Apotheken-Notdienst

Pilzinfektion am Fuß


Autor(en)



Informationen über: Pilzinfektion am Fuß

Krankheitsbild

Juckreiz zwischen den Zehen ist ein Alarmsignal - Fußpilz!

Immer mehr Menschen infizieren sich heutzutage mit Pilzen. Schätzungen gehen davon aus, dass etwa 60 % der Bevölkerung latent an Fußpilz leidet.

 

So äußert sich Fußpilz

Meistens sitzt der Fußpilz zwischen den Zehen. Er kann jedoch auch Fußsohlen, Zehenspitzen und Fußsohlenränder befallen. Wer erkrankt ist, bemerkt zunächst gerötete, später nässende und juckende Stellen. Die Haut schält sich ab, riecht unangenehm und kann im Verlauf schmerzhaft einreißen. Unter den Zehen und an der Fußsohle bilden sich manchmal auch Pusteln oder Bläschen.

Fußpilz ist jedoch nicht nur lästig, sondern auch ansteckend. Denn jeder Fußpilz-Kranke verliert barfuß pro Schritt etwa 50 Hautschüppchen, die potenziell ansteckend sind.

Ursachen

Pilze sind, ähnlich den Bakterien, mikroskopisch kleine Lebewesen

und weit verbreitet. Wie bei Infektionen mit Bakterien und Viren kommt es auch bei Pilzinfektionen zu einer Auseinandersetzung zwischen dem infizierenden Pilz und dem Abwehrsystem des Körpers. Je schlechter die körperliche Abwehr ist, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit zu erkranken.

Die Pilze können sich überall auf der Haut und auf den Schleimhäuten niederlassen. Auch können sie in den Körper eindringen und innere Organe befallen. Am häufigsten besiedeln sie die Haut und ihre Anhangsgebilde wie Haare und Nägel. Eine besondere Vorliebe haben sie für die Füße.

 

Meist sind Fadenpilze die Ursache

Für Fußpilz sind in der Regel so genannte Dermatophyten verantwortlich. Dabei handelt es sich um allgegenwärtige Fadenpilze, die auf das Verdauen von keratinhaltigem Gewebe spezialisiert sind und daher eine Vorliebe für stark verhornende Hautareale wie Füße oder Hände haben. Diese Pilze gelangen durch Sporen von Mensch zu Mensch oder von Tier zu Mensch.

Ansteckungsgefahr besteht überall dort, wo Menschen barfuß gehen, also in Schwimmbad, Sauna, Umkleidekabine, Fitnessstudio, Hotelzimmer usw. Auch über gemeinschaftlich benutzte Sicherheitskleidungen kann man sich eine Pilzinfektion holen. Weil die meisten von uns zu Hause gerne barfuß laufen, besteht gerade dort eine besonders große Ansteckungsgefahr. Denn infizierte Hautareale schuppen oft stark, verbreiten so den Pilz auf Böden, Handtüchern und Waschlappen. Dort können sie insbesondere in Form ihrer Sporen wochenlang überdauern und ansteckend bleiben.

 

Pilze lieben feucht-kalte Haut

Wer ständig an den Füßen schwitzt, vorwiegend nicht atmungsaktive Strümpfe und Schuhe trägt und wenig Sorgfalt beim Abtrocknen der Zehenzwischenräume aufwendet, öffnet dem Fußpilz Tür und Tor. Besonders wohl fühlen sich Pilze auf feucht-kalter Haut. Deshalb finden sie ideale Bedingungen bei Patienten mit arteriellen Durchblutungsstörungen und Rauchern. Auch viele Diabetiker neigen zu Fußpilz aufgrund ihrer trockenen, spröden Haut, ihrer verminderten Durchblutung und ihrem geschwächten Immunsystem. Darüber hinaus sind Menschen, die viel mit anderen Kontakt haben, besonders gefährdet, beispielsweise Pflegeberufe, Maniküren, Pediküren, Friseure und Masseure. Weiterhin begünstigen folgende Faktoren Fußpilz: Gefäßerkrankungen, Krebs, Immunschwäche (z.B. AIDS), Tuberkulose, familiäre Veranlagung, Fußfehlstellungen, intensiver Sport, Schwangerschaft, fortgeschrittenes Lebensalter und Drogenabhängigkeit.

Verlauf/Folgen

Fußpilz beginnt typischerweise in den Zehenzwischenräumen

Besonders beliebt ist der Raum zwischen dem dritten und vierten sowie zwischen dem vierten und fünftem Zeh. Aufgequollene oder verletzte Haut öffnet ihnen zusätzlich Tür und Tor. Von den Zehenzwischenräumen aus kann sich die Infektion auf Fußsohle und –rücken oder auch auf andere Hautareale ausbreiten.

