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HIV


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Informationen über: HIV

Krankheitsbild

Kein Erreger hat die Welt in der Neuzeit so verändert wie das HIV-Virus, das im Endstadium Aids (Acquired Immune Deficiency Syndrome) verursacht. Das Krankheitsbild wurde 1981 erstmalig beschrieben. Es ist gekennzeichnet durch eine ausgeprägte fortschreitende Immunschwäche. Diese führt später zu den verschiedensten und wiederkehrenden Erkrankungen, wie beispielsweise Viren-, Bakterien- und Parasiten-Infektionen, bis hin zu bösartigen Tumoren wie Kaposi-Sarkom und Lymphdrüsenkrebs.

Schwerkranke Patienten leiden im fortgeschrittenen Stadium besonders unter Schmerzen, Schwäche, Gewichtsverlust und Durchfall.

Diagnose

Ob man infiziert ist, lässt sich durch einen einfachen Bluttest feststellen. Die erste Untersuchung erfolgt zunächst anhand eines Suchtests. Wenn damit Antikörper (= Reaktion des Körpers auf die eingedrungenen HIV-Viren) gefunden werden, muss ein zweiter Test gemacht werden. Erst wenn auch dieser positiv ausfällt, ist sicher, dass eine Infektion stattgefunden hat.
Mittlerweile gibt es solche Tests auch zur Selbstanwendung zuhause, das Ergebnis sollte man aber auf jeden Fall mit dem Arzt besprechen.

 

Wenn der erste Test ein negatives Ergebnis zeigt

lässt sich eine Infektion dennoch nicht mit 100%iger Sicherheit ausschließen. Grund dafür sind die Antikörper, die der Körper als Reaktion auf die Viren entwickelt. Er braucht ungefähr 4-12 Wochen, um sie in so großer Zahl zu produzieren, dass man sie im Test auch nachweisen kann. Während dieser Übergangszeit ist es deshalb möglich, dass der Test negativ ist, obwohl bereits eine Infektion stattgefunden hat.

Ursachen

Ausgelöst wird die Erkrankung durch HIV 1- bzw. HIV 2-Viren

Zwischen der Ansteckung und den ersten Anzeichen vergehen meist einige Jahre. Nur bei jedem zweiten bricht die Erkrankung innerhalb von 10 Jahren auch tatsächlich aus.

Blut, Sperma und Vaginalsekret weisen die höchsten Viruskonzentrationen auf. Auch Muttermilch ist infektiös. Gelangt eine dieser Körperflüssigkeiten auf Schleimhäute oder offene Wunden, kann das Virus in den Körper eindringen. Deshalb kommen folgende Übertragungswege in Betracht: ungeschützter sexueller Verkehr (das ist die häufigste Infektionsquelle), Kontakt von HIV-haltigem Blut mit der eigenen Blutbahn (beispielsweise durch gemeinsame Benutzung von Injektionsbesteck bei Drogenmissbrauch) sowie durch eine Übertragung der Viren von einer infizierten Mutter auf ihr Kind während Schwangerschaft, Geburt oder beim Stillen.

 

Alltagskontakte sind ungefährlich

Kontakte im alltäglichen Leben, wie z.B. das gemeinsame Benutzen von Geschirr oder sanitären Einrichtungen stellt keine Gefahr dar. Auch durch Insektenstiche wird das Virus nicht übertragen. Intensives Küssen gilt ebenfalls als ungefährlich, da die Viruskonzentration im Speichel zu gering ist.

 

Verlauf/Folgen

Nach HIV-Kontakt muss sofort gehandelt werden

Wer mit HIV-haltigem Material Kontakt hatte, muss umgehend handeln, weil sich die Viren nach zwei Stunden an die Wirtszelle anheften und bereits 12 Stunden später ihr Erbmaterial eingeschleust haben. Bei Nadelstichen oder Schnittverletzungen wird empfohlen, diese gut ausbluten zu lassen und zu desinfizieren. Scheiden- oder Darmspülungen werden wegen der Verletzungsgefahr nicht empfohlen. Der Penis kann unter fließendem Wasser mit Seife gewaschen werden. Ggf. kann ein Arzt vorsorglich antiretrovirale Medikamente verschreiben.

 

Der Krankheitsverlauf ist individuell verschieden

Nach erfolgter Infektion kann das HI-Virus (Human Immunodeficiency Virus) jedes Organsystem befallen. In erster Linie sind jedoch die T-Helferzellen und Makrophagen betroffen, beides Zellen, die für die Immunabwehr entscheidende Bedeutung haben. Weiterhin werden das Nervensystem, der Verdauungstrakt, die Lunge, sowie die Haut geschädigt.

Einige Tage bis wenige Wochen nach der Infektion bemerkt jeder dritte Infizierte grippeähnliche Symptome wie Fieber, Lymphknotenschwellungen, Schluckbeschwerden oder Gliederschmerzen. Es kommt zu einer Vermehrung der weißen Blutkörperchen (Leukozyten). Diese Symptome verschwinden jedoch nach wenigen Tagen. Danach folgt eine oft mehrjährige Latenzphase mit völliger Beschwerdefreiheit. Diese Phase der klinischen Latenz dauert durchschnittlich 10 Jahre. Es ist der Zeitraum von der Infektion bis zum eigentlichen Ausbruch der Erkrankung.

Irgendwann macht sich die allmähliche Ausbreitung des Virus im Organismus bemerkbar, wobei die Krankheitsverläufe individuell sehr unterschiedlich sind. Viele leiden unter anhaltendem Fieber, Durchfall, Gewichtsverslust, Appetitlosigkeit, Nachtschweiß, Hautausschlägen, neurologischen Beschwerden u.a. Auch die geistige Leistungsfähigkeit lässt häufig stark nach. Durch das drastische Absinken der Zahl der T-Helferzellen kommt es schließlich zu einem so genannten zellulären Immundefekt. Er nimmt dem Körper die Kraft, Infektionen zu widerstehen. So können Viren, Pilze, Protozoen und Bakterien die verschiedensten Krankheiten hervorrufen, z.B. Superinfektionen, Lungenentzündungen, Herpes, Mundsoor etc. und sich Tumore an den unterschiedlichsten Organsystemen festsetzen (Non-Hodgkin Lymphome, Kaposi-Sarkome u.v.a.).

 

Das Endstadium ist Aids

Mit Aids wird das Endstadium der HIV-bedingten Immunschwäche bezeichnet. Es ist erreicht, wenn die Zahl der T-Helferzellen den kritischen Wert von 200 pro Milliliter unterschritten hat. Weil der Körper ist dann Erregern annähernd schutzlos ausgeliefert ist, kommt es zu lebensbedrohlichen Infektionen und Tumoren. Diese Phase ist gekennzeichnet durch das so genannte Wasting Syndrom (Gewichtsverlust von mehr als 10% des Ausgangsgewichtes), Immundefizienz und zeitweise starken Schmerzen.

