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Informationen über: MS

Krankheitsbild

Die Multiple Sklerose ist eine chronisch-entzündliche Erkrankung des Gehirns und des Rückenmarks, die schubweise verläuft. In unseren Breitengraden handelt es sich um die häufigste Erkrankung des Nervensystems. In Deutschland sind rund 130.000 Menschen betroffen. Der Erkrankungsgipfel liegt im Alter von 20 bis 40 Jahren. Frauen sind etwa doppelt so häufig betroffen wie Männer.

 

Je nach betroffener Hirnregion kommt es zu typischen Ausfallerscheinungen wie Sehstörungen, Sprachstörungen, Blasenfunktionsstörungen, Zittern, Stand- und Gangunsicherheit, Lähmungen von Armen und/oder Beinen.

Bei den meisten Betroffenen beginnt die Erkrankungen mit Nervenbeeinträchtigungen, beispielsweise Lähmungen, Gefühlsstörungen oder Verminderung des Sehvermögens. Diese Störungen bilden sich manchmal komplett zurück, bei anderen kehren sie regelmäßig wieder. Nach 11 bis 15 Jahren schreitet bei jedem Zweiten die Erkrankung voran.

 

Lebensqualität und Lebenserwartung lassen sich weitgehend erhalten

Haben Sie keine Angst, wenn Sie in Verbindung mit Ihrer Krankheit den Satz „Ein Ende im Rollstuhl“ hören. Daran denken viele Menschen zuerst, wenn sie den Begriff Multiple Sklerose hören. Doch entspricht dies wirklich nicht den Tatsachen. Bei den meisten Betroffenen, nämlich rund 70%, sind Lebensqualität und Lebenserwartung noch lange nach Krankheitsausbruch kaum beeinträchtigt. Nur während eines akuten Schubs treten Symptome auf, wie beispielsweise Schwäche in Armen oder Beinen, Zittrigkeit oder Sehstörungen. Alle diese Symptome bilden sich aber wieder zurück.

Nur ein wirklich geringer Teil der Patienten ist letztendlich an den Rollstuhl gefesselt. Bei diesen Menschen verläuft die Erkrankung etwas anders. Die Symptome, die hier während eines akuten Krankheitsschubes auftreten, bilden sich nämlich anschließend nicht wieder vollständig zurück. Dadurch kann jeder neue Schub eine zunehmende Behinderung bedeuten. Aber auch hier kann oftmals ein Ende im Rollstuhl vermieden werden.

Diagnose

Die Krankheitsgeschichte und Untersuchungen geben erste Hinweise auf die Erkrankung. Für die Stellung der Diagnose „Multiple Sklerose“ sind weitere Untersuchungen notwendig, beispielsweise eine Kernspintomografie, eine Magnetresonanztomografie (CT, MRT), eine Untersuchung der Gehirn- oder Rückenmarksflüssigkeit o.a.

Als neustes Verfahren gilt die Untersuchung der Nervenzellen in der Netzhaut des Auges mit einem optischen Kohärenztomographen. Hiermit lässt sich eine Multiple Sklerose schon in einem frühen Stadium feststellen, da die Zerstörung der Nervenhülle der Netzhaut gut sichtbar ist. Mit modernen hochauflösenden Geräten könnte in Zukunft eine Erkrankung schon frühzeitig beim Augenarzt festgestellt werden.

 

Ursachen

Das Immunsystem spielt die entscheidende Rolle

Auf der Suche nach den Ursachen der Krankheit tappte man lange Zeit im Dunkeln. Inzwischen weiß man, dass es sich um eine so genannte Autoimmunkrankheit handelt. Bei einer solchen Erkrankung richtet sich das Immunsystem gegen eigenes Gewebe und nicht, wie es seine eigentliche Aufgabe ist, gegen körperfremde Substanzen. Bei der Multiplen Sklerose ist das Nervensystem von der Autoimmunreaktion betroffen. Da sich Nervenbahnen durch unseren gesamten Körper ziehen, können die Beschwerden je nach Sitz der betroffenen Nerven sehr verschiedenartig sein. Wahrscheinlich ist eine verminderte Produktion von bestimmten T-Zellen verantwortlich dafür, dass die Regulation des Immunsystems nicht mehr richtig funktioniert und körpereigene Zellen angegriffen werden.

 

Diskutiert wird, ob möglicherweise eine Infektion mit Coronaviren ursächlich für die Erkrankung verantwortlich sein könnte. Denn bei vielen Erkrankten wurden entsprechende Viren gefunden.

