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Korpuskarzinom


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Informationen über: Korpuskarzinom

Krankheitsbild

Ein Krebs oder Krebsgeschwür (Fachbegriff Tumor) entsteht, wenn Zellen eines Gewebes oder Organs unkontrolliert wachsen und sich immer stärker vermehren. Gutartige Tumore richten dabei in der Regel keinen weiteren Schaden an. Sie bleiben auf einen bestimmten Raum beschränkt und behindern andere Organe nicht in ihrer Aufgabe. Bösartige Tumore dagegen können auch in die benachbarten Gewebe und Organe eindringen und sie letztendlich zerstören. Zusätzlich „verschickt“ ein bösartiger Tumor Tochterzellen über die Blutbahn in andere Körperregionen, z. B. in die Leber, ins Gehirn oder in die Knochen. Dort wachsen dann Tochtergeschwüre, so genannte Metastasen.

 

Man unterscheidet verschiedene Gebärmutter-Krebsarten

Krebserkrankungen der Gebärmutter werden nach ihrem Entstehungsort eingeteilt. Dabei unterscheidet der Mediziner Gebärmutterhalskrebs (= Zervixkarzinom) und Gebärmutterschleimhautkrebs (= Korpuskarzinom). Unterschiedlich ist auch das durchschnittliche Erkrankungsalter: Gebärmutterhalskrebs tritt häufig schon bei jungen Frauen ab 30 auf, während Gebärmutterschleimhautkrebs erst ab dem 50. Lebensjahr (nach den Wechseljahren) häufiger vorkommt.

Jedes Jahr erkranken etwa 16.000 Frauen an Gebärmutterkrebs, 6.000 von ihnen an Gebärmutterhalskrebs, 10.000 an Gebärmutterschleimhautkrebs.

Diagnose

Setzen Sie alles daran, um einen eventuellen Gebärmutterkrebs so früh wie möglich zu entdecken. Denn Gebärmutterkrebs ist heilbar, wenn er frühzeitig entdeckt und behandelt wird! Nehmen Sie deshalb die ärztliche Früherkennungsuntersuchung in Anspruch!

 

Ärztliche Früherkennungsuntersuchung

Die gesetzlichen Krankenkassen gewähren Frauen ab 20 jährlich eine ärztliche Früherkennungsuntersuchung. Nehmen Sie diese wahr - besonders dann, wenn auch nur einer der oben aufgezählten Risikofaktoren auf Sie zutrifft! Bei dieser Untersuchung entnimmt der Arzt in einem Schleimhautabstrich Zellen aus dem Gebärmutterhals. Die Zellen untersucht er dann unter dem Mikroskop auf mögliche Veränderungen hin. Leider kann er auf diese Weise einen Gebärmutterschleimhautkrebs nur schwer erkennen (einen Gebärmutterhalskrebs dagegen sehr gut). Der Gebärmutterschleimhautkrebs kann aber bei einer Ultraschalluntersuchung auffallen, die der Arzt routinemäßig bei Ihnen durchführt.

 

Achten Sie auf verdächtige Veränderungen in Ihrem Körper!

Gebärmutterkrebs macht mit bestimmten Signalen auf sich aufmerksam. Achten Sie daher stets auf Ihren Köper, besonders auf die Veränderungen, die mit Ihrem Zyklus und den Wechseljahren zu tun haben. Dies können Zeichen für einen Gebärmutterkrebs sein:

  • Blutungen außerhalb der Periode (manchmal auch nur fleischfarbiger Ausfluss), die besonders nach Geschlechtsverkehr auftreten
  • unangenehm riechende Schleimabsonderungen
  • unerklärliche Gewichtsabnahme
  • Schmerzen im Unterbauch

 

Untersuchungen bei Verdacht auf Gebärmutterkrebs

Wenn Sie selbst oder Ihr Arzt bei einer Untersuchung verdächtige Veränderungen entdeckt haben, werden weitere Untersuchungen durchgeführt, z. B. eine Untersuchung des Gebärmuttermundes mit Hilfe eines Vergrößerungsglases (Kolposkopie). Wichtige und sichere Informationen liefert eine Gewebeprobe (Biopsie), bei der ein kleines Stück Haut aus der Gebärmutter entnommen wird. In manchen Fällen nimmt der Arzt auch eine Ausschabung vor und untersucht die so gewonnene Schleimhaut. Mit Hilfe dieser und noch anderer Untersuchungen (Röntgen, Blutwerte, CT etc.) werden offenen Fragen geklärt, z. B.: Handelt es sich wirklich um einen Tumor? Wenn ja, wo sitzt er genau? Hat der Tumor auch Lymphknoten befallen? Gibt es Metastasen?