Unbehandelt kann Fußpilz chronisch werden und zu Folgeerkrankungen führen, beispielsweise Nagelpilz und Pilzinfektionen anderer Hautbereiche. Auch ein Übertritt auf innere Organe ist möglich.

Wann zum Arzt

Fußpilz ist eine Erkrankung, die meist gut in Eigenregie behandelt werden kann. Wenn allerdings Ihre Bemühungen binnen einer Woche keinen Erfolg zeigen oder sehr große Hautflächen betroffen sind oder auch andere Körperstellen betroffen sind (z.B. die Leistenbeuge) oder der Fußpilz immer wieder zurückkehrt oder sich offene Hautstellen bilden, dann sollten Sie einen Hautarzt zu Rate ziehen. Wer an Erkrankungen wie Diabetes, Immunschwäche, Durchblutungsstörungen der Beine/Füße oder anderen Hauterkrankungen leidet, sollte auf jeden Fall seinen Arzt konsultieren.

Das können Sie tun:

Überblick

Bei akutem Befall helfen Medikamente und Hausmittel

Zur Behandlung des Fußpilzes werden eine Reihe von Arzneimitteln angeboten, vor allem in Form von Lösungen zum Sprühen oder Pinseln und Salben. Ja nach Wirkstoff und Anwendungsform der Medikamente müssen diese unterschiedlich oft aufgetragen werden, die Behandlungsdauer reicht von einer Einmalbehandlung bis zu mehreren Wochen. Oft muss die Behandlung auch weiter  durchgeführt werden,  wenn die Beschwerden längst verschwunden sind. Lesen Sie daher genau die Packungsbeilage oder fragen Sie in der Apotheke nach.

Bei Jugendlichen heilt der erste Fußpilz häufig von allein, wenn die Vorbeuge- und Selbsthilfemaßnahmen beachtet und die Selbstheilungskräfte nicht durch anderweitige Maßnahmen zerstört werden. Auch Hausmittel in Form von Fußbädern, Packungen und Einreibungen haben sich bewährt.

 

Beugen Sie einer Wiederinfektion konsequent vor

Wer einmal an Fußpilz erkrankt ist, muss mit einer erneuten Ansteckung rechnen. Deshalb muss Ihr oberstes Ziel die konsequente Vorbeugung sein. Falls Sie an einer Fußpilz-begünstigenden Krankheit leiden, ist eine gute Therapie der Grundkrankheit Voraussetzung. Des Weiteren ist luftiges, atmendes Schuhwerk wichtig. Denn man hat festgestellt, dass die barfuß gehenden Menschen in den Entwicklungsländern nur selten Fußpilz haben. Dieses zeigt, wie wichtig die richtige Fußbekleidung ist. Auch die richtige Fußpflege, Hygienemaßnahmen und viel Bewegung für die Füße sind von immenser Bedeutung. Hilfreich sind ergänzend eine zucker- und alkoholarme Ernährung sowie diverse Hausmittel zur Förderung der Durchblutung.

Medikamente

Zur Behandlung von Fußpilz stehen eine Fülle wirksamer Substanzen zur Verfügung, vom lokal anzuwendenden Mittel bis zum Produkt, das eingenommen werden muss. Bei oberflächlichen Pilzinfektionen wird in der Regel die örtliche Behandlung mit Creme, Lösung, Spray oder Puder bevorzugt. Sie ist meist erfolgreich und besonders gut verträglich. Aufgetragen werden sie je nach Präparat ein- bis zweimal täglich nach dem Waschen der Füße. Wichtig ist, dass die Behandlung über mehrere Wochen erfolgt, selbst dann, wenn der Fußpilz bereits abgeheilt ist.

Nur wenn eine schwere, ständig wiederkehrende Infektion vorliegt, die große Hautbereiche betrifft, muss unter Umständen auch innerlich behandelt werden.

 

Desinfektionsmittel beugen einer Wiederinfektion vor

Um eine Wiederansteckung zu vermeiden, müssen alle Utensilien, die mit infizierten Materialien Kontakt gehabt haben können, desinfiziert werden. Für die Schuhe eignen sich desinfizierende Sprays oder ein Antipilzpuder. Für die Feinwäsche, die hohe Waschtemperaturen nicht verträgt, sind desinfizierende Lösungen erhältlich, die dem Waschgang zugesetzt werden. Zum Desinfizieren von Nagelscheren und –feilen reicht 70%iger Isopropylalkohol.

Allgemeine Maßnahmen

Gehen Sie nicht barfuß

Die infizierten Hautschuppen befinden sich vor allem in Teppichböden, Sanitäreinrichtungen, Schwimmbädern, Saunen u.ä. Verzichten Sie deshalb an diesen Stellen aufs barfuß gehen. Tragen Sie besser Badelatschen.

