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Ovarialkarzinom


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Informationen über: Ovarialkarzinom

Krankheitsbild

Ein Krebs oder Krebsgeschwür (Fachbegriff Tumor) entsteht, wenn Zellen eines Gewebes oder Organs unkontrolliert wachsen und sich immer stärker vermehren. Gutartige Tumore richten dabei in der Regel keinen weiteren Schaden an. Sie bleiben auf einen bestimmten Raum beschränkt und behindern andere Organe nicht in ihrer Aufgabe. Bösartige Tumore dagegen können auch in die benachbarten Gewebe und Organe eindringen und sie letztendlich zerstören. Zusätzlich „verschickt“ ein bösartiger Tumor Tochterzellen über die Blutbahn in andere Körperregionen, z. B. in die Leber, ins Gehirn oder in die Knochen. Dort wachsen dann Tochtergeschwüre, so genannte Metastasen.

Eierstocktumoren gehen von den verschiedenen Geweben des Eierstocks aus und sind in der Mehrzahl der Fälle gutartig, aber auch bösartige Formen kommen vor, sowie Metastasen eines anderen Tumors, z. B. eines Darm- oder Brustkrebses.

 

An Eierstockkrebs erkranken etwa 8.500 Frauen pro Jahr.

Diagnose

Im Gegensatz zu Gebärmutter- oder Brustkrebs verordnet der Gesetzgeber für Eierstockkrebs keine routinemäßige Früherkennungsuntersuchung. Dennoch empfehlen wir Ihnen, sich einmal pro Jahr von Ihrem Frauenarzt untersuchen zu lassen, besonders wenn Sie über 50 Jahre alt sind. Denn auch beim Eierstockkrebs gilt: Je früher er entdeckt und behandelt wird, desto besser sind die Heilungschancen! Ihr Arzt kann Ihre Eierstöcke gut mit Hilfe einer Ultraschalluntersuchung kontrollieren. Nehmen Sie diese Untersuchung einmal jährlich in Anspruch!

 

Achten Sie auf verdächtige Veränderungen in Ihrem Körper!

Eierstockkrebs bleibt lange Zeit unbemerkbar. Denn die Eierstöcke liegen frei im Bauchraum, und der Krebs kann sich ausbreiten, ohne andere Organe zu bedrängen. Aber erst wenn andere Organe, z. B. der Magen oder Darm durch den wachsenden Tumor zusammengedrückt werden, entstehen Beschwerden! Deshalb sollten Sie unverzüglich Ihren Arzt aufsuchen, wenn

  • Sie unbestimmte Verdauungsbeschwerden, z. B. Magenschmerzen oder Blähungen haben
  • Blutungen außerhalb der Periode oder jenseits der Wechseljahre auftreten
  • Sie plötzlich stärker an Gewicht verlieren; besonders dann, wenn gleichzeitig Ihr Bauch dicker wird.

 

Untersuchungen bei Verdacht auf Eierstockkrebs

Wenn Sie selbst oder Ihr Arzt bei einer Untersuchung verdächtige Veränderungen entdeckt haben, werden weitere Untersuchungen durchgeführt, z. B. Röntgenaufnahmen, Blutwertbestimmungen, Computer- oder Kernspintomographie etc. Dadurch werden die noch offenen Fragen geklärt: Handelt es sich wirklich um einen Tumor? Wenn ja, wo sitzt er genau? Hat der Tumor auch Lymphknoten befallen? Gibt es Metastasen? Auch die benachbarten Organe, z. B. Dickdarm, Leber, Nieren oder Milz werden jetzt untersucht um festzustellen, ob der Tumor bereits auf sie übergegriffen oder sie geschädigt hat. Von den Ergebnissen all dieser Untersuchungen hängt ab, welche Behandlungsmaßnahmen für Sie den besten Erfolg bringen.

