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Magenkrebs


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Informationen über: Magenkrebs

Krankheitsbild

Ein Krebs oder Krebsgeschwür (Fachbegriff Tumor) entsteht, wenn Zellen eines Gewebes oder Organs unkontrolliert wachsen und sich immer stärker vermehren. Gutartige Tumore richten dabei in der Regel keinen weiteren Schaden an. Sie bleiben auf einen bestimmten Raum beschränkt und behindern andere Organe nicht bei ihrer Aufgabe. Bösartige Tumore dagegen können auch in die benachbarten Gewebe und Organe eindringen und sie letztendlich zerstören. Zusätzlich “verschickt” ein bösartiger Tumor Tochterzellen über die Blutbahn in andere Körperregionen, z.B. in die Leber, ins Gehirn oder in die Knochen. Dort wachsen dann Tochtergeschwüre, so genannte Metastasen.

 

Die Zahl der Magenkrebserkrankungen ist in den letzten Jahren stark zurückgegangen. Dennoch erkranken jedes Jahr etwa 20.000 Menschen neu an dieser Krebsform.

Diagnose

Magenkrebs verursacht im Frühstadium kaum bzw. nur sehr uncharakteristische Beschwerden. Sie werden deshalb meist nicht ernst genommen und als “kleine Magenverstimmung” abgetan. Andererseits aber gilt: Wenn ein Magenkrebs frühzeitig erkannt und behandelt wird, bestehen sehr gute Heilungschancen. Mehr als 75% der Patienten können dann geheilt werden. Daher ist es von größter Bedeutung, dass Sie die Frühwarnzeichen Ihres Körpers kennen und ernst nehmen!

 

Achten Sie auf folgende Signale Ihres Körpers

Auch wenn die folgenden Beschwerden längst nicht immer von einen Magenkrebs hervorgerufen werden, sollten Sie bei ihrem Auftreten umgehend Ihren Arzt aufsuchen. Nur so kann ein Magenkrebs in einem sehr frühen, gut heilbaren Stadium entdeckt werden.

  • Schmerzen oder Druckgefühl im Oberbauch
  • Appetitlosigkeit
  • Übelkeit, Erbrechen
  • Unverträglichkeit gegenüber Speisen und Getränken, die Sie zuvor gut vertragen haben, z.B. Kaffee, Alkohol
  • langjährig bestehende Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Lebensmitteln
  • unerklärlicher Gewichtsverlust
  • “Teerstuhl”: schwarzer, klebriger Stuhl
  • Schluckbeschwerden

 

Untersuchungen bei Verdacht auf Magenkrebs

Wenn Sie selbst oder Ihr Arzt bei einer Untersuchung verdächtige Anzeichen entdeckt haben, werden weitere Untersuchungen durchgeführt. Im ersten Schritt wird Ihr Arzt eine Magenspiegelung vornehmen, bei der er die Magenschleimhaut auf krankhafte Veränderungen untersucht. Aus verdächtig erscheinenden Bezirken kann er mit Hilfe einer kleinen Zange eine Schleimhaut-Gewebeprobe entnehmen. Die Zellen des entnommenen Gewebes werden anschließend genau untersucht. Man erfährt dabei nicht nur, ob überhaupt ein Krebs vorliegt, sondern kann oftmals auch die Bösartigkeit und das Entwicklungsstadium des Tumors feststellen.

 

Weitere Untersuchungen wie Röntgenaufnahmen, Ultraschall, Blutuntersuchungen, Computer- und Kernspintomographie sowie Skelettszintigraphie können erforderlich sein, um die genaue Lage und Größe des Krebses abzuklären und um aufzudecken, ob sich schon Metastasen gebildet haben. Von den Ergebnissen all dieser Untersuchungen hängt ab, welche Behandlungsmaßnahmen für Sie den besten Erfolg bringen.

Ursachen

Warum und wie ein Magenkrebs entsteht, ist bisher noch nicht eindeutig geklärt. Bekannt ist aber, dass bestimmte Lebensumstände und Gewohnheiten die Erkrankungsgefahr für Magenkrebs erhöhen.

 

Ein höheres Erkrankungsrisiko haben Sie, wenn

  • Verwandte ersten Grades bereits an Magenkrebs erkrankt sind
    d.h. Vater, Mutter, Kinder oder Geschwister. Das Erkrankungsrisiko vervierfacht sich dadurch!

