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Parkinsonsche Krankheit


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Informationen über: Parkinsonsche Krankheit

Krankheitsbild

Die Parkinsonsche Krankheit, auch als Schüttellähmung oder Parkinson Syndrom bezeichnet, ist seit 1817 bekannt. Ihren Namen erhielt die Krankheit von ihrem Entdecker James Parkinson. Circa 1 Prozent der 60-Jährigen ist betroffen, insbesondere Männer.

 

So äußert sich die Parkinsonsche Krankheit

Betroffen von der Erkrankung ist das Gehirn, hier kommt es zum Untergang bestimmter Strukturen und zum Fehlen eines wichtigen Botenstoffes, dem Dopamin. Die Erkrankung beginnt schleichend. Erste Krankheitssymptome treten auf, wenn 70 % der Nervenzellen in der so genannten Substantia nigra im Gehirn zerstört sind. Betroffen davon ist vor allem das motorische System. Die Folge sind Bewegungsstörungen. Oft bemerkt man zunächst nur ein starkes Zittern, vom Mediziner Tremor genannt. Es tritt typischerweise verstärkt in Ruhe auf und vermindert sich bei einer Tätigkeit. Hierher rührt übrigens die frühere Bezeichnung Schüttellähmung. Durch das ständige, oft sehr hartnäckige Zittern bereiten den Betroffenen alltägliche Dinge große Schwierigkeiten, beispielsweise das Zuknöpfen von Hemd/Bluse, das Rasieren, jegliche Handarbeiten u.s.w. Die Schrift wird zunehmend unleserlicher und kleiner. Das Zittern ist, wie die meisten Parkinson-Symptome zumindest zu Beginn, einseitig betont.

 

Typisch ist auch, dass es Betroffenen schwer fällt, eine Bewegung zu starten und dann anschließend auch wieder zu beenden. Der Mediziner bezeichnet diese Störung als Akinese. Hinzu kommt oftmals ein so genannter Rigor, eine zähflüssige Tonuserhöhung der Extremitäten.

 

Eine monotone Sprache und verminderte Mimik gehören ebenfalls zum üblichen Krankheitsbild. Viele Erkrankte zeigen darüber hinaus eine typische Körperhaltung: Kopf und Oberkörper sind leicht nach vorne geneigt, Arme und Beine überwiegend gebeugt und etwas nach innen gedreht.

Weiterhin können auftreten: Schweißausbrüche, Talgabsonderungen im Gesicht, Depression, vermehrter Speichelfluss, gestörte Sexualfunktion, nicht unterdrückbarer Harndrang und Darmträgheit.

 

Als Frühzeichen, die den typischen Beschwerden der Parkinsonschen Krankheit um Jahre vorausgehen, werden Riechstörungen vermutet, sofern diese nicht auf anderen Ursachen beruhen, wie zum Beispiel Rauchen, Allergien, Antibiotika, chronischer Anwendung von Nasentropfen oder Erkrankungen im HNO-Bereich. Wer nachts im Schlaf seinen schlafenden Partner attackiert und um sich schlägt, hat laut ersten Untersuchungen ein erhöhtes Risiko, in den folgenden Jahrzehnten an Parkinson zu erkranken.

Genaueres wird derzeit in Studien untersucht.

Diagnose

Die Diagnose einer Parkinson Erkrankung wird mit Hilfe der körperlichen Untersuchung gestellt. Teilweise kann sie sich als schwierig erweisen, da die Beschwerden v.a. zu Beginn der Erkrankung vielgestaltig sein können. Einen Beitrag zur Frühdiagnose liefert möglicherweise der transkranielle Ultraschall. Ein Elektroenzephalogramm (EEG = Messung der Hirnströme) und eine Computertomographie des Kopfes können dazu beitragen, andere Erkrankungen auszuschließen.

 

Die Früherkennung der Erkrankung spielt eine besonders wichtige Rolle, damit möglichst frühzeitig eine Behandlung eingeleitet werden kann. Zu den typischen Frühsymptomen des Morbus Parkinson zählen: maskenhafte Starre des Gesichts und mangelnder Lidschlag (Betroffene wirken dadurch traurig bis mürrisch), auch Geruchsstörungen und fehlendes Mitpendeln der Arme beim Gehen, monotoner, leiser oder stockender Sprache und verkleinertem Schriftbild.

