Apotheken-Notdienst

Kolon chronisch spastisches


Autor(en)



Informationen über: Kolon chronisch spastisches

Krankheitsbild

Am Reizdarmsyndrom (RDS), auch Irritable Bowel Syndrome (IBS) genannt, früher als irritables Kolon oder spastisches Kolon bezeichnet, leiden in Deutschland 10 bis 25 Prozent aller Erwachsenen, bevorzugt Frauen im mittleren Lebensalter. Es beruht auf einer Funktionsstörung im Verdauungstrakt und führt zu wechselnden Beschwerden wie Bauchschmerzen, Bauchkrämpfen, Blähungen, Durchfall, Verstopfung und Beschwerden bei der Stuhlentleerung. Typischerweise lassen die Beschwerden nachts nach und verschlimmern sich häufig in Stresssituationen. Wenn solche Beschwerden länger als drei Monate im Jahr auftreten, kann es sich um ein RDS handeln.

 

So äußert sich das Reizdarmsyndrom

Beim Reizdarmsyndrom handelt es sich um eine funktionelle Erkrankung mit Beschwerden, die den Dünn- und besonders den Dickdarm betreffen. Zentrales Leitsymptom sind Bauchschmerzen bis hin zu Krämpfen, die in der Regel nach der Stuhlentleerung besser werden. Die Beschwerden sind schlecht lokalisierbar, oft krampfartig und in ihrem Ausmaß wechselnd zwischen mild und schwer. Viele klagen darüber hinaus über Unregelmäßigkeiten beim Stuhlgang - entweder in Form von Verstopfung mit dem Gefühl einer inkompletten Darmentleerung oder Durchfall oder einem Wechsel von beiden. Schleimbeimengungen sind häufig. Charakteristisch für den Durchfall sind mehrere breiige oder wässrige Stühle pro Tag, vorwiegend morgens. Zusätzlich klagen viele Betroffene über Blähungen, Spannungsgefühl und einem aufgetriebenen Bauch. Auch Beschwerden außerhalb des Bauchraumes werden berichtet, beispielsweise Migräne, Herzrasen, Blasenstörungen und Menstruationsbeschwerden.

Oftmals tritt gleichzeitig ein Reizmagen auf, eine so genannte funktionelle Dyspepsie.

Diagnose

Die Diagnose erfolgt auf Basis des Symptommusters, wobei Erkrankungen mit ähnlichen Symptomen ausgeschlossen werden. Hierzu zählen vor allem ernste organische Erkrankungen, entzündliche Darmerkrankungen (Colitis ulcerosa, Morbus Crohn) und Darmkrebs, aber auch Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten z.B. auf Laktose, Sorbit, Fruktose oder Gluten (Sprue bzw. Zöliakie), weiterhin Nahrungsmittel-Allergien und Laktasemangel. Bei der Entscheidung, ob eine Darmentzündung oder ein Reizdarm vorliegt, kann eine Blutuntersuchung hilfreich sein. So weist der Leukozytenmarker Calprotectin in einer Stuhlprobe bereits in einem frühen Krankheitsstadium darauf hin, dass eine entzündliche Darmerkrankung vorliegt. Oft wird das RDS mit einer Divertikulose verwechselt. Bei dieser Erkrankung handelt es sich um eine Entzündung in Ausstülpungen der Darmwand, die oft in höherem Lebensalter (ab ca. 60 Jahren) entstehen.

Ursachen

Eine wichtige Rolle spielt eine Überempfindlichkeit der Eingeweideregion insbesondere auf Dehnungsreize. Man vermutet, dass auch psychische Faktoren von Bedeutung sind, denn bei den meisten Betroffenen verschlimmern sich die Beschwerden in Belastungssituationen. Stress scheint sogar die Symptome auszulösen oder zumindest verschlimmern zu können. Als alleinige Ursache kommt er jedoch nicht in Betracht. Auffällig ist, dass Betroffene besonders häufig an Depressionen und Angstgefühlen leiden.

 

Oftmals geht den Beschwerden auch eine bakterielle Darminfektion voraus. Weiterhin spielen Ernährungsfaktoren eine Rolle, möglicherweise auch Allergien und Unverträglichkeiten. Eine Verbindung mit Laktasemangel ist möglich. Dabei kann es sich einerseits um eine Überempfindlichkeit gegenüber kleinsten Mengen Laktose handeln oder um eine durch die Laktose-Intoleranz erst entstandene generelle Darmüberempfindlichkeit.

 

Eine erbliche Veranlagung spielt nach neueren Untersuchungen eine größere Rolle als früher angenommen. Reizdarmpatienten haben oft veränderte Serotoninrezeptoren an der Darmwand, wodurch die Reizweiterleitung im Darm gestört ist. Dann treten die Beschwerden allerdings bereits sehr früh auf, andernfalls meist zwischen dem 20. und 40. Lebensjahr.

 

Mittlerweile scheint sich der Verdacht zu bestätigen, dass kleinste Entzündungen in der Schleimhaut eine Sensibilisierung des Darmnervensystems bewirken und damit Ursache für das Reizdarmsyndrom sind. Damit würde das Reizdarmsyndrom seinen Status als „psychosomatische Erkrankung“ verlieren, als die es oft, auch bei Ärzten, bezeichnet wird. Auch die Entwicklung entsprechender Medikamente wäre dann möglich.