Die Antworten auf diese Fragen helfen ganz entscheidend, für Sie die geeignete Therapie auszuwählen!

Ursachen

Warum und wie ein Gebärmutterkrebs entsteht, ist bisher noch nicht eindeutig geklärt. In 90 bis 95 Prozent der Fälle ist ein Gebärmutterhalskrebs auf Human Papilloma Viren, kurz HPV-Viren, zurückzuführen. Dabei werden mehrere Virustypen unterschieden. Sie weisen ein unterschiedlich hohes Risiko für die Entwicklung eines Gebärmutterkrebses auf. Alle werden vor allem durch sexuellen Kontakt übertragen. Die Infektion selbst ist i.d.R. harmlos und heilt üblicherweise binnen ein bis zwei Jahren ab, führt jedoch oft zu einer Warzenbildung (Feigwarzen) und innerhalb der folgenden fünf Jahren zu Zellveränderungen. Nur jede 100ste Frau mit derartigen Zellveränderungen entwickelt jedoch Krebs. Man nimmt deshalb an, dass weitere Faktoren hinzukommen müssen, damit aus der Infektion ein Krebs entsteht. Als Risikofaktoren gelten:

  • Rauchen
  • Kinderlosigkeit
  • zusätzliche Infektionen, z.B. Windpockenviren
  • Einnahme der Anti-Baby-Pille
  • Schwächung des körpereigenen Abwehrsystems

Da HPV-Viren durch sexuellen Kontakt übertragen werden, steigt die Infektionsgefahr mit der Zahl der Sexualpartner.

 

Das Risiko für Gebärmutterschleimhautkrebs steigt, wenn Sie

  • älter als 50 Jahre sind. Denn aufgrund der Hormonumstellung in den Wechseljahren kann es zu unkontrolliertem Wachstum der Gebärmutterschleimhaut und in Folge dessen zur Krebsentstehung kommen
  • kinderlos geblieben sind
  • während der Wechseljahre Hormonpräparate genommen haben, die nur Östrogen und kein Gestagen enthalten haben (Östrogen regt das Schleimhautwachstum an.)
  • erst sehr spät in die Wechseljahre gekommen sind (nach dem 55. Lebensjahr)
  • Diabetikerin sind
  • hohen Blutdruck haben
  • übergewichtig sind (Fettgewebe speichert Östrogen)
  • Brust- oder Darmkrebs haben
  • eine Strahlentherapie im Bauch- oder Beckenbereich hinter sich haben

Verlauf/Folgen

Wird ein Gebärmutterhalskrebs früh erkannt, ist er relativ gut heilbar.

Gebärmutterhalskarzinome entstehen aus veränderten Zellen am Gebärmutterhals, die im Rahmen eines Abstriches, wie er bei der Vorsorgeuntersuchung entnommen wird, nachgewiesen werden können. Bei regelmäßiger Vorsorge werden diese Veränderungen frühzeitig erkannt, so dass therapeutische Maßnahmen ergriffen werden können, bevor ein Tumor im engeren Sinne entsteht. Basis der Behandlung ist eine Konisation, d.h. die Entfernung einer Manschette des Gebärmutterhaltes. Die Gebärmutter bleibt dabei erhalten, eine Schwangerschaft ist weiterhin möglich. Ist bereits ein Gebärmutterhalskarzinom vorhanden, so werden ausgedehntere chirurgische Maßnahmen nötig.

 

Bei Gebärmutterschleimhautkrebs treten die Beschwerden, die zu einem Arztbesuch Anlass geben, meist so frühzeitig auf, dass die Tumoren in einem Stadium geringer Ausdehnung diagnostiziert werden können.

