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Krankheitsbild

So entsteht Krebs

Ein Krebs oder Krebsgeschwür (Fachbegriff Tumor) entsteht, wenn Zellen eines Gewebes oder Organs unkontrolliert wachsen und sich immer stärker vermehren. Gutartige Tumore richten dabei in der Regel keinen weiteren Schaden an. Sie bleiben auf einen bestimmten Raum beschränkt und behindern andere Organe nicht bei ihrer Aufgabe. Bösartige Tumore dagegen können auch in die benachbarten Gewebe und Organe eindringen und sie letztendlich zerstören. Zusätzlich “verschickt” ein bösartiger Tumor Tochterzellen über die Blutbahn in andere Körperregionen, z. B. in die Leber, ins Gehirn oder in die Knochen. Dort wachsen dann Tochtergeschwüre, so genannte Metastasen.

 

Lungenkrebs ist die häufigste Krebsart bei Männern und Frauen

Lungenkrebs rangiert in der Häufigkeits-Skala der Krebserkrankungen bei Männern und mittlerweile auch bei Frauen auf Rang 1, bei Frauen hat er den Brustkrebs abgelöst. Etwa 28.000 Männer und 9.000 Frauen erkranken jährlich neu an Lungenkrebs. Über 90 % aller Lungenkrebserkrankungen zählen zu den bösartigen Tumoren (= Karzinomen). Metastasen in den Knochen, der Leber und den Nebennieren, dem Gehirn sowie in den Lymphknoten kennzeichnen einen bösartigen Lungenkrebs.

 

Man unterscheidet zwei verschiedene Lungenkrebs-Typen

  1. das nicht-kleinzellige Lungenkarzinom und
  2. die nicht-kleinzelligen Arten:Plattenepithelkarzinom, Adenokarzinom, großzelliges Karzinom.

Diese Einteilung spielt besonders bei der Auswahl der geeigneten Therapie eine Rolle.

Diagnose

Lungenkrebs verursacht während seines Wachstums anfangs kaum bzw. nur sehr uncharakteristische Beschwerden. Häufig wird Lungenkrebs per Zufall bei einer Untersuchung aus anderem Anlass entdeckt.

 

Die Anzeichen für Lungenkrebs fallen oft sehr harmlos aus.

Die folgende Aufstellung listet mögliche Symptome, mit denen sich ein Lungenkrebs bemerkbar machen kann. Sie können allerdings auch eine harmlose Ursache haben. Suchen Sie den Arzt im Zweifelsfall lieber einmal zu oft auf! Verdächtig sind:

  • Neu auftretender Husten oder Raucherhusten, der sich plötzlich verändert. Auch ein “Erkältungshusten”, der sich trotz Medikamenten nicht bessern will
  • Auswurf, manchmal mit Blutbeimengungen
  • Schmerzen im Brustkorb
  • Fieber
  • Atemnot
  • Müdigkeit
  • unerklärlicher Gewichtsverlust

 

Untersuchungen bei Verdacht auf Lungenkrebs

Da die genannten Anzeichen nicht eindeutig auf einen Krebserkrankung hinweisen, bedarf es einiger zusätzlicher Untersuchungen, damit der Arzt eine sichere Diagnose stellen kann. Im Röntgenbild lassen sich bereits manche Tumore erkennen, andere erst im Computertomogramm. Die sichersten Ergebnisse liefert eine Bronchoskopie in Verbindung mit der Entnahme einer Gewebeprobe. Bei der Bronchoskopie betrachtet der Arzt mit Hilfe eines speziellen Gerätes die Schleimhäute der Bronchien. Er kann dabei aus verdächtig erscheinenden Bezirken Gewebeproben entnehmen. Die Zellen des entnommenen Gewebes werden anschließend genau untersucht. Man erfährt dabei nicht nur, ob überhaupt ein Krebs vorliegt, sondern kann oftmals auch die Bösartigkeit und das Entwicklungsstadium des Tumors feststellen.

 

Wenn die Diagnose Lungenkrebs gesichert ist, müssen noch ergänzende Fragen geklärt werden, z.B. ob sich bereits Metastasen gebildet haben. Dazu werden die möglichen betroffenen Körperregionen untersucht, z.B. die Knochen mit Hilfe einer Skelettszintigramms. Diese und weitere Untersuchungen, z.B. von Blutwerten, helfen dem Arzt, die optimale Therapie für Sie auszuwählen.

