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Hyperurikämie


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Informationen über: Hyperurikämie

Krankheitsbild

Gicht, auch Zipperlein genannt, ist eine typische Wohlstandskrankheit. Sie ist gekennzeichnet durch erhöhte Harnsäurewerte im Blut. Sobald die Harnsäurekonzentration im Blut einen bestimmten Schwellenwert überschreitet, bilden sich winzige Harnsäure-Kristalle, die sich bevorzugt im Gelenkspalt ablagern. Dort reizen sie die Gelenkhaut und es kommt zu hoch akuten und schmerzhaften Entzündungen. Wenn die mit Kristallen gefüllten Knoten aufplatzen kommt zum typischen, extrem schmerzhaften, akuten Gichtanfall.

 

Typischerweise treten die ersten Beschwerden am großen Zeh auf. Man vermutet, dass Kältereize dafür verantwortlich sind. Denn wenn nachts die Beine unbedeckt sind, kühlt der Zeh besonders stark ab. Weil die Harnsäure bei geringerer Körpertemperatur schlechter im Blut löslich ist, bilden sich bei geringerer Körpertemperatur eher die Kristalle. Deshalb sind kühlere Körperregionen am ehesten betroffen.

 

Etwa 30 Prozent der männlichen Bevölkerung weisen zu hohe Harnsäurewerte auf, zehn Prozent von ihnen leiden an Gicht. Frauen erkranken vor den Wechseljahren fast nie an Gicht, denn Östrogen erhöht die Harnsäure-Ausscheidung.

Diagnose

Der erhöhte Harnsäurespiegel im Blut kann mit Hilfe einer einfachen Blutuntersuchung festgestellt werden.

Die normalen Harnsäure-Werte im Blut sind bei Männern und Frauen unterschiedlich. Sie liegen

bei Männern

zwischen 3,4 und 7,0 mg/100 ml

bei Frauen

zwischen 2,4 und 5,7 mg/100 ml

Wenn Sie schon einmal einen Gichtanfall hatten, wird Ihr Arzt versuchen, mit Medikamenten den Wert auf unter 6mg/100 ml zu senken, bei schweren Formen unter 5mg/ 100ml.

 

Ursachen

Die erhöhten Harnsäurewerte im Blut gehen auf eine Stoffwechselstörung zurück, bei der

  • die Harnsäure nicht mehr ausreichend über die Nieren ausgeschieden werden kann oder
  • die körpereigene Harnsäureproduktion erhöht ist.

Beides führt zu einem Anstieg der Harnsäurespiegel im Blut.

 

Neben erblicher Veranlagung ist vor allem die Ernährung schuld

Meist liegt der Gicht eine Ausscheidungsschwäche für Harnsäure zugrunde. Die Veranlagung ist erblich bedingt. Damit die Krankheit jedoch ausbricht, müssen begünstigende Faktoren hinzukommen, dazu zählen in erster Linie:

  • reichliche, fette und fleischreiche Ernährung und
  • Alkohol.
  • Medikamente, vor allem wassertreibende Mittel (Diuretika)

 

Diese Auslösefaktoren sind vor allem in unserer Wohlstandsgesellschaft zu finden. Daher kommt Gicht auch in Ländern mit hohem Lebensstandard gehäuft vor. Hier weisen etwa 1 bis 3 % aller Männer erhöhte Harnsäurewerte auf, Frauen erkranken 10-mal seltener. Neben falscher Ernährung können Krankheiten wie Krebs, Leukämie und Diabetes Typ 2 sowie Arzneimittel, zum Beispiel niedrig dosierte Acetylsalicylsäure, die Gicht begünstigen.

In ganz seltenen Fällen liegt der Gicht eine angeborene Stoffwechsel-Störung zugrunde. Bei dieser so genannten primären Gicht fehlt Betroffenen ein Enzym, was zu einer vermehrten Harnsäureproduktion führt.