Wann zum Arzt

Eine regelmäßige Vorsorgeuntersuchung sollte von allen Frauen in Anspruch genommen werden.

Bei Blutungsunregelmäßigkeiten im höheren Lebensalter (v.a. erneute Blutungen nach der Menopause) ist ein Arztbesuch unbedingt empfehlenswert.

Das können Sie tun:

Überblick

Vorbeugend schützt eine Impfung

Gegen die HPV-Virustypen 6, 11, 16 und 18 kann vorbeugend geimpft werden. Einen 100%igen Schutz garantiert die Impfung jedoch nicht, weil auch Infektionen mit HPV-Virustypen möglich sind, gegen die es keinen Impfstoff gibt. Seit 2006 wurde ein Großteil junger Mädchen gegen HPV geimpft, ob sich das positiv auf die Anzahl der Gebärmutterhalskrebserkrankugnen auswirken wird, kann man wahrscheinlich erst in mehreren Jahrzehnten sagen.

 

Gebärmutterkrebs muss ärztlich behandelt werden

Die wichtigen Therapiemöglichkeiten sind: Operation, Bestrahlung, Chemo- und Hormontherapie. Ihr Arzt wird entsprechend der Art, Größe und Lage des Tumors das für Sie beste Verfahren auswählen. Oft kommen auch mehrere Verfahren in Kombination zum Einsatz.

Auch Sie selbst können viel tun, um Ihren Körper bei der Bekämpfung des Tumors zu unterstützen:

 

Denken Sie positiv

Mit einer positiven Lebenseinstellung arbeitet Ihr Immunsystem besser, und die Heilungschancen stehen höher.

 

Mit Ihrer Ernährung nehmen Sie großen Einfluss auf Ihre Gesundheit. Richtige Ernährung beugt der Krebsentstehung und Rückfällen vor, kräftigt das Immunsystem und fördert Heilung und Genesung. Schon mit wenigen Grundregeln können Sie eine krebsvorbeugende Ernährung umsetzen.

 

Zusätzliche Hilfe, auch über die grundlegende Therapie der Krebserkrankung hinaus, finden Sie in speziellen Arzneimitteln. Sie unterstützen Ihr Immunsystem oder wirken ausgleichend auf Körper und Seele. Pflanzliche und homöopathische Arzneimittel haben sich dabei besonders bewährt.

 

Hören Sie auf zu rauchen! Rauchen ist ein hoher Risikofaktor für Krebserkrankungen, vor allem bei Frauen. In den letzten Jahren beginnen zwar weniger Jugendliche zu rauchen, aber der Anteil der Frauen ist gestiegen und diese hören auch seltener wieder auf.

Medikamente

Eine Misteltherapie hat sich (im Anschluss an die Operation bzw. zeitgleich mit der Chemo-, Hormon- oder Strahlenbehandlung) hervorragend bewährt. Sie verbessert bei vielen Krebspatienten die Lebensqualität. Das bedeutet: Appetit und Leistungsfähigkeit nehmen zu, der Patient schläft besser und wird seltener krank. Außerdem verträgt er die Chemo-, Strahlen- oder Hormontherapie besser und leidet meist seltener unter den Nebenwirkungen.

 

Auch die Einnahme von bestimmten Enzymen kann zu Ihrer Gesundung beitragen. Enzyme können die Nebenwirkungen der Chemo- und Strahlentherapie verringern und bei manchen Patienten, die Metastasen haben, sogar einen Rückfall hinauszögern.

 

Hilfreiches

Lassen Sie sich das Leben mit der Erkrankung leichter machen! Haben Sie Schmerzen? Dann sprechen Sie Ihren Arzt offen darauf an. Es gibt heute eine Menge guter Arzneimittel gegen die Tumorschmerzen. Diese Medikamente werden auf die jeweilige Art und Stärke der Schmerzen abgestimmt und individuell dosiert. Sie bergen keine Suchtgefahr, wenn sie richtig und rechtzeitig eingesetzt werden!

