Apotheken-Notdienst

Kopfweh


Autor(en)



Informationen über: Kopfweh

Krankheitsbild

Kopfschmerzen sind keine eigenständige Erkrankung, sondern ein Symptom.

 

Circa 80 Prozent aller Erwachsenen haben innerhalb eines Jahres ein- oder zweimal Kopfschmerzen. Das ist für den Betroffenen sehr unangenehm, denn Kopfschmerzen können seine Konzentrationsfähigkeit bei der Arbeit einschränken und ihm den Spaß an der Freizeit verderben. Sie können zu jeder Tageszeit auftreten und unterschiedlich heftig sein vom leichten Druck bis zu unerträglich stechenden Schmerzen.

 

Die Mediziner unterscheiden verschiedene Arten von Kopfschmerzen:

  • Spannungskopfschmerz
  • Migräne
  • Clusterkopfschmerz

Am häufigsten sind die Migräne und der Spannungskopfschmerz.

 

Migräne ist gekennzeichnet durch meist halbseitigen pulsierenden Schmerz, eventuell begleitet von Übelkeit sowie Licht- und Lärmempfindlichkeit. Meist beginnen die Beschwerden an Auge oder Schläfe und breiten sich von dort halbseitig oder über den gesamten Kopf aus. Körperliche Aktivität verstärkt die Beschwerden.

 

Beim Spannungskopfschmerz schmerzt der gesamte Kopfbereich. Er bessert sich jedoch durch Aktivität und frische Luft.

 

Typisch für den Clusterkopfschmerz sind 15 bis 180 Minuten andauernde heftige, einseitige Kopfschmerzen, meist begleitet von Schwellungen unter dem Auge, laufender Nase und tränendem Auge. Typisch sind auch herabhängende Lider, Pupillenverengung und Schweißbildung im Gesicht. Im Gegensatz zur Migräne hat der Patient das Bedürfnis, sich zu bewegen.

Clusterkopfschmerz tritt phasenweise und bevorzugt bei Männern auf, insbesondere nachts (meist genau zur gleichen Zeit). Bei einem Teil der Patienten wechselt die Schmerzseite von Anfall zu Anfall.

Ursachen

Spannungskopfschmerzen werden durch Verspannungen ausgelöst

Auf Schmerzen, Stress und Überanstrengung reagiert unser Körper ganz unwillkürlich mit Verspannungen. Werden die Muskeln im Nacken, Hinterkopf oder in der Stirngegend über längere Zeit angespannt, bekommen wir früher oder später das Resultat zu spüren: stechende, dumpf drückende meist beidseitige Kopfschmerzen sind die Folge. Manche Schmerzpatienten haben sogar das Gefühl, der Schmerz lege sich wie ein Ring um den ganzen Kopf.

 

Weitere auslösende Faktoren für Kopfschmerzen können sein:

Überlastung, Schadstoffeinflüsse, Überempfindlichkeit auf bestimmte Nahrungsmittel, Schlafmangel, schlechte Luft, Kreislaufstörungen, beispielsweise infolge eines Wetterwechsels und äußere Stoffe, wie beispielsweise Alkohol, Nikotin und Kopfschmerzmittelmissbrauch sowie niedriger Blutdruck. Beim Clusterkopfschmerz ist Rotwein ein bekannter Auslöser, ebenso wie manche stark riechenden Parfüms.

 

Kopfschmerzen können auch ein Warnsignal sein

Die Kopfschmerzen können aber auch als Symptom von Krankheiten auftreten, beispielsweise infolge Hals-Nasen-Ohreninfektionen, Hirnhautentzündungen, einer Gehirnerschütterung, einem Eiterherd im Körper und anderen.

Weitere Ursachen können sein:

  • Augenerkrankungen  (Schmerzen in der Stirn, die sich gegen Abend verstärken),
  • Probleme in der Halswirbelsäule (Schmerzen vom Nacken bis zum Hinterkopf, die sich im Laufe des Tages verstärken),
  • Fehlstellungen des Kiefergelenks (Kopfschmerzen vor allem nach Bewegung des Kiefers, besonders morgens),
  • Nervenreizungen (meist einseitig auftretend, z.B. Trigeminusneuralgie)

 

Ansprechpartner sind dann Augenarzt, Orthopäde oder Zahnarzt.

Wann zum Arzt

Wie Sie wissen, sind die Ursachen für Kopfschmerzen vielfältig und es gilt zu unterscheiden zwischen harmlosen und ernsteren, die einen Arztbesuch erfordern.

 

Unbedenklich sind Kopfschmerzen in der Regel, wenn

  • sie nur gelegentlich und höchstens einen Tag lang auftreten, beispielsweise aufgrund eines Wetterwechsels oder
  • ihre Ursache eindeutig ist, beispielsweise infolge eines übermäßigen Alkoholgenusses am Vorabend oder Beschwerden während der Menstruation oder infolge eines in Behandlung befindlichen kranken Zahns.

 

Einen Arzt sollten Sie jedoch aufsuchen, wenn die Kopfschmerzen schlagartig einsetzen (anfallsartig), erstmalig sehr stark sind, Folge eines Unfalls sein können, regelmäßig wiederkehren oder lange anhalten. Das Gleiche gilt für Kopfschmerzen, die begleitet werden von starkem Fieber, Übelkeit, Nackenbeschwerden, Lähmungserscheinungen und starren Pupillen.

