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Parotitis epidemica


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Informationen über Parotitis epidemica

Krankheitsbild

Mumps, auch Ziegenpeter oder Parotitis epidemica genannt, wird durch eine Infektion mit Paramyxoviren hervorgerufen. Sie gehört zu den typischen Kinderkrankheiten und tritt gehäuft im Winter und Frühjahr auf. Das Virus ist sehr infektiös. D.h. die Mehrzahl der Menschen, die mit Erkrankten Kontakt hatten, erkrankt ebenfalls an Mumps, es sei denn sie verfügen aufgrund einer früheren Mumps-Erkrankung über Immunität oder sind vorbeugend geimpft.

 

Mumpsviren werden durch Tröpfcheninfektion übertragen

Da auch der Speichel Infizierter infektiös ist, kann es in seltenen Fällen auch über Gegenstände, die mit dem Speichel Infizierter Kontakt hatten, zu einer Infektion kommen. Das Virus gelangt über die Atemschleimhaut in den Körper. Nach 12 bis 25 Tagen kommt es zu Fieber und einem reduziertem Allgemeinzustand. Der Befall der Speicheldrüsen führt zu einer charakteristischen Schwellung vor dem Ohr, das Ohrläppchen steht ab. Die Schwellung fühlt sich teigig-weich an und schmerzt sehr. Der Mund ist trocken, das Schlucken schmerzhaft und Kopfschmerzen und Fieber können hinzukommen. Auch Bauchspeicheldrüse, Nerven oder Hoden bzw. Eierstöcke können betroffen sein.

Die Beschwerden dauern in der Regel 3 bis 8 Tage an.

Diagnose

Die Diagnose lässt sich meist aufgrund des charakteristischen Bilds stellen. Im Zweifelsfall können Blut- oder Speicheluntersuchungen sowie Ultraschall-Untersuchungen die Diagnose erhärten.

Wenn zusätzlich die Bauchspeicheldrüse betroffen ist, lässt sich das durch ein Ansteigen der Amylase im Blut feststellen.

Ursachen

Die Ursache für die Erkrankung ist das Mumpsvirus, welches von Mensch zu Mensch weitergegeben wird. Auch infizierte Personen, bei denen selbst noch keine Krankheits-Erscheinungen aufgetreten sind, können die Viren bereits auf andere Menschen übertragen. Denn die Ansteckungsfähigkeit ist 2 bis 4 Tage vor dem Auftreten der ersten Symptome am größten. Sie beginnt 7 Tage vor den ersten Symptomen und endet 9 Tage nach dem Auftreten der typischen Ohrschwellungen.

Verlauf/Folgen

Im Allgemeinen heilt die Erkrankung (speziell bei Menschen mit ausreichendem Impfschutz) ohne Komplikationen ab. In einzelnen Fällen können, bedingt durch den Befall verschiedenster Organe, weitere Beschwerden auftreten. Wenn die Bauchspeicheldrüse betroffen ist, kommt es zu heftigen Bauchschmerzen mit Appetitlosigkeit, Erbrechen und Fettstühlen. Eine Beteiligung des Hörnervs kann zu Hörschäden bis hin zu bleibender Taubheit führen. Es kann darüber hinaus auch zu einer Hirnhautentzündung (Meningitis, gute Heilungsaussichten) kommen mit Beschwerden wie Kopfschmerzen und Nackensteifigkeit oder zu einer Hirnentzündung (Enzephalitis, schlechte Heilungsaussichten). Eine Hodenentzündung kann zur Einschränkung der Fruchtbarkeit führen. Mit zunehmendem Lebensalter steigt das Risiko schwerer Verlaufsformen.

Wer eine Mumpsinfektion überstanden hat, verfügt anschließend üblicherweise über eine lebenslange Immunität. Zweiterkrankungen sind möglich, aber selten.

Wann zum Arzt

Bei Beschwerden, wie oben beschrieben, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Ebenfalls

  • bei starken Ohrenschmerzen
  • wenn sehr starke Ohrenschmerzen plötzlich nachlassen und das Ohr zu „laufen“ beginnt
  • bei anhaltend hohem Fieber.

 

Erkrankte müssen SOFORT zum (Not-)Arzt, wenn

  • Kopfschmerzen, Bauchschmerzen oder Erbrechen auftreten
  • der Nacken steif wird
  • der Hoden schmerzt oder Mädchen über Unterleibsschmerzen klagen
  • der Erkrankte nicht mehr ansprechbar ist.
Das können Sie tun:

Überblick

Vorbeugend hilft eine Schutzimfpung

Eine Schutzimpfung verhindert zwar nicht 100%ig eine Infektion, sie verringert jedoch das Risiko für Komplikationen erheblich.