Ursachen

Die genaue Ursache ist nicht geklärt

Man vermutet, dass ein komplexes Zusammenspiel von Umweltfaktoren und genetischen Faktoren verantwortlich ist. Auch kann die Krankheit Folge einer Virusbedingten Gehirnhautentzündung sein. In letzter Zeit häufen sich Vermutungen, dass die Parkinson Erkrankung im Magen beginnt. Wurde nämlich aufgrund erhöhter Magensäurebildung bei Patienten der sog. Vagusnerv oder Teile davon durchtrennt, sank das Risiko dieser Patientengruppen, an Parkinson zu erkranken, deutlich.

 

Darüber hinaus gibt es Erkrankungen, die sich mit einem ähnlichen Erscheinungsbild äußern, beispielsweise Gehirntumore, Gehirnentzündung oder Infarkte, in seltenen Fällen auch Vergiftungen (zum Beispiel mit Mangan oder Kohlenmonoxid). Auch einige Medikamente können ähnliche Symptome hervorrufen

 

Gesichert ist, dass das Risiko zu erkranken, mit zunehmendem Lebensalter ansteigt.

Verlauf/Folgen

Im Laufe der Zeit schreitet die Parkinsonsche Erkrankung fort. Bewegungsarmut, Zittern und Muskelstarre nehmen zu. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass die Beschwerden deutlichen Schwankungen unterworfen sind. Wichtig ist die regelmäßige ärztliche Kontrolle, da mit der Zeit die Wirkung der verordneten Medikamente nachlassen oder verstärkt Nebenwirkungen auftreten können. Eine Anpassung der Therapie wird hierdurch nötig.

Wann zum Arzt

Wenn das Zittern stark zunimmt oder die Bewegungen zunehmend erschwert werden, dann sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen. Bei bereits bestehender Behandlung empfehlen wir Ihnen einen Arztbesuch, wenn sich die Symptome verschlechtern oder neue hinzukommen. Und falls Sie mit dem Medikament L-Dopa behandelt werden oder mit so genannten Anticholinergika, sorgen Sie bitte unbedingt für eine regelmäßige augenärztliche Kontrolle! Sie ist sehr wichtig, um eine mögliche Entwicklung eines Glaukoms (= Grüner Star) frühzeitig festzustellen.

Achten Sie auf die oben genannten Frühzeichen! Wenn diese auftreten, besteht ein erhöhtes Risiko zu erkranken. Mittlerweile ist man in der Entwicklung eines Frühtests, bei dem mittels einer Hautprobe das Vorhandensein bestimmter Eiweißstoffe nachgewiesen werden kann, die als sichere Vorboten einer Parkinson-Erkrankung gelten.

Das können Sie tun:

Überblick

Die Behandlung konzentriert sich auf die Symptome

An der Heilung der Krankheit wird derzeit intensiv geforscht. Medikamente können aber schon jetzt die Symptome beseitigen oder zumindest wesentlich lindern. Ziel der Therapie ist es, die schwerwiegenden Symptome wie Zittern, Bewegungsarmut und Muskelstarre zu beseitigen bzw. zu lindern. Die wirksamste Therapie besteht derzeit im Dopaminersatz. Leider gelangt zugeführtes Dopamin nicht durch die Blut-Hirm-Schranke und bleibt deshalb wirkungslos. Behandelt wird aus diesem Grund vorwiegend mit L-Dopa, einer Vorstufe des Dopamins oder anderen Stoffen, die Einfluss auf die Dopamin-Wirkung haben.

Wenn L-Dopa nicht genügend wirksam ist oder im Verlaufe der Behandlung an Wirksamkeit verliert, gibt es diverse weitere Arzneimittel, die helfen. Als viel versprechende Behandlungsalternative gilt in einem solchen Fall die Tiefenhirnstimulation, bei dem in einem hirnchirurgischen Verfahren feine Elektroden im Gehirn platziert werden.

 

Helfen Sie mit! Dies sind die richtigen Maßnahmen:

Wichtig ist für Sie regelmäßige körperliche Bewegung. Sie können sie besonders wirksam durch krankengymnastische Übungen ergänzen. Wichtig ist, dass die Bewegungstherapie frühzeitig einsetzt. Sie zielt darauf ab, Bewegungsarmut und Starre zu bessern. Falls Betroffene zusätzlich Probleme mit dem Sprechen haben, ist eine logopädische Behandlung (Sprachübungen) anzuraten.

Darüber hinaus können Sie durch die richtige Ernährung, warme Bäder und wechselwarme Waschungen die Therapie effektiv unterstützen.