 

Rauchen gilt als Risikofaktor

Einen ungünstigen Einfluss scheint das Rauchen zu haben, denn es erkranken doppelt so viele Raucher an MS wie Nichtraucher. Vermutet wird, dass sich das Tabakgift Nikotin negativ auf das Immun- und Nervensystem auswirkt.

Verlauf/Folgen

Man unterscheidet drei Verlaufsformen der MS:

·         schubförmig
Die Beschwerden bessern sich zwischen den einzelnen Krankheitsschüben, es können jedoch Restsymptome bestehen bleiben.

·         schubförmig fortschreitend
Zunächst treten Krankheitsschübe auf. Später kommt es zwischen den einzelnen Schüben zu einer fortschreitenden Verschlechterung.

·         chronisch fortschreitend
Bei dieser Verlaufsform fehlen Krankheitsschübe. Stattdessen kommt es von Beginn an zu einer fortschreitenden Verschlechterung.

 

Trotz der Erkrankung bleibt rund ein Drittel der Betroffenen arbeitsfähig, ein weiteres Drittel kann sich selbständig versorgen. Nur das letzte Drittel wird im Laufe der Zeit zum Pflegefall.

Das können Sie tun:

Überblick

Die Behandlung konzentriert sich auf die Symptome

Die Multiple Sklerose ist bis heute leider nicht heilbar. Aber es gibt eine Reihe von Maßnahmen, die die Symptome entscheidend lindern, beispielsweise die Bewegungsstörungen der Gliedmaßen. Auch gegen die bei Multiple Sklerose häufigen Infektionen, die infolge des geschwächten Immunsystems auftreten, gibt es eine Reihe gut wirksamer Mittel. Wirksame Maßnahmen gibt es auch gegen die häufig auftretenden psychischen Begleiterkrankungen, wie beispielsweise Depressionen, Persönlichkeitsveränderungen oder Demenz.

 

Sorgen Sie für regelmäßige körperliche Bewegung

Damit Sie lange fit bleiben ist darüber hinaus körperliche Bewegung wichtig. Passen Sie Ihre sportlichen Aktivitäten Ihrem Krankheitsverlauf an. Achten Sie aber unbedingt darauf, dass Sie sich nicht übernehmen. Denn allein durch eine körperliche Überbelastung kann ein neuer Krankheitsschub ausgelöst werden. Minimieren Sie dieses Risiko durch dosierte Belastung.

In wieweit ist Ihre Bewegungskoordination beeinträchtigt? Hilfreich ist hier Krankengymnastik begleitet von Massagen und Bewegungsübungen. So halten Sie Ihre geschwächten Muskeln und Gliedmassen optimal beweglich.

 

Ernähren Sie sich abwechslungsreich und vielseitig

Wie steht es mit Ihrem Appetit? Viele Betroffene leiden unter Appetitmangel und essen zuwenig oder das Falsche. Wichtig ist für Sie eine ausgewogene Ernährung mit reichlich Vitaminen, Mineralstoffen und ungesättigten Fettsäuren (z.B. Sonnenblumenöl).

Medikamente

Im akuten Schub behandelt der Arzt in der Regel mit hoch dosiertem Cortison. Das soll die Nervenzerstörung schnell stoppen, die Zeitdauer bis zum nächsten Schub verlängern und einer Verschlechterung vorbeugen.

Zur Schubprophylaxe wird eine so genannte Basistherapie durchgeführt. Hierfür stehen dem Arzt verschiedene Arzneimittel zur Auswahl. Die bewährteste Medikamentengruppe zur Behandlung der MS sind Immunmodulatoren, die entzündungshemmende Wirkung haben. Diese Medikamente können auch als Tabletten eingenommen werden.

Mit einer neuen Art von gentechnisch hergestellten Antikörpern ist es erstmals gelungen, sowohl bei der chronisch fortschreitenden, als auch bei der schubförmigen MS eine Verzögerung der Verschlechterung herbeizuführen. Mittlerweile wurden daraus erfolgversprechende Medikamente entwickelt.

Demnächst soll in der EU  hoch dosiertes Biotin als Medikament gegen primär und sekundär fortschreitende MS zugelassen werden. Eine weitere Studie zeigte eine Wirksamkeit von hoch dosiertem indischem Weihrauch gegen die entzündlichen Schübe der Krankheit.

 

Je nach Art der MS und des Betroffenen kann gelegentlich auch eine Blutwäsche hilfreich sein.

 

Zur Linderung der Symptome kann seit kurzem medizinisches Cannabis verordnet werden. Sprechen Sie mit ihrem Arzt darüber, ob das bei Ihnen helfen könnte. Betroffene berichten über eine Wirkung gegen Spastik und Schmerzen. Auch patienteneigene Stammzelleninjektionen sollen in einem frühen Stadium hilfreich sein. Daneben befindet sich derzeit auch ein Medikament in der klinischen Prüfung, welches das Verhalten bestimmter weißer Blutkörperchen, die an der Entstehung der MS beteiligt sind, steuert.