Ursachen

Warum und wie ein Eierstockkrebs entsteht, ist bisher noch nicht eindeutig geklärt. Bekannt ist aber, dass bestimmte Lebensumstände und Gewohnheiten die Erkrankungsgefahr erhöhen. Sie sind dann stärker gefährdet, wenn Sie

  • älter als 50 Jahre sind
  • kinderlos geblieben sind
  • Brust-, Gebärmutterschleimhaut- oder Darmkrebs haben.

Wenn Sie dagegen bereits im jungen Alter Kinder zur Welt gebracht haben oder wenn Sie häufig schwanger waren, dann sind Sie vor Eierstockkrebs besser geschützt!

 

Bei einem Teil der Frauen liegt eine Genmutation vor, durch die das Risiko, an Eierstockkrebs zu erkranken, deutlich erhöht ist. Liegen Hinweise darauf vor, z.B. durch eine erhöhte Anzahl von Fällen in der Familie, raten Ärzte zu einer Genuntersuchung, die in diesen Fällen oft von der Krankenkasse bezahlt wird. Falls der Gendefekt vorliegt, wird man durch häufigere Vorsorguntersuchungen und frühzeitige Operationen den Verlauf der Krankheit günstig beeinflussen können.

 

Verlauf/Folgen

Der Verlauf hängt davon ab, ob es sich um einen gut- oder bösartigen Tumor handelt und in welchem Stadium die Diagnose erfolgt. Gutartige Tumoren können in der Regel operativ entfernt werden, ohne dass weitere Beschwerden zu erwarten sind. Bösartige Tumoren machen eine umfassendere und länger dauernde Behandlung notwendig.

Wann zum Arzt

Beschwerden wie Stuhlverstopfung, Druckgefühl im Bauch, Probleme beim Wasserlassen, Ausbleiben der Periodenblutung bei jungen Frauen oder erneute Blutungen bei Frauen in der Menopause und v. a. die Zunahme des Bauchumfanges bei gleich bleibendem oder sinkendem Gewicht können auf einen Eierstocktumor hindeuten. Bestehen solche Beschwerden über einen längeren Zeitraum ohne dass Besserung eintritt, sollte ein Arzt aufgesucht werden.

Das können Sie tun:

Überblick

Eierstockkrebs muss selbstverständlich ärztlich behandelt werden. Aus den Therapiemöglichkeiten Operation, Bestrahlung, Chemo- und Hormontherapie wählt Ihr Arzt entsprechend der Art, Größe und Lage des Tumors für Sie das beste Verfahren aus. Oft kommen auch mehrere Verfahren in Kombination zum Einsatz.  Auch Sie selbst können viel tun und Ihren Körper bei der Bekämpfung des Tumors unterstützen.

 

Denken Sie positiv!

Mit einer positiven Lebenseinstellung arbeitet Ihr Immunsystem besser, und die Heilungschancen stehen höher.

 

Mit Ihrer Ernährung nehmen Sie großen Einfluss auf Ihre Gesundheit. Richtige Ernährung beugt der Krebsentstehung und Rückfällen vor, kräftigt das Immunsystem und fördert Heilung und Genesung. Schon mit wenigen Grundregeln können Sie eine krebsvorbeugende Ernährung umsetzen.

 

Zusätzliche Hilfe, auch über die grundlegende Therapie der Krebserkrankung hinaus, finden Sie in speziellen Arzneimitteln. Sie unterstützen Ihr Immunsystem oder wirken ausgleichend auf Körper und Seele. Pflanzliche und homöopathische Arzneimittel haben sich dabei besonders bewährt.

Medikamente

Hervorragend bewährt hat sich (im Anschluss an die Operation bzw. zeitgleich mit der Chemo-, Hormon- oder Strahlenbehandlung) eine Misteltherapie. Sie verbessert bei vielen Krebspatienten die Lebensqualität. Das bedeutet: Appetit und Leistungsfähigkeit nehmen zu, der Patient schläft besser und wird seltener krank. Außerdem verträgt er die Chemo-, Strahlen- oder Hormontherapie besser und leidet seltener unter den Nebenwirkungen.