Das können Sie tun:

Überblick

Wer an Spannungskopfschmerzen leidet, sollte die Ursache erforschen und dann vermeiden. Hilfreich sind oftmals Ruhe, Hausmittel, beispielsweise eine Einreibung mit Pfefferminzöl oder ein Wechselfußbad sowie eine milde Massage der Nacken-, Schulter- und Kopfmuskulatur. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Schmerzmittel sowie homöopathische Arzneimittel, die die Schmerzen lindern.

 

Migräne und Clusterkopfschmerz erfordern eine abweichende, gezielte Behandlung. Bei Clusterkopfschmerz hilft mehr als 2/3 der Betroffenen eine Inhalation von reinem Sauerstoff über 15-20 Minuten. Den anderen werden meistens schnell wirksame Arzneimittel verordnet, zum Beispiel mit dem Wirkstoff Sumatriptan. Diese Medikamente müssen beim Clusterschmerz aber gespritzt oder als Nasenspray verabreicht werden, da Tabletten zu lange brauchen, um zu wirken.

Neue Forschungen gehen dahin, beim Clusterkopfschmerz mittels eines Nervenschrittmachers sowohl die Anzahl der Anfälle als auch deren Intensität zu vermindern. Gute Erfolge zeigten sich auch bei der Anwendung von hoch dosiertem Cortison.

Medikamente

Schmerzmittel werden beispielsweise in Form von Tabletten, Kautabletten, Brausetabletten, Tropfen, Säften und Zäpfchen angeboten. Doch fragen Sie vor der Einnahme unbedingt Ihren Apotheker, denn nicht jedes Schmerzmittel ist für alle gleichermaßen geeignet. So ist zum Beispiel ASS (Acetylsalicylsäure) nicht empfehlenswert für Asthmatiker, Allergiker, Schwangere und Kinder. Auch sollten mögliche Nebenwirkungen und Wechselwirkungen beachtet werden. In mehreren Studien wurde nachgewiesen, dass Koffein die Wirkung der Schmerzmittel besonders bei Spannungskopfschmerzen, erhöht, dazu reicht schon eine Tasse Kaffee. Oft reicht auch nur eine Tasse Kaffee, um manche Kopfschmerzarten verschwinden zu lassen.

Wissen Sie, dass Sie zu Schmerzmitteln nur selten greifen sollten? Sie unterdrücken das Warnsignal Schmerz und bieten dadurch keine Chance, eine ernste Krankheit frühzeitig zu erkennen und behandeln zu lassen. Weiterhin kann sich bei einer häufigen Einnahme von Schmerzmitteln eine Abhängigkeit entwickeln, die dann Leber und Niere dauerhaft so immens schädigt, dass infolge dieser Schädigungen auch Kopfschmerzen in den an sich kopfschmerzfreien Intervallen auftreten.

Zur Prophylaktischen Medikation gibt es verschiedene Ansätze. Es werden unter anderem Betablocker, blutdrucksenkende Präparate sowie Kortikosteroide eingesetzt. Je nach Kopfschmerzart ist das eine oder andere Mittel zur Verhinderung eines schweren Anfalls wirksam. Bei vielen Clusterschmerzpatienten hilft zur Prophylaxe die tägliche Einnahme von Verapamil.

Homöop. Arzneimittel

Folgende Aufstellung listet homöopathische Einzelmittel, die bei diesem Beschwerdebild häufig zum Einsatz kommen. Sie erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

 

Argentum nitricum

bei bohrendem Kopfschmerz; meist einseitig, Klopfen in den Schläfen, Übelkeit, Erbrechen; Verschlimmerung durch Anstrengung; Besserung durch kalte Kompressen, geschlossene Augen.

 

Belladonna

bei plötzlich auftretenden, klopfenden/hämmernden, pulsierenden Kopfschmerzen; Schwindel, Ohrensausen, gereizte Augen, starker Blutandrang zum Kopf, Überempfindlichkeit; Verschlimmerung durch Bewegung und Sonnenlicht; Verbesserung durch Zurückbeugen, Ruhe, Dunkelheit und Kälte.

 

Calcium phosphoricum

bei geistigen Ermüdung; Kopf ist schwer, wird aufgestützt, Schmerzen im ganzen Schädel, Gefühl eines Eisbeutels am Hinterkopf, Bewegungsdrang; Verschlimmerung durch Wetterwechsel, Bücken, frische Luft. Besserung durch Essen und Liegen;
Besonders für Kinder bei Kopfschmerzen nach der Schule.

 

China

bei Kopfschmerzen infolge Schwächung, zum Beispiel Blutverlust während der Menstruation; Schwäche, Reizbarkeit, Kälteempfindlichkeit.

 

Cimicifuga

bei Hinterkopfschmerz, Nackenverspannung; der stechende Schmerz beginnt im Nacken und zieht über die Schädeldecke zu den Augen und zum Kiefer, Halswirbelsäule druckempfindlich, meist bei Frauen; Folge von Periode, Wechseljahren, Nervosität, Rheuma.

 

Gelsemium

bei krampfenden Schmerzen vom Nacken bis zur Stirn bzw. den Augen; z.B. infolge Ärger, Aufregung, Prüfungsstress, Wetterwechsel, Erkältung; Benommenheit, Schläfrigkeit, Zittrigkeit; Besserung durch Ruhe und Liegen mit erhöhtem Kopf.

 

Ignatia

bei linksseitigen hämmernden, in den Nacken ziehenden Kopfschmerzen, eine Folge von Sorge, Schreck o.ä.; Schmerzen beginnen langsam und enden plötzlich; Verschlimmerung durch Alkohol, Sonne, Rauch; Besserung durch Essen und Ruhe.