 

Sorgen Sie für trockene Füße

Pilze lieben ein feuchtes Milieu. Tragen Sie deshalb luftdurchlässige Strümpfe aus Naturmaterialien (z.B. aus Wolle oder Baumwolle). Wechseln Sie Ihre Strümpfe täglich und waschen Sie sie bei mindestens 60-90 °C, damit die Erreger sicher abgetötet werden. Andernfalls können Sie sich daran immer wieder selbst infizieren. Utensilien, die 60-90 °C nicht vertragen, desinfizieren Sie am besten durch Zugabe einer desinfizierenden Speziallösung zum Waschwasser.

 

Achten Sie auf weites, luftdurchlässiges Schuhwerk

Empfehlenswert ist atmungsaktives Material, zum Beispiel Leder ohne Synthetik und ohne Gummisohlen. Verzichten Sie auf Schuhe aus Kunstleder sowie auf Turnschuhe und Gummistiefel. In diesen bildet sich ein feuchtwarmes Klima, in dem sich die Pilze besonders wohl fühlen. Desinfizieren Sie außerdem täglich Ihre Schuhe nach dem Tragen entweder mit einem desinfizierenden Spray oder einem Antipilzpuder. Letzteres nimmt die Feuchtigkeit auf und tötet die Pilze ab. Lüften Sie Ihre Schuhe außerdem regelmäßig aus, damit sie trocknen können. Das gilt ganz besonders für Sportschuhe, die zwangsläufig viel Schweiß aufnehmen müssen.

 

Erhalten Sie den Säureschutzmantel Ihrer Haut

Unsere Haut ist durch einen Säureschutzmantel geschützt. Er wird von den Schweiß- und Talgdrüsen gebildet. Sein saures Milieu macht Pilzen und Krankheitskeimen das Überleben schwer und hindert sie daran, in die Haut einzudringen. Verwenden Sie deshalb zum Baden/Duschen hautfreundliche, pH-neutrale, alkalifreie Waschlotionen mit rückfettendem Effekt. Sie sorgen für einen Erhalt des Säureschutzmantels.

 

Waschen Sie Ihre Füße täglich

Schrubben Sie sie am besten mit einer Bürste tüchtig ab, trocknen Sie sie anschließend sorgfältig ab, besonders zwischen den Zehen, oder föhnen Sie sie trocken. Verwenden Sie für Ihre Füße ein separates Handtuch und wechseln Sie dieses, solange die Pilzinfektion besteht, täglich.

 

Entfernen Sie überschüssige Hornhaut regelmäßig

Verwenden Sie hierfür einen Bimsstein, Hornhautschwamm, Hornhauthobel o.ä. Spröde, dicke Hornhautschichten bilden leicht Risse und damit Eintrittspforten für Pilze und Bakterien. Leiden Sie an Schweißfüßen? Dann verwenden Sie nach dem Waschen eine austrocknende Creme. Wenn Sie besonders trockene Füße haben, ist regelmäßiges Eincremen besonders wichtig, weil sich Pilze gerne in rissiger Haut einnisten. Ideal sind dann rückfettende, pH-neutrale oder leicht saure Lotionen, Cremes oder Salben, bei besonders trockener Haut auch mit einem Zusatz von Harnstoff.

 

Meiden Sie Areale zur Fußdesinfektion

Machen Sie in Schwimmbad, Sauna u.ä. einen Bogen um die Fußdesinfektions-Spender. Deren Umgebung ist besonders pilzbelastet, weil dort infizierte Hautschuppen abgespült werden. Darüber hinaus greifen die enthaltenen Desinfektionsmittel den natürliche Säureschutzmantel der Haut an, was Pilzen das Festsetzen erleichtert. Außerdem müssten diese Mittel für eine effektive Desinfektion mindestens fünf Minuten einwirken. Wer besonders anfällig für Pilzinfektionen ist, wie zum Beispiel Diabetiker oder Personen mit Abwehrschwäche, kann stattdessen sein eigenes pilzabtötendes Pumpspray auf die Füße sprühen.

 

Achten Sie auf eine regelmäßige, sorgfältige Fußpflege

Sie ist besonders wichtig für Sie, wenn

  • Sie älter und nicht mehr so beweglich sind, dass Sie sich um ihre Fußpflege selbst kümmern können.
  • Sie Diabetiker sind. Aus kleinen, unbedeutenden Verletzungen kann sich bei Ihnen eine schwer behandelbare Infektion entwickeln.
  • Sie Durchblutungsstörungen haben, z.B. ständig kalte Füße.
  • Ihr Immunsystem geschwächt ist. Dann sind Ihre Abwehrkräfte unzureichend und die Pilze können sich ungehindert ausbreiten.

In all diesen Fällen ist es empfehlenswert, regelmäßig eine medizinische Fußpflege aufzusuchen.

