Apotheken-Notdienst

Mangelernährung


Autor(en)



Informationen über: Mangelernährung

Krankheitsbild

Man unterscheidet Untergewicht und Mangelernährung. Beim Untergewicht liegt zwar das Gewicht erheblich unter der Norm, doch der Körper erhält mit der Nahrung alles, was er benötigt. Eine Mangeernährung ist dagegen durch Untergewicht und zusätzlich durch eine unzureichende Ernährung gekennzeichnet.

 

Trotz unseres Überangebots an Lebensmitteln ist jeder 22ste untergewichtig und/oder mangelernährt. Das sind rund 3,7 Millionen Menschen in Deutschland. Betroffen sind insbesondere Senioren, Krebskranke, HIV-Infizierte, Patienten mit chronischen Magen-Darm-Erkrankungen, Dialysepatienten und Magersüchtige.

Diagnose

So ist Untergewicht definiert

Von Untergewicht spricht man, wenn das Körpergewicht mindestens 15% unter dem Normalgewicht liegt. Das eigene Normalgewicht können Sie übrigens schnell und einfach nach der so genannten Broca-Formel selbst berechnen:

 

Stellen Sie Ihre Körpergröße in cm fest und ziehen Sie die Zahl 100 davon ab. Die Zahl, die Sie jetzt erhalten haben, gibt Ihnen Ihr Normalgewicht in kg an. Eine 175 cm große Person hat demnach ein Normalgewicht von 75 kg (175 minus 100 = 75). Wenn Sie von diesem Normalgewicht noch 15 Prozent abziehen, haben Sie die unterste Grenze des gesunden Körpergewichtes erreicht. Jedes Gramm darunter kann gesundheitsschädlich sein!

 

Noch genauer ermittelt der so genannte BMI-Index, ob Normalgewicht vorliegt oder nicht. Die Berechnung ist leider wesentlich komplizierter: Man teilt sein Gewicht (in kg) durch das Quadrat seiner Körpergröße (in m). Für einen 1,65 m großen Menschen mit einem Gewicht von 50 kg ergibt sich danach:

50 : (1,65 x 1,65) = 18

Wenn der errechnete Wert (im Beispiel 18) unter 18,5 liegt, ist - laut Definition der WHO - die betreffende Person untergewichtig.

Einen Hinweis auf beginnende Unterernährung geben auch folgende Faktoren:

  • Gewichtsverlust von über 5% in den letzten 3 Monaten
  • BMI kleiner als 20,5
  • Kalorienverzehr in der letzten Woche weniger als 75% der üblichen Menge

 

 

Hinweise auf Mangelernährung gibt der Wadenumfang

Als guter Indikator für einen möglichen Muskelabbau gilt der Wadenumfang. An der stärksten Wadenstelle sollte ihr Umfang bei Frauen und Männern mehr als 31 cm betragen. Werte darunter geben Anlass, eine Mangelernährung zu vermuten. Wenn der Wadenumfang, beispielsweise aufgrund von Wassereinlagerungen, nicht aussagekräftig ist, kann stattdessen der Oberarmumfang gemessen werden. Er sollte bei Männern und Frauen über 21 cm liegen.

Ergänzend lässt sich durch Blutuntersuchungen und eine Bioelektrische Impedanzanalyse (BIA) - ein Verfahren, mit dem sich die Körperzusammensetzung abklären lässt - feststellen, ob eine Mangelversorgung vorliegt.

Ursachen

Manche Menschen sind von Natur aus schlank

Untergewicht kann viele verschiedene Ursachen haben. So gibt es beispielsweise Menschen, die aufgrund eines besonders starken Stoffwechsels einfach kein Fett ansetzen. Diese Menschen sind dann eigentlich gesund und brauchen auch nichts gegen ihr Untergewicht zu unternehmen.

 

Wer aktiv ist, verbraucht mehr Energie

Menschen, die sich im Beruf engagieren, nebenbei Familie und Garten versorgen und auch noch Sport treiben, haben einen höheren Energiebedarf. Zusätzlich kann der Energieverbrauch durch innere Unruhe und Spontanaktivitäten wie Herzumzappeln um bis zu 350 kcal pro Tag sein.  

 

Die Hauptursache für Untergewicht ist Unterernährung

Meistens liegt dem Untergewicht eine ernst zu nehmende Ursache zugrunde, die letztlich zur Unterernährung geführt hat. Dies kann eine seelische Störung sein, wie beispielsweise bei Magersucht oder Bulimie, oder eine Krankheit, bei der der Körper die Nahrung nicht voll ausnutzen kann, wie zum Beispiel Störungen der Schilddrüsenfunktion, Lebererkrankungen, chronisch entzündlichen Darmerkrankungen, Lebensmittelunverträglichkeiten (z.B. Zöliakie), Eiweißverlusten, Nierenerkrankungen, Alkoholmissbrauch. Oder es kann auf einer Krankheit beruhen, die dem Menschen das Essen erschwert. Auch Appetitlosigkeit, oftmals eine Folge von Stress, Medikamenten oder Rauchen, führt zu einer zu geringen Nahrungsaufnahme. Manchen Menschen ist das Essen dagegen einfach nicht wichtig. Sie vergessen ganze Mahlzeiten und nehmen dadurch weniger Energie zu sich.