 

Weiterhin können hilfreich sein: homöopathische Arzneimittel, Massagen, Ergotherapie und Psychotherapie.

Medikamente

Verschiedene Medikamente, mit Hilfe derer das Fehlen von Dopamin kompensiert wird, kommen in der Therapie der Parkinson-Erkrankung zum Einsatz. Die verordneten Medikamente müssen lebenslang eingenommen werden. Wichtig ist die individuelle Betreuung des Betroffenen, um ggf. die Medikation anpassen und Nebenwirkungen rechtzeitig erkennen zu können.

Zur Linderung der Symptome kann seit kurzem medizinisches Cannabis verordnet werden. Sprechen Sie mit ihrem Arzt darüber, ob das bei Ihnen helfen könnte.

Homöop. Arzneimittel

Folgende Aufstellung listet homöopathische Einzelmittel, die bei diesem Beschwerdebild häufig zum Einsatz kommen. Sie erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

 

Aranea diadema

 

bei Muskelzucken und –zittern besonders im Oberarm und Ameisenlaufen der Arme; Nervenschmerzen mit Kältegefühl.

 

Conium

 

bei Muskelzucken und –krämpfen, Zittern und rascher Erschöpfung nach geistiger Anstrengung.

 

Manganum

 

bei gestörtem Gleichgewichtssinn; Unfähigkeit, rückwärts zu gehen.

 

Allgemeine Maßnahmen

Es gibt im Prinzip keine Maßnahmen, mit denen Sie der Parkinsonschen Erkrankung vorbeugen können, da die Ursachen und Auslösefaktoren bisher nur unzureichend bekannt sind.

 In der Frühphase der Erkrankung ist zu empfehlen, an kleinen Therapiegruppen teilzunehmen, in denen spielerische und pantomimische Übungen durchgeführt werden. Eine Möglichkeit solche Therapiegruppen zu finden, besteht über die Selbsthilfegruppen. Musikbegleitung zu den Bewegungsübungen und zum Tanzen kann hilfreich für Sie sein, Ihre Beweglichkeit zu verbessern.

Gut für Ihre Gesundheit sind außerdem Massagen und Bewegungsbäder. Diese lindern häufig die begleitenden Muskelschmerzen.

Bei auftretenden Problemen beim Sprechen sollten Sie eine logopädische Behandlung (Sprachübungen) in Anspruch nehmen.

 

Wichtig ist der regelmäßige Gang zum Augenarzt

Werden Sie mit L-Dopa oder anderen so genannten Anticholinergika behandelt? Dann gehen Sie in regelmäßigen Abständen zum Augenarzt, denn diese Arzneimittel können Nebenwirkungen auf Ihre Augen haben. Durch die Untersuchung Ihrer Augen kann eine mögliche Entwicklung eines Glaukoms (Grüner Star) frühzeitig festgestellt und Gegenmaßnahmen ergriffen werden.

 

Gestalten Sie Ihren Haushalt bedarfsgerecht

Wie ergeht es Ihnen mit alltäglichen Dingen? Haben Sie möglicherweise Schwierigkeiten beim Hinsetzen oder Aufstehen? Dann besorgen Sie sich einen bedarfsgerechten Sessel. Weiche Sessel sind sehr relativ ungeeignet, günstiger für Sie sind stabile Stühle mit hohen Seitenlehnen. Auch das Bett können Sie bedarfsgerecht gestalten. Ideal ist für Sie ein schmales Bett mit einer relativ harten Matratze. So fällt Ihnen das Aufstehen leichter.

Wie klappt es bei Ihnen mit dem Ankleiden? Ist das für Sie problematisch? Dann versuchen Sie es doch einmal mit besonders weiten Kleidungsstücken. Achten Sie beim Kleidungskauf des Weiteren darauf, dass die Kleidungsstücke mit Hilfe von Reiß- oder Klettverschlüssen geschlossen werden. Das geht Ihnen wesentlich besser von der Hand.

 

Bleiben Sie geistig und körperlich aktiv!

So beugen Sie am besten einem Fortschreiten der Erkrankung vor.

Ernährung

Trinken Sie viel

Achten Sie auf reichlichen Konsum von Flüssigkeit! Dies ist für Sie besonders wichtig, weil Sie mehr Schweiß absondern als Ihre Mitmenschen. Dadurch verlieren Sie eine große Menge an Flüssigkeit. Diese müssen Sie in Form von Getränken und wasserreichen Lebensmitteln, zum Beispiel Obst, Suppen u.ä. wieder zuführen.