 

Noch ein paar Tipps

  • Sorgen Sie für eine gute Durchblutung Ihrer Füße, indem Sie sie viel bewegen. Ideal sind Wandern und eine tägliche Fußmassage.

 

  • Reinigen und desinfizieren Sie regelmäßig alle Gegenstände, mit denen Ihre infizierten Hautbereiche in Berührung kommen, z.B. Teppiche, Toiletten-, Badewannenvorleger etc., um eine Wiederansteckung auszuschließen. Bedenken Sie, dass erst Waschtemperaturen ab 60 °C Pilze und ab 90 °C auch deren Sporen zuverlässig abtöten. Fügen Sie deshalb Utensilien, die diese Temperatur nicht vertragen, ein pilzabtötendes Spezialwaschmittel hinzu. Für die Desinfektion Ihrer Nagelscheren und –feilen eignet sich 70%iger Isopropylalkohol.

 

  • Achten Sie insgesamt peinlichst auf Sauberkeit. Waschen Sie pilzbefallene Regionen am besten mit Einmalhandschuhen und benutzen Sie zum Abtrocknen Papier einer Haushaltsrolle, das Sie anschließend sofort wegwerfen können. Sorgen Sie weiterhin dafür, dass jedes Familienmitglied nur sein eigenes Handtuch, Waschlappen etc. benutzt.

 

  • Kratzen Sie nicht, auch wenn es stark juckt. Sonst könnten Sie die Krankheit auf andere Hautbezirke übertragen, zum Beispiel die Leistenhaut, den Gehörgang, die Achseln usw.

Ernährung

Entziehen Sie dem Pilz den Nährboden

Stärken Sie Ihr Immunsystem durch eine gesunde Ernährung. Vitamine und Mineralstoffe, besonders das Spurenelement Zink spielen bei vielen Immunreaktionen eine wichtige Rolle. Achten Sie deshalb auf einen reichlichen Verzehr von Obst und Vollkornprodukten! Zucker und Weißmehlgebäck sollten Sie dagegen besser meiden – sie schaffen im Körper ein Klima, das das Pilzwachstum unterstützt.

 

Bei der ausreichenden Zufuhr von Vitaminen und Mineralien können Nahrungsergänzungsmittel Sie gut unterstützen. Sie werden kurmäßig über einige Wochen (oder auch dauerhaft) angewendet und füllen gewissermaßen die körpereigenen Speicher dieser wichtigen Nährstoffe auf.

Manche schwören auch auf eine die Anti-Pilz-Diät (siehe folgende Lebensmittellisten), die unter Medizinern allerdings als äußerst umstritten gilt. Sie muss mindestens 4 Wochen lang durchgehalten werden:

 

Meiden oder verzichten Sie auf folgende Lebensmittel

Nährmittel

Produkte mit Weißmehl, vor allem Nudeln, Hefegebäck, Toastbrot, Weißbrot, Brötchen

Süßes

Produkte mit Zucker (auch Traubenzucker, Fruchtzucker, Rohrzucker, Rübenzucker, Malzzucker, Honig), vor allem Schokolade, Konfekt, Kuchen, Pudding, Kekse, Eiscreme, Konfitüre und andere süße Brotaufstriche

Gemüse

Bohnen, Erbsen, Linsen

Obst

Weintrauben, Orangen, Pfirsiche, Pflaumen, Datteln, Kompott (alles weder roh, noch getrocknet, noch aus der Dose)

Getränke

alles mit Zucker, vor allem Cola, Obst- und Traubensaft (auch wenn ohne Zuckerzusatz), Limonade, Spirituosen, süßer Wein

Sonstiges

Nüsse, Mandeln

 

Diese Lebensmittel sind empfehlenswert für Sie

Fleisch

in mäßigen Mengen, nicht paniert

Fisch

in jeder Form, nicht paniert

Nährmittel

Produkte mit Vollkorn, z.B. Vollkornbrot, Knäckebrot und Sojaprodukte

Fette

Fette/Öle sind generell geeignet

Milchprod.

Milch, Käse, Butter, Quark, Joghurt natur, Kefir

Eier

in Maßen

Gemüse

Sauerkraut, Spargel, Möhren, Sellerie (alle Gemüsesorten sind roh und aus der Dose erlaubt, aber nicht eingedickt), Kartoffeln, Salate

Obst

vor allem saure Sorten, wie z.B. Zitronen, Grapefruit, saure Äpfel. Erlaubt sind z.B. 2 saure Äpfel/Tag

Getränke

Mineralwasser (reichlich!), Tee (schwarzer, Kräuter-), trockener Wein, trockener Sekt, Bier in geringen Mengen, Gemüsesaft

Gewürze

Thymian, Nelken, Knoblauch

Fertiges

klare Suppen, Saucen

 