Auch die Einnahme von bestimmten Enzymen kann zu Ihrer Gesundung beitragen. Enzyme können die Nebenwirkungen der Chemo- und Strahlentherapie verringern und bei manchen Patienten, die Metastasen haben, sogar einen Rückfall hinauszögern. Bitte sprechen Sie uns an, wir geben Ihnen gern nähere Informationen!

 

Hilfreiches

Lassen Sie sich das Leben mit der Erkrankung leichter machen! Haben Sie Schmerzen? Dann sprechen Sie Ihren Arzt offen darauf an. Es gibt heute eine Menge guter Arzneimittel gegen die Tumorschmerzen. Diese Medikamente werden auf die jeweilige Art und Stärke der Schmerzen abgestimmt und individuell dosiert. Sie bergen keine Suchtgefahr, wenn sie richtig und rechtzeitig eingesetzt werden!

Leiden Sie unter Nebenwirkungen Ihrer Therapie? Fühlen Sie sich müde, ausgelaugt und antriebslos? Auch hier können Ihnen Arzneimittel eine Hilfe sein. Besonders pflanzliche und homöopathische Medikamente haben sich bewährt, um ein gestörtes körperliches und seelisches Gleichgewicht wieder her zu stellen.

Allgemeine Maßnahmen

Lassen Sie sich von Ihrer Erkrankung nicht unterkriegen! Gehen Sie ehrlich mit sich und Ihren Gefühlen um: Lassen Sie Frust, Ängste und Sorgen raus, sprechen Sie mit anderen Menschen, fragen Sie Ihren Arzt nach allem, was für Sie unklar ist. Je mehr Sie über Ihre Erkrankung und deren Behandlung wissen, desto besser können Sie mitarbeiten, Nebenwirkungen abfangen und Ihre Genesung unterstützen. Eine hervorragende Hilfe kann auch der Kontakt zu Selbsthilfegruppen sein. Dort treffen Sie ausschließlich „Mit-Leidende“, keiner kann Sie besser verstehen!

Beschäftigen Sie sich mit den Dingen, die Ihnen das Leben angenehmer machen, pflegen Sie sich, gehen Sie einem Hobby nach, gönnen Sie sich einen schönen Urlaub. Denken Sie positiv. Positives Denken fördert Ihre Heilung!

Ernährung

Die richtige Ernährung unterstützt die Heilung

Die richtige Ernährung ist ein wichtiges Werkzeug für Sie, mit dem Sie selbst den Krankheitsverlauf positiv beeinflussen können! Zwar gibt es nach dem derzeitigen Wissensstand keine Diät, mit der man einen vorhandenen Krebs heilen könnte. Doch mit Hilfe einer optimalen Ernährung ist es Ihnen möglich, die Heilung Ihrer Krankheit zu unterstützen, Ihr Wohlbefinden zu stärken und Rückfälle oder Neuerkrankungen zu vermeiden. Dabei darf die Ernährung aber stets nur als ergänzende Maßnahme zur ärztlichen Behandlung verstanden werden.

Man weiß heute, dass bestimmte Stoffe aus der Nahrung zur Entstehung von Krebs beitragen. Denn bis zu 70% aller Krebserkrankungen haben ihre Ursachen in falscher Ernährung! Man weiß aber auch, dass es zahlreiche, vor allem pflanzliche Stoffe gibt, die eine starke Schutzwirkung gegen Krebs ausüben.

 

Fett und Eiweiß vergrößern das Risiko

Wer über Jahre hinweg zu viel Fett und tierisches Eiweiß verzehrt, vergrößert sein Risiko für Eierstockkrebs (auch für Rückfälle!). Zusätzlich erhöht Übergewicht die Erkrankungsgefahr.

 

Essen Sie ballaststoffreich, fettarm und ausreichend Vitamin A

Aber Sie können sich schützen und den Kampf Ihres Körpers gegen die Erkrankung unterstützen! Grundlage dafür ist eine ballaststoffreiche und fettarme Ernährung. Und als besondere Schutzschilder gegen Eierstockkrebs gelten Vitamin A und seine Vorstufen (z.B. Betacarotin) sowie die so genannten Phyto-Estrogene (hormonartig wirkende Stoffe) aus Soja und Leinsamen.