 

Verlauf/Folgen

Unterernährung schadet der Gesundheit

Ernährung und Gesundheit sind eng miteinander verknüpft. Untergewicht ist ebenso bedenklich und ungesund wie Übergewicht. Wenn die Ernährung nicht ausreicht, gleich aus welchem Grund, werden wir krank. Viele Betroffene fühlen sich weniger leistungsfähig, klagen über Kreislaufbeschwerden, frieren leichter und sind anfälliger für Infektionen. Wenn eine Mangelernährung hinzu kommt, können Folgeerkrankungen auftreten, beispielsweise , Schwindelgefühle, Niedergeschlagenheit, Müdigkeit, Schlafstörungen, Haarausfall, brüchige Nägel, Hungerschwellungen im Gesicht, an Händen und Beinen sowie am Bauch, vermindertes Sehvermögen, Nachtblindheit, Blutgerinnungsstörungen, schuppige Haut, Krämpfe, Konzentrationsstörungen, Osteoporose, Fruchtbarkeitsstörungen, Leber-, Nierenschäden, Herzrhythmusstörungen oder Muskelschwund.

Wann zum Arzt

Langanhaltendes Untergewicht ist ein erhebliches Gesundheitsrisiko. Nur Ihr Arzt kann feststellen, ob bei Ihnen gravierende Nährstoffmängel bestehen und wenn ja, welche. Suchen Sie daher einen Arzt auf und sprechen Sie ihn auf Ihr Untergewicht an.

Das können Sie tun:

Überblick

Verbessern Sie Ihre Ernährung!

Wichtig ist, dass Ihr Körper alle Nährstoffe, die er benötigt, samt Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen auch wirklich erhält. Das erreichen Sie mit einer abwechselungsreichen und vielseitigen Kost, ggf. unterstützt durch Fertignahrung (so genannte bilanzierte Diätprodukte mit allen Nährstoffen) plus Nahrungsergänzungsmitteln. Die Fertignahrung gibt es in vielen verschiedenen Geschmacksrichtungen, während die Nahrungsergänzungsmittel beispielsweise als Dragees, Kautabletten oder köstlichen Brausetabletten angeboten werden. Und zur Anregung des Appetits sind diverse geeignete Arzneimittel auf dem Markt.

 

Darüber hinaus sollten Sie versuchen, allmählich wieder Normalgewicht zu erreichen. Hierfür braucht Ihr Körper energiereiche Nahrung. Diese Extraportion Energie lässt sich durch Kohlenhydrat-, Eiweiß- oder Fettbeimischungen erzielen oder mit Hilfe diätetischer Fertigbeimischungen, so genannter Supplemente.

Ernährung

Verbessern Sie Ihre Ernährung!

Ganz besonders wichtig ist jetzt für Sie, dass Sie reichlich Eiweiß zu sich nehmen und Ihren Mangel an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen ausgleichen. Darüber hinaus sollte Ihre Nahrung so energiereich sein, dass Sie sich allmählich Ihrem Normalgewicht annähern

 

Ganz besonders wichtig ist für Sie die richtige Energiezufuhr

Sicherlich wissen Sie bereits, dass Ihr Körpergewicht in erster Linie davon abhängt, wie viel Energie Sie jeden Tag zu sich nehmen und natürlich auch verbrauchen. Als Maßeinheit für die Energie wird "Kalorie" oder (als modernere Einheit) "Joule" verwendet. Dabei entspricht 1 Kalorie 4,184 Joule. Wenn Sie ab sofort jeden Tag nur 500 kcal mehr essen, wird Ihr Gewicht pro Woche um etwa 500 g ansteigen. Auf diese Weise erreichen Sie allmählich ihr Normalgewicht. Allerdings erfolgt die Gewichtszunahme meist nur sehr langsam. Selten nehmen Untergewichtige mehr als ein bis zwei Kilogramm pro Monat zu.

 

Versuchen Sie es! 500 kcal enthalten beispielsweise folgende Lebensmittel:

1

Teller Rahmsuppe

1

kleine Pizza mit Käse oder Wurst

1

kleine Quiche Lorraine

1

kleine Portion Nudelgericht (z.B. Lasagne)

1

kleine Portion Spiegelei/Rührei mit Speck/Schinken

1

Omelett mit Käse

300 g

panierter Fisch

1

Bratwurst

2

Scheiben Toast Hawaii oder Brot mit Butter/Margarine und Wurst

1

Portion Pfannkuchen

1

Portion Nusspudding

2

Stück Kuchen (Stollen, Apfelkuchen, Käsekuchen, Marmorkuchen, Obstkuchen u.a.)

1,5

Stück Sahnetorte

3

Scheiben Honigkuchen (=150 g)

5

Elisen-Lebkuchen oder 3 größere Lebkuchen (=125 g)

100 g

Marzipan oder Schokolade (bei Zartbitter-Schokolade 125 g)

10

Pralinen

1

große Avocado

100 g

Erdnüsse, Pistazien oder Studentenfutter

200 g

Trockenfrüchte

 

Und wenn Ihnen 500 kcal zu viel sind, dann genehmigen Sie sich doch des häufigeren einen Extrahappen mit beispielsweise 250 kcal, also der Hälfte der oben angegebenen Verzehrmengen. Wichtig ist, dass Sie wieder zu Kräften kommen und Ihr Körper die lange vermissten Nährstoffe in ausreichender Menge erhält. Essen Sie, zumindest bis Sie Ihr Normalgewicht wieder erreicht haben, möglichst viel und kalorienreich. Die folgenden Tipps werden Ihnen helfen, dies in die Tat umzusetzen.