Hausmittel

Im Vordergrund der naturheilkundlichen Behandlung von Fußpilz stehen Maßnahmen, die die Durchblutung der Füße verbessern und solche, die den Säureschutzmantel der Haut unterstützen. Eine gute Durchblutung ist die Vorraussetzung für den Kampf des Immunsystems gegen den Pilz. Außerdem beschleunigt sie den Heilungsprozess. Mit folgenden Maßnahmen sorgen Sie dafür, dass Ihre Füße optimal mit Blut versorgt werden:

 

Hausmittel zur Förderung der Durchblutung

Wechselwarme Fußbäder  

Nehmen Sie zwei etwa kniehohe Wannen (optimal sind spezielle Fußbadewannen!), füllen Sie die eine mit warmem, die andere mit kaltem Wasser. Der Wasserspiegel sollte Ihnen bis auf halbe Wadenhöhe reichen. Baden Sie dann Ihre Füße 5 min im warmen, dann 10 sec im kalten Wasser. Den dritten Durchgang schließen Sie mit dem kalten Bad ab und trocknen Ihre Füße gründlich ab. Das Wechselfußbad sollten Sie täglich ein- bis zweimal durchführen.

Sie können die Wirkung des Bades gegen den Pilz noch erhöhen, indem Sie für das warme Bad eine Eichenrinde-Abkochung oder einen fertigen Gerbstoff-Zusatz verwenden! Auch ein Schuss Essig zum Erhalt des Säureschutzmantels der Haut hat sich bewährt.

 

Kneippsche Wechsel-Knie-Güsse

Entfernen Sie die Brause vom Wasserschlauch Ihrer Badewanne oder Dusche und richten Sie den Wasserstrahl auf ein Bein. Führen Sie den Strahl von der Außenseite des Fußes nach oben zur Kniekehle und auf der Innenseite des Schenkels wieder hinab. Der warme Guss dauert 2 min, der kalte 15 sec. Wenn Sie Güsse regelmäßig durchführen möchten, empfiehlt sich ein spezielles Ansatzstück für Ihre Armatur, das den Wasserstrahl in geeigneter Weise bündelt.

 

Trockenbürsten

Massieren Sie Ihre Füße und Beine mit einer Massagebürste. Sie werden die durchblutungsfördernde Wirkung dieser Maßnahme schnell spüren: Ihre Füße werden wohlig warm.

 

Hausmittel zur Erhaltung des Säureschutzmantels

Für den Säureschutzmantel sind regelmäßige (am besten tägliche) warme Fußbäder empfehlenswert, denen ein Schuss Essig beigefügt wird. Ersatzweise kann man auf ein saures Pflegemittel zurückgreifen oder die Füße nach dem Waschen/Baden mit verdünntem Essig abreiben.

Darüber hinaus haben sich bewährt:

 

Einreibung mit Knoblauch

Man verwendet entweder gepresste Zehen oder durchgeschnittene, die man kurz zwischen den Fingern presst. Auch Knoblauchkapseln können dafür eingesetzt werden. Man sticht sie mit einer Nadel an und nimmt das austretende (fast) geruchsfreie Öl zum Einreiben.

 

Packung mit Molke

Man tränkt einen Wattebausch mit Molke und legt ihn über Nacht auf die erkrankten Stellen. Darüber wird eine Wollsocke gezogen. Am Morgen trocknet man die Füße ab und reibt sie mit Johanniskrautöl ein. Unterstützt werden kann die Molkeanwendung durch Trinken eines kleinen Glases flüssiger Bierhefe am Morgen.

 

Heilerde-Packung

Bereiten Sie eine Paste aus äußerlich anzuwendender Heilerde, streichen Sie diese auf die betroffenen Hautstellen und lassen Sie die Paste antrocknen. Erst abwaschen, wenn sie ganz angetrocknet ist.

 

Fußbad mit Waldbingelkraut

Bereiten Sie eine Abkochung aus Waldbingelkraut und verwenden Sie diese als Fußbad.

 

Teebaumöl

Teebaumöl hat erwiesenermaßen eine pilzbekämpfende Wirkung. Verwenden Sie Teebaumöl in Form einer Einreibung, Creme oder als Bad.

Sport/Fitness

Sport ist sehr gesund für Sie! Er fördert die Durchblutung und stärkt das Abwehrsystem. Beides beugt Wiederinfektionen vor. Sorgen Sie deshalb regelmäßig für ausreichende körperliche Bewegung, insbesondere solche, die Ihre Füße bewegt. Empfehlenswert sind vor allem Wandern, Walking u. Ä.