 

Die Entwicklung der Krankheit verläuft schleichend

Erhöhte Harnsäurekonzentrationen im Blut machen zunächst keine Beschwerden. Erst wenn der Harnsäurespiegel im Blut 9 mg pro 100 ml Blut übersteigt, kommt es zu ernsten Folgen. Ab dieser Konzentration kann die Harnsäure nämlich nicht mehr im Blut gelöst bleiben und kristallisiert aus. Wenn dies in den Gelenken erfolgt, wird ein Gichtanfall ausgelöst. Der erste kommt meist wie aus heiterem Himmel. Unbehandelt kann er Tage bis Wochen dauern.

Verlauf/Folgen

Zwischen den einzelnen Gichtanfällen können Monate bis Jahre vergehen, ohne dass erneut Beschwerden auftreten. Wenn die Gicht jedoch unbehandelt bleibt oder die Ernährungsrichtlinien nicht eingehalten werden, kann sie chronisch werden. Die schmerzfreien Perioden werden dann immer kürzer und es kommt zu Folgeerscheinungen. Die Gichtknoten zerstören im Laufe der Zeit die Gelenke. Es treten Verformungen oder Arthrose auf bis hin zur Gelenkversteifung. Auch in anderen Organen und Geweben kann die Gicht zu Zerstörungen führen. So kommt es relativ häufig zu Bluthochdruck und Nierenschäden bei Gichtkranken.

Das können Sie tun:

Überblick

Beim akuten Gichtanfall können Schmerzmittel und kühle Umschläge die Beschwerden lindern.

Zur Vorbeugung kommt neben der konsequent einzuhaltenden medikamentösen Therapie mit Antirheumatika der richtigen Ernährung entscheidende Bedeutung zu. Menschen mit erhöhten Harnsäurewerten müssen sich streng an die Gichtdiät halten.

Bei der Gichtdiät handelt es sich um eine so genannte purinarme Ernährung. Die Purine, die in höchstens geringer Menge gegessen werden dürfen, sind Stoffe, die im Körper zu Harnsäure abgebaut werden. Sie kommen vor allem in tierischen Lebensmitteln gehäuft vor. Bei der Gichtdiät wird daher auf Fleisch und Fleischprodukte weitgehend verzichtet und dafür mehr Gemüse gegessen. Dabei ist darauf zu achten, dass nicht zu viele Hülsenfrüchte verzehrt werden. Die Erfolgsaussichten einer Gichtdiät werden heute kritisch betrachtet, oft kann der Harnsäurewert nur um ein halbes mg/100 ml gesenkt werden.

 

Halten Sie Normalgewicht

Wer neben erhöhten Harnsäurewerten auch Übergewicht aufweist, sollte darüber hinaus kalorienreduziert essen, um das Übergewicht abzubauen.

Medikamente

Nach dem ersten Gichtanfall werden Ihnen in der Regel Medikamente verschrieben, die den Harnsäurespiegel senken. Setzen Sie diese nicht nach Belieben ab, sondern sprechen mit Ihrem Arzt darüber. Bei unregelmäßiger Einnahme dieser Medikamente ist ein neuer Gichtanfall vorprogrammiert.

Homöop. Arzneimittel

Folgende Aufstellung listet homöopathische Einzelmittel, die bei diesem Beschwerdebild häufig zum Einsatz kommen. Sie erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

 

Colchicum

 

bei wandernden Gelenkschmerzen und wechselnd rot bzw. blass gefärbten Schwellungen; Schwäche; Verschlimmerung durch Kälte und Bewegung; Besserung durch Wärme und Ruhe.

 

Ledum

 

bei Rückensteifheit nach langem Sitzen und Neigung zu frösteln; Verschlimmerung durch Bettwärme; Besserung durch Kälte und kalte Güsse.

 

Lycopodium

 

für hypochondrische, missmutige Menschen; Verschlimmerung durch Ruhe und Wärme, Besserung durch kühle frische Luft und Bewegung.

 

 

Bei akutem Gichtanfall

Arnica

 

wenn kalte Auflagen lindern.

 

Belladonna

 

wenn warme Auflagen lindern.

