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Krebs, Blase-


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Informationen über Krebs, Blase-

Krankheitsbild

Beim Blasenkrebs, auch als Harnblasenkarzinom bezeichnet, handelt es sich um eine Tumorerkrankung der Harnblase.

 

Es gibt gut- und bösartige Tumore

Wenn sich die Zellen eines Organs unkontrolliert vermehren, entsteht eine Gewebswucherung, ein so genannter Tumor. Unterschieden werden im Allgemeinen gutartige und bösartige Tumoren. Gutartige Tumore richten in der Regel keinen unbehandelbaren Schaden an. Bösartige Tumore (die im Volksmund meist als Krebs bezeichnet werden) können dagegen auch in die benachbarten Gewebe und Organe eindringen und sie letztendlich zerstören. Ein bösartiger Tumor verschickt seine Zellen über die Lymph- und Blutbahnen in andere Körperregionen, z. B. Lymphknoten, Leber, Gehirn oder Knochen. Dort wachsen dann Tochtergeschwüre, so genannte Metastasen.

Von Blasentumoren sind v. a. Männer im höheren Lebensalter betroffen. Auftretende Beschwerden umfassen die Ausscheidung von Blut mit dem Urin (Hämaturie), sowie gestörtes oder schmerzhaftes Wasserlassen. Durch den steigenden Anteil an rauchenden Frauen nimmt aber auch die Anzahl weiblicher Blasentumore zu. Dazu kommt, dass Blasentumore bei Frauen später erkannt werden, da sie im Laufe ihres Lebens öfter Blasenentzündungen und daraus resultierende Schmerzen, sowie Blutungen haben, und deswegen nicht sofort zum Arzt gehen.

Diagnose

Bei Verdacht auf Harnblasenkrebs können folgende Untersuchungen helfen, die Diagnose zu festigen: Urinuntersuchung, Ultraschalluntersuchung, Röntgenuntersuchungen mit Kontrastmittel sowie eine Blasenspiegelung. Wenn die Diagnose „Krebs“ gesichert ist, werden i.d.R. weiterführende Untersuchungen veranlasst, zum Beispiel um zu prüfen, ob sich Metastasen gebildet haben.

Ursachen

Mehrere Faktoren können die Entstehung eines Harnblasenkarzinoms begünstigen. Hierzu zählen: Rauchen, verschiedene chemische Stoffe (Haarfärbemittel werden diskutiert), chronische Harnwegsinfekte und einige Medikamente.

Verlauf/Folgen

Der Verlauf der Erkrankung richtet sich entscheidend nach dem Stadium, in dem der Krebs diagnostiziert und die Behandlung begonnen wurde. Im fortgeschrittenen Stadium oder wenn bereits Metastasen aufgetreten sind, ist die Lebenserwartung stark verkürzt.

Wann zum Arzt

Das Auftreten von Blut im Urin und jede Form von Beschwerden oder Schmerzen beim Wasserlassen sollte zu einem Arztbesuch Anlass geben. Beim Harnblasenkarzinom kommt der frühzeitigen Diagnosestellung eine wichtige Bedeutung zu.

Das können Sie tun:

Überblick

Allgemein kann das Auftreten einer Vielzahl von Erkrankungen (nicht nur Krebs) durch einen gesunden Lebensstil mit ausgewogener Ernährung und regelmäßiger sportlicher Betätigung günstig beeinflusst werden. Durch Nichtrauchen wird ein bekannter Risikofaktor für die Entstehung des Harnblasenkarzinoms ausgeschaltet. Wichtig ist frühzeitiges Erkennen der Erkrankung, beispielsweise indem Beschwerden beim Wasserlassen frühzeitig abgeklärt werden.

Die Behandlung der Erkrankung erfolgt durch Entfernung des Tumors. Je nach seiner Ausdehnung wird hierbei die Harnblase erhalten oder ggf. eine künstliche Harnblase aus Darmanteilen geschaffen. Unterstützend kommen Chemotherapeutika oder Bestrahlung zum Einsatz.

Medikamente

In vielen Fällen kommen Medikamente, allgemein als Chemotherapeutika bekannt zum Einsatz. Ergänzend haben sich Mistelextrakte bewährt. Sie werden unter die Haut gespritzt und sollen die Lebensqualität verbessern.

Ernährung

Eine spezielle Ernährung bei Blasenkrebs gibt es nicht. Nachfolgend finden Sie deshalb Ernährungsempfehlungen, die sich bei vielen Krebsarten bewährt haben.

 

Mit Hilfe einer optimalen Ernährung können Sie die Heilung Ihrer Krankheit unterstützen, Ihr Wohlbefinden stärken und Rückfällen oder Neuerkrankungen vorbeugen. Dabei darf die Ernährung aber stets nur als Ergänzung zur ärztlichen Behandlung verstanden werden. Auf jeden Fall sollten, wenn nicht anders vom Arzt verordnet, selbständige Diätversuche während der Behandlungsphase eines Krebsleidens unterbleiben.