 

Neuere Forschungen haben gezeigt, dass der Reizdarm fast immer mit einer Störung der Bakterienzusammensetzung im Darm zusammenhängt. Der Körper ist nicht mehr in der Lage, das Gleichgewicht zwischen nützlichen und schädlichen Darmbakterien aufrecht zu erhalten.

 

Wann zum Arzt

Es gibt ernste Erkrankungen, die ähnliche Beschwerden hervorrufen. Deshalb ist es für Ihre Gesundheit ausgesprochen wichtig, dass Sie solche Ursachen vom Arzt ausschließen lassen. Erst dann können Sie sicher sein, dass es sich um den unangenehmen aber harmlosen Reizdarm handelt. Im weiteren Verlauf sollten Sie erneut einen Arzt aufsuchen, wenn Sie einen größeren unbeabsichtigten Gewichtsverlust feststellen oder Blut im Stuhl finden oder regelmäßig nachts von Ihren Beschwerden gequält werden

Das können Sie tun:

Überblick

Eine Heilung des RDS ist derzeit nicht möglich. Nur die Auswirkungen lassen sich lindern.

Die Therapie basiert in erster Linie auf Ernährungsmaßnahmen, Medikamenten, Stressabbau und Entspannungstraining sowie körperkräftigenden und seelisch stützenden Maßnahmen. Auch Hausmittel, insbesondere lokale Wärmeanwendungen und homöopathische Arzneimittel haben sich bewährt.

Medikamente

Eine Heilung des Reizdarmsyndroms ist derzeit nicht möglich. Doch Arzneimittel lindern die Symptome erheblich. Sie werden gezielt gegen die Hauptbeschwerden eingesetzt, beispielsweise Antidiarrhoika gegen Durchfall. Auch Bakterienpräparate können bei Durchfall versucht werden.

 

Gegen Verstopfung helfen hervorragend Ballaststoffe. Nur wenn diese zur Stuhlregulierung nicht ausreichen, werden Abführmittel angewandt, insbesondere solche mit Lactulose (nicht zu verwechseln mit Laktose, dem Milchzucker!) sowie in hartnäckigen Fällen Trinklösungen mit Polyethylenglykol, jeweils in Kombination mit Ballast- und Quellstoffen. Und wenn es noch drastischer sein muss, dann sind Mittel vom Typ des Bisacodyls besser geeignet als Anthrachinone (zum Beispiel in Sennesblätter- und Rhabarberextrakt enthalten). Denn eine hochdosierte jahrelange Einnahme von Anthrachinonen kann zur Verstärkung der Symptome führen.

 

Bei Schmerzen und Blähungen leisten pflanzliche Medikamente gute Dienste, beispielsweise Extrakte von Iberis amara, Kamille, Kümmel, Fenchel, Anis, Minze, Melisse, Angelika, Asa foetida sowie Pfefferminzöl. Bei der Anwendung von Pfefferminzöl ist zu beachten, dass normales Pfefferminzöl bereits im Magen und oberen Dünndarm seine Wirksamkeit verliert. Es muss arzneilich so verpackt sein, dass es erst im unteren Darmabschnitt freigesetzt wird und zur Wirkung gelangt. Entsprechende magensaftresistente Hartkapseln sind in der Apotheke erhältlich.

Gegen Depressionen sind Johanniskraut-Präparate hilfreich. Auch gegen Krämpfe gibt es wirksame Arzneimittel.

Homöop. Arzneimittel

Folgende Aufstellung listet homöopathische Einzelmittel, die bei diesem Beschwerdebild häufig zum Einsatz kommen. Sie erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

 

Asa foetida

 

bei Blähbauch, Leibschmerzen und Druckempfindlichkeit; Aufstoßen, Gefühl als ob etwas aus dem Darm herausgepresst wird, schwarzer, übel riechender, schaumiger oder wässriger Stuhl; Besserung nach dem Stuhlgang.

 

Belladonna

 

bei plötzlich auftretenden und wieder verschwindenden Beschwerden; häufiger Stuhlgang, evtl. Verstopfung; Verschlimmerung durch Erschütterungen; Besserung durch Rückwärtsbeugen.

 

Chamomilla

 

bei Blähungen mit kolikartigen Schmerzen; dünner, schleimiger Durchfall mit Geruch nach faulen Eiern; Ungeduld, Reizbarkeit; Verschlimmerung durch Ärger und Wärme; die Koliken werden durch Wärme gebessert.

 

Colocynthis

 

bei Koliken und Durchfall, besonders nach dem Essen und Trinken; Verschlimmerung durch Bewegung; Besserung nach dem Stuhlgang, sowie durch Wärme, Abgang von Blähungen und Zusammenkrümmen.

 

Plumbum

 

bei kolikartigen, zu den Seiten hin ausstrahlenden Schmerzen; Bauchdecke hart und kahnförmig eingezogen (Gefühl, als ob der Darm gegen die Wirbelsäule gezogen wird); Besserung durch Bauchlage.