Ursachen

Warum und wie ein Lungenkrebs entsteht, ist bisher noch nicht bis ins letzte Detail geklärt. Sehr genau aber kennt man die Lebensumstände und Gewohnheiten, die die Erkrankungsgefahr für Lungenkrebs erhöhen.

 

Ein höheres Erkrankungsrisiko haben Sie, wenn Sie

  • rauchen oder häufig passiv rauchen (müssen). Die Häufigkeit von Lungenkrebs steht in unmittelbarem Zusammenhang mit dem Tabakkonsum. Als Raucher haben Sie ein 20- bis 30-fach erhöhtes Risiko für Lungenkrebs gegenüber Nichtrauchern! Rauchen ist in über 80 % die Hauptursache für Lungenkrebs.
    Das Erkrankungsrisiko für Passivraucher liegt beim etwa 1,5-fachen. Jährlich sterben etwa 400 Menschen an Lungenkrebs, weil sie unfreiwillig zum Mitrauchen gezwungen wurden.
  • giftigen Substanzen in der Atemluft ausgesetzt sind, z. B. am Arbeitsplatz oder als Hobby-Bastler. Solche giftigen Stoffe sind beispielsweise Asbest, Arsen, Chrom, Nickel sowie aromatische Kohlenwasserstoffe und auch das radioaktive Radon. Auch Talk, der in kosmetischen und medizinischen Pudern verwendet wird, steht in Verdacht, Lungenkrebs auszulösen.
  • mit Ihrer Ernährung zu wenig Obst und Gemüse aufnehmen. Die schützende Wirkung von Obst und Gemüse beruht nicht zuletzt auf den Vitaminen.
  • über 40 Jahre alt sind.

 

Noch liegt im Unklaren, ob es eine erbliche Veranlagung für Lungenkrebs gibt und wie stark sie das Erkrankungsrisiko beeinflusst.

 

Jeder 10. Raucher erkrankt im Laufe seines Lebens an Lungenkrebs

und zwar im Durchschnitt etwa 35 Jahre, nachdem er mit dem Rauchen begonnen hat. Unter den Inhaltsstoffen des Zigarettenrauches befinden sich nämlich über 100 Substanzen, die auf die Lunge schädlich wirken. Diese schädigende Wirkung steigt im Laufe des Zeitraums, in dem Sie rauchen, stetig an. Sie nimmt aber, sobald Sie mit dem Rauchen aufhören, auch stetig wieder ab. Nach etwa 10 rauchfreien Jahren haben Sie noch ein etwa 5-faches Risiko, nach 15 Nichtraucherjahren “nur” noch ein doppelt so hohes Erkrankungsrisiko wie ein lebenslanger Nichtraucher.

Verlauf/Folgen

Die beiden Lungenkrebs-Typen wachsen sehr unterschiedlich

Das kleinzellige Bronchialkarzinom, auf das etwa ein Viertel aller Lungenkrebserkrankungen entfallen, zeichnet sich durch ein extrem schnelles Wachstum aus. Innerhalb von 10 bis 15 Tagen verdoppelt sich die Tumorgröße! Zudem bildet es bereits in einem sehr frühen Stadium Metastasen, bevorzugt in der Lunge selbst und im Raum zwischen den Lungenflügeln, in der Leber, dem Gehirn, den Knochen und dem Knochenmark. Deshalb ist hier schnelles Handeln gefragt: Meistens wird sofort eine Chemotherapie eingeleitet.

 

Die nicht-kleinzelligen Lungenkrebstypen wachsen langsamer und setzen erst in einem späteren Entwicklungsstadium Metastasen frei. Hier ist die Operation die Therapie der Wahl.

 

Auf jeden Fall spielt die rechtzeitige Entdeckung eines Lungenkrebses eine entscheidende Rolle. Bitte schieben Sie bei verdächtigen Anzeichen einen Arztbesuch keinesfalls hinaus!

Das können Sie tun:

Überblick

Lungenkrebs muss ärztlich behandelt werden.