 

Vermehren Sie die Anzahl Ihrer Mahlzeiten

Beginnen Sie den Tag am besten mit einem Vorfrühstück im Bett. Wenn Sie so früh noch nichts essen können, versuchen Sie es einmal mit einem leckeren Getränk, zum Beispiel einem Milchmixgetränk, einen Kakao oder einem Milchkaffee mit Zwieback/Keks/Plätzchen. Beim Hauptfrühstück dürfen Sie Ihr (Vollkorn-)brot ganz dick belegen. Lecker schmecken Doppelbeläge wie Käse mit hartgekochtem Ei oder gekochter Schinken plus Käse (eventuell ergänzt mit Salatblatt, Tomatenscheiben oder Radieschenscheiben) oder Mascarpone mit Honig oder Mascarpone mit Marmelade. Idealerweise besteht jede Ihrer Hauptmahlzeiten aus mehreren Gängen.

Zwischen den Mahlzeiten genehmigen Sie sich kleine kalorienreiche Extrabissen, wie zum Beispiel: Nüsse, Kürbiskerne, Avocados, Oliven, Studentenfutter, Trockenfrüchte oder Früchteriegel. Es dürfen gelegentlich auch einmal Pralinen, Sahnetorte und Kartoffelchips sein, doch sollten sie wegen ihrer ungünstigen Nährstoffzusammensetzung nur die Ausnahme sein.

Gestalten Sie Ihre Speisen appetitanregend und essen Sie möglichst abwechslungsreich und vielseitig.

Ihre Getränke dürfen Sie gerne mit Honig oder Zucker süßen. Wenn Ihnen Ihr Arzt Alkohol erlaubt, dürfen es auch alkoholische Getränke in Maßen sein, zum Beispiel mal ein Gläschen Eierlikör, Wein oder Bier.

 

Reichern Sie Ihre Mahlzeiten mit zusätzlichen Kalorien an

Empfehlenswert sind für Sie Lebensmittel mit besonders hoher Energiedichte. Dazu können Sie selbst beitragen, indem Sie die Gerichte mit zusätzlicher Energie anreichern. Verwenden Sie zum Süßen von Getränken und Speisen zum Beispiel Traubenzucker. Er hat genau so viele Kalorien wie normaler Zucker, ist aber nur halb so süß. Sie können daher entsprechend mehr verwenden, ohne es am Geschmack zu merken. Auch Maltodextrin lässt sich gut in Speisen und Getränke einrühren.

Fett hat die meisten Kalorien. Es ist daher als Extra-Kaloriengabe besonders gut geeignet. Geeignet sind zum Beispiel Extramengen von Butter, Öl, Sahne, Crème fraîche und ähnlichem. Besonders gesund ist Rapsöl, weil es reichlich ungesättigte Fettsäuren enthält.

Zum Anreichern der Speisen mit Eiweiß gibt es in Apotheken spezielle Proteinkonzentrate.

 

Diese Nahrungsmittel sind für Sie besonders gut geeignet:

  • Nahrungsmittel mit versteckten Fetten: Schweinefleisch, Ölsardinen, Mayonnaise, Fettkäse, Gans, Sahne, ölhaltige Früchte, Nüsse
  • mit Fett versetzbare Nahrungsmittel: Rotkohl, Kartoffelbrei, Quark, Joghurt, Kakao (mit Butter anreichern)
  • kohlenhydratreiche Nahrungsmittel: Teigwaren, Süßspeisen, Grießbrei, Pudding, Traubenzucker, kalorienreiche Obstsorten (Bananen, Kirschen, Weintrauben, Pflaumen, Avocados) und Trockenfrüchte

 

Senioren brauchen gut gewürzte Speisen

Bei Senioren stören häufig Appetitmangel, Kauprobleme und Schluckbeschwerden die Ernährung. Dann müssen die Gerichte entsprechend angepasst werden, zum Beispiel derart, dass sie leicht zu kauen und zu schlucken sind. Außerdem sollten sie gut gewürzt sein, weil im Alter das Geschmacksempfinden nachlässt. Hilfreich sind reichlich frische Kräuter, frisch gemahlene Gewürze sowie Senf und Meerrettich.

 

Auch Aufbau-Fertignahrung ist für Sie geeignet

Wenn Sie besonders schnell zu Kräften kommen wollen, dann empfehlen wir Ihnen so genannte bilanzierte Fertignahrungen. Sie wurden von Ernährungswissenschaftlern speziell für Menschen wie Sie entwickelt und mit konzentrierter Energie sowie allen lebensnotwendigen Nährstoffen im optimalen Verhältnis versehen. Weiterhin kommen so genannte Supplemente für Sie in Frage, das ist Diätnahrung zum Zunehmen, die zusätzlich zur übrigen Nahrung gegessen oder in die Mahlzeiten eingerührt wird. Entscheidend ist, dass Sie sie nicht anstelle Ihrer üblichen Mahlzeiten verzehren, sondern wirklich zusätzlich!