 

Nux vomica

bei Katerkopfschmerz nach durchzechter Nacht oder nach Unterkühlung bei feucht-kaltem Wetter bzw. Erkältungen; brummende Schmerzen im ganzen Kopf; Reizbarkeit, Übermüdung, verquollenes Gesicht; morgendliche Verschlimmerung, Besserung durch Liegen im warmen Zimmer.

 

Pulsatilla

"Schulkopfschmerz" z.B. durch stickige, muffige Raumluft oder Überarbeitung; drückende Schmerzen im Hinterkopf, auseinandersprengende Schmerzen in Stirn und Schläfe, Bedürfnis nach frischer Luft trotz Frösteln; Besserung durch Bewegung, Trost und Streicheleinheiten.

 

Silicea

bei Schmerzen, die vom Nacken in die Stirn steigen; oft einseitig stärker; Übelkeit, Erbrechen, Empfindlichkeit gegenüber Kälte, Unsicherheit, Angst; Verschlimmerung bei Licht, Lärm, körperlicher und geistiger Aktivität, kalter Luft sowie Berührungen; Besserung durch Wärme, Dunkelheit und Ruhe.

 

Schüßler Salze

Zur Behandlung der  Kopfschmerzen hat sich folgende Einnahme bewährt:

 

Bei folgenden Symptomen oder Ursachen

gilt folgendes Einnahmeschema :

 

Auftreten frontal und an den Schläfen, starker Druck im ganzen Kopf

Kalium bromatum D6 Nr.14 3xtgl. 1-2 Tbl.

 

Nervös bedingte Kopfschmerzen, häufig bei Schulkindern nach dem Lernen

Calcium phosphoricum D6 Nr. 2 3xtgl. 1-2 Tbl.

  

im Warmen schlechter, im Freien besser

Kaliumsulfat D6 Nr. 6 3xtgl. 1-2 Tbl.

bei Wetterfühligkeit Schmerzen an Schläfe und Stirn

Silicea D12 Nr. 11 3xtgl. 1-2 Tbl.

Migräne und chronische Kopfschmerzen

Calcium carbonicum Hahnemanni D6 22 3xtgl. 1-2 Tbl.

durch körperliche Verspannung vom Nacken ausgehend

Magnesium phosphoricum D6 Nr. 7 3xtgl. 1-2 Tbl.

  

 

Allgemeine Maßnahmen

Gönnen Sie sich Ruhe

Wenn Sie häufiger zu (Spannungs-)Kopfschmerzen neigen und unter starken Belastungen stehen (Probleme, Stress und anderes), dann versuchen Sie, diese Belastungen zu beseitigen bzw. besser mit ihnen umzugehen. Hilfreich sind beispielsweise Autogenes Training, Yoga oder Bewegung an der frischen Luft, zum Beispiel ein Spaziergang am Abend.

Hausmittel

Viele Hausmittel haben sich bei (Spannungs-)Kopfschmerzen bewährt. Je nachdem, ob Sie bei Ihren Kopfschmerzen ein Wärme- oder ein Kältebedürfnis haben, stehen verschiedene Hausmittel im Vordergrund. Prinzipiell gut geeignet sind:

 

Pfefferminzöl

Tragen Sie einige Tropfen Pfefferminzöl auf Ihre Stirn und Schläfen auf. Das lindert die Beschwerden.

 

Fußbad mit Senf

Füllen Sie eine Fußbadewanne mit lauwarmem Wasser und schütten Sie 1 bis 2 gehäufte Esslöffel Senfmehl hinein. Gut umrühren. Dann Füße ca. 10 Minuten darin baden. Anschließend Füße mit klarem Wasser abspülen und abtrocknen.

 

Wechselfußbad

Bereiten Sie zwei Fußbadewannen vor, eine mit Wasser 36 - 38°C, eine mit kaltem Wasser von 12 - 18°C. Baden Sie Ihre Füße zunächst 3 - 5 Minuten im warmen Wasser, dann 10 - 12 Sekunden im kalten, dann wieder 3 - 5 Minuten im warmen und zum Schluss noch einmal 10 - 12 Sekunden im kalten. Streifen Sie die Wasserreste ab und erwärmen Sie die Beine durch Bewegung oder Bettruhe.

 

Zehenmassage

Wichtig für Menschen, die an Kopfweh leiden, ist die Pflege der Füße. Darauf hat schon Pfarrer Kneipp hingewiesen. Auch die Chinesen haben dies bereits vor dreitausend Jahren erkannt. Sie haben an den Füßen Punkte gefunden, die den Kopfschmerz lindern. Versuchen Sie es daher einmal mit einer Massage Ihrer Zehen. Ganz besonders wichtig ist die Region zwischen den Zehengrundgelenken. Auch alle anderen schmerzenden Punkte am Fuß sollten Sie massieren.

 

Haben Sie bei Ihren Kopfschmerzen ein Kältebedürfnis? Dann sind ein kalter Gesichtsguss oder eine kalte Kompresse für die Stirn besonders geeignet.

 

Haben Sie bei Ihren Kopfschmerzen ein Wärmebedürfnis? Dann ist ein heißer Unterarmwickel für Sie das Richtige. Falls Ihre Kopfschmerzen vom Nacken ausgehen, versuchen Sie es einmal mit einer heißen Kompresse, die Sie sich auf den Nacken legen.