 

Die Behandlung richtet sich nach dem Krebstyp

Nicht-kleinzellige Tumore werden operiert und anschließend oft, besonders wenn sie sehr groß gewesen sind, bestrahlt. Manchmal behandelt man einen großen Tumor schon vor der Operation mit Strahlen und krebsabtötenden Medikamenten (Chemotherapie), um ihn dann, wenn er kleiner geworden ist, operativ zu entfernen.

Kleinzellige Tumore bilden schon sehr früh Metastasen. Deshalb wird in jedem Fall schnellstmöglich eine Chemotherapie durchgeführt, die je nach Größe des Tumors durch eine Operation oder Bestrahlung ergänzt wird.

Die Aussichten auf eine vollständige Heilung sind nur bei sehr frühzeitig entdeckten Tumoren realistisch.

Mit Hilfe neuer gentechnisch hergestellter Medikamente haben sich, abhängig vom Krebstyp, die Überlebenszeiten deutlich erhöht.

 

So tragen Sie zum Behandlungserfolg bei

Denken Sie positiv!

Mit einer positiven Lebenseinstellung arbeitet Ihr Immunsystem besser, und die Heilungschancen stehen höher.

 

Achten Sie auf gesunde Ernährung

Mit Ihrer Ernährung nehmen Sie großen Einfluss auf Ihre Gesundheit. Richtige Ernährung beugt der Krebsentstehung und Rückfällen vor, kräftigt das Immunsystem und fördert Heilung und Genesung. Schon mit wenigen Grundregeln können Sie eine krebsvorbeugende Ernährung umsetzen.

 

Machen Sie Atemgymnastik

Sie verbessert die Belüftung der Lunge und somit auch die Sauerstoffversorgung Ihres Körpers. Dadurch werden Ihr Wohlbefinden und Ihre Leistungsfähigkeit wieder steigen.

 

Geben Sie das Rauchen auf

Dieser Verzicht erspart Ihrem Körper viele krebserregende Substanzen.

 

Zusätzliche Hilfe, auch über die grundlegende Therapie der Krebserkrankung hinaus, finden Sie in speziellen Arzneimitteln. Sie unterstützen Ihr Immunsystem oder wirken ausgleichend auf Körper und Seele. Pflanzliche und homöopathische Arzneimittel haben sich dabei besonders bewährt.

Medikamente

Eine Misteltherapie hat sich ergänzend zur Hauptbehandlung vielfach bewährt. Sie verbessert bei vielen Krebspatienten die Lebensqualität. Das bedeutet für Sie: Ihr Appetit und Ihre Leistungsfähigkeit nehmen wieder zu, Sie schlafen besser und werden seltener krank. Außerdem vertragen Sie die Chemo- oder Strahlentherapie besser und leiden seltener unter den Nebenwirkungen. Auch auf das Immunsystem wirkt die Mistel positiv und stärkt die körpereigene Abwehr.

 

Hilfreiches

Lassen Sie sich das Leben mit der Erkrankung leichter machen! Haben Sie Schmerzen? Dann sprechen Sie Ihren Arzt offen darauf an. Es gibt heute eine Menge guter Arzneimittel gegen die Tumorschmerzen. Diese Medikamente werden auf die jeweilige Art und Stärke der Schmerzen abgestimmt und individuell dosiert. Sie bergen keine Suchtgefahr, wenn sie richtig und rechtzeitig eingesetzt werden!

Leiden Sie unter Nebenwirkungen Ihrer Therapie? Fühlen Sie sich müde, ausgelaugt und antriebslos? Auch hier können Ihnen Arzneimittel eine Hilfe sein. Besonders pflanzliche und homöopathische Medikamente haben sich bewährt, um ein gestörtes körperliches und seelisches Gleichgewicht wieder her zu stellen.

Allgemeine Maßnahmen

Lassen Sie sich von Ihrer Erkrankung nicht unterkriegen!

Fragen Sie Ihren Arzt nach allem, was für Sie unklar ist. Lassen Sie sich die einzelnen Behandlungsmöglichkeiten genau erklären, fragen Sie nach den Neben- und Nachwirkungen der Therapien, sprechen Sie auch über die Grenzen einer medizinischen Behandlung. Je mehr Sie über Ihre Erkrankung und deren Behandlung wissen, desto besser können Sie mitarbeiten, Nebenwirkungen abfangen und Ihr Wohlbefinden unterstützen. Eine hervorragende Hilfe kann auch der Kontakt zu Selbsthilfegruppen sein. Dort treffen Sie ausschließlich “Mit-Leidende”, keiner kann Sie besser verstehen!