Leiden Sie unter Nebenwirkungen Ihrer Therapie? Fühlen Sie sich müde, ausgelaugt und antriebslos? Auch hier können Ihnen Arzneimittel eine Hilfe sein. Besonders pflanzliche und homöopathische Medikamente haben sich bewährt, um ein gestörtes körperliches und seelisches Gleichgewicht wieder her zu stellen.

Allgemeine Maßnahmen

Lassen Sie sich von Ihrer Erkrankung nicht unterkriegen! Gehen Sie ehrlich mit sich und Ihren Gefühlen um: Lassen Sie Frust, Ängste und Sorgen raus, sprechen Sie mit anderen Menschen, fragen Sie Ihren Arzt nach allem, was für Sie unklar ist. Je mehr Sie über Ihre Erkrankung und deren Behandlung wissen, desto besser können Sie mitarbeiten, Nebenwirkungen abfangen und Ihre Genesung unterstützen. Eine hervorragende Hilfe kann auch der Kontakt zu Selbsthilfegruppen sein. Dort treffen Sie ausschließlich „Mit-Leidende“, keiner kann Sie besser verstehen!

Beschäftigen Sie sich mit den Dingen, die Ihnen das Leben angenehmer machen, pflegen Sie sich, gehen Sie einem Hobby nach, gönnen Sie sich einen schönen Urlaub. Denken Sie positiv. Positives Denken fördert Ihre Heilung!

Ernährung

Die richtige Ernährung ist ein wichtiges Werkzeug für Sie, mit dem Sie selbst den Krankheitsverlauf positiv beeinflussen können! Zwar gibt es nach dem derzeitigen Wissensstand keine Diät, mit der man einen vorhandenen Krebs heilen könnte. Doch mit Hilfe einer optimalen Ernährung ist es Ihnen möglich, die Heilung Ihrer Krankheit zu unterstützen, Ihr Wohlbefinden zu stärken und Rückfälle oder Neuerkrankungen zu vermeiden. Dabei darf die Ernährung aber stets nur als ergänzende Maßnahme zur ärztlichen Behandlung verstanden werden.

Man weiß heute, dass bestimmte Stoffe aus der Nahrung zur Entstehung von Krebs beitragen. Denn bis zu 70% aller Krebserkrankungen haben ihre Ursachen in falscher Ernährung! Man weiß aber auch, dass es zahlreiche, vor allem pflanzliche Stoffe gibt, die eine starke Schutzwirkung gegen Krebs ausüben.

 

Diese Nähr- und pflanzlichen Wirkstoffe haben Einfluss auf Gebärmutterkrebs

Wer über Jahre hinweg zu viel Fett und Eiweiß verzehrt, vergrößert sein Risiko für Gebärmutterkrebs (auch für Rückfälle!). Zusätzlich erhöhen Übergewicht und Diabetes mellitus die Erkrankungsgefahr. Aber Sie können sich schützen und den Kampf Ihres Körpers gegen die Erkrankung unterstützen! Grundlage dafür ist eine ballaststoffreiche und fettarme Ernährung. Und als besondere Schutzschilder gegen Gebärmutterkrebs gelten Vitamin A und seine Vorstufen (z.B. Betacarotin), sowie Vitamin C und spezielle Phyto-Estrogene (hormonartig wirkende Stoffe) aus Soja und Leinsamen.

 

Auch die Versorgung mit L-Cystein und L-Glutathion ist bei Krebspatienten häufig unzureichend und infolge der medikamentösen Therapie der Bedarf an L-Carnitin erhöht.

 

So ernähren Sie sich richtig

Die wichtigsten Regeln

  • Essen Sie fettarm! Sparen Sie mit Koch- und Streichfett, wählen Sie magere Fleisch-, Wurst- und Käsesorten.
  • Nehmen Sie viel pflanzliche Kost zu sich, frisch und am besten roh! Optimal sind 5 Portionen Obst und Gemüse pro Tag! Greifen Sie auch auf Sojaprodukte zurück, die Sie z.B. anstelle von Fleisch, Quark und Milch verwenden können.
  • Verzehren Sie reichlich Ballaststoffe! Ballaststoffe sind in Vollkornprodukten, Obst und Gemüse in ausreichender Menge enthalten.
  • Ballaststoffreiche Kost ist deshalb so gesund, weil sie den Darm in viel kürzerer Zeit durchläuft als faserarme Kost. Dadurch werden Schadstoffe deutlich schneller ausgeschieden.
  • Gestalten Sie Ihre Mahlzeiten abwechslungsreich. Wissen Sie, wie viele verschieden Getreide-, Obst- und Gemüsesorten es gibt? Probieren Sie mal Neues nach dem Grundsatz: Von Vielem wenig essen ist besser als von Wenigem viel.
  • Verzichten Sie auf Genussmittel, vor allem hochprozentigen Alkohol, Nikotin und Kaffee!