 

Betroffene leiden häufig an Mangelernährung

Ein Hauptproblem fortgeschrittener HIV-Infektionen ist die häufig zu beobachtende Mangelernährung. Sie beruht zum einen auf einer verminderten/zu geringen Nahrungsaufnahme, beispielsweise verursacht durch Übelkeit, Erbrechen und Geschmacksveränderungen sein. Es fehlt dann einfach der Appetit zum Essen. Oder es kommt infolge von Begleitinfektionen zu Schluckstörungen und Schmerzen bei der Nahrungsaufnahme. Es gibt auch Situationen, bei denen der Stoffwechsel des Betroffenen auf Höchsttouren arbeitet oder einfach aus dem Ruder läuft, beispielsweise bei bestimmten Infektionen, Fieber, Tumoren oder einer Nebennieren-Insuffizienz. Wer in dieser Situation nicht wesentlich größere Nahrungsmengen und vor allem die richtige Nahrung zuführt, magert zwangsläufig ab. Bei vielen Kranken kommt es darüber hinaus zu Störungen der Nährstoffaufnahme im Verdauungstrakt. Selbst wenn große Mengen kalorienreicher Nahrung verzehrt werden, nützt es nichts, weil der Körper die Nahrung nicht verwerten kann. Solche Störungen können beispielsweise auf Durchfällen, Rückbildungen der Darmschleimhaut oder einer verminderten Leistungsfähigkeit der Bauchspeicheldrüse beruhen.

 

Zwischen Immunstatus, Ernährung und Funktion des Verdauungstraktes besteht ein wechselseitiger Zusammenhang. Deshalb sehen sich viele Betroffene einem Teufelskreis ausgesetzt: Infolge der Infektion sinkt die Immunabwehr. Dadurch treten vermehrt Krankheiten auf, die wiederum zu Mangelernährung und zu einem Verlust an Körperzellmasse (Wasting) führen. Damit fehlt dann dem Körper das Ausgangsmaterial für seine Infektabwehr, und die körpereigenen Abwehrkräfte sinken weiter.

 

Schon im Frühstadium der HIV-Erkrankung verliert jeder dritte Patient an Gewicht. Nahezu jeder zweite weist Frühzeichen der Mangelernährung auf. Im Endstadium besteht eine Mangelernährung bei ca. 90% aller Patienten. Während das Fettgewebe vergleichsweise gut erhalten bleibt, geht Körperzellmasse (Muskel- und Organgewebe) verloren. Im Verlauf der Krankheit kommt es durchaus zu einer Gewichtsabnahme bis unter 50% des Ausgangsgewichts. Je größer der Gewichts- bzw. Körperzellmassenverlust, desto weiter ist die Erkrankung fortgeschritten. Von Bedeutung sind die Körperzellmasse und das Körpergewicht (nicht jedoch der Körperfettgehalt), weil von ihnen die Lebenserwartung abhängt. Nicht mehr lebensfähig ist der menschliche Organismus, wenn die Körperzellmasse unter 54% der Norm und das Gewicht unter 66% des idealen Körpergewichts abfallen.

 

Auch Schmerzen sind typisch

Eine weitere typische Folge der Erkrankung sind starke Schmerzen. Besonders folgenschwer sind Erkrankungen der Schleimhäute von der Mundhöhle bis zum Magen. Infolge von Infektionen kommt es hier zu Geschwüren und Entzündungen. Dadurch sind das Schlucken und die Nahrungsaufnahme mit großen Schmerzen verbunden. Weitere Schmerzursachen sind z.B. Gelenkveränderungen, Tumore, Entzündungen der Gallenwege und der Bauchspeicheldrüse und Nervenleiden.

Wann zum Arzt

Wer befürchtet, infiziert zu sein, sollte umgehend einen Arzt oder eine AIDS-Hilfe aufsuchen und einen Test veranlassen. Für jeden, der einen positiven Befund erhält, ist es ratsam, sich sofort in Behandlung bzw. Beratung einer AIDS-Hilfe zu begeben, damit der Ausbruch der Krankheit vermieden bzw. maximal lange hinausgezögert werden kann.

Das können Sie tun:

Überblick

Bis heute ist die HIV-Infektion nicht heilbar. Die neuen medikamentösen Therapien können jedoch den Ausbruch der Erkrankung deutlich hinauszögern und die Überlebenszeit entscheidend verlängern. Sie halten das Virus unter Kontrolle und lassen deren Menge teilweise bis unter die Nachweisgrenze absinken. Auch die Zahl der T-Helferzellen (CD4-Zellen), die ohne Behandlung vom Virus zerstört werden, steigt unter der modernen Therapie stetig an. Für Betroffene treten damit die Nebenwirkungen der Therapie allmählich stärker in den Vordergrund als die tödliche Infektion selbst.

 

Neben der heute medikamentös beeinflussbaren CD4-Zahl ist die Körperzellmasse entscheidendes Kriterium für den Verlauf der Erkrankung. Diese lässt sich allerdings nur mit Hilfe der richtigen Ernährung hoch halten. Sie muss unbedingt den Bedarf des Körpers decken und flexibel auf mögliche Begleiterscheinungen wie Appetitlosigkeit, Durchfall usw. abgestimmt sein.

Medikamente

Aids ist nach wie vor nicht heilbar

Früher betrug die Lebenserwartung nach dem Ausbruch der Erkrankung nur noch wenige Jahre und die Behandlung musste sich darauf beschränken, Folgeerkrankungen einzudämmen. Mit Hilfe neuer Medikamente ist aus der tödlichen eine chronische Erkrankung geworden. Doch selbst die modernsten Medikamente können den Verlauf der HIV-Infektion lediglich verzögern bzw. die Lebensqualität der Betroffenen verbessern. Die Erwartung, an Aids erkrankte Säuglinge, die im Mutterleib infiziert wurden, durch monatelange Medikamentengabe schließlich zu heilen, hat sich nicht erfüllt, das virus ist nach einiger Zeit wieder "aufgetaucht".

 

Entscheidend ist die Verhinderung von Resistenzen

Je nach Krankheitsstadium kommen verschiedene Medikamente zum Einsatz. Zur Verhinderung einer Resistenzbildung werden auch diverse Kombinationen von Arzneimitteln angewandt. Eine besondere Bedeutung hat die Therapie nach dem HAART-Regime (hochaktive antiretrovirale Therapie) erlangt, bei der mehrere Wirkstoffe miteinander kombiniert werden. Diese Therapie greift direkt die Aidserreger (= Retroviren) an und sorgt dafür, dass sich die Helferzellen zahlenmäßig erholen. Entscheidend für den Erfolg der medikamentösen Therapie ist jedoch, dass die Medikamente konsequent und zum richtigen Zeitpunkt zugeführt werden. Andernfalls können die Viren Resistenzen gegen die Arzneien aufbauen und sich dann wieder stärker vermehren.

Mittlerweile stehen über 20 antiretrovirale Wirksubstanzen aus vier Medikamentenklassen zur Verfügung. Sie weisen allerdings relativ starke Nebenwirkungen auf, beispielsweise Kopfschmerzen, Ausschläge, Erbrechen, Durchfall sowie Störungen der Leberfunktion und des Nervensystems.