Ein weiterer Ansatz für die Entwicklung zukünftiger Therapien sind Wurminfektionen, denn man hat festgestellt, dass sich die Erkrankung bei Menschen, die mit Würmern infiziert sind, kaum verschlechtert. Für entsprechende Behandlungsempfehlungen ist es im Moment aber leider noch zu früh.

Allgemeine Maßnahmen

Beugen Sie einem erneuten Schub vor

Typisch für die Multiple Sklerose ist ihr schubweißer Verlauf. Dabei wird jeder Krankheitsschub begleitet von Beeinträchtigungen, beispielsweise Bewegungsstörungen. Tun Sie daher alles, um bereits vorbeugend einen neuen Krankheitsschub zu verhindern. Vermeiden Sie konsequent die Auslösefaktoren. Hierzu zählen vor allem Stress und Hitze. Halten Sie sich beispielsweise nicht in der Sonne, sondern stets im Schatten auf und an heißen Tagen in kühlen Räumen. Machen Sie einen Bogen um Stress. Gönnen Sie sich viel Ruhe und schalten Sie möglichst oft ab. Bei vielen hat sich auch eine Beschäftigungs- oder Arbeitstherapie bewährt. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über eine für Sie geeignete Therapie.

Ernährung

Viele Betroffene leiden unter Appetitmangel, hervorgerufen durch Infektionen, mangelnde Bewegung oder andere Symptome. Dadurch essen sie zuwenig oder das Falsche. Schließlich fehlen dem Körper lebenswichtige Nährstoffe. Achten Sie daher auf eine ausgewogene Ernährung. Sie hält Ihren Körper fit und hebt Ihr Allgemeinbefinden.

 

Die wichtigsten Ernährungsregeln

Halten Sie Normalgewicht

Verzehren Sie deshalb nur so viele Kalorien, dass Sie Ihr Normalgewicht halten bzw. allmählich erreichen.

 

Meiden Sie gesättigte Fette, bevorzugen Sie mehrfach ungesättigte Fettsäuren

Achten Sie auf einen geringen Fettverzehr. Meiden Sie insbesondere tierische Fette. Pflanzliche Fette, insbesondere wenn sie reich an ungesättigten Fettsäuren sind, dürfen Sie großzügiger verzehren. Alle pflanzlichen Fette, die reich an mehrfach ungesättigten Fettsäuren sind (z.B. enthalten in einigen Margarinesorten, Sonnenblumenöl, Distelöl, Fischöl etc.), tragen möglicherweise zur Vorbeugung eines neuen Krankheitsschubes bei. Ganz entscheidend ist dies vor allem im Anfangsstadium der Erkrankung. Denn gerade dann lässt sich durch erhöhte Zufuhr von Linolsäure eine Abschwächung bzw. Verkürzung der Krankheitsschübe erzielen. Empfohlen werden 15 bis 20 g Linolsäure pro Tag, und zwar in Form von 2 bis 3 Esslöffeln kaltgepressten Öls pro Tag, z.B. im Salat. Verwenden Sie deshalb entsprechende kaltgepresste Pflanzenöle zur Zubereitung Ihrer Kaltspeisen und Salate. Außerdem hat man festgestellt, dass in Ländern mit einem hohen Verbrauch an pflanzlichen Fetten und Ölen weniger Menschen an Multipler Sklerose erkranken als in Ländern, in denen sich die Bevölkerung bevorzugt von tierischen Lebensmitteln ernährt.

Auch Seefisch ist reich an ungesättigten Fettsäuren. Verzehren Sie ihn möglichst zweimal pro Woche.

 

Sorgen Sie für ausreichend Vitamine und Mineralstoffe

Wichtig sind für Sie Vitamin D, Vitamin B12, Calcium und Antioxidantien. Vitamin B12 gilt als Nervenvitamin, weil es für die Bildung des Nervenbausteins Myelin notwendig ist. Vitamin D hat möglicherweise einen bremsenden Einfluss auf entzündungsfördernde Stoffe. Wenn Sie mit Cortison behandelt werden, sollten Sie ganz besonders auf eine ausreichende Zufuhr von Vitamin D und Calcium achten, um einer möglichen Osteoporose vorzubeugen.

Günstig für Sie sind deshalb frisches Obst, Gemüse und Salate.