 

Teetherapie

Vielleicht möchten Sie ja auch folgenden Kopfweh-Tee gegen Ihre Beschwerden ausprobieren:
In der Naturheilkunde wird dieser Tee oft bei Neuralgien, Migräne und Kopfschmerzen eingesetzt.

 

25g Benediktenkraut (Herba Cardui Benidicti)
25g Schlüsselblumenblüten (Flores Primulae)
15g Melissenblätter (Folia Melissae)
10g Kamillenblüten (Flores Chamomillae)
5g Arnikablüten (Flores Arnicae)
5g Lavendelblüten (Flores Lavandulae)
5g Pfefferminzblätter (Folia Menthae piperitae)
5g Ringelblumenblüten (Flores Calendulae)

In Ihrer Apotheke bekommen Sie den Tee fertig gemischt und haben die Sicherheit, dass die verwendeten Kräuter von höchster, geprüfter Qualität sind.

Sport/Fitness

Bei Spannungskopfschmerzen können Bewegungsübungen für den Kopfbereich zum Lockern und Kräftigen der Halsmuskulatur hilfreich sein. Auch isometrische Übungen mit dem Theraband zum Trainieren der Halsmuskulatur haben sich bewährt. Empfohlen wird, sechs Wochen lang zweimal täglich 15 Minuten zu üben, danach zweimal wöchentlich.

Sonstiges

Folgende Therapieverfahren werden u.a. eingesetzt:

  • Depressionsbehandlung nach Beck, Aufbau von Aktivitäten
  • Transkutane Nervenstimulation
  • (Elektro-)Akupunktur: Neueste Untersuchungen haben gezeigt, dass Akupunktur besonders bei Clusterkopfschmerz und Migräne der medikamentösen Therapie gleichgestellt, wenn nicht sogar überlegen ist.
  • blutiges Schröpfen (Blutegel) im Bereich des Nackens
  • (Elektro-)Neuraltherapie
  • Bioresonanz-Therapie

Literaturquellen


Standardliteratur

Herold, Gerd u.a.: Innere Medizin: Eine vorlesungsorientierte Darstellung, Köln 2005
Lang, Gerhard K. u.a.: Augenheilkunde Verstehen – Lernen – Anwenden, 3. Auflage, Stuttgart: Georg Thieme Verlag 2004
Pschyrembel, W.: Klinisches Wörterbuch, 260. Auflage, Berlin, New York: de Gruyter 2004
N.N.: Consilium Cedip Practicum: Handbuch für Diagnose und Therapie, 27. Auflage, Ismaning bei München: CEDIP Verlagsgesellschaft mbH 2003
Goerke, K., Valet, A.: Kurzlehrbuch Gynäkologie und Geburtshilfe, 4. Auflage, München, Jena: Urban & Fischer Verlag 2003
Sitzmann, Friedrich C.: Pädiatrie, 2. Auflage, Stuttgart: Georg Thieme Verlag 2002
Bob, A & K. (Hrsg.): Innere Medizin, Sonderausgabe, Stuttgart: Georg Thieme Verlag 2001
Henne-Bruns, Doris u.a.: Chirurgie, Stuttgart: Georg Thieme Verlag 2001
Mutschler, Ernst: Arzneimittelwirkungen: Lehrbuch der Pharmakologie und Toxikologie, 8. Auflage Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 2001
N.N.: Solutio: Handbuch der deutschen Apotheke, 7. Ausgabe, Staufen: PACs GmbH, Verlagsservice 2001
N.N.: MSD – Manual der Diagnostik und Therapie, 6. Auflage, München, Wien, Baltimore: Urban & Schwarzenberg 2000
Thews, G. u.a.: Anatomie Physiologie Pathophysiologie des Menschen: Ein Lehrbuch für Pharmazeuten und Biologen, 5. Auflage, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1999
Berkow, Robert (Hrsg.): MSD Manual – Handbuch Gesundheit: Medizinisches Wissen und ärztlicher Rat für die ganze Familie, München: Mosaik Verlag 1999
N.N.: Consilium Cedip Pharmaceuticum: Handbuch zur Qualitätssicherung in der Beratung, Ismaning bei München: CEDIP Verlagsgesellschaft mbH 1998
Masuhr, Karl F., Neumann Marianne: Neurologie, 4. Auflage, Stuttgart: Hippokrates Verlag 1998
Hautmann, R., Huland, H., Urologie, Berlin, Heidelberg: Springer Verlag 1997
Christophers, E., Ständer, M.: Haut- und Geschlechtskrankheiten, 6. Auflage, München, Wien, Baltimore: Urban & Schwarzenberg 1997
Corazza, V. u.a.: Kursbuch Gesundheit: Beschwerden und Symptome, Krankheiten, Untersuchung und Behandlung, Selbsthilfe, Köln: Verlag Kiepenheuer & Witsch 1990
Werning, Claus (Hrsg.) u.a.: Medizin für Apotheker: Ein Handbuch mit Grundwissen für die Praxis, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1987
Kovács, Heike, Linder, Susanne: Kinderkrankheiten erkennen und behandeln, Ravensburg: Ravensburger Buchverlag o.J.

