlichen Benennungen und Handelsbezeichnungen, Berlin, Heidelberg: Springer Verlag 1971
Stockburger, Dieter: ABC der Naturheilkunde, Teningen: Sommer Verlag GmbH o.J.
Lange, Petra, Lohmann, Barbara: Kleines Wickelpraktikum: Praktische Anwendung von therapeutischen Wickeln, 5. Auflage, Bad Liebenzell-Unterlengenhardt: Verein für ein erweitertes Heilwesen o.J.
N.N.: The European Phytojournal, offizielles Organ der European Scientific Cooperative of Phytotherapy (ESCOP), http://www.ex.ac.uk/phytonet/phytojournal
Kommission E: E-Monographien, Bonn: Bundesanzeiger o.J.

Standardliteratur

Bloss, Hans u.a.: Home Fitness: Die besten Workouts mit Heimtrainer, Hanteln und Co.; Power-Kombination aus Kraft- und Ausdauertraining, München: Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur 2003
Dargatz, Thorsten u.a.: richtig fit, Ostfildern: Mairs Geographischer Verlag 2000
Schlemmer, Wolfgang, Schmitt, Markus: Sport und Apotheke: Möglichkeiten der Beratung und des Sortiments, Heft 41, München: Schriftenreihe der Bayrischen Landesapothekerkammer 1990
Schlemmer, Wolfgang, Schmitt, Markus: Sportmedizin und Pharmazie, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1990
© 2019. Alle Rechte bei martens-medizinisch-pharmazeutische software gmbh.

Wissen

Gesundheit von A bis Z

Wichtigkeit einer Zahnzusatzversicherung für Kinder

Wann sollte der erste Zahnarztbesuch erfolgen und wie oft sind Prophylaxen bei Kindern notwendig...

Kein Alkohol auf leeren Magen!

Keine Frage: Alkohol ist in vielerlei Hinsicht schädlich. Dabei kommt es allerdings nicht nur auf die Menge an. In puncto Krebsrisiko spielt...

Blutdruckmessgeräte im Test

Wer seinen Blutdruck selbst kontrollieren möchte, hat die Qual der Wahl: Das Angebot reicht von Geräten für den Oberarm oder das Handgelenk ...

Schwangerschaftsübelkeit: Ursache entdeckt

Viele Schwangere leiden an Übelkeit und Erbrechen, insbesondere im ersten Schwangerschaftsdrittel. F...

Zwei neue Hüften auf einen Streich

Bei starker Arthrose müssen oft beide Hüftgelenke ersetzt werden. Bisher riet man eher dazu, das nac...

Antidepressivum lindert Reizdarm

Fast jeder zehnte Erwachsene leidet unter einem Reizdarmsyndrom. Die üblichen Ernährungstipps und Ma...

health Beliebter Eintrag: Vitamin C
Über gesundu.de

gesundu.de ist das deutschlandweite Portal im Dienste Ihrer Gesundheit. Als Gesundheitsnetz Deutschland verbinden wir mehr als 370.000 medizinische und soziale Einrichtungen und ermöglichen dadurch einzigartige Kooperationen und einen weitläufigen Wissensaustausch. Über unser Portal können Sie Ärzte aus verschiedenen Fachgebieten in Ihrer Nähe finden und direkt online einen Termin buchen. Neben der Arztsuche und Terminvergabe können Sie durch die Zusammenarbeit von gesundu.de und der Shop Apotheke mehr als 50.000 apothekenpflichtige Medikamente direkt zu sich nach Hause bestellen. Zuletzt vermitteln wir mit dem Gesundheitsnetz Deutschland Arbeitsplätze und Ausbildungsstellen für Ärzte, Apotheker, Pfleger und Erzieher und stellen Ihnen ein umfangreiches Gesundheitslexikon zur Verfügung. In unserem Magazin erscheinen zusätzlich regelmäßig medizinische Fachartikel, die Fragen zu Krankheiten, Behandlungen und Ihrer Gesundheit beantworten. Kunden von gesundu.de können eigene Artikel hochladen, sodass Sie stets Informationen zu aktuellen Themen vorfinden.