 

Die wichtigsten Ernährungsregeln

  • Nehmen Sie häufig kleine Mahlzeiten zu sich anstelle weniger großer. Kleine Portionen sind besser verträglich.
  • Essen Sie langsam, kauen Sie gut.
  • Gestalten Sie Ihre Mahlzeiten abwechslungsreich. Wissen Sie, wie viele verschieden Getreide-, Obst- und Gemüsesorten es gibt? Probieren Sie Neues gemäß dem Grundsatz: Von Vielem wenig essen ist besser als von Wenigem viel.
  • Verzehren Sie reichlich Ballaststoffe! Ballaststoffe sind in Vollkornprodukten, Obst und Gemüse reichlich enthalten. Ballaststoffreiche Kost ist deshalb so gesund, weil sie den Darm in viel kürzerer Zeit durchläuft als faserarme Kost. Dadurch werden Schadstoffe deutlich schneller ausgeschieden. Außerdem können Ballaststoffe krebserregende Substanzen auch direkt binden bzw. ihre Entstehung verhindern.
  • Nehmen Sie viel pflanzliche Kost zu sich, frisch und am besten roh! Optimal sind 5 Portionen Obst und Gemüse pro Tag! Viele Pflanzen enthalten so genannte sekundäre Pflanzenstoffe, die vielfach krebshemmende Wirkungen haben. Manche davon werden sogar als Arzneimittel eingesetzt!
  • Essen Sie fettarm! Sparen Sie mit Koch- und Streichfett, wählen Sie magere Fleisch-, Wurst- und Käsesorten, meiden Sie Süßigkeiten.
  • Verzichten Sie auf Genussmittel, vor allem hochprozentigen Alkohol, Nikotin und Kaffee!
  • Essen Sie salzarm!

 

Das ist gesund für Sie

Fleisch

Magere Fleischsorten, vor allem von Huhn, Pute, Kalb, Wild. Fleisch sollten Sie nur 2-3x wöchentlich auf Ihren Speiseplan setzen und jeweils auch nur eine kleine Portion; so als ob Fleisch die Beilage zu Gemüse und Kartoffeln wäre (nicht umgekehrt!).

 

Fisch

Seefisch (z. B. Rotbarsch, Kabeljau, Seelachs, Scholle, Lachs, Hering, Thunfisch, Makrele, Sardine, Heilbutt), mindestens 1x pro Woche.

 

Nährmittel

Alles aus dem vollen Korn. Probieren Sie doch auch einmal Produkte aus Gerste, Hafer, Dinkel, Grünkern, Hirse oder Buchweizen! Sie vertragen Vollkorn-Gebäck schlecht? Dann bereiten Sie Suppen und Breie aus Getreide. So ist Vollkorn leichter verdaulich. Neben Getreide bieten Kartoffeln, Hülsenfrüchte und ungeschälter Reis wertvolle Alternativen.

 

Milchprodukte

Alle fettarmen Milchprodukte. Sauermilchprodukte wie Joghurt, Quark, Kefir fördern eine gesunde Darmflora und stärken dadurch das Immunsystem.

 

Eier

Nicht mehr als 3 pro Woche. Dazu zählen auch die verarbeiteten Eier in Kuchen, Aufläufen etc.

 

Gemüse

Alle Sorten, möglichst frisch und roh, oder kurz und schonend gegart. Bevorzugen Sie Waren der Saison!

Bei empfindlicher Verdauung wählen Sie zartes Gemüse: Möhren, Kohlrabi, Brokkoli, Spinat, Zucchini, Rote Beete (gedünstet oder als frisch gepresster Saft).

Besonders Blasenkrebs vorbeugend sollen wirken: Brokkoli, Rettich und Radieschen.

 

Obst

Alle Sorten, möglichst frisch und roh. Bevorzugen Sie Waren der Saison!

Am gesündesten für Sie ist rohes, reifes Obst: Erdbeeren, Himbeeren, Bananen, geschälte Äpfel, Pfirsiche, Birnen, Aprikosen, auch Trauben, Mandarinen.

 

Getränke

Trinken Sie viel, am besten zwischen den Mahlzeiten. Geeignet sind: grüner Tee, Kräutertees und stilles Mineralwasser. Insbesondere grüner Tee soll bei Menschen mit geringer Entgiftungskapazität einen günstigen (krebsvorbeugenden) Effekt aufweisen.

 

Sonstiges

Nüsse und Samen (z. B. Sesam)

 

Diese Lebensmittel sollten Sie meiden

Fleisch

Fette Fleischsorten, z. B. Schwein, Ente, Gans sowie die meisten Wurstwaren (sie enthalten oft viel Fett und viele Zusatzstoffe, z. B. Salz und Nitrit).