Spezialliteratur

Leitlinien: Kopfschmerzen, http://www.leitlinien.de/leitlinienthemen/index/view?show=14 (am 09.03.2005)
N.N.: Chaos in Schädel: Kopfschmerzen und Migräne, 10. ausgabe, Apotheken-Kurier 2000
N.N.: Kopfschmerzattacken plus Rhinorrhoe – das ist ein neues Syndrom, Ärzte Zeitung am 06.05.2003
N.N.: Kopfschmerzen und Migräne, 34. Ausgabe, Deutsche Apotheker Zeitung 2003
N.N.: Drei Fragen helfen Hausärzten, die Diagnose Migräne zu stellen, Ärzte Zeitung am 08.09.2003
N.N.: Von 176 bekannten Kopfschmerzarten sind vier besonders wichtig, Ärzte Zeitung am 29.11.2002
N.N.: Nicht jeder Kopfschmerz ist Migräne, 25. Ausgabe, Deutsche Apotheker Zeitung 2000
Von Gessel, Annette: Heftige Attacken toben im Kopf, 24. Ausgabe, PZ 2001
Leitlinien der Deutschen Migräne- und Kopfschmerz-Gesellschaft, http://www.dmkg.de
N.N.: Praxistipps zur Diagnostik bei Kopfschmerzen, www.aerztezeitung.de am 16.11.2007

Standardliteratur

N.N: Rote Liste 2005, Aulendorf: Editio Cantor Verlag 2005
N.N.: Consilium Cedip Practicum: Handbuch für Diagnose und Therapie, 27. Auflage, Ismaning bei München: CEDIP Verlagsgesellschaft mbH 2003
Hamacher, Harald (Hrsg.): Selbstmedikation: Arzneimittelinformation und Beratung in der Apotheke, Stuttgart: Deutscher Apotheker Verlag 1999
Lennecke, Kirsten: Zusatzempfehlung Zusatzverkauf, Stuttgart: Deutscher Apotheker Verlag 1999
Dietrich, C. (Hrsg.): Der Therapie-Ratgeber: Gesicherte Diagnose- und Therapieschemata aus der Allgemein- und Fachpraxis, Band 1&2, Balingen: Spitta Verlag GmbH 1998
Wolffers, Ivan: Kursbuch Medikamente: Der Leitfaden, Berlin: Byblos Verlag 1996
Glaeske, G., Lederer, J.: Arzneimittel ohne Arzt? Ein Ratgeber zur Selbstmedikation, Bonn: Arbeitsgemeinschaft der Verbraucherverbände e.V. 1995
Braun, Rainer, Schulz, Martin: Selbstbehandlung; Beratung in der Apotheke, Frankfurt a. M.: Govi-Verlag 1994
Bopp, Annette, Glaeske, Gerd: Was hilft: Medikamentenführer für Frauen, 2. Auflage, München: Verlag Antje Kunstmann GmbH 1994
Braun, Rainer, Schulz, Martin: Anleitung zur Beratung im Rahmen der Selbstmedikation, Frankfurt a. M.: Govi-Verlag 1992
Küpper, Karin: Die beratungsaktive Apotheke: Informationen und Beratung durch den Apotheker, Frankfurt a. M.: Govi-Verlag 1989

Spezialliteratur

Eickhoff, Christiane: Kopfschmerzen effektiv bekämpfen, 17. Ausgabe, PZ 2003
Haag, G. u.a.: Selbstmedikation bei Migräne und Kopfschmerz vom Spannungstyp, 48. Ausgabe, Deutsche Apotheker Zeitung 2002
N.N.: Empfehlungen der DMKG zur Selbstmedikation bei Spannungskopfschmerzen und Migräne, http://www.journalmed.de (am 11.02.2003)
N.N.. Migränekalender vom Aspirin Patientenservice: Informationen und Ratschläge für Betroffene, Leverkusen: Bayer Vital GmbH 2000
N.N.: Migränekopfschmerzen: Informationen und Ratschläge vom Aspirin Patientenservice, Leverkusen: Bayer Vital GmbH 2000
N.N.: Kopfschmerzmittel nur nach Beratung einnehmen, Gesundheitstipps der ABDA, www.aponet.de im Februar 2007
Mende, Annette: Clusterkopfschmerz-Wie ein glühendes Messer im Auge,Phar. Ztg, 164 Jahrg., 29.Ausg. 2019