Ergänzende Medikamente werden benötigt, wenn Folgeerkrankungen der Immunschwäche auftreten.

An einem Impfstoff wird gearbeitet, erste Entwicklungen werden derzeit getestet. Bis sie ausreichend erfolgreich und marktreif sind, dürften noch einige Jahre ins Land gehen. Bisher wurden sie nur an bestimmten Affenarten positiv getestet.

Allgemeine Maßnahmen

Jeder, der positiv getestet wurde, sollte umgehend seinen Ernährungsstatus bestimmen lassen. Denn dieser ist mitentscheidend für den Krankheitsverlauf. Auskunft über den Ernährungszustand Ihres Körpers geben dem Arzt folgende Beurteilungskriterien:

 

  • die Entwicklung des Körpergewichts (derzeitiges Gewicht im Vergleich zum früheren)
  • die Körperzellmasse, die beispielsweise mit Hilfe der BIA (= Biolelektrische Impedanz-Analyse) bestimmt wird
  • Blutparameter, die auf eine Anämie hinweisen (Erythrocyten-Zahl, Hämoglobin- und Hämatokritwert u.ä.) oder die Eiweißversorgung des Körpers verdeutlichen (Serumalbumine, Präalbumin, Retinol-bindendes Protein). Die Serumalbumine dienen als Langzeitparameter zur Beurteilung des Ernährungszustandes, während die beiden anderen helfen, akute Mangelzustände zu erkennen.

 

Für den Krankheitsverlauf ist es essentiell, den bestmöglichen Gesundheitszustand so lange wie möglich aufrecht zu erhalten. Um das zu erreichen, müssen Betroffene zunächst ein Bewusstsein und ein Verantwortungsgefühl für die eigene Gesundheit entwickeln. Ziel ist dann eine gesunde Lebensführung. Dazu zählen: wenig Alkohol und Nikotin, abwechselungsreiche Ernährung, die Vermeidung von Sonnenbädern und die Auswahl eines Urlaubsgebietes, das der Gesundheit dient. Ungeeignet sind beispielsweise die Tropen, weil dort eine ausgesprochen hohe Infektionsgefahr besteht.

Übrigens: Alle Untersuchungen, die zur Kontrolle des Gesundheitszustandes nötig sind, bietet die Aids-Hilfe anonym und kostenlos an.

Ernährung

Je nach Stadium der Erkrankung gelten unterschiedliche Ernährungsregeln

Man unterscheidet diesbezüglich die asymptomatische Phase, also die Phase vor dem eigentlichen Ausbrechen der Erkrankung und die darauf folgende symptomatische Phase.

 

Asymptomatische Phase

Für asymptomatische HIV-Infizierte empfiehlt sich, wie für alle anderen Menschen auch, eine insgesamt abwechselungsreiche und vollwertige Ernährung. Sie sollte aus viel frischem Obst, Gemüse, Vollkornprodukten, Milch/Milchprodukten, Fleisch, Fisch und rund 2 Litern Flüssigkeit pro Tag bestehen aber nur wenig Alkohol, Süßes, Fett und Salz enthalten. Auch ist es gesünder, die Nahrung auf viele kleine Mahlzeiten über den Tag zu verteilen (mindestens fünf) als auf wenige große. Solch eine Kost gewährleistet dann, dass der Körper alle Nährstoffe und diese auch in ausreichender Menge erhält.

 

Symptomatische Phase

Essen Sie lieber das, was Ihnen schmeckt, als gar nichts

In der symptomatischen Phase ist oberstes Ziel Ihrer Ernährung der Erhalt Ihrer Körperzellmasse. Dafür braucht Ihr Körper ausreichend Energie (also Kalorien) sowie Nährstoffe (Eiweiß, Wasser, Vitamine, Mineralien usw.), am besten alles im richtigen Verhältnis. Mit einer abwechslungsreichen Mischkost ist das gewährleistet. Falls Sie jedoch einmal überhaupt keinen Appetit auf gesunde Kost haben sollten oder Krankheiten Ihre Ernährung beeinträchtigen, ist es besser, Sie essen das, was Ihnen schmeckt, als dass Sie ganz auf Nahrung verzichten. Und falls Sie nichts einkaufen oder kochen möchten (oder können), dann greifen Sie auf fertige Trinknahrungen, so genannte Formula-Diäten, zurück. Sie enthalten alles, was Ihr Körper braucht.

 

Damit Sie durch Ihre Ernährung die Gesundheit maximal lange erhalten, haben wir die wichtigsten Eckdaten für Sie zusammengestellt:

 

Ganz besonders wichtig sind für Sie:

  • Ausreichende Energiezufuhr
  • Eiweiß
  • Vitamine, Mineralstoffe
  • Ausreichende Flüssigkeitszufuhr
  • Symptombezogene Ernährung bei Folgeerkrankungen, beispielsweise Durchfall
  • Finger weg von Aids-Diäten!
  • Küchen- und Lebensmittelhygiene

 

Ausreichende Energiezufuhr

Wissen Sie wie viele Kalorien Sie täglich brauchen?

Hierfür gibt es eine Faustregel. Multiplizieren Sie das für Sie gültige Normalgewicht mit 32. Als Ergebnis erhalten Sie die Tagesenergiemenge in Kilokalorien.

Das für Sie gültige Normalgewicht berechnen Sie, indem Sie von Ihrer Körpergröße in cm die Zahl 100 abziehen. Wenn Sie also 185 cm groß sind, beträgt Ihr Normalgewicht (185 minus 100) 85 kg. Dieses multiplizieren Sie mit 32 und erhalten als Ergebnis einen täglichen Energiebedarf von 2720 Kilokalorien. Das ist die absolute Mindestmenge! Falls Ihr Gewicht bereits unterhalb des für Sie gültigen Normalgewichtes liegt, braucht Ihr Körper mehr Energie. Nur dann kann er genug Körperzellmasse aufbauen, um den Viren Paroli zu bieten. Je stärker Ihr Untergewicht ist, desto mehr Energie benötigt Ihr Körper. Wie viel dies ungefähr sein könnte, lässt sich überschlagsmäßig berechnen. Multiplizieren Sie Ihr Normalgewicht in einem solchen Fall nicht mit dem Faktor 32, sondern mit einer Zahl zwischen 35 (bei nur leichtem Untergewicht) und 45 (bei starkem Untergewicht). Das Ergebnis gibt wieder an, wie hoch Ihre tägliche Energiezufuhr sein sollte.

 

Falls Sie bereits Untergewicht haben, helfen Ihnen untenstehende Hinweise, um wieder zu Kräften kommen.

1.

Vermehren Sie die Anzahl Ihrer Mahlzeiten. Beginnen Sie den Tag mit einem Vorfrühstück im Bett. Zwischen den Mahlzeiten genehmigen Sie sich kleine kalorienreiche Extrabissen, beispielsweise Trockenfrüchte, Schokolade, Eis, Kuchen, Nüsse, Kräcker, Käse, Oliven u.ä.

2.