 

Das ist gesund für Sie

Fleisch

Magere Fleischsorten, vor allem von Huhn, Pute, Kalb, Wild. Fleisch sollten Sie nur 2-3x wöchentlich auf Ihren Speiseplan setzen und jeweils auch nur eine kleine Portion; so als ob Fleisch die Beilage zu Gemüse und Kartoffeln wäre (nicht umgekehrt!).

 

Fisch

Seefisch (z. B. Rotbarsch, Kabeljau, Seelachs, Scholle, Lachs, Hering, Thunfisch, Makrele, Sardine, Heilbutt), mindestens 1x pro Woche.

 

Nährmittel

Soweit möglich, alles aus dem vollen Korn. Probieren Sie doch auch einmal Gerichte aus Gerste, Hafer, Dinkel, Grünkern, Hirse oder Buchweizen! Sie vertragen Vollkorn-Backwaren schlecht? Dann bereiten Sie Suppen und Breie aus Getreide. So ist Vollkorn leichter verdaulich. Neben Getreide bieten Kartoffeln, Hülsenfrüchte und ungeschälter Reis wertvolle Alternativen.

 

Milchprodukte

Alle fettarmen Milchprodukte. Sauermilchprodukte wie Naturjoghurt, Quark, Kefir fördern eine gesunde Darmflora und stärken dadurch das Immunsystem.

 

Eier

Nicht mehr als 3 pro Woche. Dazu zählen auch die verarbeiteten Eier in Kuchen, Aufläufen etc.

 

Gemüse

Alle Sorten, frisch und roh, oder kurz und schonend gegart. Bevorzugen Sie Waren der Saison!

Bei empfindlicher Verdauung wählen Sie zartes Gemüse: Möhren, Kohlrabi, Brokkoli, Spinat, Zucchini, Rote Beete (gedünstet oder als frisch gepresster Saft).

 

Obst

Alle Sorten, frisch und roh. Bevorzugen Sie Waren der Saison!

Am gesündesten für Sie ist rohes, reifes Obst: Erdbeeren, Himbeeren, Bananen, geschälte Äpfel, Pfirsiche, Birnen, Aprikosen, auch Trauben, Mandarinen.

 

Getränke

Trinken Sie viel, am besten zwischen den Mahlzeiten. Geeignet sind: grüner Tee, Kräutertees und stilles Mineralwasser. Insbesondere grüner Tee soll bei Menschen mit geringer Entgiftungskapazität einen günstigen (krebsvorbeugenden) Effekt aufweisen.

 

Sonstiges

Nüsse und Samen (z. B. Sesam, Sonnenblumen- oder Kürbiskerne)

Geben Sie, wenn Sie Lebensmittel einkaufen, den Waren aus kontrolliert biologischem Anbau den Vorzug.

 

Diese Lebensmittel sollten Sie meiden

Fleisch

Fette Fleischsorten, z.B. Schwein, Ente, Gans sowie die meisten Wurstwaren (sie enthalten oft viel Fett und viele Zusatzstoffe, z.B. Salz und Nitrit).

Stark gebräuntes (=geröstetes oder gegrilltes) Fleisch (es enthält krebsfördernde Kohlenwasserstoffe wie Benzpyren).

Stark gesalzenes oder gepökeltes Fleisch (Pökelsalz enthält Nitrit, das sich mit Eiweiß zu krebserregenden Nitrosaminen verbinden kann!).

Innereien (sie enthalten oft reichlich Schwermetalle: Blei und Cadmium).

 

Fisch

Stark gesalzener oder geräucherter Fisch, Fischkonserven.