Literaturquellen


Standardliteratur

Herold, Gerd u.a.: Innere Medizin: Eine vorlesungsorientierte Darstellung, Köln 2005
Lang, Gerhard K. u.a.: Augenheilkunde Verstehen – Lernen – Anwenden, 3. Auflage, Stuttgart: Georg Thieme Verlag 2004
Pschyrembel, W.: Klinisches Wörterbuch, 260. Auflage, Berlin, New York: de Gruyter 2004
N.N.: Consilium Cedip Practicum: Handbuch für Diagnose und Therapie, 27. Auflage, Ismaning bei München: CEDIP Verlagsgesellschaft mbH 2003
Goerke, K., Valet, A.: Kurzlehrbuch Gynäkologie und Geburtshilfe, 4. Auflage, München, Jena: Urban & Fischer Verlag 2003
Sitzmann, Friedrich C.: Pädiatrie, 2. Auflage, Stuttgart: Georg Thieme Verlag 2002
Bob, A & K. (Hrsg.): Innere Medizin, Sonderausgabe, Stuttgart: Georg Thieme Verlag 2001
Henne-Bruns, Doris u.a.: Chirurgie, Stuttgart: Georg Thieme Verlag 2001
Mutschler, Ernst: Arzneimittelwirkungen: Lehrbuch der Pharmakologie und Toxikologie, 8. Auflage Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 2001
N.N.: Solutio: Handbuch der deutschen Apotheke, 7. Ausgabe, Staufen: PACs GmbH, Verlagsservice 2001
N.N.: MSD – Manual der Diagnostik und Therapie, 6. Auflage, München, Wien, Baltimore: Urban & Schwarzenberg 2000
Thews, G. u.a.: Anatomie Physiologie Pathophysiologie des Menschen: Ein Lehrbuch für Pharmazeuten und Biologen, 5. Auflage, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1999
Berkow, Robert (Hrsg.): MSD Manual – Handbuch Gesundheit: Medizinisches Wissen und ärztlicher Rat für die ganze Familie, München: Mosaik Verlag 1999
N.N.: Consilium Cedip Pharmaceuticum: Handbuch zur Qualitätssicherung in der Beratung, Ismaning bei München: CEDIP Verlagsgesellschaft mbH 1998
Masuhr, Karl F., Neumann Marianne: Neurologie, 4. Auflage, Stuttgart: Hippokrates Verlag 1998
Hautmann, R., Huland, H., Urologie, Berlin, Heidelberg: Springer Verlag 1997
Christophers, E., Ständer, M.: Haut- und Geschlechtskrankheiten, 6. Auflage, München, Wien, Baltimore: Urban & Schwarzenberg 1997
Corazza, V. u.a.: Kursbuch Gesundheit: Beschwerden und Symptome, Krankheiten, Untersuchung und Behandlung, Selbsthilfe, Köln: Verlag Kiepenheuer & Witsch 1990
Werning, Claus (Hrsg.) u.a.: Medizin für Apotheker: Ein Handbuch mit Grundwissen für die Praxis, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1987
Kovács, Heike, Linder, Susanne: Kinderkrankheiten erkennen und behandeln, Ravensburg: Ravensburger Buchverlag o.J.

Spezialliteratur

Steigleder, Gerd Klaus: Dermatologie und Venerologie für Ärzte und Studenten, 6. Auflage, Stuttgart: Georg-Thieme-Verlag 1992