Beschäftigen Sie sich darüber hinaus mit den Dingen, die Ihnen das Leben angenehmer machen, gönnen Sie sich etwas Gutes, gehen Sie einem Hobby nach, fahren Sie in Urlaub. Denken Sie positiv! Positives Denken erhöht die Heilungs- und Überlebenschancen!

 

Schalten Sie den Hauptrisikofaktor aus:

Geben Sie schnellstmöglich das Rauchen auf! Wir werden Sie gerne dabei unterstützen, damit Sie leichter darauf verzichten können.

Ernährung

Die richtige Ernährung ist ein wichtiges Werkzeug für Sie, mit dem Sie selbst den Krankheitsverlauf positiv beeinflussen können! Zwar gibt es nach dem derzeitigen Wissensstand keine Diät, mit der man einen vorhandenen Krebs heilen könnte. Doch mit Hilfe einer optimalen Ernährung ist es Ihnen möglich, die Heilung Ihrer Krankheit zu unterstützen, Ihr Wohlbefinden zu stärken und Rückfälle oder Neuerkrankungen zu vermeiden. Dabei darf die Ernährung aber stets nur als ergänzende Maßnahme zur ärztlichen Behandlung verstanden werden.

 

Die Ernährung spielt im Krebsgeschehen eine wesentliche Rolle

Man weiß heute, dass bestimmte Stoffe aus der Nahrung zur Entstehung von Krebs beitragen. Denn bis zu 70% aller Krebserkrankungen haben ihre Ursachen in falscher Ernährung! Man weiß aber auch, dass es zahlreiche, vor allem pflanzliche Stoffe gibt, die eine starke Schutzwirkung gegen Krebs ausüben.

 

Diese Stoffe haben Einfluss auf Lungenkrebs

Das Genussgift Nikotin und andere Inhaltsstoffe des Tabakrauchs sind die Hauptschuldigen bei der Entstehung von Lungenkrebs. Tabakrauch enthält nicht nur viele krebserregende Substanzen, sondern raubt dem Körper zusätzlich wichtige Vitamine, die er zum Schutz gegen Krebs bräuchte. 

So ernähren Sie sich richtig

  • Essen Sie fettarm! Sparen Sie mit Koch- und Streichfett, wählen Sie magere Fleisch-, Wurst- und Käsesorten.
  • Nehmen Sie viel pflanzliche Kost zu sich, frisch und am besten roh! Optimal sind 5 Portionen Obst und Gemüse pro Tag! Greifen Sie auch auf Sojaprodukte zurück, die Sie z.B. anstelle von Fleisch, Quark und Milch verwenden können.
  • Verzehren Sie reichlich Ballaststoffe! Ballaststoffe sind in Vollkornprodukten, Obst und Gemüse in ausreichender Menge enthalten.
  • Ballaststoffreiche Kost ist deshalb so gesund, weil sie den Darm in viel kürzerer Zeit durchläuft als faserarme Kost. Dadurch werden Schadstoffe deutlich schneller ausgeschieden.
  • Gestalten Sie Ihre Mahlzeiten abwechslungsreich. Wissen Sie, wie viele verschieden Getreide-, Obst- und Gemüsesorten es gibt? Probieren Sie mal Neues nach dem Grundsatz: Von Vielem wenig essen ist besser als von Wenigem viel.
  • Verzichten Sie auf Genussmittel, vor allem hochprozentigen Alkohol, Nikotin und Kaffee!
  • Betacarotin, Vitamin C, Vitamin E : In Tierversuchen hat die erhöhte Gabe von antioxidativ wirkenden Vitaminen die Bildung von Metastasen beim Lungenkarzinom begünstigt. Vorsicht deshalb bei der zusätzlichen Einnahme ! 
    Eine amerikanische Studie hat gezeigt, dass eine hoch dosierte,  jahrelange Einnahme von Vitamin B6 und B12 bei Männern das Risiko für das Auftreten von Lungenkrebs verdoppelt, bei Rauchern sogar vervierfacht. Dabei wurden Vitaminpräparate eingesetzt, die mehr als das zehnfache der empfohlenen Tagesdosis enthielten. Solche Präparate sind auch bei uns erhältlich.