 

Ernährung

Um einen Gichtanfall zu vermeiden, sind eine lebenslange Einhaltung einer purinarmen Diät und Mäßigkeit beim Alkoholkonsum nötig. Wenn Alkohol, dann entscheiden Sie sich für Wein. Er scheint am wenigsten Einfluss auf das Gicht-Risiko zu haben.

 

Allgemeine Ernährungsempfehlungen

  • Falls Sie übergewichtig sind, sollten Sie abnehmen, aber keinesfalls radikal! Durch eine falsche Reduktionsdiät können Sie sogar einen Gichtanfall auslösen.
  • Ihre Ernährung sollte purinarm sein (maximal 300 mg Purine pro Tag), am einfachsten erreichen Sie dies mit einer fleischarmen Diät (keine Innereien, wenig Fleisch und Wurst) und reduzieren Sie den Verzehr von Hefeprodukten, Fisch und Hülsenfrüchten. Nähere Hinweise finden Sie unten.
    Übrigens: es ist weniger gefährlich, einmal eine Mahlzeit mit zu hohem Puringehalt zu sich zu nehmen, als ständig kleine Diätsünden zu begehen!
  • Verzichten Sie auf Lebensmittel, die mit Fruktose (Fruchtzucker) gesüßt sind, zum Beispiel entsprechende Getränke, Müsliriegel, Süßigkeiten und Eis.
    Mit steigendem Fruktosekonsum steigt das Gichtrisiko. Das hat eine neue Studie ergeben. Dabei verdoppelte bereits ein fruktosegesüßter Softdrink pro Tag die Gichtrate. Grund dafür ist die Erhöhung der körpereigenen Purinproduktion durch den Abbau von Fruktose. Der verstärkte Einsatz von Fruktose durch die Lebensmittelindustrie gilt mittlerweile als  hauptverantwortlich für die Erhöhung der Gichtrate in westlichen Ländern, mehr noch als purinreiche Kost.
  • Essen Sie regelmäßig pflanzliche Rohkost. Dies führt zu einer basischen Reaktion in Ihrem Körper, wodurch mehr Harnsäure ausgeschieden werden kann.
  • Trinken Sie reichlich. 2,5 bis 3 Liter pro Tag sollten es schon sein. Auch Tee und Kaffee sind erlaubt (Kaffee s.u.) und gelegentlich mal ein Glas eines alkoholischen Getränks, aber keinesfalls mehr! Und beachten Sie: die meisten Gichtanfälle werden durch Bier ausgelöst! Die früher oft ausgesprochene Empfehlung, statt Bier besser Weißwein zu trinken, ist heute überholt. Der höhere Puringehalt des Bieres wird durch den höheren Alkoholgehalt des Weins ausgeglichen, es ist also beides gleich schlecht.
  • Verzehren Sie täglich fettarme Milch und Milchprodukte.
  • Schränken Sie Ihren Verzehr an Kochsalz ein und meiden Sie salzreiche Speisen/Lebensmittel.

 

Entscheidend ist, dass Ihre Nahrung arm an so genannten Purinen ist; denn spezielle die Abbauprodukte der Purine sind Auslöser Ihrer Beschwerden. Folgende Lebensmittellisten sollen Ihnen helfen, die für Sie geeigneten Produkte auszuwählen.

Diese Lebensmittel enthalten besonders viel ...

Backwaren

Sojabrot, Vollkornbrot ,Vollkornbrötchen

Obst und Gemüse

Quitte, getrocknete Pilze, Sojaprodukte (texturiert), Kichererbsen, Linsen, weiße Bohnenkerne ***

Gewürze

Petersilie, Schnittlauch, Bleichsellerie, Suppengrün  (alle getrocknet) *

Nährmittel

Roggen- und Weizenkeime, Sojamehl

Fleisch und Fisch

Kalbsbries, Leber, Nieren, Anchovis, Jakobsmuscheln, Matjes, Renke, Schaf- und Rinderhaxe, Rinderfilet, Leberwurst und –Pastete, Geflügelinnereien, Heringsfilet, Bückling mit Haut, Ölsardinen **

 

Getränke

Hefeweizen (Weißbier)

Sonstiges

Bierhefe, Bäckerhefe, Fleischextrakt

 

* Getrocknete Würzkräuter haben zwar einen hohen Puringehalt, werden aber nur grammweise verwendet.