 

Okoubaka

wenn bei der gastroenterologischen Untersuchung alles in Ordnung war, hilft häufig Okoubaka

Schüßler Salze

Zur Behandlung des  Reizdarms werden oft folgende Salze verwendet (ohne Anspruch auf Vollständigkeit):

 

Bei folgenden Symptomen oder Ursachen

gilt folgendes Einnahmeschema :

mit Bauchkrämpfen, Schmerzen und Durchfall, chronisch

Arsenicum jodatum D6 Nr.24 morgens

Kalium chloratum D6 Nr. 4 abends

 

 

Allgemeine Maßnahmen

Da sich die Beschwerden üblicherweise in Belastungssituationen verschlimmern, ist es wichtig, dass Sie regelmäßig etwas für Ihre Ausgeglichenheit und Entspannung tun. Bewährt haben sich neben der Progressiven Muskelentspannung das Autogene Training und Yoga. Entsprechende Kurse bieten mittlerweile die meisten Volkshochschulen an. Falls bei Ihnen Depressionen und Angstgefühle im Vordergrund stehen, erwägen Sie eine Psychotherapie. Besonders gute Erfolge wurden mit verhaltenstherapeutischen Kombinationsverfahren und der psychoanalytischen Kurzzeittherapie erzielt.

Ernährung

Eine spezielle Diät gegen das Reizdarmsyndrom gibt es nicht, doch einige Empfehlungen, die Ihre Beschwerden bessern werden:

·         Verzehren Sie eine verträgliche Mischkost, die Ihre individuellen Unverträglichkeiten berücksichtigt.

·         Viele kleine Portionen anstelle weniger Hauptmahlzeiten sind üblicherweise besser verträglich.

·         Trinken Sie reichlich Wasser

·         Achten Sie auf die richtigen Ballaststoffe in ausreichender Menge. Häufig wird beim RDS eine ballaststoffreiche Ernährung empfohlen. Allerdings berichten Betroffene oft über eine Verstärkung der Beschwerden durch den Verzehr von Ballaststoffen. Hilfreich sind dann Ballaststoffe vom Typ Geldbildner (s.u.).

·         Meiden Sie schlecht Verträgliches, wie z.B. scharfe Gewürze, Kaffee, Alkohol und Nikotin

 

Es gibt zwei Arten von Ballaststoffen

1.

wasserlösliche strukturierte (zellulosehaltige) Faserstoffe

Sie finden sich vorwiegend in Kleie, Mais, Weizen, Hafer und Leinsamen.

2.

wasserlösliche Gelbildner

Hierzu zählen Pektine, Schleimbildner (so genannte Mucilaginosa), Hemizellulosen und Flohsamenpräparate.

Die Pektine sind typische Pflanzen-Inhaltsstoffe und bekannt durch ihre gelierenden Eigenschaften. Das nutzt man zum Beispiel beim Kochen von Apfelgelee aus. Besonders reich an Pektinen sind Äpfel, Zuckerrüben sowie Zitronen- und Orangenschale. Zu den Schleimbildnern zählen Leinsamen und Gummi arabicum. Hemizellulosen sind Bestandteile pflanzlicher Zellwände und daher in Obst und Gemüse vorhanden. Die Wirkung der Flohsamen beruht auf ihren Quellstoffen. Diese quellen im Darm auf, üben einen Dehnungsreiz auf die Darmwand aus und bringen auf diese Weise den trägen Darm wieder auf Trab.

 

Ballaststoffe vom Gelbildner-Typ haben den Vorteil, dass sie bei der Verdauung weniger stark zersetzt werden. Sie bilden deshalb weniger Gase und führen so weniger zu Blähungen. Ihre Wirkung beruht im Wesentlichen auf ihrem Vermögen, Wasser zu binden. Deshalb sind sie ideal für Betroffene, die an Durchfall leiden. Da sie sich nur schlecht über die natürliche Nahrung zuführen lassen, muss man auf entsprechende Fertigpräparate zurückzugreifen, die in der Apotheke erhältlich sind.

 

Ballaststoffreich und daher besonders gesund für Sie sind:

  • Vollkornbrot
  • Vollkornprodukte (auch Vollkornmüsli, aber ohne Zusatz von Zucker) und Kleie
  • Kartoffeln
  • Gemüse
  • Obst
  • Hülsenfrüchte.

 

Wenn Sie es bislang nicht gewohnt waren, ballaststoffreich zu essen, kann es in der Anfangsphase zu verstärkten Beschwerden kommen. Geben Sie dann NICHT auf! Üblicherweise hat sich der Körper binnen einer Woche daran gewöhnt und die Besserung setzt ein. Wichtig ist, dass Sie immer reichlich trinken, mindestens zwei Liter pro Tag gleichmäßig über den Tag verteilt. Denn je mehr Ballaststoffe Sie Ihrem Körper zuführen, desto mehr Flüssigkeit braucht er. Und wenn Sie Coffeinhaltiges trinken, wie zum Beispiel Tee oder Kaffee, dann müssen Sie dieselbe Menge an Wasser noch einmal extra zuführen. Denn coffeinhaltige Getränke wirken entwässernd und das müssen Sie ausgleichen.

 

Darüber hinaus sind für Sie günstig:

warme Getränke und Gemüsebrühen. Sie helfen Ihnen zu entspannen. Achten Sie weiterhin darauf, dass Ihre Mahlzeiten nicht zu umfangreich ausfallen. Je mehr Sie essen, desto mehr wird Ihr Darm belastet. Sie spüren das durch vermehrte Beschwerden. Nehmen Sie daher lieber fünf bis sechs kleine Mahlzeiten pro Tag zu sich als wenige große.