 

 

Das ist gesund für Sie

Fleisch

Magere Fleischsorten, vor allem von Huhn, Pute, Kalb, Wild. Fleisch sollten Sie nur 2-3x wöchentlich auf Ihren Speiseplan setzen und jeweils auch nur eine kleine Portion; so als ob Fleisch die Beilage zu Gemüse und Kartoffeln wäre (nicht umgekehrt!).

 

Fisch

Seefisch (z.B. Rotbarsch, Kabeljau, Seelachs, Scholle, Lachs, Hering, Thunfisch, Makrele, Sardine, Heilbutt), mindestens 1x pro Woche.

 

Nährmittel

Soweit möglich, alles aus dem vollen Korn. Probieren Sie doch auch einmal Gerichte aus Gerste, Hafer, Dinkel, Grünkern, Hirse oder Buchweizen! Sie vertragen Vollkorn-Backwaren schlecht? Dann bereiten Sie Suppen und Breie aus Getreide. So ist Vollkorn leichter verdaulich. Neben Getreide bieten Kartoffeln, Hülsenfrüchte und ungeschälter Reis wertvolle Alternativen.

 

Milchprodukte

Alle fettarmen Milchprodukte. Sauermilchprodukte wie Naturjoghurt, Quark, Kefir fördern eine gesunde Darmflora und stärken dadurch das Immunsystem.

 

Eier

Nicht mehr als 3 pro Woche. Dazu zählen auch die verarbeiteten Eier in Kuchen, Aufläufen etc.

 

Gemüse

Alle Sorten, frisch und roh, oder kurz und schonend gegart. Bevorzugen Sie Waren der Saison!

Bei empfindlicher Verdauung wählen Sie zartes Gemüse: Möhren, Kohlrabi, Brokkoli, Spinat, Zucchini, Rote Beete (gedünstet oder als frisch gepresster Saft).

 

Obst

Alle Sorten, frisch und roh. Bevorzugen Sie Waren der Saison!

Am gesündesten für Sie ist rohes, reifes Obst: Erdbeeren, Himbeeren, Bananen, geschälte Äpfel, Pfirsiche, Birnen, Aprikosen, auch Trauben, Mandarinen.

 

Getränke

Trinken Sie viel, am besten zwischen den Mahlzeiten. Geeignet sind: grüner Tee, Kräutertees und stilles Mineralwasser. Insbesondere grüner Tee soll bei Menschen mit geringer Entgiftungskapazität einen günstigen (krebsvorbeugenden) Effekt aufweisen.

 

Sonstiges

Nüsse und Samen (z.B. Sesam, Sonnenblumen- oder Kürbiskerne)

Geben Sie, wenn Sie Lebensmittel einkaufen, den Waren aus kontrolliert biologischem Anbau den Vorzug.

 

Diese Lebensmittel sollten Sie meiden

Fleisch

Fette Fleischsorten, z.B. Schwein, Ente, Gans sowie die meisten Wurstwaren (sie enthalten oft viel Fett und viele Zusatzstoffe, z.B. Salz und Nitrit).

Stark gebräuntes (=geröstetes oder gegrilltes) Fleisch (es enthält krebsfördernde Kohlenwasserstoffe wie Benzpyren).

Stark gesalzenes oder gepökeltes Fleisch (Pökelsalz enthält Nitrit, das sich mit Eiweiß zu krebserregenden Nitrosaminen verbinden kann!).

Innereien (sie enthalten oft reichlich Schwermetalle: Blei und Cadmium).

 

Fisch

Stark gesalzener oder geräucherter Fisch, Fischkonserven.

 

Nährmittel

Weißmehl-Gebäck. Ofenfrisches Brot, wenn Sie es schlecht vertragen.

 

Milchprodukte

Fettreiche Produkte wie Butter, Sahne, Käse über 40 % Fett i. Tr. oder Kondensmilch.

 

Gemüse

Gemüsekonserven und blähendes Gemüse, z.B. Erbsen, Bohnen, Linsen, Kohl, Zwiebeln, Gurken (als Salat) oder Paprika.