 

  • Sie älter als 55 Jahre sind

 

  • Sie seit längerer Zeit an Magenerkrankungen leiden
    z.B. Magenschleimhautentzündung, Magengeschwür, Sodbrennen etc., besonders wenn das Magengeschwür trotz der Behandlung nicht abheilt

 

  • Sie Magenpolypen haben

 

  • Sie an einer besonderen Art der Blutarmut leiden
    der so genannten perniziösen Anämie

 

  • Sie rauchen
    Viele Inhaltsstoffe des Zigarettenrauches wirken krebserregend. Beim Rauchen löst sich ein Teil dieser Substanzen im Speichel und gelangt so in den Magen

 

  • Sie sich ungesund ernähren
    Magenschädlich wirken sich aus: salzreiche Kost (stark gesalzene Speisen, Gepökeltes, Geräuchertes), Alkohol (besonders Hochprozentiges), giftige Begleitstoffe in Lebensmitteln (z.B. Schimmel und Nitrosamine. Letzteres bildet sich aus nitratreichem Gemüse, das mehrfach aufgewärmt wurde), Benzapyrene (bilden sich beim Grillen), zu wenig Vitamine und zu wenig Ballaststoffe (z.B. durch zu wenig Gemüse und Vollkornprodukte) sowie zu heiße Speisen.
Das können Sie tun:

Überblick

Magenkrebs muss selbstverständlich ärztlich behandelt werden. In der Regel wird in einer Operation das Tumorgewebe entfernt. Dabei muss natürlich auch ein Teil des Magens oder auch der gesamte Magen herausgenommen werden. Aus Dünndarmgewebe gestaltet der Chirurg einen Ersatzmagen, der wie der Magen die Nahrung aus der Speiseröhre übernimmt.

 

Bestrahlung und Chemotherapie kommen bei Magenkrebs nur in seltenen Fällen zum Einsatz. Man versucht dagegen, die körpereigene Immunabwehr zu stärken, damit sie, wie bei Gesunden, eventuell übrig gebliebene Krebszellen unschädlich macht. So ist der Patient gegen Rückfälle besser gewappnet.

Auch Sie selbst können einiges tun, um Ihren Körper bei der Bekämpfung des Tumors zu unterstützen:

 

Denken Sie positiv!

Mit einer positiven Lebenseinstellung arbeitet Ihr Immunsystem besser, und die Heilungschancen stehen höher.

 

Ernähren Sie sich gesund

nehmen Sie großen Einfluss auf Ihre Gesundheit. Richtige Ernährung beugt der Krebsentstehung und Rückfällen vor, kräftigt das Immunsystem und fördert Heilung und Genesung. Schon mit wenigen Grundregeln können Sie eine Krebsvorbeugende Ernährung umsetzen. Und wenn Sie Unterstützung bei speziellen Problemen brauchen, z.B. bei Appetitlosigkeit, Sodbrennen, Krämpfen oder Durchfällen, dann sprechen Sie Ihren Arzt und Apotheker darauf an.

 

Sorgen Sie für körperliche Bewegung

trotz der Erkrankung verspricht Ihnen deutliche Steigerung Ihrer Leistungsfähigkeit. Stoffwechsel, Immunsystem und Stimmung lassen sich durch Bewegung anregen und verbessern.

 

Vermeiden Sie krebserregende Substanzen

Geben Sie, wenn Sie Raucher sind, das Rauchen auf!

 

Zusätzliche Hilfe,

auch über die grundlegende Therapie der Krebserkrankung hinaus, finden Sie in speziellen Arzneimitteln. Sie unterstützen Ihr Immunsystem oder wirken ausgleichend auf Körper und Seele. Pflanzliche und homöopathische Arzneimittel haben sich dabei besonders bewährt.

Medikamente

Eine Misteltherapie hat sich ergänzend zur Hauptbehandlung vielfach bewährt. Sie verbessert bei vielen Krebspatienten die Lebensqualität. Das bedeutet für Sie: Ihr Appetit und Ihre Leistungsfähigkeit nehmen wieder zu, Sie schlafen besser und werden seltener krank. Außerdem vertragen Sie die Chemo-, Strahlen- oder Hormontherapie besser und leiden seltener unter den Nebenwirkungen. Auch auf das Immunsystem wirkt die Mistel positiv: Sie stärkt die Immunabwehr und hilft somit, einem Krankheitsrückfall und einer Neuerkrankung vorzubeugen.