 

Außerdem gibt es einige Nahrungsmittel, die Reizdarm-Beschwerden erfahrungsgemäß verstärken können. Diese sollten sie meiden:

 

Nahrungsmittel, die oftmals schlecht vertragen werden:

Fett

hocherhitzte Fette, z.B. Frittiertes

Milchprodukte

kalte Milch

Gemüse

alle blähenden, z.B. Kohl und Rohgemüse

Getränke

kohlensäurehaltige, Kaffee, Alkohol

Gewürze

alle scharfen

 

Und wenn das alles nichts hilft, können Sie es noch mit Heilfasten versuchen. Doch sprechen Sie dies vorher mit Ihrem Arzt ab, denn nicht jeder verträgt das Heilfasten gleich gut.

 

Probiotika helfen

Immer mehr Studien belegen, dass probiotische Keime positive Effekte auf den Darm haben. So scheinen insbesondere Bifidobakterien die Reizdarmsymptomatik günstig zu beeinflussen. Der Fachmann bezeichnet das als Immunmodulation. Ein regelmäßiger Verzehr probiotischer Lebensmittel mit Bifidobakterien (z.B. durch entsprechende Joghurt-Produkte) soll deshalb helfen, Beschwerden vorzubeugen. Einen ähnlich günstigen Effekt sollen Probiotika mit Lactobazillen aufweisen. Zweimal täglicher Verzehr von entsprechenden Joghurtprodukten reduziert auch nachweislich den oft mit dem Reizdarmsyndrom einhergehenden Blähbauch.

Hausmittel

Bewährt haben sich bei Reizdarm Verdauungsfördernde Hausmittel, ganz besonders solche, die viele Ballaststoffe enthalten. Hierzu zählen vor allem: Leinsamen und Weizenkleie. Von der Weizenkleie sollten Sie täglich zwei bis drei Esslöffel zu sich nehmen. Wichtig ist, dass Sie sie gemeinsam mit sehr viel Flüssigkeit einnehmen, beispielsweise mit Saft, Tee oder Mineralwasser. Pro Esslöffel Weizenkleie braucht Ihr Körper mindestens 150 ml, also etwa eine knappe Tasse, Flüssigkeit!

 

Bei Schmerzen sind lokale Wärmeanwendungen hilfreich, beispielsweise heiße Auflagen (z.B. Heusack), Fußbäder, warme Sitzbäder und Leibwickel.

 

Warmes Sitzbad

Die richtige Vorbereitung:

  • Sorgen Sie für warme Füße, beispielsweise durch ein warmes Fußbad
  • decken Sie alle nicht badenden Körperteile warm ab

Lassen Sie in Ihre Badewanne (besser: in eine spezielle Sitzbadewanne) warmes Wasser (Temperatur: 36-38°C) ein und baden Sie darin 10-15 Minuten. Trocken Sie sich danach ab (also nicht kalt duschen) und legen Sie sich am besten für 30 Minuten ins Bett.

Leiden Sie unter Hämorrhoiden? Dann sollten Sie auf das warme Sitzbad verzichten, es ist für Sie nicht geeignet.

Sport/Fitness

Für eine gute Verdauung ist körperliche Bewegung extrem wichtig. Sorgen Sie daher für ein entsprechendes Training in einer Sportart, die Ihnen Spaß macht. Besonders empfehlenswert sind Ausdauersportarten wie zum Beispiel Schwimmen, Rudern und Fahrrad fahren.

Sonstiges

Sonstige Therapieverfahren

Folgende Therapieverfahren werden u. a. eingesetzt:

  • Hypnose
  • Akupunktur
    Sie beeinflusst das vegetative Nervensystem, baut Stress ab und lindert auf diese Weise die Symptome.
  • Schröpfen
  • Eigenbluttherapie
  • Elektroneuraltherapie
  • Sauerstoff- und Ozontherapie
  • Fußreflexzonenmassage