Zu den Antioxidanzien zählen: Selen, Q10, Anthocyane sowie die Vitamine A, C und E. Sie können möglicherweise die entzündlichen Prozesse günstig beeinflussen. Allerdings sind sie andererseits wegen ihrer immunstimulierenden Wirkung auch mit Vorsicht zu genießen.

 

Verzehren Sie hochwertiges Eiweiß

Hochwertiges Eiweiß weist eine hohe biologische Wertigkeit auf. Diese erreichen Sie durch die Kombination von tierischem mit pflanzlichem Eiweiß, beispielsweise durch Kartoffeln plus Ei oder Milch sowie Eier kombiniert mit Milch, Soja, Weizen oder Reis.

 

Bevorzugen Sie komplexe Kohlenhydrate

Diese finden sich vor allem in Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten, Kartoffeln und einigen Gemüsesorten.

 

Diese Nahrungsmittel sind für Sie besonders gut geeignet

Fleisch

insgesamt nur wenig und nur mageres Fleisch

Fisch

alle Sorten, besonders Hering, Makrele, Lachs

Nährmittel

Vollkornprodukte (Schwarzbrot, Müsli, Getreide)

Fett

pflanzliche Fette, wenig tierisches Fett

Milchprodukte

fettarme Sorten

Gemüse

alle Sorten, Kartoffeln

Obst

alle Sorten

 

Spezialdiäten

Gelegentlich werden Spezialdiäten empfohlen. Ihr Erfolg ist jedoch umstritten. Geeignet sein könnten z.B. Psoralenreiche Diät, Evers-Diät, Glutenfreie Diät u.a. Gelegentlich wird auch eine besonders fettarme Diät empfohlen. Doch auch hier streiten sich die Experten über den Erfolg.

Sport/Fitness

Sport ist auch für Sie gesund

Betreiben Sie konsequent regelmäßig Sport! Sein Erfolg ist unbestritten: Ihr psychisches Wohlbefinden wächst. Ihre Bewegungskoordination und Ausdauer verbessern sich. Aber achten Sie unbedingt darauf, dass Sie sich nicht übernehmen oder überlasten. Durch ein Zuviel steigt das Risiko, einen akuten Krankheitsschub auszulösen. Sorgen Sie daher stets für das rechte Maß und gönnen Sie sich häufige Pausen. Beachten Sie das Motto: "Sich fordern, aber nicht überfordern."

 

Wählen Sie Ihre Sportart nach dem Krankheitsverlauf

Welche Sportart und Intensität für Sie geeignet ist, richtet sich nach dem Verlauf Ihrer Erkrankung und nach möglicherweise vorhandenen Behinderungen. Bei leichten Behinderungen sind in der Regel geeignet: Tennis, Golf, Radfahren in ebenem Gelände, Skiwandern in leichter Loipe, Schwimmen, Joggen, Basket- oder Volleyball. Bei mittleren Behinderungen können für Sie Übungen im Bewegungsbad richtig sein, bei schwereren Behinderungen eine Reittherapie. Fast überall im Bundesgebiet gibt es mittlerweile spezielle Sportgruppen für MS-Kranke. Sie werden von geschulten Übungsleitern geführt. Schließen Sie sich dort an! Vielen Betroffenen haben darüber hinaus Entspannungsübungen geholfen (zum Beispiel Yoga). Sie lösen die Verkrampfungen in den Muskeln, halten sie dehnbar und den gesamten Bewegungsapparat fit. Unterstützend können eine begleitende Krankengymnastik oder eine Feldenkraistherapie wirken. Brauchen Sie entsprechende Adressen? Dann fragen Sie doch einmal bei den Selbsthilfegruppen nach, sowie bei den Sportvereinen oder den Krankenkassen.

Sonstiges

Schließen Sie sich einer Selbsthilfegruppe an

Suchen Sie ebenfalls Betroffene, mit denen Sie sich austauschen können? Solche Gespräche helfen einem selbst und man erhält manch hilfreichen Tipp. Gerade bei Multiple Sklerose ist dieses wichtig. Daher wurden im gesamten Bundesgebiet Selbsthilfegruppen gegründet. Es ist sehr empfehlenswert, mit diesen Kontakt aufzunehmen.

Darüber hinaus hat sich eine Beschäftigungs- oder Arbeitstherapie bewährt. Auch hierüber werden Sie in der Selbsthilfegruppe mehr erfahren können.

 

Angeboten werden gegen MS auch Injektionen mit Bienen- oder Schlangengift, sowie Ozontherapie oder Eigenblutbehandlung. Allerdings können dabei allergische Reaktionen auftreten bzw. giftige Radikale im Blut entstehen. Deshalb raten Mediziner von diesen Behandlungen ab.

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