Reichern Sie Ihre Speisen mit Maltodextrin an. Das ist ein geschmacksneutrales, wasserlösliches Glukose-Saccharid-Gemisch, das den Kaloriengehalt erhöht, ohne den Geschmack zu beeinträchtigen. Ansonsten helfen Extra-Portionen von Sahne, Butter oder Margarine im Essen.

3.

Gestalten Sie Ihre Speisen appetitanregend, damit Sie mehr essen können. Sorgen Sie für eine Atmosphäre, in der Ihnen das Essen Spaß macht.

Besonders gut geeignet sind für Sie Milchmixgetränke und Quarkzubereitungen, insbesondere mit Obst.

4.

Greifen Sie ggf. zusätzlich auf fertige Trinknahrung zurück, so genannte Formula-Trinknahrung. Sie enthält alle Nährstoffe (Eiweiß, Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente), die Ihr Körper braucht.

 

Eiweiß

Die wichtigsten Eiweißlieferanten sind Fleisch- und Milchprodukte

Viele Betroffene entwickeln leider im Laufe der Erkrankung eine Milchzucker-Unverträglichkeit. In einem solchen Fall können Sie, wenn es Ihnen schmeckt, auf andere tierische Produkte zurückgreifen. Falls Sie jedoch auch keinen Appetit auf Fleisch haben, behelfen Sie sich durch geschickte Lebensmittel-Kombinationen. Ideal für Ihren Eiweißhaushalt sind beispielsweise: Reis mit Bohnen, Nudeln mit Linsen sowie Brot mit dicken Bohnen - und wenn Sie Milchprodukte mögen, Haferflocken mit Milch/Milchprodukten, Brot mit Käse oder Kartoffeln mit Quark.

 

Wichtig für Ihren Eiweißhaushalt ist eine ausreichende Versorgung mit Eiweißbausteinen

Von besonderer Bedeutung ist für Sie der Eiweißbaustein Glutamin. Bei Infektionen steigt der Bedarf des Körpers an Glutamin, weil er aus Glutamin Stoffe für die Infektabwehr herstellt. Deshalb wird mehr Glutamin aus den Speichern in den Muskeln freigesetzt. Falls die Reserven nicht ausreichen, stellen die Muskeln selbst neues Glutamin her. Je intensiver die Infektion ist, desto mehr Glutamin benötigt Ihr Körper. Bei chronischen Infektionen übersteigt schließlich der Glutaminverbrauch die Produktion in den Muskeln. Dann können sich Viren besser vermehren, und die Immunschwäche wird verstärkt. Dieser Prozess führt schließlich zu einem Muskelabbau. Je geringer jedoch die Muskelmasse ist, desto weniger Glutamin kann Ihr Körper selbst produzieren. Nutzen Sie deshalb die Möglichkeit, Glutamin in Form einer Nahrungsergänzung (5-10 g /Tag) oder einer Formuladiät (ggf. per Sonde) zuzuführen.

 

Ein zweiter wichtiger Eiweißbaustein für Ihr Immunsystem ist die Aminosäure Arginin. Auch Arginin können Sie bei einem Eiweißmangel als Nahrungsergänzung zuführen, beispielsweise 5 g vor dem Schlafengehen (aber nicht länger als 6 Wochen!). Eventuell empfiehlt es sich, Arginin mit der Aminosäure Lysin zu kombinieren.

Bei Herpes-Infektionen hilft die Aminosäure Lysin (2-3 g pro Tag). Zur besseren Fettverwertung und Aktivierung der Abwehrzellen kann Carnithin (Kombination von Lysin und Methionin) hilfreich sein

 

Auch wenn Eiweiß für die Infektabwehr Ihres Körpers essentiell ist, so sollten Sie dennoch nicht der Versuchung erliegen, Eiweiß unkontrolliert und in solchen Mengen, die den normalen Bedarf übersteigen, zuzuführen. Denn das aufgenommene Eiweiß muss vom Körper erst einmal verstoffwechselt werden, was zu einer erheblichen Belastung Ihrer Nieren führt. Letztlich würde Ihnen dann das Eiweiß mehr schaden als nützen.

 

Vitamine, Mineralstoffe und andere Nährstoffe

Eine gute Vitaminversorgung bremst HIV

Bei einer guten Vitaminversorgung verzögert sich der Ausbruch von Aids bei HIV-Infizierten. Das hat 2004 eine Studie in Tansania ergeben, die mit Frauen durchgeführt wurde, die täglich Multivitamin-Tabletten erhielten.

 

Falsch sind Megadosen von Vitaminen und Mineralstoffen

Wenn Sie täglich Obst und Gemüse und ansonsten vollwertig essen, dürfte Ihr Tagesbedarf automatisch über die Nahrung abgedeckt sein. Infolge der Erkrankung, auftretenden Folgeerkrankungen und/oder die Arzneimitteltherapie kann es allerdings auch zu einem moderaten Mehrbedarf an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen kommen. So benötigt beispielsweise jeder zweite Erkrankte zusätzlich etwas Vitamin B6 und Selen. Das Vitamin B6 ist dabei bereits im Frühstadium für das Immunsystem wichtig. Jeder Vierte benötigt ergänzend die Vitamine B2, B12  und E. Manche Autoren berichten, dass bei einem Mangel an Vitamin B12 die Krankheit doppelt so schnell verläuft.

 

Darüber hinaus raten einige Mediziner zu einer Gabe der Vitamine A, B1, C, Folsäure, Niacin, sowie zu Q10, Zink, Eisen, Kupfer, Magnesium  und Calcium. Das Vitamin C soll Infektabwehr und Gluthationspiegel verbessern. Empfohlen wird, es mit N-Acetylcystein (300-2400 mg/Tag) zu kombinieren. Das soll sogar antivirale Wirkung zeigen. Andere Quellen weisen jedoch darauf hin, dass hohe Zink-, Vitamin A- und Vitamin E-Dosen auch immunsuppressiv wirken können. Insbesondere hinsichtlich Zink- und Niacin-Supplementen wird vermutet, dass sie einen ungünstigen Effekt auf den Krankheitsverlauf haben können. Warnen möchten wir Sie daher, unkontrolliert hohe Dosen dieser Vitamine und Mineralstoffe einzunehmen. Entscheidend ist, dass Sie dafür sorgen, dass Ihr täglicher Bedarf in Höhe der Referenzwerte der DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung) regelmäßig gedeckt ist. Q10 wird empfohlen, weil AIDS-Kranke häufig einen niedrigen Coenzym-Q10-Spiegel aufweisen. Supplemente können die Speicher im Körper füllen, Infektionen reduzieren und das Immunsystem stärken.

Unterstützend helfen dann noch so genannte Omega-3-Fettsäuren (enthalten im Seefisch bzw. Fischöl-Kapseln) die Entzündungsreaktionen im Körper abzuschwächen.