Literaturquellen


Standardliteratur

Herold, Gerd u.a.: Innere Medizin: Eine vorlesungsorientierte Darstellung, Köln 2005
Lang, Gerhard K. u.a.: Augenheilkunde Verstehen – Lernen – Anwenden, 3. Auflage, Stuttgart: Georg Thieme Verlag 2004
Pschyrembel, W.: Klinisches Wörterbuch, 260. Auflage, Berlin, New York: de Gruyter 2004
N.N.: Consilium Cedip Practicum: Handbuch für Diagnose und Therapie, 27. Auflage, Ismaning bei München: CEDIP Verlagsgesellschaft mbH 2003
Goerke, K., Valet, A.: Kurzlehrbuch Gynäkologie und Geburtshilfe, 4. Auflage, München, Jena: Urban & Fischer Verlag 2003
Sitzmann, Friedrich C.: Pädiatrie, 2. Auflage, Stuttgart: Georg Thieme Verlag 2002
Bob, A & K. (Hrsg.): Innere Medizin, Sonderausgabe, Stuttgart: Georg Thieme Verlag 2001
Henne-Bruns, Doris u.a.: Chirurgie, Stuttgart: Georg Thieme Verlag 2001
Mutschler, Ernst: Arzneimittelwirkungen: Lehrbuch der Pharmakologie und Toxikologie, 8. Auflage Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 2001
N.N.: Solutio: Handbuch der deutschen Apotheke, 7. Ausgabe, Staufen: PACs GmbH, Verlagsservice 2001
N.N.: MSD – Manual der Diagnostik und Therapie, 6. Auflage, München, Wien, Baltimore: Urban & Schwarzenberg 2000
Thews, G. u.a.: Anatomie Physiologie Pathophysiologie des Menschen: Ein Lehrbuch für Pharmazeuten und Biologen, 5. Auflage, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1999
Berkow, Robert (Hrsg.): MSD Manual – Handbuch Gesundheit: Medizinisches Wissen und ärztlicher Rat für die ganze Familie, München: Mosaik Verlag 1999
N.N.: Consilium Cedip Pharmaceuticum: Handbuch zur Qualitätssicherung in der Beratung, Ismaning bei München: CEDIP Verlagsgesellschaft mbH 1998
Masuhr, Karl F., Neumann Marianne: Neurologie, 4. Auflage, Stuttgart: Hippokrates Verlag 1998
Hautmann, R., Huland, H., Urologie, Berlin, Heidelberg: Springer Verlag 1997
Christophers, E., Ständer, M.: Haut- und Geschlechtskrankheiten, 6. Auflage, München, Wien, Baltimore: Urban & Schwarzenberg 1997
Corazza, V. u.a.: Kursbuch Gesundheit: Beschwerden und Symptome, Krankheiten, Untersuchung und Behandlung, Selbsthilfe, Köln: Verlag Kiepenheuer & Witsch 1990
Werning, Claus (Hrsg.) u.a.: Medizin für Apotheker: Ein Handbuch mit Grundwissen für die Praxis, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1987
Kovács, Heike, Linder, Susanne: Kinderkrankheiten erkennen und behandeln, Ravensburg: Ravensburger Buchverlag o.J.

Spezialliteratur

Wolf, Elke: Magen und Darm machen Stimmung, 45. Ausgabe, PZ 2001
N.N.: Das Reizdarmsyndrom: Schlüsselrolle für Serotonin, 36. Ausgabe, Deutsche Apotheker Zeitung 2000
Schubert-Zsilavecz, Manfred, Nemec, Katrin: Das Reizdarmsyndrom, 34. Ausgabe, Deutsche Apotheker Zeitung 2002
Trick, Christoph: Neue Perspektiven beim Reizdarm, 1. Ausgabe, PharmaRundschau 2001
Weber, Christiane: Dem Reizdarm auf der Spur, 2. Ausgabe, PTA heute 2001
Hotz, J. u.a.: Konsensusbericht: Reizdarmsyndrom Definition, Diagnosesicherung, Pathophysiologie und Therapiemöglichkeiten, Konsensus der Deutschen Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten, http://www.dgvs.de/leitlinien.htm
N.N.: Darmentzündung oder Reizdarm?, www.aerztezeitung.de am 07.11.2007
N.N.: Reizdarmsyndrom: Veränderte Serotoninrezeptoren, www.journalmed.de am 4.12.2008
N.N.: Reizdarm und Blähungen: Darm-Mikrobiota aus dem Gleichgewicht, www.journalmed.de am 12.3.2014

Standardliteratur

N.N: Rote Liste 2005, Aulendorf: Editio Cantor Verlag 2005
N.N.: Consilium Cedip Practicum: Handbuch für Diagnose und Therapie, 27. Auflage, Ismaning bei München: CEDIP Verlagsgesellschaft mbH 2003
Hamacher, Harald (Hrsg.): Selbstmedikation: Arzneimittelinformation und Beratung in der Apotheke, Stuttgart: Deutscher Apotheker Verlag 1999
Lennecke, Kirsten: Zusatzempfehlung Zusatzverkauf, Stuttgart: Deutscher Apotheker Verlag 1999
Dietrich, C. (Hrsg.): Der Therapie-Ratgeber: Gesicherte Diagnose- und Therapieschemata aus der Allgemein- und Fachpraxis, Band 1&2, Balingen: Spitta Verlag GmbH 1998
Wolffers, Ivan: Kursbuch Medikamente: Der Leitfaden, Berlin: Byblos Verlag 1996
Glaeske, G., Lederer, J.: Arzneimittel ohne Arzt? Ein Ratgeber zur Selbstmedikation, Bonn: Arbeitsgemeinschaft der Verbraucherverbände e.V. 1995
Braun, Rainer, Schulz, Martin: Selbstbehandlung; Beratung in der Apotheke, Frankfurt a. M.: Govi-Verlag 1994
Bopp, Annette, Glaeske, Gerd: Was hilft: Medikamentenführer für Frauen, 2. Auflage, München: Verlag Antje Kunstmann GmbH 1994
Braun, Rainer, Schulz, Martin: Anleitung zur Beratung im Rahmen der Selbstmedikation, Frankfurt a. M.: Govi-Verlag 1992
Küpper, Karin: Die beratungsaktive Apotheke: Informationen und Beratung durch den Apotheker, Frankfurt a. M.: Govi-Verlag 1989