 

Hilfreiches

Lassen Sie sich das Leben mit der Erkrankung leichter machen! Haben Sie Schmerzen? Dann sprechen Sie Ihren Arzt offen darauf an. Es gibt heute eine Menge guter Arzneimittel gegen die Tumorschmerzen. Diese Medikamente werden auf die jeweilige Art und Stärke der Schmerzen abgestimmt und individuell dosiert. Sie bergen keine Suchtgefahr, wenn sie richtig und rechtzeitig eingesetzt werden!

Leiden Sie unter Nebenwirkungen Ihrer Therapie? Fühlen Sie sich müde, ausgelaugt und antriebslos? Auch hier können Ihnen Arzneimittel eine Hilfe sein. Besonders pflanzliche und homöopathische Medikamente haben sich bewährt, um ein gestörtes körperliches und seelisches Gleichgewicht wieder her zu stellen.

Allgemeine Maßnahmen

Lassen Sie sich von Ihrer Erkrankung nicht unterkriegen!

Fragen Sie Ihren Arzt nach allem, was für Sie unklar ist: von den einzelnen Behandlungs- und Operationsmöglichkeiten über Nachwirkungen der Operation bis hin zur Gefahr von Rückfällen oder Neuerkrankungen. Je mehr Sie über Ihre Erkrankung und deren Behandlung wissen, desto besser können Sie mitarbeiten, Nebenwirkungen abfangen und Ihre Genesung unterstützen. Eine hervorragende Hilfe kann auch der Kontakt zu Selbsthilfegruppen sein. Dort treffen Sie ausschließlich “Mit-Leidende”, keiner kann Sie besser verstehen!

 

Beschäftigen Sie sich darüber hinaus mit den Dingen, die Ihnen das Leben angenehmer machen, gönnen Sie sich etwas Gutes, gehen Sie einem Hobby nach, fahren Sie in Urlaub. Denken Sie positiv. Positives Denken fördert Ihre Heilung!

Ernährung

Die richtige Ernährung ist ein wichtiges Werkzeug für Sie, mit dem Sie selbst den Krankheitsverlauf positiv beeinflussen können! Zwar gibt es nach dem derzeitigen Wissensstand keine Diät, mit der man einen vorhandenen Krebs heilen könnte. Doch mit Hilfe einer optimalen Ernährung ist es Ihnen möglich, die Heilung Ihrer Krankheit zu unterstützen, Ihr Wohlbefinden zu stärken und Rückfälle oder Neuerkrankungen zu vermeiden. Dabei darf die Ernährung aber stets nur als ergänzende Maßnahme zur ärztlichen Behandlung verstanden werden.

 

Man weiß heute, dass bestimmte Stoffe aus der Nahrung zur Entstehung von Krebs beitragen. Denn bis zu 70% aller Krebserkrankungen haben ihre Ursachen in falscher Ernährung! Man weiß aber auch, dass es zahlreiche, vor allem pflanzliche Stoffe gibt, die eine starke Schutzwirkung gegen Krebs ausüben.

 

Diese Stoffe haben Einfluss auf Magenkrebs

Wer die deftige Küche liebt, hat ein erhöhtes Risiko für Magenkrebs! Verantwortlich dafür sind Salz, vor allem Pökelsalz, Nitrat und Nitrit. Diese Stoffe finden sich in besonders hoher Konzentration in geräuchertem Fleisch und Fisch, in Wurstwaren und Eingelegtem. Nitrit kann im Körper mit Eiweiß zu krebserregenden Nitrosaminen reagieren. Auch wer häufig über Holzkohle grillt, kann seinen Magen gefährden. Die dabei entstehenden Benzpyrene gelten ebenfalls als sehr krebsgefährliche Stoffe. Gegenspieler für die genannten Schadstoffe sind die antioxidativen Vitamine A (und seine Vorstufen, z.B. Betacarotin), C und E sowie das Spurenelement Selen.

 

Die wichtigsten Ernährungsregeln

Essen Sie fettarm!

Sparen Sie mit Koch- und Streichfett, wählen Sie magere Fleisch-, Wurst- und Käsesorten.

 

Nehmen Sie viel pflanzliche Kost zu sich

und zwar frisch und am besten roh! Optimal sind 5 Portionen Obst und Gemüse pro Tag! Greifen Sie auch auf Sojaprodukte zurück, die Sie z.B. anstelle von Fleisch, Quark und Milch verwenden können.