 

Wenn es bereits zu einer Mumpsinfektion gekommen ist...

lassen sich nur noch die Beschwerden lindern. Eine Gabe von Antikörpern gegen das Mumpsvirus ist – wie zum Beispiel bei Masern - nicht möglich. Gegen Schmerzen und Fieber helfen Medikamente. Darüber hinaus ist eine ausreichende Trinkmenge wichtig, um die durch das Fieber verursachten Flüssigkeitsverluste auszugleichen. Falls Komplikationen auftreten, können weiterführende Maßnahmen erforderlich werden.

Homöop. Arzneimittel

Folgende Aufstellung listet homöopathische Einzelmittel, die bei diesem Beschwerdebild häufig zum Einsatz kommen. Sie erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

 

Belladonna 

 

bei Krankheitsbeginn, akuter Ohrspeicheldrüsen-Entzündung, heftigen Schmerzen, rotglühendem Gesicht, trockenem Mund, Durst, plötzlichem Fieber, Benommenheit, Schweiß, kalten Händen/Füßen, Berührungsempfindlichkeit. Verschlimmerung nachts und in kalter Luft. Besser durch Wärme

 

Lachesis 

 

bei starker linksseitiger Schwellung, großer Berührungsempfindlichkeit, sehr starken Schmerzen, besonders beim Schlucken. Verschlimmerung durch warme Getränke. 

 

Mercurius solubilis

 

oft Folgemittel von Belladonna

bei geschwollenen Ohrspeicheldrüsen (besonders rechts), heftigem Speichelfluss, Mundgeruch, weiß belegter Zunge, Nachtschweiß mit unangenehmem Geruch. Schmerzen verschlimmern sich nachts und durch Bettwärme.

 

Phytolacca

 

bei steinharten Ohrspeicheldrüsen und Schluckbeschwerden, die in die Ohren schießen. Bedürfnis, Zähne aufeinander zu beißen. Verschlimmerung durch Kälte und Feuchtigkeit, besser durch Wärme.

Allgemeine Maßnahmen

Vorbeugend

Die wirksamste vorbeugende Maßnahme ist die Schutzimpfung gegen Mumps. Sie steht in Form eines Lebendimpfstoffes zur Verfügung und wird von der Ständigen Impfkommission am Robert Koch-Institut (STIKO) als Kombinationsimpfung mit Masern und Röteln (MMR-Impfstoff) empfohlen. Die erste Impfung wird üblicherweise zwischen dem 12. und dem 15. Lebensmonat durchgeführt, die zweite im Alter von 15 bis 23 Monaten, nach Möglichkeit bevor das Kind in eine Kinderkrippe, einen Kindergarten oder die Schule kommt.

 

Wenn es bereits zur Infektion gekommen ist...

dann sollte der Erkrankte isoliert werden, damit sich Dritte nicht anstecken. Bei Fieber und bei Hodenentzündung ist Bettruhe ratsam. Bei einer Hodeninfektion sollte außerdem der Hoden hoch gelagert werden.

Messen Sie bei Fieber regelmäßig die Körpertemperatur.

Achten Sie auf eine gute Mundpflege mit regelmäßigem Zähneputzen und Gurgeln mit desinfizierenden Substanzen.

Ernährung

Sorgen Sie für eine ausreichende Trinkmenge. Denn durch das Fieber kommt es zu Flüssigkeitsverlusten, die ausgeglichen werden müssen. Saure Flüssigkeiten, wie zum Beispiel Zitrussäfte oder Limonaden, sind weniger geeignet, weil sie die Speicheldrüsen zu vermehrter Arbeit anregen. Empfehlenswert sind kühle Getränke wie zum Beispiel Apfelsaft, verdünnte Tees und Getränke mit höchstens wenig Kohlensäure.

 

Bei starken Schluckbeschwerden hilft flüssige bzw. breiige Nahrung, zum Beispiel in Form von Suppen, Pudding, Kartoffelbrei u.ä. Empfehlenswert sind leicht verdauliche Speisen mit wenig Fett. Das schont die Bauchspeicheldrüse, die mit betroffen sein kann.

Hausmittel

Halten Sie Ohren und Wangen warm. Wärmeanwendungen über den Drüsen können die Beschwerden lindern, beispielsweise eine warme Wärmflasche, ein warmer Wickel, ein warmer Ölverband oder ein Quark-Wickel. Manche schwören dagegen auf kühle Umschläge. Am besten Sie probieren aus, was Ihrem Kind am besten hilft.

 

Gegen das Fieber helfen Wadenwickel, bei Hodenentzündung ein Eisbeutel in der Leiste (legen Sie zwischen Eis und Haut unbedingt ein Leinentuch, damit keine Erfrierungen auftreten).




Literaturquellen


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