Standardliteratur

Schneider, Georg: Arzneidrogen, 5. Auflage, Heidelberg, Jena, Kusterdingen, München: Elsevier 2004
Braun, Rainer (Hrsg.): Standardzulassungen für Fertigarzneimittel, Stuttgart: Deutscher Apotheker Verlag 2003
Mayer; Johannes u.a.: Handbuch der Klosterheilkunde, München: Verlag Zabert Sandmann 2002
Wichtl, Max (Hrsg.): Teedrogen und Phytopharmaka: Ein Handbuch für die Praxis auf wissenschaftlicher Grundlage, 4. Auflage, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 2002
Weiß, Rudolf F.: Lehrbuch der Phytotherapie, 10. Auflage, Stuttgart: Hippokrates Verlag 2002
Pahlow, M.: Das große Buch der Heilpflanzen: Gesund durch die Heilkräfte der Natur; München: Gräfe und Unzer Verlag 2001
Brunner, Christina: Hausmittel und Tees unter der Lupe, Eschborn: Govi-Verlag 2001
Schilcher, Heinz, Kammerer, Susanne: Leitfaden Phytotherapie, 2. Auflage, München, Jena: Urban & Fischer Verlag 2000
Gehrmann, B. u.a.: Arzneidrogenprofile für die Kitteltasche: Beratungsempfehlungen für die Pharmazeutische Praxis, Stuttgart: Deutscher Apotheker Verlag 2000
Schaffner, Willi u.a.: Heilpflanzen Compendium: Vorkommen, Merkmale, Inhaltsstoffe, Anwendung, 3. auflage, Braunschweig: Thalacker Medien 1999
Hiller, Karl, Melzig, Matthias: Lexikon der Arzneipflanzen und Drogen, Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag 1999
Chevallier, Andrew: Die BLV Enzyklopädie der Heilpflanzen: Über 550 Heilkräuter, ihre medizinische Wirkung und Anwendung, München, Wien, Zürich: BLV 1998
Rückert, Anja: Das Hausbuch der Heilwickel, Niederhausen: Falken-Verlag 1997
N.N.: Pschyrembel Wörterbuch Naturheilkunde und alternative Heilverfahren, Berlin: de Gruyter 1996
Zittlau, Jörg u.a.: Hausmittel: Die bewährte Hausapotheke gegen alle Krankheiten, München: Südwest Verlag 1995
Braun, Hans, Frohne, Dietrich: Heilpflanzen-Lexikon: Wirkungen, Verordnung, Selbstmedikation, 6. Auflage, Stuttgart, Jena: Gustav Fischer Verlag 1994
Schneider, G. (Hrsg.) u.a.: Hagers Handbuch der Pharmazeutischen Praxis: Drogen, 5. Auflage, Berlin, Heidelberg: Springer Verlag 1992
Bachmann, Robert, Schleinkofer, German: Die Kneipp-Wassertherapie: die richtige Anwendung von Güssen, Waschungen, Wickeln, Packungen, Dämpfen und Bädern in der Kur und zu Hause, Stuttgart: Georg Thieme Verlag 1992
Braun, Rainer u.a.: Normdosen gebräuchlicher Arzneistoffe und Drogen, 8. Auflage, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1991
Kensok, Peter, Ley, Dietrich: Hausmittel: Sanfte Arzneien – einfach und wirksam, Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag 1991
Hentschel, Hans-Dieter (Hrsg.): Naturheilverfahren in der ärztlichen Praxis, Köln: Deutscher Ärzte-Verlag 1991
Schlicher, Heinz: Phytotherapie in der Kinderheilkunde: Handbuch für Ärzte und Apotheker, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1991
Wallnöfer, H.: Alte und neue Haus- und Volksmittel für Wohlbefinden und Gesundheit, Augsburg: Weltbild Verlag 1990
Wolff, Otto: Die naturgemäße Haasapotheke: praktischer Ratgeber für Gesundheit und Krankheit, 3. Auflage, Stuttgart: Verlag Freies Geistesleben 1989
Kühnemann, Antje-Katrin: Geheimnisse der Klostermedizin: Kräuter, Säfte, Tees, Rezepte und Ratschläge, Augsburg: Weltbild Verlag 1989
Pahlow, Mannfried: Hausmittel in der Apotheke: Informationen und Tips aus der Praxis, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1989
Braun, Rainer u.a.: Heilpflanzen Monographien, Asperg: EGWA Apothekergenossenschaft 1989
Rückert, Ulrich: Die besten Hausmittel: vorbeugen und heilen ohne Tabletten, München: Ehrenwirt Verlag 1989
N.N.: Gesund durch die heilenden Kräfte der Natur, Münster: Stedtfeld Verlag 1989
Bachmann, Robert, Burghardt, Lothar: Kneipen für jeden: gesund und leistungsfähig durch Wasseranwendungen und die anderen vier Kneippmethoden; mit Anleitungen für das Kneippen im Alltag, München: Gräfe und Unzer 1987
Rauch, Erich, Kruletz, Peter: Heilkräuter Kure: Aus dem Schatz der Naturmedizin, Heidelberg: Karl F. Haug Verlag 1985
Wiesenauer, Markus: Unsere wichtigsten Naturheilverfahren: Anwendung und Beispiele, Stuttgart: Hippokrates Verlag 1984
Chrubasik, Sigrun und Joachim: Kompendium der Phytotherapie, Stuttgart: Hippokrates Verlag 1983
Geiger, Fritz: Bewährte Heilkräuter-Rezepte zur raschen und nebenwirkungsfreien Besseung und Heilung vieler Krankheiten und Leiden, Neckarsulm: Verlag Jungjohann 1983
Karl, Josef: Phytotherapie, 4. Auflage, München: Verlag Tibor Marczell 1983
Eichler, Els: Wickel und Auflagen: Aus der Praxis geisteswissenschaftlicher Medizin, 4. Auflage, Bad Liebenzell-Unterlengenhardt: Verein für ein erweitertes Heilwesen 1981
Hoppe, Heinz A.: Taschenbuch der Drogenkunde, Berlin: de Gruyter 1981
Brüggemann, W.(Hrsg.) u.a.: Kneiptherapie: Ein Lehrbuch, Berlin, Heidelberg: Springer-Verlag 1980
Heilpflanzen natürlich aus der Apotheke Leitfaden zur Selbstmedikation, Abtswind: Kaulfuss Verlagsgesellschaft 1979
Arends, Johannes: Volkstümliche Namen der Drogen, Heilkräuter, Arzneimittel und Chemikalien, 16. Auflage: eine Sammlung der im volksmund gebräuchlichen Benennungen und Handelsbezeichnungen, Berlin, Heidelberg: Springer Verlag 1971
Stockburger, Dieter: ABC der Naturheilkunde, Teningen: Sommer Verlag GmbH o.J.
Lange, Petra, Lohmann, Barbara: Kleines Wickelpraktikum: Praktische Anwendung von therapeutischen Wickeln, 5. Auflage, Bad Liebenzell-Unterlengenhardt: Verein für ein erweitertes Heilwesen o.J.
N.N.: The European Phytojournal, offizielles Organ der European Scientific Cooperative of Phytotherapy (ESCOP), http://www.ex.ac.uk/phytonet/phytojournal
Kommission E: E-Monographien, Bonn: Bundesanzeiger o.J.