Stark gebräuntes (=geröstetes oder gegrilltes) Fleisch (es enthält krebsfördernde Kohlenwasserstoffe wie Benzapyren).

Stark gesalzenes oder gepökeltes Fleisch (Pökelsalz enthält Nitrit, das sich mit Eiweiß zu krebserregenden Nitrosaminen verbinden kann).

Innereien (sie enthalten oft reichlich Schwermetalle: Blei und Cadmium).

 

Fisch

Stark gesalzener oder geräucherter Fisch, Fischkonserven.

 

Nährmittel

Weißmehl-Gebäck. Ofenfrisches Brot, wenn Sie es schlecht vertragen.

 

Milchprodukte

Fettreiche Produkte wie Butter, Sahne, Käse über 40 % Fett i. Tr. oder Kondensmilch.

 

Gemüse

Blähendes Gemüse, z. B. Erbsen, Bohnen, Linsen, Kohl, Zwiebeln, Gurken (als Salat) oder Paprika.

 

Obst

Säurereiches Obst wie Stachelbeeren, Johannisbeeren, Rhabarber, Orangen und Grapefruits.

 

Getränke

Alkoholische Getränke, vor allem Hochprozentiges. Kohlensäurereiche Getränke, wenn Sie sie schlecht vertragen.

 

Gewürze

Scharfe Gewürze und Knoblauch, denn sie können bei empfindlichen Personen zu Blähungen oder Sodbrennen führen.

 

Fertiges

Sehr fette Speisen, z. B. Buttercreme-Torten oder Fettgebackenes.

 

Sonstiges

Verschimmelte Lebensmittel. Giftstoffe aus Schimmelpilzen beschränken sich nicht auf den befallenen Bereich, sondern können das gesamte Lebensmittel durchziehen. Daher unbedingt das ganze Lebensmittel entsorgen!!!

 

Folgende Nährstoffe braucht Ihr Körper jetzt besonders nötig

Betacarotin

ist eine Art Schutzschild für die Zellen.

Betacarotin findet sich in gelben und roten Obst- und Gemüsesorten, z.B. Möhren, Tomaten, Mangos, Aprikosen. Wenn Sie Betacarotin als Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, halten Sie sich bitte an die Einnahme-Empfehlungen. Denn in zu hohen Dosen kann Betacarotin auch schädliche Wirkungen haben.

 

Vitamin C

Stärkt die Immunabwehr und macht Schadstoffe unschädlich.

Vitamin-C-Lieferanten sind in erster Linie frisches Obst und Gemüse sowie Kartoffeln.

 

Vitamin E

fängt Angriffe von aggressiven Stoffen auf die Zellen ab.

Reich an Vitamin E sind Vollkorn, Pflanzenöle, Weizenkeime, Nüsse und Blattgemüse (z.B. Spinat).

 

Kalzium

sorgt dafür, dass im Darm keine krebserregenden Stoffwechsel-Produkten (v.a. Abbauprodukte der Gallensäuren) entstehen.

Mit Milchprodukten, Haselnüssen, Grünkohl, Spinat oder Fenchel nehmen Sie reichlich Kalzium zu sich.

 

Selen

entschärft krebsfördernde freie Radikale. Freie Radikale können Zellen zerstören.

Selenreich sind Fische, Vollkornprodukte, Nüsse und Samen (Sesam).

Halten Sie auch hier bitte die Dosierungs-Vorschriften ein. Denn in großer Menge wirkt Selen giftig.

 

Zink

stärkt das Immunsystem.

Zink findet sich in Milch- und Vollkornprodukten, Ei und Fleisch.

 

Omega-3-Fettsäuren

 

hemmen das Wachstum von Krebsgeschwüren. Seefische sind reich an Omega-3-Fettsäuren.

 

Coenzym Q10

mildert die Nebenwirkungen bestimmter Chemotherapiearten. Insbesondere hilft es, die durch Chemotherapie verursachten Schäden am Herzen auf ein Minimum zu reduzieren.

 

Auch die Versorgung mit L-Cystein und L-Glutathion ist bei Krebspatienten häufig unzureichend und infolge der medikamentösen Therapie der Bedarf an L-Carnitin erhöht.

 

Alle aufgeführten Nährstoffe erhalten Sie in Ihrer Apotheke auch als Nahrungsergänzungsmittel. Damit wird es leichter für Sie, Ihren Körper mit den für ihn nötigen Stoffen zu versorgen.

Sonstiges

Auch die Beschäftigung mit der Kunst kann helfen, den Krebs zu besiegen. Viele Kliniken bieten deshalb bereits Kunsttherapien an, beispielsweise Malkurse. Sie ermöglichen Erkrankten, Emotionen und Belastungen in schweren Lebensphasen auszudrücken und zu verarbeiten.




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