Standardliteratur

N.N: Rote Liste 2005, Aulendorf: Editio Cantor Verlag 2005
N.N.: Consilium Cedip Practicum: Handbuch für Diagnose und Therapie, 27. Auflage, Ismaning bei München: CEDIP Verlagsgesellschaft mbH 2003
Hamacher, Harald (Hrsg.): Selbstmedikation: Arzneimittelinformation und Beratung in der Apotheke, Stuttgart: Deutscher Apotheker Verlag 1999
Lennecke, Kirsten: Zusatzempfehlung Zusatzverkauf, Stuttgart: Deutscher Apotheker Verlag 1999
Dietrich, C. (Hrsg.): Der Therapie-Ratgeber: Gesicherte Diagnose- und Therapieschemata aus der Allgemein- und Fachpraxis, Band 1&2, Balingen: Spitta Verlag GmbH 1998
Wolffers, Ivan: Kursbuch Medikamente: Der Leitfaden, Berlin: Byblos Verlag 1996
Glaeske, G., Lederer, J.: Arzneimittel ohne Arzt? Ein Ratgeber zur Selbstmedikation, Bonn: Arbeitsgemeinschaft der Verbraucherverbände e.V. 1995
Braun, Rainer, Schulz, Martin: Selbstbehandlung; Beratung in der Apotheke, Frankfurt a. M.: Govi-Verlag 1994
Bopp, Annette, Glaeske, Gerd: Was hilft: Medikamentenführer für Frauen, 2. Auflage, München: Verlag Antje Kunstmann GmbH 1994
Braun, Rainer, Schulz, Martin: Anleitung zur Beratung im Rahmen der Selbstmedikation, Frankfurt a. M.: Govi-Verlag 1992
Küpper, Karin: Die beratungsaktive Apotheke: Informationen und Beratung durch den Apotheker, Frankfurt a. M.: Govi-Verlag 1989
Homöop. Arzneimittel
N.N.: Skripten für die Weiterbildung „Homöopathie und Naturheilverfahren“, Müchen: Bayerische Landesapothekerkammer 2004
Bleul, Gerhard u.a.: Homöopathische Haus- und Notfallapotheke, 5. Auflage, Buchendorf: Verlag Peter Irl 2004
Cowperthwaite, Allen C.: Charakteristika homöopathischer Arzneimittel: Eine klinische und vergleichende Materia medica, Heidelberg: Karl F. Haug Verlag 2002
Bleul, Gerhard (Hrsg.): Weiterbildung Homöopathie: Band C: Arzneifindung – Einfühung in die chronischen Krankheiten, Stuttgart: Johannes Sonntag Verlagsbuchhandlung 2002
Bleul, Gerhard (Hrsg.): Weiterbildung Homöopathie: Band B: Die homöopathische Fallaufnahme (Anamnese), Stuttgart: Johannes Sonntag Verlagsbuchhandlung 2001
Carstens, Veronica (Hrsg.): Homöopathie für den Hausgebrauch: Die gebräuchlichsten 65 Mittel der Homöopathie, Bonn: Natur und Medizin e.V. 2001
Carstens, Veronica: Bewährte Naturheilverfahren bei leichten und schweren Erkrankungen, Bonn: Natur und Medizin e.V. 2000
Bleul, Gerhard (Hrsg.): Weiterbildung Homöopathie: Band A: Grundlagen der homöopathischen Medizin, Stuttgart: Johannes Sonntag Verlagsbuchhandlung 1999
Morrison, Roger: Handbuch der Pathologie zur homöopathischen Differentialdiagnose, Groß Wittensee: Kai Kröger Verlag 1999
Wiesenauer, Markus, Csallner, Harald: Homöopathie in der Apotheke am Beispiel von Erkältungskrankheiten, Heft 59, München: Bayerische Landesapothekerkammer 1999
Schroyens, Frederik: SYNTHESIS Repertorium homoeopathicum syntheticum, 7. Auflage, Greifenberg: Hahnemann Institut 1998
Morrison, Roger: Handbuch der homöopathischen Leitsymptome und Bestätigungssymptome, 2. Auflage, Groß Wittensee: Kai Kröger Verlag 1997
Augustin, Matthias, Schmiedel, V.: Praxisleitfaden Naturheilkunde: Methoden, Diagnostik, Therapieverfahren in Synopsen, Stuttgart: Jungjohann Verlagsgesellschaft 1993
Stumpf, Werner: Homöopathie: Anleitung zur Selbstbehandlung. Über 500 Beschwerdebilder, genaue Anwendungs- und Dosierungsvorschriften für die passenden Arzneien. Mit Haus-, Reise und Sportapotheke, 2. Auflage, München: Gräfe und Unzer 1991
N.N.: Homöopathisches Repetitorium, Karlsruhe: Deutsche Homöopathie-Union 1989
Enders, Norbert: Hausapotheke für den homöopathischen Patienten, 3. Auflage, Heidelberg: Karl F. Haug Verlag 1989
Gauß, Fritz: Wie finde ich das passende Arzneimittel?, 8. Auflage, Heidelberg: Karl F. Haug Verlag 1988
Voegeli, Adolf: Homöopathische Therapie der kinderkrankheiten, 4. Auflage, Heidelberg: Karl F. Haug Verlag 1986
Dorcsi, Mathias: Homöopathie Band 6: Symptomenverzeichnis, 3. Auflage, Ulm: Karl F. Haug Verlag 1985
Zimmermenn, Walter, Csallner, Harald: Homöopathie: Grundlagen und Herstellung, Heft 30, München: Bayerische Landesapothekerkammer 1984
Allgemeine Maßnahmen