 

Nahrungsergänzungsmittel helfen, die Nährstoffdefizite auszugleichen

Ihre bestehenden Defizite an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen können Sie auch durch entsprechende Nährungsergänzungsprodukte ausgleichen und so die körpereigenen Nährstoffdepots allmählich wieder auffüllen. Diese Präparate gibt es vor allem in Form von Dragees, Kautabletten und sehr schmackhaften Brausetabletten. Auch zur Anregung des Appetits können wir Ihnen geeignete Präparate empfehlen.

Sport/Fitness

Eine moderate körperliche Bewegung kann den Appetit anregen und das Zunehmen unterstützen. Ein gezieltes Muskelaufbautraining fördert sogar die Gewichtszunahme. Unterstützend wirkt Entspannungstraining, wie zum Beispiel Progressive Muskelentspannung nach Jacobsen, Autogenes Training oder Yoga.

 

Kontraproduktiv wirken Ausdauersportarten, wenn sie länger als 20 Minuten ausgeübt werden, beispielsweise Nordic Walking, Schwimmen oder Joggen.




Literaturquellen


Standardliteratur

Herold, Gerd u.a.: Innere Medizin: Eine vorlesungsorientierte Darstellung, Köln 2005
Lang, Gerhard K. u.a.: Augenheilkunde Verstehen – Lernen – Anwenden, 3. Auflage, Stuttgart: Georg Thieme Verlag 2004
Pschyrembel, W.: Klinisches Wörterbuch, 260. Auflage, Berlin, New York: de Gruyter 2004
N.N.: Consilium Cedip Practicum: Handbuch für Diagnose und Therapie, 27. Auflage, Ismaning bei München: CEDIP Verlagsgesellschaft mbH 2003
Goerke, K., Valet, A.: Kurzlehrbuch Gynäkologie und Geburtshilfe, 4. Auflage, München, Jena: Urban & Fischer Verlag 2003
Sitzmann, Friedrich C.: Pädiatrie, 2. Auflage, Stuttgart: Georg Thieme Verlag 2002
Bob, A & K. (Hrsg.): Innere Medizin, Sonderausgabe, Stuttgart: Georg Thieme Verlag 2001
Henne-Bruns, Doris u.a.: Chirurgie, Stuttgart: Georg Thieme Verlag 2001
Mutschler, Ernst: Arzneimittelwirkungen: Lehrbuch der Pharmakologie und Toxikologie, 8. Auflage Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 2001
N.N.: Solutio: Handbuch der deutschen Apotheke, 7. Ausgabe, Staufen: PACs GmbH, Verlagsservice 2001
N.N.: MSD – Manual der Diagnostik und Therapie, 6. Auflage, München, Wien, Baltimore: Urban & Schwarzenberg 2000
Thews, G. u.a.: Anatomie Physiologie Pathophysiologie des Menschen: Ein Lehrbuch für Pharmazeuten und Biologen, 5. Auflage, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1999
Berkow, Robert (Hrsg.): MSD Manual – Handbuch Gesundheit: Medizinisches Wissen und ärztlicher Rat für die ganze Familie, München: Mosaik Verlag 1999
N.N.: Consilium Cedip Pharmaceuticum: Handbuch zur Qualitätssicherung in der Beratung, Ismaning bei München: CEDIP Verlagsgesellschaft mbH 1998
Masuhr, Karl F., Neumann Marianne: Neurologie, 4. Auflage, Stuttgart: Hippokrates Verlag 1998
Hautmann, R., Huland, H., Urologie, Berlin, Heidelberg: Springer Verlag 1997
Christophers, E., Ständer, M.: Haut- und Geschlechtskrankheiten, 6. Auflage, München, Wien, Baltimore: Urban & Schwarzenberg 1997
Corazza, V. u.a.: Kursbuch Gesundheit: Beschwerden und Symptome, Krankheiten, Untersuchung und Behandlung, Selbsthilfe, Köln: Verlag Kiepenheuer & Witsch 1990
Werning, Claus (Hrsg.) u.a.: Medizin für Apotheker: Ein Handbuch mit Grundwissen für die Praxis, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1987
Kovács, Heike, Linder, Susanne: Kinderkrankheiten erkennen und behandeln, Ravensburg: Ravensburger Buchverlag o.J.