Standardliteratur

Schneider, Georg: Arzneidrogen, 5. Auflage, Heidelberg, Jena, Kusterdingen, München: Elsevier 2004
Braun, Rainer (Hrsg.): Standardzulassungen für Fertigarzneimittel, Stuttgart: Deutscher Apotheker Verlag 2003
Mayer; Johannes u.a.: Handbuch der Klosterheilkunde, München: Verlag Zabert Sandmann 2002
Wichtl, Max (Hrsg.): Teedrogen und Phytopharmaka: Ein Handbuch für die Praxis auf wissenschaftlicher Grundlage, 4. Auflage, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 2002
Weiß, Rudolf F.: Lehrbuch der Phytotherapie, 10. Auflage, Stuttgart: Hippokrates Verlag 2002
Pahlow, M.: Das große Buch der Heilpflanzen: Gesund durch die Heilkräfte der Natur; München: Gräfe und Unzer Verlag 2001
Brunner, Christina: Hausmittel und Tees unter der Lupe, Eschborn: Govi-Verlag 2001
Schilcher, Heinz, Kammerer, Susanne: Leitfaden Phytotherapie, 2. Auflage, München, Jena: Urban & Fischer Verlag 2000
Gehrmann, B. u.a.: Arzneidrogenprofile für die Kitteltasche: Beratungsempfehlungen für die Pharmazeutische Praxis, Stuttgart: Deutscher Apotheker Verlag 2000
Schaffner, Willi u.a.: Heilpflanzen Compendium: Vorkommen, Merkmale, Inhaltsstoffe, Anwendung, 3. auflage, Braunschweig: Thalacker Medien 1999
Hiller, Karl, Melzig, Matthias: Lexikon der Arzneipflanzen und Drogen, Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag 1999
Chevallier, Andrew: Die BLV Enzyklopädie der Heilpflanzen: Über 550 Heilkräuter, ihre medizinische Wirkung und Anwendung, München, Wien, Zürich: BLV 1998
Rückert, Anja: Das Hausbuch der Heilwickel, Niederhausen: Falken-Verlag 1997
N.N.: Pschyrembel Wörterbuch Naturheilkunde und alternative Heilverfahren, Berlin: de Gruyter 1996
Zittlau, Jörg u.a.: Hausmittel: Die bewährte Hausapotheke gegen alle Krankheiten, München: Südwest Verlag 1995
Braun, Hans, Frohne, Dietrich: Heilpflanzen-Lexikon: Wirkungen, Verordnung, Selbstmedikation, 6. Auflage, Stuttgart, Jena: Gustav Fischer Verlag 1994
Schneider, G. (Hrsg.) u.a.: Hagers Handbuch der Pharmazeutischen Praxis: Drogen, 5. Auflage, Berlin, Heidelberg: Springer Verlag 1992
Bachmann, Robert, Schleinkofer, German: Die Kneipp-Wassertherapie: die richtige Anwendung von Güssen, Waschungen, Wickeln, Packungen, Dämpfen und Bädern in der Kur und zu Hause, Stuttgart: Georg Thieme Verlag 1992
Braun, Rainer u.a.: Normdosen gebräuchlicher Arzneistoffe und Drogen, 8. Auflage, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1991
Kensok, Peter, Ley, Dietrich: Hausmittel: Sanfte Arzneien – einfach und wirksam, Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag 1991
Hentschel, Hans-Dieter (Hrsg.): Naturheilverfahren in der ärztlichen Praxis, Köln: Deutscher Ärzte-Verlag 1991
Schlicher, Heinz: Phytotherapie in der Kinderheilkunde: Handbuch für Ärzte und Apotheker, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1991
Wallnöfer, H.: Alte und neue Haus- und Volksmittel für Wohlbefinden und Gesundheit, Augsburg: Weltbild Verlag 1990
Wolff, Otto: Die naturgemäße Haasapotheke: praktischer Ratgeber für Gesundheit und Krankheit, 3. Auflage, Stuttgart: Verlag Freies Geistesleben 1989
Kühnemann, Antje-Katrin: Geheimnisse der Klostermedizin: Kräuter, Säfte, Tees, Rezepte und Ratschläge, Augsburg: Weltbild Verlag 1989
Pahlow, Mannfried: Hausmittel in der Apotheke: Informationen und Tips aus der Praxis, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1989
Braun, Rainer u.a.: Heilpflanzen Monographien, Asperg: EGWA Apothekergenossenschaft 1989
Rückert, Ulrich: Die besten Hausmittel: vorbeugen und heilen ohne Tabletten, München: Ehrenwirt Verlag 1989
N.N.: Gesund durch die heilenden Kräfte der Natur, Münster: Stedtfeld Verlag 1989
Bachmann, Robert, Burghardt, Lothar: Kneipen für jeden: gesund und leistungsfähig durch Wasseranwendungen und die anderen vier Kneippmethoden; mit Anleitungen für das Kneippen im Alltag, München: Gräfe und Unzer 1987
Rauch, Erich, Kruletz, Peter: Heilkräuter Kure: Aus dem Schatz der Naturmedizin, Heidelberg: Karl F. Haug Verlag 1985
Wiesenauer, Markus: Unsere wichtigsten Naturheilverfahren: Anwendung und Beispiele, Stuttgart: Hippokrates Verlag 1984
Chrubasik, Sigrun und Joachim: Kompendium der Phytotherapie, Stuttgart: Hippokrates Verlag 1983
Geiger, Fritz: Bewährte Heilkräuter-Rezepte zur raschen und nebenwirkungsfreien Besseung und Heilung vieler Krankheiten und Leiden, Neckarsulm: Verlag Jungjohann 1983
Karl, Josef: Phytotherapie, 4. Auflage, München: Verlag Tibor Marczell 1983
Eichler, Els: Wickel und Auflagen: Aus der Praxis geisteswissenschaftlicher Medizin, 4. Auflage, Bad Liebenzell-Unterlengenhardt: Verein für ein erweitertes Heilwesen 1981
Hoppe, Heinz A.: Taschenbuch der Drogenkunde, Berlin: de Gruyter 1981
Brüggemann, W.(Hrsg.) u.a.: Kneiptherapie: Ein Lehrbuch, Berlin, Heidelberg: Springer-Verlag 1980
Heilpflanzen natürlich aus der Apotheke Leitfaden zur Selbstmedikation, Abtswind: Kaulfuss Verlagsgesellschaft 1979
Arends, Johannes: Volkstümliche Namen der Drogen, Heilkräuter, Arzneimittel und Chemikalien, 16. Auflage: eine Sammlung der im volksmund gebräuchlichen Benennungen und Handelsbezeichnungen, Berlin, Heidelberg: Springer Verlag 1971
Stockburger, Dieter: ABC der Naturheilkunde, Teningen: Sommer Verlag GmbH o.J.
Lange, Petra, Lohmann, Barbara: Kleines Wickelpraktikum: Praktische Anwendung von therapeutischen Wickeln, 5. Auflage, Bad Liebenzell-Unterlengenhardt: Verein für ein erweitertes Heilwesen o.J.
N.N.: The European Phytojournal, offizielles Organ der European Scientific Cooperative of Phytotherapy (ESCOP), http://www.ex.ac.uk/phytonet/phytojournal
Kommission E: E-Monographien, Bonn: Bundesanzeiger o.J.