 

Arzneimittel können den Vitamin- und Mineralstoffbedarf erhöhen

Bestimmte Arzneimittel erhöhen Ihren Bedarf an Vitaminen/Mineralstoffen. Insbesondere werden folgende Vitamin-/Mineralstoff-Gaben bei unten aufgeführten Medikamenten empfohlen:

 

AZT:

260 mg ß-Carotin/Tag + Multivitamine

 

Antibiotika:

Vitamine B1, B2, Folsäure, B6, B12, C, A, D und K sowie Calcium, Eisen, Kalium, Magnesium, Natrium, Zink

 

Antimykotika (Amphotericin):

Kalium, Magnesium

 

Kortikoide:

Vitamine B6, Folsäure, C und D sowie Calcium

 

Zytostatika (Methotrexat):

Folsäure, Vitamin B12

 

Aber auch hier ist es falsch, Megadosen einzunehmen!

 

Ausreichende Flüssigkeitszufuhr

Der normale Flüssigkeitsbedarf liegt bei rund zwei Litern Flüssigkeit am Tag. Sobald Ihr Körper jedoch mehr Flüssigkeit ausscheidet, beispielsweise infolge von Fieber, Erbrechen oder Durchfall, muss die Trinkmenge erhöht werden. Empfehlenswert sind dann 3 Liter/Tag.

 

Symptombezogene Ernährung bei Folgeerkrankungen

Folgende Empfehlungen helfen Ihnen bei Folgeerkrankungen:

Durchfall

 

Trinken Sie mehr als sonst, am besten mindestens 3 l pro Tag und ersetzen Sie die verlorenen Mineralstoffe. Hierfür gibt es hervorragende Fertigpräparate.

Meiden Sie Milchprodukte und Koffeinhaltiges, denn viele Betroffene entwickeln eine Milchzuckerintoleranz.

 

Kau-, Schluck-, Geschmacks­störungen

 

Ideal sind für Sie Formula-Diäten, pürierte Nahrung/Brei, auch industriell hergestellte Babynahrung, und weiche Lebensmittel, z.B. Eier, Creme-Suppen, Eis, Weichkäse u.ä. An Getränken sind Tee oder Stilles Wasser zu empfehlen.

Meiden Sie scharfe Gewürze, Salz, säurehaltige Lebensmittel (Essig, Obst, Obstsäfte, Rhabarber, Tomaten) und an Getränken kohlensäurehaltiges Mineralwasser.

 

Mundtrockenheit

 

Spülen Sie sooft wie möglich Ihren Mund aus und trinken Sie viel, mindestens 2 Liter pro Tag. Günstig für den Speichelfluss sind Zitronensaft, Grapefruitsaft, Pfefferminztee, Kamillentee, Kaugummikauen, Lutschen von (Pfefferminz-) Bonbons, Gummibärchen, Zitronenscheiben oder Eisstückchen, auch zwischen den Mahlzeiten.

Bevorzugen Sie saftige und flüssigkeitsreiche Lebensmittel beispielsweise Obst, Joghurt und Fruchteis. Trinken Sie viel insbesondere beim Verzehr trockener Nahrungsmittel. Auch pürierte Kost bekommt Ihnen jetzt gut. Wenn Sie gut kauen können, ist alles bekömmlich, was besonders stark gekaut werden muss, beispielsweise festes Fleisch, Brot mit Rinde, Rettich, Radieschen, rohe Mohrrüben, Rohkost u. s. w.

Meiden Sie Salzhaltiges (Salzstangen, Chips u.ä.), scharfe Gewürze und konzentrierte Alkoholika.

 

Appetitlosigkeit

 

Bevorzugen Sie leicht verdauliche, nicht zu fettreiche Kost. Beginnen Sie den Tag mit einem ausgiebigen Frühstück, denn gerade morgens kann man besonders viel essen. Nehmen Sie lieber 5-8 kleine Mahlzeiten am Tag zu sich als wenige große. Vermeiden Sie jeglichen Essensgeruch und richten Sie Ihre Mahlzeiten appetitlich an. Günstig sind für Sie auch Formula-Diäten.

Meiden Sie Getränke zum Essen, denn sie erhöhen die Sättigung. Trinken Sie stattdessen vor oder nach dem Essen.

 

Übelkeit

 

Von Betroffenen stammen folgende Tipps: Eiswasser (Wasser mit Eiswürfeln), Dry Ginger Ale oder ein Gemisch gleicher Teile von Ginger Ale und Milch.

Je nach persönlichem Geschmack sind auch geeignet: (Pfefferminz-)Tee, kohlensäurearmes Mineralwasser, verdünnter Obstsaft, gesalzene Brühe und Pfefferminzbonbons nach dem Essen. Beruhigend auf den Magen wirken oftmals Toastbrot, trockener Keks, Zwieback und warmes Wasser.

Meiden Sie jetzt Ihre Lieblingsspeisen, sie könnten gegen diese eine Aversion entwickeln, sowie Kochgerüche, Süßes, stark Gewürztes, Fettiges.

Nach der Akutphase können Sie langsam Ihre Normalkost wieder aufbauen. Am besten vertragen Sie zunächst Salziges, leicht Saures und milde, leicht verdauliche Speisen.

 

Erbrechen

 

siehe “Übelkeit”

Zusätzlich ist für Sie der Ersatz der verlorenen Flüssigkeit und der Mineralstoffe (Natrium, Kalium) wichtig. Trinken Sie mindestens 3,5 Liter pro Tag, zum Beispiel schluckweise gesalzene Brühe oder eisgekühlte kaliumangereicherte Obstsäfte oder so genannte Rehydrationslösungen.

 

Fieber

 

Durch die erhöhte Körpertemperatur schwitzen Sie erheblich stärker als sonst. Dadurch verliert Ihr Körper Wasser und Mineralien, die Sie ersetzten müssen.

 

Erschöpfung

 

Beugen Sie vor! Bevorraten Sie sich mit Fertiggerichten und Tiefkühlkost oder auch Formula-Diäten. Alternativ ist es möglich, sich Essen auf Rädern zu bestellen.

 

Fettunverträglichkeit

Viele Betroffene berichten über gelegentliche Probleme bei der Fettverdauung. Ein Verzicht auf Fett kommt meist nicht in Betracht, weil Fett als Energieträger für Sie wichtig ist. Steigen Sie in einem derartigen Fall auf sogenannte MCT-Fette um. Das sind vorverdaute Fette, die es in verschiedenster Form, auch in Formula-Diäten, gibt.

 

Ergänzende Ernährungstipps

Finger weg von Aids-Diäten

Nach den bisherigen medizinischen Erkenntnissen gibt es keine Aids-Diät, die den Krankheitsverlauf günstig beeinflussen oder sogar eine Heilungstendenz bewirken kann. Wichtig für Ihre Gesundheit ist, dass Sie sich ausgewogen ernähren. Spezialdiäten sind üblicherweise einseitig. Das heißt sie bergen das Risiko, dass es zu einem Nährstoffmangel kommt. In der Folge verschlimmert sich Ihre Situation und Sie haben trotz Diät nichts gewonnen. Im Gegenteil. Daher machen Sie um solche Wunderdiäten unbedingt einen großen Bogen.