Spezialliteratur

N.N.: Einfacher Test auf Mangelernährung, www.aerztezeitung.de am 27.10.2006

Standardliteratur

N.N: Rote Liste 2005, Aulendorf: Editio Cantor Verlag 2005
N.N.: Consilium Cedip Practicum: Handbuch für Diagnose und Therapie, 27. Auflage, Ismaning bei München: CEDIP Verlagsgesellschaft mbH 2003
Hamacher, Harald (Hrsg.): Selbstmedikation: Arzneimittelinformation und Beratung in der Apotheke, Stuttgart: Deutscher Apotheker Verlag 1999
Lennecke, Kirsten: Zusatzempfehlung Zusatzverkauf, Stuttgart: Deutscher Apotheker Verlag 1999
Dietrich, C. (Hrsg.): Der Therapie-Ratgeber: Gesicherte Diagnose- und Therapieschemata aus der Allgemein- und Fachpraxis, Band 1&2, Balingen: Spitta Verlag GmbH 1998
Wolffers, Ivan: Kursbuch Medikamente: Der Leitfaden, Berlin: Byblos Verlag 1996
Glaeske, G., Lederer, J.: Arzneimittel ohne Arzt? Ein Ratgeber zur Selbstmedikation, Bonn: Arbeitsgemeinschaft der Verbraucherverbände e.V. 1995
Braun, Rainer, Schulz, Martin: Selbstbehandlung; Beratung in der Apotheke, Frankfurt a. M.: Govi-Verlag 1994
Bopp, Annette, Glaeske, Gerd: Was hilft: Medikamentenführer für Frauen, 2. Auflage, München: Verlag Antje Kunstmann GmbH 1994
Braun, Rainer, Schulz, Martin: Anleitung zur Beratung im Rahmen der Selbstmedikation, Frankfurt a. M.: Govi-Verlag 1992
Küpper, Karin: Die beratungsaktive Apotheke: Informationen und Beratung durch den Apotheker, Frankfurt a. M.: Govi-Verlag 1989
Homöop. Arzneimittel
N.N.: Skripten für die Weiterbildung „Homöopathie und Naturheilverfahren“, Müchen: Bayerische Landesapothekerkammer 2004
Bleul, Gerhard u.a.: Homöopathische Haus- und Notfallapotheke, 5. Auflage, Buchendorf: Verlag Peter Irl 2004
Cowperthwaite, Allen C.: Charakteristika homöopathischer Arzneimittel: Eine klinische und vergleichende Materia medica, Heidelberg: Karl F. Haug Verlag 2002
Bleul, Gerhard (Hrsg.): Weiterbildung Homöopathie: Band C: Arzneifindung – Einfühung in die chronischen Krankheiten, Stuttgart: Johannes Sonntag Verlagsbuchhandlung 2002
Bleul, Gerhard (Hrsg.): Weiterbildung Homöopathie: Band B: Die homöopathische Fallaufnahme (Anamnese), Stuttgart: Johannes Sonntag Verlagsbuchhandlung 2001
Carstens, Veronica (Hrsg.): Homöopathie für den Hausgebrauch: Die gebräuchlichsten 65 Mittel der Homöopathie, Bonn: Natur und Medizin e.V. 2001
Carstens, Veronica: Bewährte Naturheilverfahren bei leichten und schweren Erkrankungen, Bonn: Natur und Medizin e.V. 2000
Bleul, Gerhard (Hrsg.): Weiterbildung Homöopathie: Band A: Grundlagen der homöopathischen Medizin, Stuttgart: Johannes Sonntag Verlagsbuchhandlung 1999
Morrison, Roger: Handbuch der Pathologie zur homöopathischen Differentialdiagnose, Groß Wittensee: Kai Kröger Verlag 1999
Wiesenauer, Markus, Csallner, Harald: Homöopathie in der Apotheke am Beispiel von Erkältungskrankheiten, Heft 59, München: Bayerische Landesapothekerkammer 1999
Schroyens, Frederik: SYNTHESIS Repertorium homoeopathicum syntheticum, 7. Auflage, Greifenberg: Hahnemann Institut 1998
Morrison, Roger: Handbuch der homöopathischen Leitsymptome und Bestätigungssymptome, 2. Auflage, Groß Wittensee: Kai Kröger Verlag 1997
Augustin, Matthias, Schmiedel, V.: Praxisleitfaden Naturheilkunde: Methoden, Diagnostik, Therapieverfahren in Synopsen, Stuttgart: Jungjohann Verlagsgesellschaft 1993
Stumpf, Werner: Homöopathie: Anleitung zur Selbstbehandlung. Über 500 Beschwerdebilder, genaue Anwendungs- und Dosierungsvorschriften für die passenden Arzneien. Mit Haus-, Reise und Sportapotheke, 2. Auflage, München: Gräfe und Unzer 1991
N.N.: Homöopathisches Repetitorium, Karlsruhe: Deutsche Homöopathie-Union 1989
Enders, Norbert: Hausapotheke für den homöopathischen Patienten, 3. Auflage, Heidelberg: Karl F. Haug Verlag 1989
Gauß, Fritz: Wie finde ich das passende Arzneimittel?, 8. Auflage, Heidelberg: Karl F. Haug Verlag 1988
Voegeli, Adolf: Homöopathische Therapie der kinderkrankheiten, 4. Auflage, Heidelberg: Karl F. Haug Verlag 1986
Dorcsi, Mathias: Homöopathie Band 6: Symptomenverzeichnis, 3. Auflage, Ulm: Karl F. Haug Verlag 1985
Zimmermenn, Walter, Csallner, Harald: Homöopathie: Grundlagen und Herstellung, Heft 30, München: Bayerische Landesapothekerkammer 1984
Allgemeine Maßnahmen
N.N.: Consilium Cedip Practicum: Handbuch für Diagnose und Therapie, 27. Auflage, Ismaning bei München: CEDIP Verlagsgesellschaft mbH 2003