 

Nährmittel

Weißmehl-Gebäck. Ofenfrisches Brot, wenn Sie es schlecht vertragen.

 

Milchprodukte

Fettreiche Produkte wie Butter, Sahne, Käse über 40 % Fett i. Tr. oder Kondensmilch.

 

Gemüse

Gemüsekonserven und blähendes Gemüse, z.B. Erbsen, Bohnen, Linsen, Kohl, Zwiebeln, Gurken (als Salat) oder Paprika.

 

Obst

Säurereiches Obst wie Stachelbeeren, Johannisbeeren, Rhabarber, Orangen und Grapefruits. Obstkonserven, gekochtes oder gezuckertes Obst.

 

Getränke

Alkoholische Getränke, vor allem Hochprozentiges. Kohlensäurereiche Getränke, wenn Sie sie schlecht vertragen.

 

Gewürze

Scharfe Gewürze und Knoblauch, denn sie können bei empfindlichen Personen zu Blähungen oder Sodbrennen führen.

 

Fertiges

Sehr fette Speisen, z.B. Buttercreme-Torten oder Fettgebackenes.

 

Sonstiges

Verschimmelte Lebensmittel. Giftstoffe aus Schimmelpilzen beschränken sich nicht auf den befallenen Bereich, sondern können das gesamte Lebensmittel durchziehen. Daher unbedingt das ganze Lebensmittel entsorgen!!!

Sonstiges

Nehmen Sie Kontakt zu einer Selbsthilfegruppe auf

Suchen Sie ergänzende Informationen? Oder haben Sie das Bedürfnis, sich mit anderen Betroffenen auszutauschen? Dann schließen Sie sich einer Selbsthilfegruppe an. Dort erhalten Sie hilfreiche Tipps und erfahren von anderen Betroffenen, wie sie ihre Krankheit erfolgreich gemeistert haben.

 

Auch die Beschäftigung mit der Kunst kann helfen, den Krebs zu besiegen. Viele Kliniken bieten deshalb bereits Kunsttherapien an, beispielsweise Malkurse. Sie ermöglichen Erkrankten, Emotionen und Belastungen in schweren Lebensphasen auszudrücken und zu verarbeiten.