Coenzym Q10 mildert die Nebenwirkungen bestimmter Chemotherapiearten. Insbesondere hilft es, die durch Chemotherapie verursachten Schäden am Herzen auf ein Minimum zu reduzieren.

 

Auch die Versorgung mit L-Cystein und L-Glutathion ist bei Krebspatienten häufig unzureichend und infolge der medikamentösen Therapie der Bedarf an L-Carnitin erhöht.

 

Alle aufgeführten Nährstoffe erhalten Sie in Ihrer Apotheke auch als Nahrungsergänzungsmittel. Damit wird es leichter für Sie, Ihren Körper mit den für ihn nötigen Stoffen zu versorgen.

 

Die wichtigsten Ernährungsregeln

  • Essen Sie fettarm! Sparen Sie mit Koch- und Streichfett, wählen Sie magere Fleisch-, Wurst- und Käsesorten.

 

  • Nehmen Sie viel pflanzliche Kost zu sich, frisch und am besten roh! Optimal sind 5 Portionen Obst und Gemüse pro Tag! Greifen Sie auch auf Sojaprodukte zurück, die Sie z.B. anstelle von Fleisch, Quark und Milch verwenden können.

 

  • Verzehren Sie reichlich Ballaststoffe! Ballaststoffe sind in Vollkornprodukten, Obst und Gemüse in ausreichender Menge enthalten. Ballaststoffreiche Kost ist deshalb so gesund, weil sie den Darm in viel kürzerer Zeit durchläuft als faserarme Kost. Dadurch werden Schadstoffe deutlich schneller ausgeschieden.

 

  • Gestalten Sie Ihre Mahlzeiten abwechslungsreich. Wissen Sie, wie viele verschieden Getreide-, Obst- und Gemüsesorten es gibt? Probieren Sie mal Neues nach dem Grundsatz: Von Vielem wenig essen ist besser als von Wenigem viel.

 

  • Verzichten Sie auf Genussmittel, vor allem hochprozentigen Alkohol, Nikotin und Kaffee!

 

Das ist gesund für Sie

Fleisch

Magere Fleischsorten, vor allem von Huhn, Pute, Kalb, Wild. Fleisch sollten Sie nur 2-3x wöchentlich auf Ihren Speiseplan setzen und jeweils auch nur eine kleine Portion; so als ob Fleisch die Beilage zu Gemüse und Kartoffeln wäre (nicht umgekehrt!).

 

Fisch

Seefisch (z.B. Rotbarsch, Kabeljau, Seelachs, Scholle, Lachs, Hering, Thunfisch, Makrele, Sardine, Heilbutt), mindestens 1x pro Woche.

 

Nährmittel

Soweit möglich, alles aus dem vollen Korn. Probieren Sie doch auch einmal Gerichte aus Gerste, Hafer, Dinkel, Grünkern, Hirse oder Buchweizen! Sie vertragen Vollkorn-Backwaren schlecht? Dann bereiten Sie Suppen und Breie aus Getreide. So ist Vollkorn leichter verdaulich. Neben Getreide bieten Kartoffeln, Hülsenfrüchte und ungeschälter Reis wertvolle Alternativen.

 

Milchprodukte

Alle fettarmen Milchprodukte. Sauermilchprodukte wie Naturjoghurt, Quark, Kefir fördern eine gesunde Darmflora und stärken dadurch das Immunsystem.

 

Eier

Nicht mehr als 3 pro Woche. Dazu zählen auch die verarbeiteten Eier in Kuchen, Aufläufen etc.

 

Gemüse

Alle Sorten, frisch und roh, oder kurz und schonend gegart. Bevorzugen Sie Waren der Saison!

 

Bei empfindlicher Verdauung wählen Sie zartes Gemüse: Möhren, Kohlrabi, Brokkoli, Spinat, Zucchini, Rote Beete (gedünstet oder als frisch gepresster Saft).