N.N.: MSD – Manual der Diagnostik und Therapie, 6. Auflage, München, Wien, Baltimore: Urban & Schwarzenberg 2000
Berkow, Robert (Hrsg.): MSD Manual – Handbuch Gesundheit: Medizinisches Wissen und ärztlicher Rat für die ganze Familie, München: Mosaik Verlag 1999
Dietrich, C. (Hrsg.): Der Therapie-Ratgeber: Gesicherte Diagnose- und Therapieschemata aus der Allgemein- und Fachpraxis, Band 1&2, Balingen: Spitta Verlag GmbH 1998
Morrison, Roger: Handbuch der homöopathischen Leitsymptome und Bestätigungssymptome, 2. Auflage, Groß Wittensee: Kai Kröger Verlag 1997
Braun, Rainer, Schulz, Martin: Selbstbehandlung; Beratung in der Apotheke, Frankfurt a. M.: Govi-Verlag 1994
Hentschel, Hans-Dieter (Hrsg.): Naturheilverfahren in der ärztlichen Praxis, Köln: Deutscher Ärzte-Verlag 1991
Corazza, V. u.a.: Kursbuch Gesundheit: Beschwerden und Symptome, Krankheiten, Untersuchung und Behandlung, Selbsthilfe, Köln: Verlag Kiepenheuer & Witsch 1990
Werning, Claus (Hrsg.) u.a.: Medizin für Apotheker: Ein Handbuch mit Grundwissen für die Praxis, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1987
Ernährung
N.N.: Ernährungsbericht 2004, Bonn: Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. 2004
N.N.: Ernährungsmedizin in der Praxis: Aktuelles Handbuch zur Prophylaxe und Therapie ernährungsabhängiger Erkrankungen, Balingen: Spitta Verlag 2004
Spegg, Horst: Ernährungslehre und Diätetik, 8. Auflage, Stuttgart: Deutscher Apotheker Verlag 2004
Biesalski, Hans K. (Hrsg.) u.a.: Ernährungsmedizin: Nach dem Curriculum Ernährungsmedizin der Bundesärztekammer, 3. Auflage, Stuttgart: Georg Thieme Verlag 2004
Kasper, Heinrich: Ernährungsmedizin und Diätetik, 10. Auflage, München: Urban & Fischer 2004
Leitzmann, Claus u.a.: Ernährung in Prävention und Therapie: Ein Lehrbuch, 2. Auflage Stuttgart: Hippokrates Verlag 2003
Biesalski, Hans K. (Hrsg.) u.a.: Vitamine, Spurenelemente und Mineralstoffe: Prävention und Therapie mit Mikronährstoffen, Stuttgart: Georg Thieme Verlag 2002
Lückenrath, Eva u.a.: Praxis der Diätetik und Ernährungsberatung, 2. Auflage, Stuttgart: Hippokrates Verlag 2002
Reimann, Jürgen: Spurenelemente in Prävention und Therapie, Heft 65, Eschborn: Govi-Verlag 2002
Ashwell, Margaret u.a.: Der große Ratgeber Vitamine, Mineralstoffe und Nahrungsergänzungsmittel, Stuttgart, Zürich, Wien: Readers Digest Verlag Das Beste 2001
N.N.: Skripten für die Weiterbildung „Ernährungsberatung“, München: Bayerische Landesapothekerkammer 2001
Hahn, Andreas: Nahrungsergänzungsmittel, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 2001
Gröber, Uwe: Orthomolekulare Medizin: ein Leitfaden für Apotheker und Ärzte, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 2000
N.N.: Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr, Frankfurt a. M.: Umschau/Braus 2000
Schauder, Peter, Ollenschläger, Günther: Ernährungsmedizin: Prävention und Therapie, München, Jena: Urban & Fischer 1999
Schlieper, Cornelia A.: Grundfragen der Ernährung, Hamburg: Verlag Dr. Felix Büchner 1997
Wahrburg, Ursel: Ernährung des gesunden und kranken Menschen Frankfurt a. M.: Govi-Verlag 1996
Bielenberg, Jens: Arzneimittel und Vitamine: Fallbeispiele für die tägliche Beratungspraxis, Frankfurt a. M.: Govi-Verlag 1995
Heepe, Fritz: Diätetische Indikationen: Basisdaten für die interdisziplinäre Ernährungstherapie, 2. Auflage, Berlin, Heidelberg: Springer-Verlag 1994
Mäder Bé: Vitamine, Mineralstoffe, Enzyme & Co, Küttigen/Aarau: Midena Verlag 1994
Kluthe, Reinhold: Ernährungsberatung, Sonderdruck aus dem Nachschlagewerk Ernährungsmedizin in der Praxis, Balingen: Spitta Verlag 1993
Bertelsmann Stiftung (Hrsg.): Mineralstoffe und Spurenelemente: Leitfaden für die ärztliche Praxis, Gütersloh: Verlag Bertelsmann Stiftung 1992
Wolfram, Günther, Schlierf, Günter (Hrsg.) u.a.: Ernährung und Gesundheit: Beiträge der Ernährungsepidemiologie in Europa, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1988
Foerste, Adelheid: Diätfibel: Krankheiten und ihre diätetische Behandlung, 5. Auflage, Bad Homburg: Fresenius AG 1986
Bitsch, Roland, Kasper, Heinrich: Ernährung und Diät, Heft 33, Stuttgart: Deutscher Apotheker Verlag 1986
Reimann, J., Krötsch, U.: Vitamine, Heft 32, München: Schriftenreihe der Bayrischen Landesapothekerkammer 1985
Diebschlag, Wilfried: Vitamine für die Gesundheit: Eine Übersicht für Interessierte, Ärzte, Pharmazeuten, Heilpraktiker und Ernährungswissenschaftler, Bielefeld: B. Kleine Verlag 1985