Standardliteratur

Bloss, Hans u.a.: Home Fitness: Die besten Workouts mit Heimtrainer, Hanteln und Co.; Power-Kombination aus Kraft- und Ausdauertraining, München: Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur 2003
Dargatz, Thorsten u.a.: richtig fit, Ostfildern: Mairs Geographischer Verlag 2000
Schlemmer, Wolfgang, Schmitt, Markus: Sport und Apotheke: Möglichkeiten der Beratung und des Sortiments, Heft 41, München: Schriftenreihe der Bayrischen Landesapothekerkammer 1990
Schlemmer, Wolfgang, Schmitt, Markus: Sportmedizin und Pharmazie, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1990

Spezialliteratur

N.N.: Akupunktur: Stressabbau und Schmerzreduktion bei Reizdarm-Syndrom, www.journalmed.de am 13.08.2007

Standardliteratur

N.N.: Skripten für die Weiterbildung „Homöopathie und Naturheilverfahren“, Müchen: Bayerische Landesapothekerkammer 2004
Bleul, Gerhard u.a.: Homöopathische Haus- und Notfallapotheke, 5. Auflage, Buchendorf: Verlag Peter Irl 2004
Cowperthwaite, Allen C.: Charakteristika homöopathischer Arzneimittel: Eine klinische und vergleichende Materia medica, Heidelberg: Karl F. Haug Verlag 2002
Bleul, Gerhard (Hrsg.): Weiterbildung Homöopathie: Band C: Arzneifindung – Einfühung in die chronischen Krankheiten, Stuttgart: Johannes Sonntag Verlagsbuchhandlung 2002
Bleul, Gerhard (Hrsg.): Weiterbildung Homöopathie: Band B: Die homöopathische Fallaufnahme (Anamnese), Stuttgart: Johannes Sonntag Verlagsbuchhandlung 2001
Carstens, Veronica (Hrsg.): Homöopathie für den Hausgebrauch: Die gebräuchlichsten 65 Mittel der Homöopathie, Bonn: Natur und Medizin e.V. 2001
Carstens, Veronica: Bewährte Naturheilverfahren bei leichten und schweren Erkrankungen, Bonn: Natur und Medizin e.V. 2000
Bleul, Gerhard (Hrsg.): Weiterbildung Homöopathie: Band A: Grundlagen der homöopathischen Medizin, Stuttgart: Johannes Sonntag Verlagsbuchhandlung 1999
Morrison, Roger: Handbuch der Pathologie zur homöopathischen Differentialdiagnose, Groß Wittensee: Kai Kröger Verlag 1999
Wiesenauer, Markus, Csallner, Harald: Homöopathie in der Apotheke am Beispiel von Erkältungskrankheiten, Heft 59, München: Bayerische Landesapothekerkammer 1999
Schroyens, Frederik: SYNTHESIS Repertorium homoeopathicum syntheticum, 7. Auflage, Greifenberg: Hahnemann Institut 1998
Morrison, Roger: Handbuch der homöopathischen Leitsymptome und Bestätigungssymptome, 2. Auflage, Groß Wittensee: Kai Kröger Verlag 1997
Augustin, Matthias, Schmiedel, V.: Praxisleitfaden Naturheilkunde: Methoden, Diagnostik, Therapieverfahren in Synopsen, Stuttgart: Jungjohann Verlagsgesellschaft 1993
Stumpf, Werner: Homöopathie: Anleitung zur Selbstbehandlung. Über 500 Beschwerdebilder, genaue Anwendungs- und Dosierungsvorschriften für die passenden Arzneien. Mit Haus-, Reise und Sportapotheke, 2. Auflage, München: Gräfe und Unzer 1991
N.N.: Homöopathisches Repetitorium, Karlsruhe: Deutsche Homöopathie-Union 1989
Enders, Norbert: Hausapotheke für den homöopathischen Patienten, 3. Auflage, Heidelberg: Karl F. Haug Verlag 1989
Gauß, Fritz: Wie finde ich das passende Arzneimittel?, 8. Auflage, Heidelberg: Karl F. Haug Verlag 1988
Voegeli, Adolf: Homöopathische Therapie der kinderkrankheiten, 4. Auflage, Heidelberg: Karl F. Haug Verlag 1986
Dorcsi, Mathias: Homöopathie Band 6: Symptomenverzeichnis, 3. Auflage, Ulm: Karl F. Haug Verlag 1985
Zimmermenn, Walter, Csallner, Harald: Homöopathie: Grundlagen und Herstellung, Heft 30, München: Bayerische Landesapothekerkammer 1984