 

Obst

Alle Sorten, frisch und roh. Bevorzugen Sie Waren der Saison!

Am gesündesten für Sie ist rohes, reifes Obst: Erdbeeren, Himbeeren, Bananen, geschälte Äpfel, Pfirsiche, Birnen, Aprikosen, auch Trauben, Mandarinen.

 

Getränke

Trinken Sie viel, am besten zwischen den Mahlzeiten. Geeignet sind: grüner Tee, Kräutertees und stilles Mineralwasser. Insbesondere grüner Tee soll bei Menschen mit geringer Entgiftungskapazität einen günstigen (krebsvorbeugenden) Effekt aufweisen.

 

Sonstiges

Nüsse und Samen (z.B. Sesam, Sonnenblumen- oder Kürbiskerne)

Geben Sie, wenn Sie Lebensmittel einkaufen, den Waren aus kontrolliert biologischem Anbau den Vorzug.

 

Diese Lebensmittel sollten Sie meiden

Fleisch

Fette Fleischsorten, z.B. Schwein, Ente, Gans sowie die meisten Wurstwaren. Sie enthalten oft viel Fett und viele Zusatzstoffe, wie z.B. Salz und Nitrit.

Stark gebräuntes (=geröstetes oder gegrilltes) Fleisch, es enthält krebsfördernde Kohlenwasserstoffe wie Benzpyren.

Stark gesalzenes oder gepökeltes Fleisch, denn Pökelsalz enthält Nitrit, das sich mit Eiweiß zu krebserregenden Nitrosaminen verbinden kann.

Innereien, sie enthalten oft reichlich Schwermetalle (Blei und Cadmium).

 

Fisch

Stark gesalzener oder geräucherter Fisch, Fischkonserven.

 

Nährmittel

Weißmehl-Gebäck. Ofenfrisches Brot, wenn Sie es schlecht vertragen.

 

Milchprodukte

Fettreiche Produkte wie Butter, Sahne, Käse über 40% Fett i. Tr. oder Kondensmilch.

 

Gemüse

Gemüsekonserven und blähendes Gemüse, z.B. Erbsen, Bohnen, Linsen, Kohl, Zwiebeln, Gurken (als Salat) oder Paprika.

 

Obst

Säurereiches Obst wie Stachelbeeren, Johannisbeeren, Rhabarber, Orangen und Grapefruits. Obstkonserven, gekochtes oder gezuckertes Obst.

 

Getränke

Alkoholische Getränke, vor allem Hochprozentiges. Kohlensäurereiche Getränke, wenn Sie sie schlecht vertragen.

 

Gewürze

Scharfe Gewürze und Knoblauch, denn sie können bei empfindlichen Personen zu Blähungen oder Sodbrennen führen.

 

Fertiges

Sehr fette Speisen, z.B. Buttercreme-Torten oder Fettgebackenes.

 

 

Sonstiges

Verschimmelte Lebensmittel. Giftstoffe aus Schimmelpilzen beschränken sich nicht auf den befallenen Bereich, sondern können das gesamte Lebensmittel durchziehen. Daher unbedingt das ganze Lebensmittel entsorgen!!!

Sonstiges

Nehmen Sie Kontakt zu einer Selbsthilfegruppe auf

Suchen Sie ergänzende Informationen? Oder haben Sie das Bedürfnis, sich mit anderen Betroffenen auszutauschen? Dann schließen Sie sich einer Selbsthilfegruppe an, die Sie mit Rat und Tat unterstützt. Dort erhalten Sie hilfreiche Tipps und erfahren von anderen Betroffenen, wie sie ihre Krankheit erfolgreich gemeistert haben.

 

Auch die Beschäftigung mit der Kunst kann helfen, den Krebs zu besiegen. Viele Kliniken bieten deshalb bereits Kunsttherapien an, beispielsweise Malkurse. Sie ermöglichen Erkrankten, Emotionen und Belastungen in schweren Lebensphasen auszudrücken und zu verarbeiten.




Literaturquellen


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Wissen

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