 

Verzehren Sie reichlich Ballaststoffe!

Ballaststoffe sind in Vollkornprodukten, Obst und Gemüse in ausreichender Menge enthalten. Ballaststoffreiche Kost ist deshalb so gesund, weil sie den Darm in viel kürzerer Zeit durchläuft als faserarme Kost. Dadurch werden Schadstoffe deutlich schneller ausgeschieden.

 

Gestalten Sie Ihre Mahlzeiten abwechslungsreich

Wissen Sie, wie viele verschieden Getreide-, Obst- und Gemüsesorten es gibt? Probieren Sie mal Neues nach dem Grundsatz: Von Vielem wenig essen ist besser als von Wenigem viel.

 

Verzichten Sie auf Genussmittel

vor allem hochprozentigen Alkohol, Nikotin und Kaffee!

 

Das ist gesund für Sie

Fleisch

Magere Fleischsorten, vor allem von Huhn, Pute, Kalb, Wild. Fleisch sollten Sie nur 2-3x wöchentlich auf Ihren Speiseplan setzen und jeweils auch nur eine kleine Portion; so als ob Fleisch die Beilage zu Gemüse und Kartoffeln wäre (nicht umgekehrt!).

 

Fisch

Seefisch (z.B. Rotbarsch, Kabeljau, Seelachs, Scholle, Lachs, Hering, Thunfisch, Makrele, Sardine, Heilbutt), mindestens 1x pro Woche.

 

Nährmittel

Soweit möglich, alles aus dem vollen Korn. Probieren Sie doch auch einmal Gerichte aus Gerste, Hafer, Dinkel, Grünkern, Hirse oder Buchweizen! Sie vertragen Vollkorn-Backwaren schlecht? Dann bereiten Sie Suppen und Breie aus Getreide. So ist Vollkorn leichter verdaulich. Neben Getreide bieten Kartoffeln, Hülsenfrüchte und ungeschälter Reis wertvolle Alternativen.

 

Milchprodukte

Alle fettarmen Milchprodukte. Sauermilchprodukte wie Naturjoghurt, Quark, Kefir fördern eine gesunde Darmflora und stärken dadurch das Immunsystem.

 

Eier

Nicht mehr als 3 pro Woche. Dazu zählen auch die verarbeiteten Eier in Kuchen, Aufläufen etc.

 

Gemüse

Alle Sorten, frisch und roh, oder kurz und schonend gegart. Bevorzugen Sie Waren der Saison!

Bei empfindlicher Verdauung wählen Sie zartes Gemüse: Möhren, Kohlrabi, Brokkoli, Spinat, Zucchini, Rote Beete (gedünstet oder als frisch gepresster Saft).

 

Obst

Alle Sorten, frisch und roh. Bevorzugen Sie Waren der Saison!

Am gesündesten für Sie ist rohes, reifes Obst: Erdbeeren, Himbeeren, Bananen, geschälte Äpfel, Pfirsiche, Birnen, Aprikosen, auch Trauben, Mandarinen.

 

Getränke

Trinken Sie viel, am besten zwischen den Mahlzeiten. Geeignet sind: grüner Tee, Kräutertees und stilles Mineralwasser. Insbesondere grüner Tee soll bei Menschen mit geringer Entgiftungskapazität einen günstigen (krebsvorbeugenden) Effekt aufweisen.

 

Sonstiges

Nüsse und Samen (z.B. Sesam, Sonnenblumen- oder Kürbiskerne)

Geben Sie, wenn Sie Lebensmittel einkaufen, den Waren aus kontrolliert biologischem Anbau den Vorzug.

 

Diese Lebensmittel sollten Sie meiden

Fleisch

Fette Fleischsorten, z.B. Schwein, Ente, Gans sowie die meisten Wurstwaren (sie enthalten oft viel Fett und viele Zusatzstoffe, z.B. Salz und Nitrit).

Stark gebräuntes (=geröstetes oder gegrilltes) Fleisch (es enthält krebsfördernde Kohlenwasserstoffe wie Benzpyren).

Stark gesalzenes oder gepökeltes Fleisch (Pökelsalz enthält Nitrit, das sich mit Eiweiß zu krebserregenden Nitrosaminen verbinden kann!).

Innereien (sie enthalten oft reichlich Schwermetalle: Blei und Cadmium).