** Bei Fisch und Geflügel ist besonders die Haut sehr purinreich.

*** getrocknete Hülsenfrüchte haben zwar einen relativ hohen Puringehalt, durch ihr Quellvermögen beim Kochen relativiert sich jedoch im Allgemeinen die Purinaufnahme, da man schon sehr viel zubereitete Hülsenfrüchte essen müsste, um den Harnsäurespiegel deutlich zu erhöhen.

Diese Lebensmittel enthalten besonders wenig ...

Lebensmittel mit mittlerem Puringehalt (20-50mg Purin pro 100g):

 

Backwaren

Weißbrot, Knäckebrot, Laugengebäck, Butterkeks, Lebkuchen,

Obst und Gemüse

Pflaumen, Feigen, Pilze (Konserven),  Champignons, Spinat, Rosenkohl, Brokkoli, Grüne Erbsen

Weniger geeignet wegen ihres hohen Fructosegehaltes sind stark süße Früchte wie Äpfel oder Bananen.

Milchprodukte

Scheiblettenkäse,  Schmelzkäse

Nährmittel

Weizenflocken, Haferflocken,  Corn Flakes, Teigwaren, Mandeln, Erdnüsse

Fleisch und Fisch

Rinderbrust, Corned Beef, Kaninchen, Rehrücken, Putenbrust, gekochter Schinken, Brathähnchenfleisch ohne Haut, Schweinefleisch (frisch), Wiener Würstchen, Flußkrebs Konserve, Languste, Miesmuscheln (frisch), Kabeljau, Seehecht, Forelle

Sonstiges

Kartoffelchips, Schokoladenkekse

 

 

Diese Lebensmittel enthalten kaum oder kein Purin

Purinfreie bzw. purinarme Lebensmittel und Lebensmittel, die Purin in einer Form enthalten, die nicht zu Harnsäure abgebaut wird:

 

Backwaren

Maisfladenbrot, Mehl, Reis, Polenta, Reisnudeln, Sandkuchen, Waffeln,

Obst und Gemüse

Kartoffeln (gekocht, als Püree oder Klöße), Beeren, Beerenkonfitüren, Avocado, Fenchel, Zwiebeln, Gurke, Paprika, Tomate, Kürbis, Bambussprossen,  Bohnenkonserven, grüne Bohnen (gegart), Tofu, Pommes frites, Pilzkonserven, Gurke, Zucchini, Spargel, Feldsalat, Blumenkohl, Radieschen, Rettich, Salate

Milchprodukte

Buttermilch, Milch (Magerstufe), Joghurt, Quark, Edamer, Limburger,

Getränke

Mineralwasser, Cola Mix, Kaffee, Schwarzer Tee, Kakao, Weißwein, Sekt, Wermut, Portwein, Weinbrand, Campari-Soda, Pils

Vorsicht bei Fruchtsäften wegen des Fructosegehaltes!

Fette

Olivenöl, Sonnenblumenöl, Margarine, Kokosfett, Butter, Essig

Süßwaren

Eiscreme, Schokolade

Sonstiges

Eier (2-3/Woche), Senf, Ketchup, Tomatenmark

 

 

Trinken Sie reichlich alkoholfreie Getränke, mindestens 2 Liter am Tag, da die Flüssigkeitszufuhr die Ausscheidung von Harnsäure anregt. Alkohol führt zu vermehrter Harnsäurebildung; verzichten Sie daher weitgehend auf alkoholische Getränke. Kaffee, Tee und Kakao dürfen sie trotz Ihres Puringehalts trinken, da diese Purine nicht zu Harnsäure verstoffwechselt werden.

 

Trinken Sie Kaffee!