Spezialliteratur

Groeneveld, Maike: Was tun bei Untergewicht? Natürlich zunehmen!, Seite 245-248, Heft 5, UGB-Forum 2007

Standardliteratur

Schneider, Georg: Arzneidrogen, 5. Auflage, Heidelberg, Jena, Kusterdingen, München: Elsevier 2004
Braun, Rainer (Hrsg.): Standardzulassungen für Fertigarzneimittel, Stuttgart: Deutscher Apotheker Verlag 2003
Mayer; Johannes u.a.: Handbuch der Klosterheilkunde, München: Verlag Zabert Sandmann 2002
Wichtl, Max (Hrsg.): Teedrogen und Phytopharmaka: Ein Handbuch für die Praxis auf wissenschaftlicher Grundlage, 4. Auflage, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 2002
Weiß, Rudolf F.: Lehrbuch der Phytotherapie, 10. Auflage, Stuttgart: Hippokrates Verlag 2002
Pahlow, M.: Das große Buch der Heilpflanzen: Gesund durch die Heilkräfte der Natur; München: Gräfe und Unzer Verlag 2001
Brunner, Christina: Hausmittel und Tees unter der Lupe, Eschborn: Govi-Verlag 2001
Schilcher, Heinz, Kammerer, Susanne: Leitfaden Phytotherapie, 2. Auflage, München, Jena: Urban & Fischer Verlag 2000
Gehrmann, B. u.a.: Arzneidrogenprofile für die Kitteltasche: Beratungsempfehlungen für die Pharmazeutische Praxis, Stuttgart: Deutscher Apotheker Verlag 2000
Schaffner, Willi u.a.: Heilpflanzen Compendium: Vorkommen, Merkmale, Inhaltsstoffe, Anwendung, 3. auflage, Braunschweig: Thalacker Medien 1999
Hiller, Karl, Melzig, Matthias: Lexikon der Arzneipflanzen und Drogen, Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag 1999
Chevallier, Andrew: Die BLV Enzyklopädie der Heilpflanzen: Über 550 Heilkräuter, ihre medizinische Wirkung und Anwendung, München, Wien, Zürich: BLV 1998
Rückert, Anja: Das Hausbuch der Heilwickel, Niederhausen: Falken-Verlag 1997
N.N.: Pschyrembel Wörterbuch Naturheilkunde und alternative Heilverfahren, Berlin: de Gruyter 1996
Zittlau, Jörg u.a.: Hausmittel: Die bewährte Hausapotheke gegen alle Krankheiten, München: Südwest Verlag 1995
Braun, Hans, Frohne, Dietrich: Heilpflanzen-Lexikon: Wirkungen, Verordnung, Selbstmedikation, 6. Auflage, Stuttgart, Jena: Gustav Fischer Verlag 1994
Schneider, G. (Hrsg.) u.a.: Hagers Handbuch der Pharmazeutischen Praxis: Drogen, 5. Auflage, Berlin, Heidelberg: Springer Verlag 1992
Bachmann, Robert, Schleinkofer, German: Die Kneipp-Wassertherapie: die richtige Anwendung von Güssen, Waschungen, Wickeln, Packungen, Dämpfen und Bädern in der Kur und zu Hause, Stuttgart: Georg Thieme Verlag 1992
Braun, Rainer u.a.: Normdosen gebräuchlicher Arzneistoffe und Drogen, 8. Auflage, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1991
Kensok, Peter, Ley, Dietrich: Hausmittel: Sanfte Arzneien – einfach und wirksam, Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag 1991
Hentschel, Hans-Dieter (Hrsg.): Naturheilverfahren in der ärztlichen Praxis, Köln: Deutscher Ärzte-Verlag 1991
Schlicher, Heinz: Phytotherapie in der Kinderheilkunde: Handbuch für Ärzte und Apotheker, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1991
Wallnöfer, H.: Alte und neue Haus- und Volksmittel für Wohlbefinden und Gesundheit, Augsburg: Weltbild Verlag 1990
Wolff, Otto: Die naturgemäße Haasapotheke: praktischer Ratgeber für Gesundheit und Krankheit, 3. Auflage, Stuttgart: Verlag Freies Geistesleben 1989
Kühnemann, Antje-Katrin: Geheimnisse der Klostermedizin: Kräuter, Säfte, Tees, Rezepte und Ratschläge, Augsburg: Weltbild Verlag 1989
Pahlow, Mannfried: Hausmittel in der Apotheke: Informationen und Tips aus der Praxis, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1989
Braun, Rainer u.a.: Heilpflanzen Monographien, Asperg: EGWA Apothekergenossenschaft 1989
Rückert, Ulrich: Die besten Hausmittel: vorbeugen und heilen ohne Tabletten, München: Ehrenwirt Verlag 1989
N.N.: Gesund durch die heilenden Kräfte der Natur, Münster: Stedtfeld Verlag 1989
Bachmann, Robert, Burghardt, Lothar: Kneipen für jeden: gesund und leistungsfähig durch Wasseranwendungen und die anderen vier Kneippmethoden; mit Anleitungen für das Kneippen im Alltag, München: Gräfe und Unzer 1987
Rauch, Erich, Kruletz, Peter: Heilkräuter Kure: Aus dem Schatz der Naturmedizin, Heidelberg: Karl F. Haug Verlag 1985
Wiesenauer, Markus: Unsere wichtigsten Naturheilverfahren: Anwendung und Beispiele, Stuttgart: Hippokrates Verlag 1984
Chrubasik, Sigrun und Joachim: Kompendium der Phytotherapie, Stuttgart: Hippokrates Verlag 1983
Geiger, Fritz: Bewährte Heilkräuter-Rezepte zur raschen und nebenwirkungsfreien Besseung und Heilung vieler Krankheiten und Leiden, Neckarsulm: Verlag Jungjohann 1983
Karl, Josef: Phytotherapie, 4. Auflage, München: Verlag Tibor Marczell 1983
Eichler, Els: Wickel und Auflagen: Aus der Praxis geisteswissenschaftlicher Medizin, 4. Auflage, Bad Liebenzell-Unterlengenhardt: Verein für ein erweitertes Heilwesen 1981
Hoppe, Heinz A.: Taschenbuch der Drogenkunde, Berlin: de Gruyter 1981
Brüggemann, W.(Hrsg.) u.a.: Kneiptherapie: Ein Lehrbuch, Berlin, Heidelberg: Springer-Verlag 1980
Heilpflanzen natürlich aus der Apotheke Leitfaden zur Selbstmedikation, Abtswind: Kaulfuss Verlagsgesellschaft 1979
Arends, Johannes: Volkstümliche Namen der Drogen, Heilkräuter, Arzneimittel und Chemikalien, 16. Auflage: eine Sammlung der im volksmund gebräuchlichen Benennungen und Handelsbezeichnungen, Berlin, Heidelberg: Springer Verlag 1971
Stockburger, Dieter: ABC der Naturheilkunde, Teningen: Sommer Verlag GmbH o.J.
Lange, Petra, Lohmann, Barbara: Kleines Wickelpraktikum: Praktische Anwendung von therapeutischen Wickeln, 5. Auflage, Bad Liebenzell-Unterlengenhardt: Verein für ein erweitertes Heilwesen o.J.
N.N.: The European Phytojournal, offizielles Organ der European Scientific Cooperative of Phytotherapy (ESCOP), http://www.ex.ac.uk/phytonet/phytojournal
Kommission E: E-Monographien, Bonn: Bundesanzeiger o.J.