 

Obst

Säurereiches Obst wie Stachelbeeren, Johannisbeeren, Rhabarber, Orangen und Grapefruits. Obstkonserven, gekochtes oder gezuckertes Obst.

 

Getränke

Alkoholische Getränke, vor allem Hochprozentiges. Kohlensäurereiche Getränke, wenn Sie sie schlecht vertragen.

 

Gewürze

Scharfe Gewürze und Knoblauch, denn sie können bei empfindlichen Personen zu Blähungen oder Sodbrennen führen.

 

Fertiges

Sehr fette Speisen, z. B. Buttercreme-Torten oder Fettgebackenes.

 

Sonstiges

Verschimmelte Lebensmittel. Giftstoffe aus Schimmelpilzen beschränken sich nicht auf den befallenen Bereich, sondern können das gesamte Lebensmittel durchziehen. Daher unbedingt das ganze Lebensmittel entsorgen!!!

 

Diese Nährstoffe braucht Ihr Körper jetzt besonders nötig

Selen

entschärft krebsfördernde freie Radikale. Freie Radikale können Zellen zerstören.

Selenreich sind Fische, Nüsse und Samen (Sesam) sowie Vollkornprodukte.

Halten Sie auch bei Selenpräparaten bitte die Dosierungs-Vorschriften ein. Denn in großer Menge wirkt Selen giftig.

 

Sekundäre Pflanzenstoffe

 

wirken antioxidativ, das heißt, sie vermindern die Zahl der freien Radikale im Körper.

 

Coenzym Q10

mildert die Nebenwirkungen bestimmter Chemotherapiearten. Insbesondere hilft es, die durch Chemotherapie verursachten Schäden am Herzen auf ein Minimum zu reduzieren.

 

 

Auch die Versorgung mit L-Cystein und L-Glutathion ist bei Krebspatienten häufig unzureichend und infolge der medikamentösen Therapie der Bedarf an L-Carnitin erhöht.

 

Alle aufgeführten Nährstoffe erhalten Sie in Ihrer Apotheke als Nahrungsergänzungsmittel. Damit wird es für Sie leichter, ihren Körper mit den notwendigen Nährstoffen zu versorgen.

Sport/Fitness

Inwieweit Sie als Lungenkrebs-Patient sportlich aktiv werden können, hängt von vielen Faktoren ab. Eine Rolle spielt z.B. der Zustand Ihrer Lunge, die durch den Krebs und die Operation auf jeden Fall Schäden davongetragen hat. Bitte besprechen Sie mit Ihrem Arzt, ob Ihr Gesundheitszustand den Anforderungen beim Sport Stand halten kann.

 

Viele Lungenkrebspatienten können aber mit speziellen atemgymnastischen Übungen ihr Wohlbefinden immens verbessern. Denn wenn die Lunge wieder mehr Luft aufnehmen kann, wird mehr Sauerstoff ans Blut abgegeben. Sauerstoff ist aber für alle Organe des Körpers lebensnotwendig. Wenn Ihr Körper wieder besser mit Sauerstoff versorgt wird, lassen Müdigkeit und Abgeschlagenheit nach. Ihre Leistungsfähigkeit, Ihr körperliches und sogar auch psychisches Wohlbefinden werden zunehmen. Außerdem beugt regelmäßige Atemgymnastik einer gefährlichen Lungenentzündung vor. Speziell ausgebildete Krankengymnasten werden Ihnen die für Sie geeigneten Übungen zeigen. Bitte sprechen Sie auch darauf Ihren Arzt an.

Sonstiges

Nehmen Sie Kontakt zu einer Selbsthilfegruppe auf!

Suchen Sie ergänzende Informationen? Oder haben Sie das Bedürfnis, sich mit anderen Betroffenen auszutauschen? Dann schließen Sie sich einer Selbsthilfegruppe an. Dort erhalten Sie hilfreiche Tipps und erfahren von anderen Betroffenen, wie sie ihre Krankheit gemeistert haben.

 

Auch die Beschäftigung mit der Kunst kann helfen, den Krebs zu besiegen. Viele Kliniken bieten deshalb bereits Kunsttherapien an, beispielsweise Malkurse. Sie ermöglichen Erkrankten, Emotionen und Belastungen in schweren Lebensphasen auszudrücken und zu verarbeiten.