 

Küchen- und Lebensmittelhygiene

Tun Sie alles, um bereits im Vorfeld die Gefahr von Durchfällen zu minimieren. Verbrauchen Sie frisches Hackfleisch umgehend nach dem Kauf (nur gebraten verzehren, nicht roh) und tauen Sie Tiefkühl-Fleisch im Kühlschrank auf. Sorgen Sie vor allem bei Geflügelfleisch für perfekte Hygiene. Säubern Sie alle Utensilien, die mit dem rohen Fleisch in Kontakt gekommen sind, ausgesprochen gründlich, damit eine Übertragung möglicher Salmonellen auf andere Lebensmittel verhindert wird. Und garen Sie vor allem Geflügel gut durch. Meiden Sie Muscheln, Shrimps, rohe Eier, Rohmilch und Rohmilchkäse. Halten Sie Ihre Speisen nicht längere Zeit auf dem Herd warm.

 

Bei gravierenden Ernährungsproblemen hilft künstliche Ernährung

Wenn Sie körperlich extrem stark abgemagert sind, besteht darüber hinaus die Möglichkeit, Ihrem Körper die nötige Nahrung künstlich zuzuführen, entweder über eine Sonde oder parenteral (über die Blutbahn). Solange Ihr Verdauungstrakt Sondennahrung nutzen kann, wird Ihnen Ihr Arzt vermutlich zu einer Ernährung per Sonde raten. Falls jedoch ausgeprägte Flüssigkeitsverluste vorliegen oder die Funktionsfähigkeit Ihres Magen-Darm-Trakts erheblich gestört ist, wird Ihr Arzt eine vorübergehende parenterale Ernährung erwägen.

Sport/Fitness

Halten Sie sich fit!

Durch körperliche Bewegung erhalten Sie Ihre Muskelmasse. Entscheidend ist allerdings, dass Sie eine moderate Betätigung wählen und sich nicht überfordern. Gut geeignet sind beispielsweise Spazieren gehen, leichtes Radfahren, kleinere Gartentätigkeiten und Schwimmen. Manche Experten empfehlen, den Muskelaufbau zusätzlich durch so genannte anabole Steroide zu unterstützen. Sprechen Sie doch Ihren Arzt einmal darauf an.

Sonstiges

Nehmen Sie Kontakt zu einer Selbsthilfegruppe auf!

Suchen Sie ergänzende Informationen? Oder haben Sie das Bedürfnis, sich mit anderen Betroffenen auszutauschen? Dann sollten Sie sich einer Selbsthilfegruppe anschließen, die Sie mit Rat und Tat unterstützt. Dort erhalten Sie hilfreiche Tipps und erfahren von anderen Betroffenen, wie sie ihre Krankheit erfolgreich gemeistert haben.

Literaturquellen


Standardliteratur

Herold, Gerd u.a.: Innere Medizin: Eine vorlesungsorientierte Darstellung, Köln 2005
Lang, Gerhard K. u.a.: Augenheilkunde Verstehen – Lernen – Anwenden, 3. Auflage, Stuttgart: Georg Thieme Verlag 2004
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N.N.: Consilium Cedip Practicum: Handbuch für Diagnose und Therapie, 27. Auflage, Ismaning bei München: CEDIP Verlagsgesellschaft mbH 2003
Goerke, K., Valet, A.: Kurzlehrbuch Gynäkologie und Geburtshilfe, 4. Auflage, München, Jena: Urban & Fischer Verlag 2003
Sitzmann, Friedrich C.: Pädiatrie, 2. Auflage, Stuttgart: Georg Thieme Verlag 2002
Bob, A & K. (Hrsg.): Innere Medizin, Sonderausgabe, Stuttgart: Georg Thieme Verlag 2001
Henne-Bruns, Doris u.a.: Chirurgie, Stuttgart: Georg Thieme Verlag 2001
Mutschler, Ernst: Arzneimittelwirkungen: Lehrbuch der Pharmakologie und Toxikologie, 8. Auflage Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 2001
N.N.: Solutio: Handbuch der deutschen Apotheke, 7. Ausgabe, Staufen: PACs GmbH, Verlagsservice 2001
N.N.: MSD – Manual der Diagnostik und Therapie, 6. Auflage, München, Wien, Baltimore: Urban & Schwarzenberg 2000
Thews, G. u.a.: Anatomie Physiologie Pathophysiologie des Menschen: Ein Lehrbuch für Pharmazeuten und Biologen, 5. Auflage, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1999
Berkow, Robert (Hrsg.): MSD Manual – Handbuch Gesundheit: Medizinisches Wissen und ärztlicher Rat für die ganze Familie, München: Mosaik Verlag 1999
N.N.: Consilium Cedip Pharmaceuticum: Handbuch zur Qualitätssicherung in der Beratung, Ismaning bei München: CEDIP Verlagsgesellschaft mbH 1998
Masuhr, Karl F., Neumann Marianne: Neurologie, 4. Auflage, Stuttgart: Hippokrates Verlag 1998
Hautmann, R., Huland, H., Urologie, Berlin, Heidelberg: Springer Verlag 1997
Christophers, E., Ständer, M.: Haut- und Geschlechtskrankheiten, 6. Auflage, München, Wien, Baltimore: Urban & Schwarzenberg 1997
Corazza, V. u.a.: Kursbuch Gesundheit: Beschwerden und Symptome, Krankheiten, Untersuchung und Behandlung, Selbsthilfe, Köln: Verlag Kiepenheuer & Witsch 1990
Werning, Claus (Hrsg.) u.a.: Medizin für Apotheker: Ein Handbuch mit Grundwissen für die Praxis, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1987
Kovács, Heike, Linder, Susanne: Kinderkrankheiten erkennen und behandeln, Ravensburg: Ravensburger Buchverlag o.J.

Spezialliteratur

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Hamacher, Harald (Hrsg.): Selbstmedikation: Arzneimittelinformation und Beratung in der Apotheke, Stuttgart: Deutscher Apotheker Verlag 1999
Lennecke, Kirsten: Zusatzempfehlung Zusatzverkauf, Stuttgart: Deutscher Apotheker Verlag 1999
Dietrich, C. (Hrsg.): Der Therapie-Ratgeber: Gesicherte Diagnose- und Therapieschemata aus der Allgemein- und Fachpraxis, Band 1&2, Balingen: Spitta Verlag GmbH 1998
Wolffers, Ivan: Kursbuch Medikamente: Der Leitfaden, Berlin: Byblos Verlag 1996
Glaeske, G., Lederer, J.: Arzneimittel ohne Arzt? Ein Ratgeber zur Selbstmedikation, Bonn: Arbeitsgemeinschaft der Verbraucherverbände e.V. 1995
Braun, Rainer, Schulz, Martin: Selbstbehandlung; Beratung in der Apotheke, Frankfurt a. M.: Govi-Verlag 1994
Bopp, Annette, Glaeske, Gerd: Was hilft: Medikamentenführer für Frauen, 2. Auflage, München: Verlag Antje Kunstmann GmbH 1994
Braun, Rainer, Schulz, Martin: Anleitung zur Beratung im Rahmen der Selbstmedikation, Frankfurt a. M.: Govi-Verlag 1992
Küpper, Karin: Die beratungsaktive Apotheke: Informationen und Beratung durch den Apotheker, Frankfurt a. M.: Govi-Verlag 1989