Standardliteratur

Bloss, Hans u.a.: Home Fitness: Die besten Workouts mit Heimtrainer, Hanteln und Co.; Power-Kombination aus Kraft- und Ausdauertraining, München: Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur 2003
Dargatz, Thorsten u.a.: richtig fit, Ostfildern: Mairs Geographischer Verlag 2000
Schlemmer, Wolfgang, Schmitt, Markus: Sport und Apotheke: Möglichkeiten der Beratung und des Sortiments, Heft 41, München: Schriftenreihe der Bayrischen Landesapothekerkammer 1990
Schlemmer, Wolfgang, Schmitt, Markus: Sportmedizin und Pharmazie, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1990

Spezialliteratur

Fessler, Beate: Akupunktur besser als Medikamente, Heft 31, 144. Jahrg., Seite 3476-3477, Deut. Apotheker Zeitg. 2004
N.N.: Cluster-Kopfschmerz - Nervenschrittmacher reduziert und lindert Attacken, aerztezeitung.de am 10.5.2017

Standardliteratur

N.N.: Skripten für die Weiterbildung „Homöopathie und Naturheilverfahren“, Müchen: Bayerische Landesapothekerkammer 2004
Bleul, Gerhard u.a.: Homöopathische Haus- und Notfallapotheke, 5. Auflage, Buchendorf: Verlag Peter Irl 2004
Cowperthwaite, Allen C.: Charakteristika homöopathischer Arzneimittel: Eine klinische und vergleichende Materia medica, Heidelberg: Karl F. Haug Verlag 2002
Bleul, Gerhard (Hrsg.): Weiterbildung Homöopathie: Band C: Arzneifindung – Einfühung in die chronischen Krankheiten, Stuttgart: Johannes Sonntag Verlagsbuchhandlung 2002
Bleul, Gerhard (Hrsg.): Weiterbildung Homöopathie: Band B: Die homöopathische Fallaufnahme (Anamnese), Stuttgart: Johannes Sonntag Verlagsbuchhandlung 2001
Carstens, Veronica (Hrsg.): Homöopathie für den Hausgebrauch: Die gebräuchlichsten 65 Mittel der Homöopathie, Bonn: Natur und Medizin e.V. 2001
Carstens, Veronica: Bewährte Naturheilverfahren bei leichten und schweren Erkrankungen, Bonn: Natur und Medizin e.V. 2000
Bleul, Gerhard (Hrsg.): Weiterbildung Homöopathie: Band A: Grundlagen der homöopathischen Medizin, Stuttgart: Johannes Sonntag Verlagsbuchhandlung 1999
Morrison, Roger: Handbuch der Pathologie zur homöopathischen Differentialdiagnose, Groß Wittensee: Kai Kröger Verlag 1999
Wiesenauer, Markus, Csallner, Harald: Homöopathie in der Apotheke am Beispiel von Erkältungskrankheiten, Heft 59, München: Bayerische Landesapothekerkammer 1999
Schroyens, Frederik: SYNTHESIS Repertorium homoeopathicum syntheticum, 7. Auflage, Greifenberg: Hahnemann Institut 1998
Morrison, Roger: Handbuch der homöopathischen Leitsymptome und Bestätigungssymptome, 2. Auflage, Groß Wittensee: Kai Kröger Verlag 1997
Augustin, Matthias, Schmiedel, V.: Praxisleitfaden Naturheilkunde: Methoden, Diagnostik, Therapieverfahren in Synopsen, Stuttgart: Jungjohann Verlagsgesellschaft 1993
Stumpf, Werner: Homöopathie: Anleitung zur Selbstbehandlung. Über 500 Beschwerdebilder, genaue Anwendungs- und Dosierungsvorschriften für die passenden Arzneien. Mit Haus-, Reise und Sportapotheke, 2. Auflage, München: Gräfe und Unzer 1991
N.N.: Homöopathisches Repetitorium, Karlsruhe: Deutsche Homöopathie-Union 1989
Enders, Norbert: Hausapotheke für den homöopathischen Patienten, 3. Auflage, Heidelberg: Karl F. Haug Verlag 1989
Gauß, Fritz: Wie finde ich das passende Arzneimittel?, 8. Auflage, Heidelberg: Karl F. Haug Verlag 1988
Voegeli, Adolf: Homöopathische Therapie der kinderkrankheiten, 4. Auflage, Heidelberg: Karl F. Haug Verlag 1986
Dorcsi, Mathias: Homöopathie Band 6: Symptomenverzeichnis, 3. Auflage, Ulm: Karl F. Haug Verlag 1985
Zimmermenn, Walter, Csallner, Harald: Homöopathie: Grundlagen und Herstellung, Heft 30, München: Bayerische Landesapothekerkammer 1984

Spezialliteratur

N.N.. Homöopathikum reduziert Stärke und Häufigkeit von Migräneattacken, Ärzte Zeitung am 26.09.2002