Literaturquellen


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Bleul, Gerhard (Hrsg.): Weiterbildung Homöopathie: Band A: Grundlagen der homöopathischen Medizin, Stuttgart: Johannes Sonntag Verlagsbuchhandlung 1999
Morrison, Roger: Handbuch der Pathologie zur homöopathischen Differentialdiagnose, Groß Wittensee: Kai Kröger Verlag 1999
Wiesenauer, Markus, Csallner, Harald: Homöopathie in der Apotheke am Beispiel von Erkältungskrankheiten, Heft 59, München: Bayerische Landesapothekerkammer 1999
Schroyens, Frederik: SYNTHESIS Repertorium homoeopathicum syntheticum, 7. Auflage, Greifenberg: Hahnemann Institut 1998
Morrison, Roger: Handbuch der homöopathischen Leitsymptome und Bestätigungssymptome, 2. Auflage, Groß Wittensee: Kai Kröger Verlag 1997
Augustin, Matthias, Schmiedel, V.: Praxisleitfaden Naturheilkunde: Methoden, Diagnostik, Therapieverfahren in Synopsen, Stuttgart: Jungjohann Verlagsgesellschaft 1993
Stumpf, Werner: Homöopathie: Anleitung zur Selbstbehandlung. Über 500 Beschwerdebilder, genaue Anwendungs- und Dosierungsvorschriften für die passenden Arzneien. Mit Haus-, Reise und Sportapotheke, 2. Auflage, München: Gräfe und Unzer 1991
N.N.: Homöopathisches Repetitorium, Karlsruhe: Deutsche Homöopathie-Union 1989
Enders, Norbert: Hausapotheke für den homöopathischen Patienten, 3. Auflage, Heidelberg: Karl F. Haug Verlag 1989
Gauß, Fritz: Wie finde ich das passende Arzneimittel?, 8. Auflage, Heidelberg: Karl F. Haug Verlag 1988
Voegeli, Adolf: Homöopathische Therapie der kinderkrankheiten, 4. Auflage, Heidelberg: Karl F. Haug Verlag 1986
Dorcsi, Mathias: Homöopathie Band 6: Symptomenverzeichnis, 3. Auflage, Ulm: Karl F. Haug Verlag 1985
Zimmermenn, Walter, Csallner, Harald: Homöopathie: Grundlagen und Herstellung, Heft 30, München: Bayerische Landesapothekerkammer 1984

Standardliteratur

N.N.: Consilium Cedip Practicum: Handbuch für Diagnose und Therapie, 27. Auflage, Ismaning bei München: CEDIP Verlagsgesellschaft mbH 2003
N.N.: MSD – Manual der Diagnostik und Therapie, 6. Auflage, München, Wien, Baltimore: Urban & Schwarzenberg 2000
Berkow, Robert (Hrsg.): MSD Manual – Handbuch Gesundheit: Medizinisches Wissen und ärztlicher Rat für die ganze Familie, München: Mosaik Verlag 1999
Dietrich, C. (Hrsg.): Der Therapie-Ratgeber: Gesicherte Diagnose- und Therapieschemata aus der Allgemein- und Fachpraxis, Band 1&2, Balingen: Spitta Verlag GmbH 1998
Morrison, Roger: Handbuch der homöopathischen Leitsymptome und Bestätigungssymptome, 2. Auflage, Groß Wittensee: Kai Kröger Verlag 1997
Braun, Rainer, Schulz, Martin: Selbstbehandlung; Beratung in der Apotheke, Frankfurt a. M.: Govi-Verlag 1994
Hentschel, Hans-Dieter (Hrsg.): Naturheilverfahren in der ärztlichen Praxis, Köln: Deutscher Ärzte-Verlag 1991
Corazza, V. u.a.: Kursbuch Gesundheit: Beschwerden und Symptome, Krankheiten, Untersuchung und Behandlung, Selbsthilfe, Köln: Verlag Kiepenheuer & Witsch 1990
Werning, Claus (Hrsg.) u.a.: Medizin für Apotheker: Ein Handbuch mit Grundwissen für die Praxis, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1987
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