Standardliteratur

Bloss, Hans u.a.: Home Fitness: Die besten Workouts mit Heimtrainer, Hanteln und Co.; Power-Kombination aus Kraft- und Ausdauertraining, München: Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur 2003
Dargatz, Thorsten u.a.: richtig fit, Ostfildern: Mairs Geographischer Verlag 2000
Schlemmer, Wolfgang, Schmitt, Markus: Sport und Apotheke: Möglichkeiten der Beratung und des Sortiments, Heft 41, München: Schriftenreihe der Bayrischen Landesapothekerkammer 1990
Schlemmer, Wolfgang, Schmitt, Markus: Sportmedizin und Pharmazie, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1990
© 2019. Alle Rechte bei martens-medizinisch-pharmazeutische software gmbh.

Wissen

Gesundheit von A bis Z

Wichtigkeit einer Zahnzusatzversicherung für Kinder

Wann sollte der erste Zahnarztbesuch erfolgen und wie oft sind Prophylaxen bei Kindern notwendig...

Kein Alkohol auf leeren Magen!

Keine Frage: Alkohol ist in vielerlei Hinsicht schädlich. Dabei kommt es allerdings nicht nur auf die Menge an. In puncto Krebsrisiko spielt...

Blutdruckmessgeräte im Test

Wer seinen Blutdruck selbst kontrollieren möchte, hat die Qual der Wahl: Das Angebot reicht von Geräten für den Oberarm oder das Handgelenk ...

Schwangerschaftsübelkeit: Ursache entdeckt

Viele Schwangere leiden an Übelkeit und Erbrechen, insbesondere im ersten Schwangerschaftsdrittel. F...

Zwei neue Hüften auf einen Streich

Bei starker Arthrose müssen oft beide Hüftgelenke ersetzt werden. Bisher riet man eher dazu, das nac...

Antidepressivum lindert Reizdarm

Fast jeder zehnte Erwachsene leidet unter einem Reizdarmsyndrom. Die üblichen Ernährungstipps und Ma...

health Beliebter Eintrag: Vitamin C
Über gesundu.de

gesundu.de ist das deutschlandweite Portal im Dienste Ihrer Gesundheit. Als Gesundheitsnetz Deutschland verbinden wir mehr als 370.000 medizinische und soziale Einrichtungen und ermöglichen dadurch einzigartige Kooperationen und einen weitläufigen Wissensaustausch. Über unser Portal können Sie Ärzte aus verschiedenen Fachgebieten in Ihrer Nähe finden und direkt online einen Termin buchen. Neben der Arztsuche und Terminvergabe können Sie durch die Zusammenarbeit von gesundu.de und der Shop Apotheke mehr als 50.000 apothekenpflichtige Medikamente direkt zu sich nach Hause bestellen. Zuletzt vermitteln wir mit dem Gesundheitsnetz Deutschland Arbeitsplätze und Ausbildungsstellen für Ärzte, Apotheker, Pfleger und Erzieher und stellen Ihnen ein umfangreiches Gesundheitslexikon zur Verfügung. In unserem Magazin erscheinen zusätzlich regelmäßig medizinische Fachartikel, die Fragen zu Krankheiten, Behandlungen und Ihrer Gesundheit beantworten. Kunden von gesundu.de können eigene Artikel hochladen, sodass Sie stets Informationen zu aktuellen Themen vorfinden.