Spezialliteratur

N.N.: Mit elf Homöopathika gelingt der Einstieg, www.aerztezeitung.de am 08.11.2007

Standardliteratur

N.N.: Consilium Cedip Practicum: Handbuch für Diagnose und Therapie, 27. Auflage, Ismaning bei München: CEDIP Verlagsgesellschaft mbH 2003
N.N.: MSD – Manual der Diagnostik und Therapie, 6. Auflage, München, Wien, Baltimore: Urban & Schwarzenberg 2000
Berkow, Robert (Hrsg.): MSD Manual – Handbuch Gesundheit: Medizinisches Wissen und ärztlicher Rat für die ganze Familie, München: Mosaik Verlag 1999
Dietrich, C. (Hrsg.): Der Therapie-Ratgeber: Gesicherte Diagnose- und Therapieschemata aus der Allgemein- und Fachpraxis, Band 1&2, Balingen: Spitta Verlag GmbH 1998
Morrison, Roger: Handbuch der homöopathischen Leitsymptome und Bestätigungssymptome, 2. Auflage, Groß Wittensee: Kai Kröger Verlag 1997
Braun, Rainer, Schulz, Martin: Selbstbehandlung; Beratung in der Apotheke, Frankfurt a. M.: Govi-Verlag 1994
Hentschel, Hans-Dieter (Hrsg.): Naturheilverfahren in der ärztlichen Praxis, Köln: Deutscher Ärzte-Verlag 1991
Corazza, V. u.a.: Kursbuch Gesundheit: Beschwerden und Symptome, Krankheiten, Untersuchung und Behandlung, Selbsthilfe, Köln: Verlag Kiepenheuer & Witsch 1990
Werning, Claus (Hrsg.) u.a.: Medizin für Apotheker: Ein Handbuch mit Grundwissen für die Praxis, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1987

Spezialliteratur

N.N.: Akupunktur bei „Reizdarmsyndrom“?, http://www.journalmed.de (am10.10.2003)
N.N. Fußreflexzonen-Massage bei Reizdarm, Ärzte Zeitung 2002
© 2019. Alle Rechte bei martens-medizinisch-pharmazeutische software gmbh.

Wissen

Gesundheit von A bis Z

Kein Alkohol auf leeren Magen!

Keine Frage: Alkohol ist in vielerlei Hinsicht schädlich. Dabei kommt es allerdings nicht nur auf die Menge an. In puncto Krebsrisiko spielt...

Blutdruckmessgeräte im Test

Wer seinen Blutdruck selbst kontrollieren möchte, hat die Qual der Wahl: Das Angebot reicht von Geräten für den Oberarm oder das Handgelenk ...

Schwangerschaftsübelkeit: Ursache entdeckt

Viele Schwangere leiden an Übelkeit und Erbrechen, insbesondere im ersten Schwangerschaftsdrittel. F...

Zwei neue Hüften auf einen Streich

Bei starker Arthrose müssen oft beide Hüftgelenke ersetzt werden. Bisher riet man eher dazu, das nac...

Antidepressivum lindert Reizdarm

Fast jeder zehnte Erwachsene leidet unter einem Reizdarmsyndrom. Die üblichen Ernährungstipps und Ma...

Laufschuhe: Wieviel High-Tech ist nötig?

Laufen ist gesund – kann dem Bewegungsapparat durch falsche Belastungen oder Verletzungen aber auch ...

health Beliebter Eintrag: Vitamin C
Über gesundu.de

gesundu.de ist das deutschlandweite Portal im Dienste Ihrer Gesundheit. Als Gesundheitsnetz Deutschland verbinden wir mehr als 370.000 medizinische und soziale Einrichtungen und ermöglichen dadurch einzigartige Kooperationen und einen weitläufigen Wissensaustausch. Über unser Portal können Sie Ärzte aus verschiedenen Fachgebieten in Ihrer Nähe finden und direkt online einen Termin buchen. Neben der Arztsuche und Terminvergabe können Sie durch die Zusammenarbeit von gesundu.de und der Shop Apotheke mehr als 50.000 apothekenpflichtige Medikamente direkt zu sich nach Hause bestellen. Zuletzt vermitteln wir mit dem Gesundheitsnetz Deutschland Arbeitsplätze und Ausbildungsstellen für Ärzte, Apotheker, Pfleger und Erzieher und stellen Ihnen ein umfangreiches Gesundheitslexikon zur Verfügung. In unserem Magazin erscheinen zusätzlich regelmäßig medizinische Fachartikel, die Fragen zu Krankheiten, Behandlungen und Ihrer Gesundheit beantworten. Kunden von gesundu.de können eigene Artikel hochladen, sodass Sie stets Informationen zu aktuellen Themen vorfinden.