Studien haben ergeben, dass vier und mehr Tassen Kaffee pro Tag den Harnsäurespiegel und damit das Gichtrisiko um 40 bis 60 Prozent senken können. Entkoffeinierter Kaffee wirkt weniger stark, Tee oder andere koffeinhaltige Getränke zeigen keine Wirkung.

 

Trinken Sie Milch!

Bereits ein Viertelliter Milch oder Naturjoghurt am Tag senkt deutlich die Häufigkeit von Gichtanfällen. Die kommt wahrscheinlich durch die harntreibende Wirkung verschiedener Eiweißstoffe in der Milch. Verzichten Sie auf fettreduzierte Joghurts, diese sind aus "Geschmacksgründen" oft mit Fruchtzucker gesüßt (s.o.)

 

Nehmen Sie Vitamin C !

Es wurde nachgewiesen, dass ab einer Menge von 500mg Ascorbinsäure pro Tag das Risiko für einen Gichtanfall um 20% sinkt, bei höheren Dosen ist der Effekt noch stärker.

 

Leben Sie nicht vegan oder vegetarisch!

In einer Studie wurde nachgewiesen, dass Veganer, um ihren Eiweißbedarf zu decken, in höheren Mengen purinreiche Hülsenfrüchte zu sich nehmen und im Durchschnitt den höchsten Harnsäurespiegel hatten. Günstiger ist es, seinen Eiweißbedarf durch purinarmes Fleisch zu decken (nicht mehr als ca. 100-150g/Tag)

Hausmittel

Beim akuten Anfall lindern kalte Umschläge die Beschwerden.

 

Bei chronischen Gelenkschmerzen haben sich als hilfreich erwiesen:

Ein Mullläppchen mit Johanniskrautöl tränken, auf die schmerzenden Gelenke legen und mit einer elastischen Mullbinde unter Vermeidung von Druck fixieren.

 

Teetherapie

Vielleicht möchten Sie ja auch folgenden Gicht- und Rheuma-Tee gegen Ihre Beschwerden ausprobieren:
In der Naturheilkunde wird dieser Tee oft bei Rheumatische Erkrankungen und Gicht eingesetzt.

 

20g Birkenblätter (Folia Betulae)
20g Weidenrinde (Cortex Salicis)
15g Attichwurzel (Radix Ebuli)
15g Hauhechelwurzel (Radix Ononidis)
10g Holunderbeeren (Fructus Sambuci)
10g Wacholderbeeren (Fructus Juniperi)

In Ihrer Apotheke bekommen Sie den Tee fertig gemischt und haben die Sicherheit, dass die verwendeten Kräuter von höchster, geprüfter Qualität sind.

 

Sport/Fitness

Sorgen Sie für regelmäßige körperliche Aktivität. Sie hat sich als ausgesprochen günstig für den Krankheitsverlauf erwiesen.

Sonstiges

Sonstige Therapieverfahren

Folgende Therapieverfahren werden u.a. ergänzend zur purinarmen Ernährung eingesetzt:

  • Akupunktur
  • Eigenbluttherapie
  • Neuraltherapie gegen die Schmerzen
  • Sauerstoff- und Ozontherapie