 

Fisch

Stark gesalzener oder geräucherter Fisch, Fischkonserven.

 

Nährmittel

Weißmehl-Gebäck. Ofenfrisches Brot, wenn Sie es schlecht vertragen.

 

Milchprodukte

Fettreiche Produkte wie Butter, Sahne, Käse über 40% Fett i. Tr. oder Kondensmilch.

 

Gemüse

Gemüsekonserven und blähendes Gemüse, z.B. Erbsen, Bohnen, Linsen, Kohl, Zwiebeln, Gurken (als Salat) oder Paprika.

 

Obst

Säurereiches Obst wie Stachelbeeren, Johannisbeeren, Rhabarber, Orangen und Grapefruits. Obstkonserven, gekochtes oder gezuckertes Obst.

 

Getränke

Alkoholische Getränke, vor allem Hochprozentiges. Kohlensäurereiche Getränke, wenn Sie sie schlecht vertragen.

 

Gewürze

Scharfe Gewürze und Knoblauch, denn sie können bei empfindlichen Personen zu Blähungen oder Sodbrennen führen.

 

Fertiges

Sehr fette Speisen, z.B. Buttercreme-Torten oder Fettgebackenes.

 

 

Sonstiges

Verschimmelte Lebensmittel. Giftstoffe aus Schimmelpilzen beschränken sich nicht auf den befallenen Bereich, sondern können das gesamte Lebensmittel durchziehen. Daher unbedingt das ganze Lebensmittel entsorgen!!!

 

Folgende Nährstoffe braucht Ihr Körper jetzt besonders nötig

Betacarotin

ist eine Art Schutzschild für die Zellen.

Betacarotin findet sich in gelben und roten Obst- und Gemüsesorten, z.B. Möhren, Tomaten, Mangos, Aprikosen. Wenn Sie Betacarotin als Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, halten Sie sich bitte an die Einnahme-Empfehlungen. Denn in zu hohen Dosen kann Betacarotin auch schädliche Wirkungen haben.

 

Calcium

ist Hauptbestandteil der Knochen und beugt der Osteoporose vor.

Neben Milchprodukten liefern auch Kohlgemüse, Hülsenfrüchte, Sesam und Sonnenblumenkerne sowie ausgewählte Mineralwassersorten ausreichend Calcium.

 

Coenzym Q10

mildert die Nebenwirkungen bestimmter Chemotherapiearten. Insbesondere hilft es, die durch Chemotherapie verursachten Schäden am Herzen auf ein Minimum zu reduzieren.

 

Selen

entschärft krebsfördernde freie Radikale. Freie Radikale können Zellen zerstören.

Selenreich sind Fische, Vollkornprodukte, Nüsse und Samen (Sesam).

Halten Sie auch hier bitte die Dosierungs-Vorschriften ein. Denn in großer Menge wirkt Selen giftig.

 

Vitamin C

stärkt die Immunabwehr und macht Schadstoffe unschädlich.

Vitamin-C-Lieferanten sind in erster Linie frisches Obst und Gemüse sowie Kartoffeln.

 

Vitamin D

steuert den Knochenstoffwechsel und beugt der Osteoporose vor.

Vitamin-D-reich sind Milchprodukte, Eier und Fisch.

 

Vitamin E

fängt Angriffe von aggressiven Stoffen auf die Zellen ab.

Reich an Vitamin E sind Vollkorn, Pflanzenöle, Weizenkeime, Nüsse und Blattgemüse (z.B. Spinat).

 

 

Auch die Versorgung mit L-Cystein und L-Glutathion ist bei Krebspatienten häufig unzureichend und infolge der medikamentösen Therapie der Bedarf an L-Carnitin erhöht.

 

Alle aufgeführten Nährstoffe erhalten Sie in Ihrer Apotheke auch als Nahrungsergänzungsmittel. Damit wird es leichter für Sie, ihren Körper mit den für ihn nötigen Stoffen zu versorgen. Aber achten Sie auf die Dosierung! Denn bestimmte Vitamine, z.B. die Vitamine D, E und A können sich im Körper anreichern und zu Nebenwirkungen führen. Stimmen Sie die Dosierung deshalb im Vorfeld mit Ihrem Arzt oder Apotheker ab.