 

Diese Lebensmittel sollten Sie meiden

Verzichten Sie auf koffeinhaltige und alkoholische Getränke. Denn diese beiden Stoffe wirken auf das Nervensystem. Sie können dadurch Übertragungswege bestimmter Nerven blockieren und Ihre Symptome verschlimmern.

Vermeiden Sie darüber hinaus hohen Eiweißverzehr (Fleisch, Fisch, Hülsenfrüchte). Das gilt vor allem für die Zeit der Medikamenteneinnahme! Die Arzneimittel verlieren nämlich sonst an Wirksamkeit. Denn die Wirkstoffe der Medikamente werden im Körper an Eiweiß gebunden. Wenn Sie nun praktisch gleichzeitig mit der Nahrung das Eiweiß zuführen, dann werden sie sozusagen abgefangen und stehen dem Körper nicht mehr zur Verfügung.

 

Nehmen Sie sich Zeit zum Essen

Lassen Sie sich Zeit beim Essen! Häufige kleine Mahlzeiten sind bekömmlicher und gesünder für Sie als wenige reichhaltige. Lassen Sie sich gegebenenfalls beim Essen helfen, beispielsweise indem Sie sich stabiles, behindertengerechtes Essgeschirr besorgen. Dann kann, selbst wenn etwas zu Boden fällt, nichts zu Bruch gehen.

 

Diese Nährstoffe sind für Sie besonders wichtig

Tocopherol

scheint einen Schutzeffekt vor Parkinson zu haben, wenn es rechtzeitig vor dem Krankheitsausbruch zugeführt wird. Bei bereits Erkrankten scheint es allerdings keinen Verbesserungseffekt mehr aufzuweisen.

 

Coenzym Q10

kann die motorische Funktion und die Lebensqualität verbessern. Untersucht wurden Dosen von 1.200 mg pro Tag.

 

Glutathion

scheint die Symptome wie Starrheit, Zittern und Verlangsamung zu verbessern. Untersucht wurde der Einfluss von 2x 600 mg pro Tag intravenös appliziert. 

 

Positive Effekte anderer Antioxidanzien, wie Vitamin C und Beta-Carotin, ließen sich bislang nicht belegen. Dagegen scheint eine positive Wirkung von Beerenfarbstoffen (Anthocyanen) auszugehen, da diese, ähnlich wie Medikamente, Botenstoffe im Gehirn hemmen. Welche Mengen z.B. von Heidel- oder Holunderbeeren täglich verzehrt werden müssen, ist noch unklar.

Hausmittel

Gut für Ihre Gesundheit sind warme Bäder. An Zusätzen empfehlen wir Baldrian oder Lavendel. Sie entspannen die verkrampfte Muskulatur. Auch wechselwarme Waschungen sind für Sie hilfreich. Sie regen das Nervensystem an und verbessern die Durchblutung der betroffenen Partien.

Sport/Fitness

Sorgen Sie für regelmäßige abwechslungsreiche Bewegung

Besonders wichtig sind für Sie krankengymnastische Übungen. Sie fördern die Beweglichkeit und haben sich als hilfreich erwiesen, Bewegungsblockaden zu lösen. Achten Sie aber darauf, dass Sie keine monotonen Übungen durchführen. Ihre Nerven prägen sich sonst bestimmte Bewegungsmuster ein und reagieren nicht mehr flexibel auf Reize. Dies könnte dann Ihren Zustand verschlechtern. Sorgen Sie daher für Abwechslung auch bei Ihrer körperlichen Bewegung.

Sonstiges

Folgende Therapieverfahren werden u.a. eingesetzt:

  • Eigenbluttherapie mit Hämaktivator
  • Elektroneuraltherapie
  • Balneotherapie: Kurorte mit Thermalquellen und Bewegungsbecken.

 

Nehmen Sie Kontakt zu einer Selbsthilfegruppe auf

Wie geht es Ihnen und Ihren Angehörigen seelisch in Bezug auf die Erkrankung? Als besonders hilfreich hat sich der Kontakt zu einer Selbsthilfegruppe erwiesen. Hier können Sie sich mit ebenfalls Betroffenen austauschen und erfahren viele hilfreiche Tipps. Letzteres gilt auch für eine Reihe von Patientenratgebern, die Sie in der Apotheke oder im Buchhandel erwerben können.

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Wissen

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