Literaturquellen


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Hiller, Karl, Melzig, Matthias: Lexikon der Arzneipflanzen und Drogen, Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag 1999
Chevallier, Andrew: Die BLV Enzyklopädie der Heilpflanzen: Über 550 Heilkräuter, ihre medizinische Wirkung und Anwendung, München, Wien, Zürich: BLV 1998
Rückert, Anja: Das Hausbuch der Heilwickel, Niederhausen: Falken-Verlag 1997
N.N.: Pschyrembel Wörterbuch Naturheilkunde und alternative Heilverfahren, Berlin: de Gruyter 1996
Zittlau, Jörg u.a.: Hausmittel: Die bewährte Hausapotheke gegen alle Krankheiten, München: Südwest Verlag 1995
Braun, Hans, Frohne, Dietrich: Heilpflanzen-Lexikon: Wirkungen, Verordnung, Selbstmedikation, 6. Auflage, Stuttgart, Jena: Gustav Fischer Verlag 1994
Schneider, G. (Hrsg.) u.a.: Hagers Handbuch der Pharmazeutischen Praxis: Drogen, 5. Auflage, Berlin, Heidelberg: Springer Verlag 1992
Bachmann, Robert, Schleinkofer, German: Die Kneipp-Wassertherapie: die richtige Anwendung von Güssen, Waschungen, Wickeln, Packungen, Dämpfen und Bädern in der Kur und zu Hause, Stuttgart: Georg Thieme Verlag 1992
Braun, Rainer u.a.: Normdosen gebräuchlicher Arzneistoffe und Drogen, 8. Auflage, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1991
Kensok, Peter, Ley, Dietrich: Hausmittel: Sanfte Arzneien – einfach und wirksam, Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag 1991
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Schlicher, Heinz: Phytotherapie in der Kinderheilkunde: Handbuch für Ärzte und Apotheker, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1991
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Kühnemann, Antje-Katrin: Geheimnisse der Klostermedizin: Kräuter, Säfte, Tees, Rezepte und Ratschläge, Augsburg: Weltbild Verlag 1989
Pahlow, Mannfried: Hausmittel in der Apotheke: Informationen und Tips aus der Praxis, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1989
Braun, Rainer u.a.: Heilpflanzen Monographien, Asperg: EGWA Apothekergenossenschaft 1989
Rückert, Ulrich: Die besten Hausmittel: vorbeugen und heilen ohne Tabletten, München: Ehrenwirt Verlag 1989
N.N.: Gesund durch die heilenden Kräfte der Natur, Münster: Stedtfeld Verlag 1989
Bachmann, Robert, Burghardt, Lothar: Kneipen für jeden: gesund und leistungsfähig durch Wasseranwendungen und die anderen vier Kneippmethoden; mit Anleitungen für das Kneippen im Alltag, München: Gräfe und Unzer 1987
Rauch, Erich, Kruletz, Peter: Heilkräuter Kure: Aus dem Schatz der Naturmedizin, Heidelberg: Karl F. Haug Verlag 1985
Wiesenauer, Markus: Unsere wichtigsten Naturheilverfahren: Anwendung und Beispiele, Stuttgart: Hippokrates Verlag 1984
Chrubasik, Sigrun und Joachim: Kompendium der Phytotherapie, Stuttgart: Hippokrates Verlag 1983
Geiger, Fritz: Bewährte Heilkräuter-Rezepte zur raschen und nebenwirkungsfreien Besseung und Heilung vieler Krankheiten und Leiden, Neckarsulm: Verlag Jungjohann 1983
Karl, Josef: Phytotherapie, 4. Auflage, München: Verlag Tibor Marczell 1983
Eichler, Els: Wickel und Auflagen: Aus der Praxis geisteswissenschaftlicher Medizin, 4. Auflage, Bad Liebenzell-Unterlengenhardt: Verein für ein erweitertes Heilwesen 1981
Hoppe, Heinz A.: Taschenbuch der Drogenkunde, Berlin: de Gruyter 1981
Brüggemann, W.(Hrsg.) u.a.: Kneiptherapie: Ein Lehrbuch, Berlin, Heidelberg: Springer-Verlag 1980
Heilpflanzen natürlich aus der Apotheke Leitfaden zur Selbstmedikation, Abtswind: Kaulfuss Verlagsgesellschaft 1979
Arends, Johannes: Volkstümliche Namen der Drogen, Heilkräuter, Arzneimittel und Chemikalien, 16. Auflage: eine Sammlung der im volksmund gebräuchlichen Benennungen und Handelsbezeichnungen, Berlin, Heidelberg: Springer Verlag 1971
Stockburger, Dieter: ABC der Naturheilkunde, Teningen: Sommer Verlag GmbH o.J.
Lange, Petra, Lohmann, Barbara: Kleines Wickelpraktikum: Praktische Anwendung von therapeutischen Wickeln, 5. Auflage, Bad Liebenzell-Unterlengenhardt: Verein für ein erweitertes Heilwesen o.J.
N.N.: The European Phytojournal, offizielles Organ der European Scientific Cooperative of Phytotherapy (ESCOP), http://www.ex.ac.uk/phytonet/phytojournal
Kommission E: E-Monographien, Bonn: Bundesanzeiger o.J.

Standardliteratur

Bloss, Hans u.a.: Home Fitness: Die besten Workouts mit Heimtrainer, Hanteln und Co.; Power-Kombination aus Kraft- und Ausdauertraining, München: Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur 2003
Dargatz, Thorsten u.a.: richtig fit, Ostfildern: Mairs Geographischer Verlag 2000
Schlemmer, Wolfgang, Schmitt, Markus: Sport und Apotheke: Möglichkeiten der Beratung und des Sortiments, Heft 41, München: Schriftenreihe der Bayrischen Landesapothekerkammer 1990
Schlemmer, Wolfgang, Schmitt, Markus: Sportmedizin und Pharmazie, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1990

Spezialliteratur

N.N.: Maltherapie bei Krebs - heilende Kraft der Kreativität, www.journalonko.de am 19.04.2007
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