Spezialliteratur

Hilgeroth, Andreas, Wollmann, Jörg: In der dritten Dekade einer Odyssee, 30. Ausgabe, PZ am 26.Juli 2001
Wagner, Ulrike: Ferien von der Therapie, Ausgabe 10, PZ am 8. März 2001
N.N.: HIV-Impfstudie in Deutschland angelaufen, www.journalmed.de am 22.02.2004

Standardliteratur

Schneider, Georg: Arzneidrogen, 5. Auflage, Heidelberg, Jena, Kusterdingen, München: Elsevier 2004
Braun, Rainer (Hrsg.): Standardzulassungen für Fertigarzneimittel, Stuttgart: Deutscher Apotheker Verlag 2003
Mayer; Johannes u.a.: Handbuch der Klosterheilkunde, München: Verlag Zabert Sandmann 2002
Wichtl, Max (Hrsg.): Teedrogen und Phytopharmaka: Ein Handbuch für die Praxis auf wissenschaftlicher Grundlage, 4. Auflage, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 2002
Weiß, Rudolf F.: Lehrbuch der Phytotherapie, 10. Auflage, Stuttgart: Hippokrates Verlag 2002
Pahlow, M.: Das große Buch der Heilpflanzen: Gesund durch die Heilkräfte der Natur; München: Gräfe und Unzer Verlag 2001
Brunner, Christina: Hausmittel und Tees unter der Lupe, Eschborn: Govi-Verlag 2001
Schilcher, Heinz, Kammerer, Susanne: Leitfaden Phytotherapie, 2. Auflage, München, Jena: Urban & Fischer Verlag 2000
Gehrmann, B. u.a.: Arzneidrogenprofile für die Kitteltasche: Beratungsempfehlungen für die Pharmazeutische Praxis, Stuttgart: Deutscher Apotheker Verlag 2000
Schaffner, Willi u.a.: Heilpflanzen Compendium: Vorkommen, Merkmale, Inhaltsstoffe, Anwendung, 3. auflage, Braunschweig: Thalacker Medien 1999
Hiller, Karl, Melzig, Matthias: Lexikon der Arzneipflanzen und Drogen, Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag 1999
Chevallier, Andrew: Die BLV Enzyklopädie der Heilpflanzen: Über 550 Heilkräuter, ihre medizinische Wirkung und Anwendung, München, Wien, Zürich: BLV 1998
Rückert, Anja: Das Hausbuch der Heilwickel, Niederhausen: Falken-Verlag 1997
N.N.: Pschyrembel Wörterbuch Naturheilkunde und alternative Heilverfahren, Berlin: de Gruyter 1996
Zittlau, Jörg u.a.: Hausmittel: Die bewährte Hausapotheke gegen alle Krankheiten, München: Südwest Verlag 1995
Braun, Hans, Frohne, Dietrich: Heilpflanzen-Lexikon: Wirkungen, Verordnung, Selbstmedikation, 6. Auflage, Stuttgart, Jena: Gustav Fischer Verlag 1994
Schneider, G. (Hrsg.) u.a.: Hagers Handbuch der Pharmazeutischen Praxis: Drogen, 5. Auflage, Berlin, Heidelberg: Springer Verlag 1992
Bachmann, Robert, Schleinkofer, German: Die Kneipp-Wassertherapie: die richtige Anwendung von Güssen, Waschungen, Wickeln, Packungen, Dämpfen und Bädern in der Kur und zu Hause, Stuttgart: Georg Thieme Verlag 1992
Braun, Rainer u.a.: Normdosen gebräuchlicher Arzneistoffe und Drogen, 8. Auflage, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1991
Kensok, Peter, Ley, Dietrich: Hausmittel: Sanfte Arzneien – einfach und wirksam, Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag 1991
Hentschel, Hans-Dieter (Hrsg.): Naturheilverfahren in der ärztlichen Praxis, Köln: Deutscher Ärzte-Verlag 1991
Schlicher, Heinz: Phytotherapie in der Kinderheilkunde: Handbuch für Ärzte und Apotheker, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1991
Wallnöfer, H.: Alte und neue Haus- und Volksmittel für Wohlbefinden und Gesundheit, Augsburg: Weltbild Verlag 1990
Wolff, Otto: Die naturgemäße Haasapotheke: praktischer Ratgeber für Gesundheit und Krankheit, 3. Auflage, Stuttgart: Verlag Freies Geistesleben 1989
Kühnemann, Antje-Katrin: Geheimnisse der Klostermedizin: Kräuter, Säfte, Tees, Rezepte und Ratschläge, Augsburg: Weltbild Verlag 1989
Pahlow, Mannfried: Hausmittel in der Apotheke: Informationen und Tips aus der Praxis, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1989
Braun, Rainer u.a.: Heilpflanzen Monographien, Asperg: EGWA Apothekergenossenschaft 1989
Rückert, Ulrich: Die besten Hausmittel: vorbeugen und heilen ohne Tabletten, München: Ehrenwirt Verlag 1989
N.N.: Gesund durch die heilenden Kräfte der Natur, Münster: Stedtfeld Verlag 1989
Bachmann, Robert, Burghardt, Lothar: Kneipen für jeden: gesund und leistungsfähig durch Wasseranwendungen und die anderen vier Kneippmethoden; mit Anleitungen für das Kneippen im Alltag, München: Gräfe und Unzer 1987
Rauch, Erich, Kruletz, Peter: Heilkräuter Kure: Aus dem Schatz der Naturmedizin, Heidelberg: Karl F. Haug Verlag 1985
Wiesenauer, Markus: Unsere wichtigsten Naturheilverfahren: Anwendung und Beispiele, Stuttgart: Hippokrates Verlag 1984
Chrubasik, Sigrun und Joachim: Kompendium der Phytotherapie, Stuttgart: Hippokrates Verlag 1983
Geiger, Fritz: Bewährte Heilkräuter-Rezepte zur raschen und nebenwirkungsfreien Besseung und Heilung vieler Krankheiten und Leiden, Neckarsulm: Verlag Jungjohann 1983
Karl, Josef: Phytotherapie, 4. Auflage, München: Verlag Tibor Marczell 1983
Eichler, Els: Wickel und Auflagen: Aus der Praxis geisteswissenschaftlicher Medizin, 4. Auflage, Bad Liebenzell-Unterlengenhardt: Verein für ein erweitertes Heilwesen 1981
Hoppe, Heinz A.: Taschenbuch der Drogenkunde, Berlin: de Gruyter 1981
Brüggemann, W.(Hrsg.) u.a.: Kneiptherapie: Ein Lehrbuch, Berlin, Heidelberg: Springer-Verlag 1980
Heilpflanzen natürlich aus der Apotheke Leitfaden zur Selbstmedikation, Abtswind: Kaulfuss Verlagsgesellschaft 1979
Arends, Johannes: Volkstümliche Namen der Drogen, Heilkräuter, Arzneimittel und Chemikalien, 16. Auflage: eine Sammlung der im volksmund gebräuchlichen Benennungen und Handelsbezeichnungen, Berlin, Heidelberg: Springer Verlag 1971
Stockburger, Dieter: ABC der Naturheilkunde, Teningen: Sommer Verlag GmbH o.J.
Lange, Petra, Lohmann, Barbara: Kleines Wickelpraktikum: Praktische Anwendung von therapeutischen Wickeln, 5. Auflage, Bad Liebenzell-Unterlengenhardt: Verein für ein erweitertes Heilwesen o.J.
N.N.: The European Phytojournal, offizielles Organ der European Scientific Cooperative of Phytotherapy (ESCOP), http://www.ex.ac.uk/phytonet/phytojournal
Kommission E: E-Monographien, Bonn: Bundesanzeiger o.J.