Sport/Fitness

Bei etwa jedem zehnten Patienten entwickelt sich nach der Magenoperation eine Osteoporose. Sie entsteht, wenn auf Grund einer Verdauungsstörung Calcium und Vitamin D nicht in ausreichender Menge zur Verfügung stehen. Dagegen helfen entsprechende Ernährungsmaßnahmen und Bewegung im Freien. Das ultraviolette Licht der Sonne regt Ihre Haut zur Bildung von Vitamin D an. Nehmen Sie sich daher täglich mindestens eine halbe Stunde Zeit für einen Spaziergang oder für ein sportliches Training unter freiem Himmel. Wenn Sie sich nicht kräftig genug dazu fühlen, erfüllt auch ein Lichtbad diesen Zweck. Bitte setzen Sie sich aber nicht zu lange der prallen Sonne aus. Denn zu intensive Sonnenbestrahlung kann Ihr Immunsystem beeinträchtigen.

Sonstiges

Nehmen Sie Kontakt zu einer Selbsthilfegruppe auf!

Suchen Sie ergänzende Informationen? Oder haben Sie das Bedürfnis, sich mit anderen Betroffenen auszutauschen? Dann schließen Sie sich einer Selbsthilfegruppe an. Dort erhalten Sie hilfreiche Tipps und erfahren von anderen Betroffenen, wie sie ihre Krankheit erfolgreich gemeistert haben.

 

Auch die Beschäftigung mit der Kunst kann helfen, den Krebs zu besiegen. Viele Kliniken bieten deshalb bereits Kunsttherapien an, beispielsweise Malkurse. Sie ermöglichen Erkrankten, Emotionen und Belastungen in schweren Lebensphasen auszudrücken und zu verarbeiten.