Standardliteratur

N.N.: Consilium Cedip Practicum: Handbuch für Diagnose und Therapie, 27. Auflage, Ismaning bei München: CEDIP Verlagsgesellschaft mbH 2003
N.N.: MSD – Manual der Diagnostik und Therapie, 6. Auflage, München, Wien, Baltimore: Urban & Schwarzenberg 2000
Berkow, Robert (Hrsg.): MSD Manual – Handbuch Gesundheit: Medizinisches Wissen und ärztlicher Rat für die ganze Familie, München: Mosaik Verlag 1999
Dietrich, C. (Hrsg.): Der Therapie-Ratgeber: Gesicherte Diagnose- und Therapieschemata aus der Allgemein- und Fachpraxis, Band 1&2, Balingen: Spitta Verlag GmbH 1998
Morrison, Roger: Handbuch der homöopathischen Leitsymptome und Bestätigungssymptome, 2. Auflage, Groß Wittensee: Kai Kröger Verlag 1997
Braun, Rainer, Schulz, Martin: Selbstbehandlung; Beratung in der Apotheke, Frankfurt a. M.: Govi-Verlag 1994
Hentschel, Hans-Dieter (Hrsg.): Naturheilverfahren in der ärztlichen Praxis, Köln: Deutscher Ärzte-Verlag 1991
Corazza, V. u.a.: Kursbuch Gesundheit: Beschwerden und Symptome, Krankheiten, Untersuchung und Behandlung, Selbsthilfe, Köln: Verlag Kiepenheuer & Witsch 1990
Werning, Claus (Hrsg.) u.a.: Medizin für Apotheker: Ein Handbuch mit Grundwissen für die Praxis, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1987

Spezialliteratur

N.N.: Pestwurzelextrakt lindert Migräne bei Kindern, Ärzte Zeitung am 26.03.2003
N.N.: Prophylaxe mit Pestwurzelextrakt vermindert Attackenhäufigkeit bei Kindern, Forschung und Praxis am 14.04.2003
Eickhoff, Christiane: Kopfschmerzen effektiv bekämpfen, 17. Ausgabe, PZ 2003
Wagner, Irmela u.a.: Aktuelle Forschungsergebnisse zur Weidenrinde, 13. Ausgabe, PZ 2003
N.N.: Kinder profitieren von Pestwurz, Ärzte Zeitung am 30.09.2002
N.N.: Modernes Migräne-Management, 46. Ausgabe, Deutsche Apotheker Zeitung 2002
N.N.: Patientenratgeber Migräne, Berlin: MD-Verlag- und Werbegesellschaft 2001
Schmidt, Michael: Migräne – was Experten raten, 1. Ausgabe, PTA heute 2001
N.N.: Cochrane Studie zur Wirksamkeit der Akupunktur bei Kopfschmerzen, www.journalmed.de am 10.2.2009
N.N.: Kaffee plus Analgetikum – eine durchaus gute Kombi, aerztezeitung online am 07.08.2017
© 2019. Alle Rechte bei martens-medizinisch-pharmazeutische software gmbh.

Wissen

Gesundheit von A bis Z

Wichtigkeit einer Zahnzusatzversicherung für Kinder

Wann sollte der erste Zahnarztbesuch erfolgen und wie oft sind Prophylaxen bei Kindern notwendig...

Kein Alkohol auf leeren Magen!

Keine Frage: Alkohol ist in vielerlei Hinsicht schädlich. Dabei kommt es allerdings nicht nur auf die Menge an. In puncto Krebsrisiko spielt...

Blutdruckmessgeräte im Test

Wer seinen Blutdruck selbst kontrollieren möchte, hat die Qual der Wahl: Das Angebot reicht von Geräten für den Oberarm oder das Handgelenk ...

Schwangerschaftsübelkeit: Ursache entdeckt

Viele Schwangere leiden an Übelkeit und Erbrechen, insbesondere im ersten Schwangerschaftsdrittel. F...

Zwei neue Hüften auf einen Streich

Bei starker Arthrose müssen oft beide Hüftgelenke ersetzt werden. Bisher riet man eher dazu, das nac...

Antidepressivum lindert Reizdarm

Fast jeder zehnte Erwachsene leidet unter einem Reizdarmsyndrom. Die üblichen Ernährungstipps und Ma...

health Beliebter Eintrag: Vitamin C
Über gesundu.de

gesundu.de ist das deutschlandweite Portal im Dienste Ihrer Gesundheit. Als Gesundheitsnetz Deutschland verbinden wir mehr als 370.000 medizinische und soziale Einrichtungen und ermöglichen dadurch einzigartige Kooperationen und einen weitläufigen Wissensaustausch. Über unser Portal können Sie Ärzte aus verschiedenen Fachgebieten in Ihrer Nähe finden und direkt online einen Termin buchen. Neben der Arztsuche und Terminvergabe können Sie durch die Zusammenarbeit von gesundu.de und der Shop Apotheke mehr als 50.000 apothekenpflichtige Medikamente direkt zu sich nach Hause bestellen. Zuletzt vermitteln wir mit dem Gesundheitsnetz Deutschland Arbeitsplätze und Ausbildungsstellen für Ärzte, Apotheker, Pfleger und Erzieher und stellen Ihnen ein umfangreiches Gesundheitslexikon zur Verfügung. In unserem Magazin erscheinen zusätzlich regelmäßig medizinische Fachartikel, die Fragen zu Krankheiten, Behandlungen und Ihrer Gesundheit beantworten. Kunden von gesundu.de können eigene Artikel hochladen, sodass Sie stets Informationen zu aktuellen Themen vorfinden.