Standardliteratur

Bloss, Hans u.a.: Home Fitness: Die besten Workouts mit Heimtrainer, Hanteln und Co.; Power-Kombination aus Kraft- und Ausdauertraining, München: Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur 2003
Dargatz, Thorsten u.a.: richtig fit, Ostfildern: Mairs Geographischer Verlag 2000
Schlemmer, Wolfgang, Schmitt, Markus: Sport und Apotheke: Möglichkeiten der Beratung und des Sortiments, Heft 41, München: Schriftenreihe der Bayrischen Landesapothekerkammer 1990
Schlemmer, Wolfgang, Schmitt, Markus: Sportmedizin und Pharmazie, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1990

Standardliteratur

N.N.: Skripten für die Weiterbildung „Homöopathie und Naturheilverfahren“, Müchen: Bayerische Landesapothekerkammer 2004
Bleul, Gerhard u.a.: Homöopathische Haus- und Notfallapotheke, 5. Auflage, Buchendorf: Verlag Peter Irl 2004
Cowperthwaite, Allen C.: Charakteristika homöopathischer Arzneimittel: Eine klinische und vergleichende Materia medica, Heidelberg: Karl F. Haug Verlag 2002
Bleul, Gerhard (Hrsg.): Weiterbildung Homöopathie: Band C: Arzneifindung – Einfühung in die chronischen Krankheiten, Stuttgart: Johannes Sonntag Verlagsbuchhandlung 2002
Bleul, Gerhard (Hrsg.): Weiterbildung Homöopathie: Band B: Die homöopathische Fallaufnahme (Anamnese), Stuttgart: Johannes Sonntag Verlagsbuchhandlung 2001
Carstens, Veronica (Hrsg.): Homöopathie für den Hausgebrauch: Die gebräuchlichsten 65 Mittel der Homöopathie, Bonn: Natur und Medizin e.V. 2001
Carstens, Veronica: Bewährte Naturheilverfahren bei leichten und schweren Erkrankungen, Bonn: Natur und Medizin e.V. 2000
Bleul, Gerhard (Hrsg.): Weiterbildung Homöopathie: Band A: Grundlagen der homöopathischen Medizin, Stuttgart: Johannes Sonntag Verlagsbuchhandlung 1999
Morrison, Roger: Handbuch der Pathologie zur homöopathischen Differentialdiagnose, Groß Wittensee: Kai Kröger Verlag 1999
Wiesenauer, Markus, Csallner, Harald: Homöopathie in der Apotheke am Beispiel von Erkältungskrankheiten, Heft 59, München: Bayerische Landesapothekerkammer 1999
Schroyens, Frederik: SYNTHESIS Repertorium homoeopathicum syntheticum, 7. Auflage, Greifenberg: Hahnemann Institut 1998
Morrison, Roger: Handbuch der homöopathischen Leitsymptome und Bestätigungssymptome, 2. Auflage, Groß Wittensee: Kai Kröger Verlag 1997
Augustin, Matthias, Schmiedel, V.: Praxisleitfaden Naturheilkunde: Methoden, Diagnostik, Therapieverfahren in Synopsen, Stuttgart: Jungjohann Verlagsgesellschaft 1993
Stumpf, Werner: Homöopathie: Anleitung zur Selbstbehandlung. Über 500 Beschwerdebilder, genaue Anwendungs- und Dosierungsvorschriften für die passenden Arzneien. Mit Haus-, Reise und Sportapotheke, 2. Auflage, München: Gräfe und Unzer 1991
N.N.: Homöopathisches Repetitorium, Karlsruhe: Deutsche Homöopathie-Union 1989
Enders, Norbert: Hausapotheke für den homöopathischen Patienten, 3. Auflage, Heidelberg: Karl F. Haug Verlag 1989
Gauß, Fritz: Wie finde ich das passende Arzneimittel?, 8. Auflage, Heidelberg: Karl F. Haug Verlag 1988
Voegeli, Adolf: Homöopathische Therapie der kinderkrankheiten, 4. Auflage, Heidelberg: Karl F. Haug Verlag 1986
Dorcsi, Mathias: Homöopathie Band 6: Symptomenverzeichnis, 3. Auflage, Ulm: Karl F. Haug Verlag 1985
Zimmermenn, Walter, Csallner, Harald: Homöopathie: Grundlagen und Herstellung, Heft 30, München: Bayerische Landesapothekerkammer 1984

Standardliteratur

N.N.: Consilium Cedip Practicum: Handbuch für Diagnose und Therapie, 27. Auflage, Ismaning bei München: CEDIP Verlagsgesellschaft mbH 2003
N.N.: MSD – Manual der Diagnostik und Therapie, 6. Auflage, München, Wien, Baltimore: Urban & Schwarzenberg 2000
Berkow, Robert (Hrsg.): MSD Manual – Handbuch Gesundheit: Medizinisches Wissen und ärztlicher Rat für die ganze Familie, München: Mosaik Verlag 1999
Dietrich, C. (Hrsg.): Der Therapie-Ratgeber: Gesicherte Diagnose- und Therapieschemata aus der Allgemein- und Fachpraxis, Band 1&2, Balingen: Spitta Verlag GmbH 1998
Morrison, Roger: Handbuch der homöopathischen Leitsymptome und Bestätigungssymptome, 2. Auflage, Groß Wittensee: Kai Kröger Verlag 1997
Braun, Rainer, Schulz, Martin: Selbstbehandlung; Beratung in der Apotheke, Frankfurt a. M.: Govi-Verlag 1994
Hentschel, Hans-Dieter (Hrsg.): Naturheilverfahren in der ärztlichen Praxis, Köln: Deutscher Ärzte-Verlag 1991
Corazza, V. u.a.: Kursbuch Gesundheit: Beschwerden und Symptome, Krankheiten, Untersuchung und Behandlung, Selbsthilfe, Köln: Verlag Kiepenheuer & Witsch 1990
Werning, Claus (Hrsg.) u.a.: Medizin für Apotheker: Ein Handbuch mit Grundwissen für die Praxis, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1987
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