Literaturquellen


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Bachmann, Robert, Schleinkofer, German: Die Kneipp-Wassertherapie: die richtige Anwendung von Güssen, Waschungen, Wickeln, Packungen, Dämpfen und Bädern in der Kur und zu Hause, Stuttgart: Georg Thieme Verlag 1992
Braun, Rainer u.a.: Normdosen gebräuchlicher Arzneistoffe und Drogen, 8. Auflage, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1991
Kensok, Peter, Ley, Dietrich: Hausmittel: Sanfte Arzneien – einfach und wirksam, Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag 1991
Hentschel, Hans-Dieter (Hrsg.): Naturheilverfahren in der ärztlichen Praxis, Köln: Deutscher Ärzte-Verlag 1991
Schlicher, Heinz: Phytotherapie in der Kinderheilkunde: Handbuch für Ärzte und Apotheker, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1991
Wallnöfer, H.: Alte und neue Haus- und Volksmittel für Wohlbefinden und Gesundheit, Augsburg: Weltbild Verlag 1990
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Kühnemann, Antje-Katrin: Geheimnisse der Klostermedizin: Kräuter, Säfte, Tees, Rezepte und Ratschläge, Augsburg: Weltbild Verlag 1989
Pahlow, Mannfried: Hausmittel in der Apotheke: Informationen und Tips aus der Praxis, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1989
Braun, Rainer u.a.: Heilpflanzen Monographien, Asperg: EGWA Apothekergenossenschaft 1989
Rückert, Ulrich: Die besten Hausmittel: vorbeugen und heilen ohne Tabletten, München: Ehrenwirt Verlag 1989
N.N.: Gesund durch die heilenden Kräfte der Natur, Münster: Stedtfeld Verlag 1989
Bachmann, Robert, Burghardt, Lothar: Kneipen für jeden: gesund und leistungsfähig durch Wasseranwendungen und die anderen vier Kneippmethoden; mit Anleitungen für das Kneippen im Alltag, München: Gräfe und Unzer 1987
Rauch, Erich, Kruletz, Peter: Heilkräuter Kure: Aus dem Schatz der Naturmedizin, Heidelberg: Karl F. Haug Verlag 1985
Wiesenauer, Markus: Unsere wichtigsten Naturheilverfahren: Anwendung und Beispiele, Stuttgart: Hippokrates Verlag 1984
Chrubasik, Sigrun und Joachim: Kompendium der Phytotherapie, Stuttgart: Hippokrates Verlag 1983
Geiger, Fritz: Bewährte Heilkräuter-Rezepte zur raschen und nebenwirkungsfreien Besseung und Heilung vieler Krankheiten und Leiden, Neckarsulm: Verlag Jungjohann 1983
Karl, Josef: Phytotherapie, 4. Auflage, München: Verlag Tibor Marczell 1983
Eichler, Els: Wickel und Auflagen: Aus der Praxis geisteswissenschaftlicher Medizin, 4. Auflage, Bad Liebenzell-Unterlengenhardt: Verein für ein erweitertes Heilwesen 1981
Hoppe, Heinz A.: Taschenbuch der Drogenkunde, Berlin: de Gruyter 1981
Brüggemann, W.(Hrsg.) u.a.: Kneiptherapie: Ein Lehrbuch, Berlin, Heidelberg: Springer-Verlag 1980
Heilpflanzen natürlich aus der Apotheke Leitfaden zur Selbstmedikation, Abtswind: Kaulfuss Verlagsgesellschaft 1979
Arends, Johannes: Volkstümliche Namen der Drogen, Heilkräuter, Arzneimittel und Chemikalien, 16. Auflage: eine Sammlung der im volksmund gebräuchlichen Benennungen und Handelsbezeichnungen, Berlin, Heidelberg: Springer Verlag 1971
Stockburger, Dieter: ABC der Naturheilkunde, Teningen: Sommer Verlag GmbH o.J.
Lange, Petra, Lohmann, Barbara: Kleines Wickelpraktikum: Praktische Anwendung von therapeutischen Wickeln, 5. Auflage, Bad Liebenzell-Unterlengenhardt: Verein für ein erweitertes Heilwesen o.J.
N.N.: The European Phytojournal, offizielles Organ der European Scientific Cooperative of Phytotherapy (ESCOP), http://www.ex.ac.uk/phytonet/phytojournal
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Standardliteratur

Bloss, Hans u.a.: Home Fitness: Die besten Workouts mit Heimtrainer, Hanteln und Co.; Power-Kombination aus Kraft- und Ausdauertraining, München: Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur 2003
Dargatz, Thorsten u.a.: richtig fit, Ostfildern: Mairs Geographischer Verlag 2000
Schlemmer, Wolfgang, Schmitt, Markus: Sport und Apotheke: Möglichkeiten der Beratung und des Sortiments, Heft 41, München: Schriftenreihe der Bayrischen Landesapothekerkammer 1990
Schlemmer, Wolfgang, Schmitt, Markus: Sportmedizin und Pharmazie, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1990
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