Literaturquellen


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Schilcher, Heinz, Kammerer, Susanne: Leitfaden Phytotherapie, 2. Auflage, München, Jena: Urban & Fischer Verlag 2000
Gehrmann, B. u.a.: Arzneidrogenprofile für die Kitteltasche: Beratungsempfehlungen für die Pharmazeutische Praxis, Stuttgart: Deutscher Apotheker Verlag 2000
Schaffner, Willi u.a.: Heilpflanzen Compendium: Vorkommen, Merkmale, Inhaltsstoffe, Anwendung, 3. auflage, Braunschweig: Thalacker Medien 1999
Hiller, Karl, Melzig, Matthias: Lexikon der Arzneipflanzen und Drogen, Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag 1999
Chevallier, Andrew: Die BLV Enzyklopädie der Heilpflanzen: Über 550 Heilkräuter, ihre medizinische Wirkung und Anwendung, München, Wien, Zürich: BLV 1998
Rückert, Anja: Das Hausbuch der Heilwickel, Niederhausen: Falken-Verlag 1997
N.N.: Pschyrembel Wörterbuch Naturheilkunde und alternative Heilverfahren, Berlin: de Gruyter 1996
Zittlau, Jörg u.a.: Hausmittel: Die bewährte Hausapotheke gegen alle Krankheiten, München: Südwest Verlag 1995
Braun, Hans, Frohne, Dietrich: Heilpflanzen-Lexikon: Wirkungen, Verordnung, Selbstmedikation, 6. Auflage, Stuttgart, Jena: Gustav Fischer Verlag 1994
Schneider, G. (Hrsg.) u.a.: Hagers Handbuch der Pharmazeutischen Praxis: Drogen, 5. Auflage, Berlin, Heidelberg: Springer Verlag 1992
Bachmann, Robert, Schleinkofer, German: Die Kneipp-Wassertherapie: die richtige Anwendung von Güssen, Waschungen, Wickeln, Packungen, Dämpfen und Bädern in der Kur und zu Hause, Stuttgart: Georg Thieme Verlag 1992
Braun, Rainer u.a.: Normdosen gebräuchlicher Arzneistoffe und Drogen, 8. Auflage, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1991
Kensok, Peter, Ley, Dietrich: Hausmittel: Sanfte Arzneien – einfach und wirksam, Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag 1991
Hentschel, Hans-Dieter (Hrsg.): Naturheilverfahren in der ärztlichen Praxis, Köln: Deutscher Ärzte-Verlag 1991
Schlicher, Heinz: Phytotherapie in der Kinderheilkunde: Handbuch für Ärzte und Apotheker, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1991
Wallnöfer, H.: Alte und neue Haus- und Volksmittel für Wohlbefinden und Gesundheit, Augsburg: Weltbild Verlag 1990
Wolff, Otto: Die naturgemäße Haasapotheke: praktischer Ratgeber für Gesundheit und Krankheit, 3. Auflage, Stuttgart: Verlag Freies Geistesleben 1989
Kühnemann, Antje-Katrin: Geheimnisse der Klostermedizin: Kräuter, Säfte, Tees, Rezepte und Ratschläge, Augsburg: Weltbild Verlag 1989
Pahlow, Mannfried: Hausmittel in der Apotheke: Informationen und Tips aus der Praxis, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1989
Braun, Rainer u.a.: Heilpflanzen Monographien, Asperg: EGWA Apothekergenossenschaft 1989
Rückert, Ulrich: Die besten Hausmittel: vorbeugen und heilen ohne Tabletten, München: Ehrenwirt Verlag 1989
N.N.: Gesund durch die heilenden Kräfte der Natur, Münster: Stedtfeld Verlag 1989
Bachmann, Robert, Burghardt, Lothar: Kneipen für jeden: gesund und leistungsfähig durch Wasseranwendungen und die anderen vier Kneippmethoden; mit Anleitungen für das Kneippen im Alltag, München: Gräfe und Unzer 1987
Rauch, Erich, Kruletz, Peter: Heilkräuter Kure: Aus dem Schatz der Naturmedizin, Heidelberg: Karl F. Haug Verlag 1985
Wiesenauer, Markus: Unsere wichtigsten Naturheilverfahren: Anwendung und Beispiele, Stuttgart: Hippokrates Verlag 1984
Chrubasik, Sigrun und Joachim: Kompendium der Phytotherapie, Stuttgart: Hippokrates Verlag 1983
Geiger, Fritz: Bewährte Heilkräuter-Rezepte zur raschen und nebenwirkungsfreien Besseung und Heilung vieler Krankheiten und Leiden, Neckarsulm: Verlag Jungjohann 1983
Karl, Josef: Phytotherapie, 4. Auflage, München: Verlag Tibor Marczell 1983
Eichler, Els: Wickel und Auflagen: Aus der Praxis geisteswissenschaftlicher Medizin, 4. Auflage, Bad Liebenzell-Unterlengenhardt: Verein für ein erweitertes Heilwesen 1981
Hoppe, Heinz A.: Taschenbuch der Drogenkunde, Berlin: de Gruyter 1981
Brüggemann, W.(Hrsg.) u.a.: Kneiptherapie: Ein Lehrbuch, Berlin, Heidelberg: Springer-Verlag 1980
Heilpflanzen natürlich aus der Apotheke Leitfaden zur Selbstmedikation, Abtswind: Kaulfuss Verlagsgesellschaft 1979
Arends, Johannes: Volkstümliche Namen der Drogen, Heilkräuter, Arzneimittel und Chemikalien, 16. Auflage: eine Sammlung der im volksmund gebräuchlichen Benennungen und Handelsbezeichnungen, Berlin, Heidelberg: Springer Verlag 1971
Stockburger, Dieter: ABC der Naturheilkunde, Teningen: Sommer Verlag GmbH o.J.
Lange, Petra, Lohmann, Barbara: Kleines Wickelpraktikum: Praktische Anwendung von therapeutischen Wickeln, 5. Auflage, Bad Liebenzell-Unterlengenhardt: Verein für ein erweitertes Heilwesen o.J.
N.N.: The European Phytojournal, offizielles Organ der European Scientific Cooperative of Phytotherapy (ESCOP), http://www.ex.ac.uk/phytonet/phytojournal
Kommission E: E-Monographien, Bonn: Bundesanzeiger o.J.

Standardliteratur

Bloss, Hans u.a.: Home Fitness: Die besten Workouts mit Heimtrainer, Hanteln und Co.; Power-Kombination aus Kraft- und Ausdauertraining, München: Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur 2003
Dargatz, Thorsten u.a.: richtig fit, Ostfildern: Mairs Geographischer Verlag 2000
Schlemmer, Wolfgang, Schmitt, Markus: Sport und Apotheke: Möglichkeiten der Beratung und des Sortiments, Heft 41, München: Schriftenreihe der Bayrischen Landesapothekerkammer 1990
Schlemmer, Wolfgang, Schmitt, Markus: Sportmedizin und Pharmazie, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1990

Spezialliteratur

N.N.: Maltherapie bei Krebs - heilende Kraft der Kreativität, www.journalonko.de am 19.04.2007
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