N.N.: Consilium Cedip Practicum: Handbuch für Diagnose und Therapie, 27. Auflage, Ismaning bei München: CEDIP Verlagsgesellschaft mbH 2003
N.N.: MSD – Manual der Diagnostik und Therapie, 6. Auflage, München, Wien, Baltimore: Urban & Schwarzenberg 2000
Berkow, Robert (Hrsg.): MSD Manual – Handbuch Gesundheit: Medizinisches Wissen und ärztlicher Rat für die ganze Familie, München: Mosaik Verlag 1999
Dietrich, C. (Hrsg.): Der Therapie-Ratgeber: Gesicherte Diagnose- und Therapieschemata aus der Allgemein- und Fachpraxis, Band 1&2, Balingen: Spitta Verlag GmbH 1998
Morrison, Roger: Handbuch der homöopathischen Leitsymptome und Bestätigungssymptome, 2. Auflage, Groß Wittensee: Kai Kröger Verlag 1997
Braun, Rainer, Schulz, Martin: Selbstbehandlung; Beratung in der Apotheke, Frankfurt a. M.: Govi-Verlag 1994
Hentschel, Hans-Dieter (Hrsg.): Naturheilverfahren in der ärztlichen Praxis, Köln: Deutscher Ärzte-Verlag 1991
Corazza, V. u.a.: Kursbuch Gesundheit: Beschwerden und Symptome, Krankheiten, Untersuchung und Behandlung, Selbsthilfe, Köln: Verlag Kiepenheuer & Witsch 1990
Werning, Claus (Hrsg.) u.a.: Medizin für Apotheker: Ein Handbuch mit Grundwissen für die Praxis, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1987
Ernährung
N.N.: Ernährungsbericht 2004, Bonn: Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. 2004
N.N.: Ernährungsmedizin in der Praxis: Aktuelles Handbuch zur Prophylaxe und Therapie ernährungsabhängiger Erkrankungen, Balingen: Spitta Verlag 2004
Spegg, Horst: Ernährungslehre und Diätetik, 8. Auflage, Stuttgart: Deutscher Apotheker Verlag 2004
Biesalski, Hans K. (Hrsg.) u.a.: Ernährungsmedizin: Nach dem Curriculum Ernährungsmedizin der Bundesärztekammer, 3. Auflage, Stuttgart: Georg Thieme Verlag 2004
Kasper, Heinrich: Ernährungsmedizin und Diätetik, 10. Auflage, München: Urban & Fischer 2004
Leitzmann, Claus u.a.: Ernährung in Prävention und Therapie: Ein Lehrbuch, 2. Auflage Stuttgart: Hippokrates Verlag 2003
Biesalski, Hans K. (Hrsg.) u.a.: Vitamine, Spurenelemente und Mineralstoffe: Prävention und Therapie mit Mikronährstoffen, Stuttgart: Georg Thieme Verlag 2002
Lückenrath, Eva u.a.: Praxis der Diätetik und Ernährungsberatung, 2. Auflage, Stuttgart: Hippokrates Verlag 2002
Reimann, Jürgen: Spurenelemente in Prävention und Therapie, Heft 65, Eschborn: Govi-Verlag 2002
Ashwell, Margaret u.a.: Der große Ratgeber Vitamine, Mineralstoffe und Nahrungsergänzungsmittel, Stuttgart, Zürich, Wien: Readers Digest Verlag Das Beste 2001
N.N.: Skripten für die Weiterbildung „Ernährungsberatung“, München: Bayerische Landesapothekerkammer 2001
Hahn, Andreas: Nahrungsergänzungsmittel, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 2001
Gröber, Uwe: Orthomolekulare Medizin: ein Leitfaden für Apotheker und Ärzte, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 2000
N.N.: Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr, Frankfurt a. M.: Umschau/Braus 2000
Schauder, Peter, Ollenschläger, Günther: Ernährungsmedizin: Prävention und Therapie, München, Jena: Urban & Fischer 1999
Schlieper, Cornelia A.: Grundfragen der Ernährung, Hamburg: Verlag Dr. Felix Büchner 1997
Wahrburg, Ursel: Ernährung des gesunden und kranken Menschen Frankfurt a. M.: Govi-Verlag 1996
Bielenberg, Jens: Arzneimittel und Vitamine: Fallbeispiele für die tägliche Beratungspraxis, Frankfurt a. M.: Govi-Verlag 1995
Heepe, Fritz: Diätetische Indikationen: Basisdaten für die interdisziplinäre Ernährungstherapie, 2. Auflage, Berlin, Heidelberg: Springer-Verlag 1994
Mäder Bé: Vitamine, Mineralstoffe, Enzyme & Co, Küttigen/Aarau: Midena Verlag 1994
Kluthe, Reinhold: Ernährungsberatung, Sonderdruck aus dem Nachschlagewerk Ernährungsmedizin in der Praxis, Balingen: Spitta Verlag 1993
Bertelsmann Stiftung (Hrsg.): Mineralstoffe und Spurenelemente: Leitfaden für die ärztliche Praxis, Gütersloh: Verlag Bertelsmann Stiftung 1992
Wolfram, Günther, Schlierf, Günter (Hrsg.) u.a.: Ernährung und Gesundheit: Beiträge der Ernährungsepidemiologie in Europa, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1988
Foerste, Adelheid: Diätfibel: Krankheiten und ihre diätetische Behandlung, 5. Auflage, Bad Homburg: Fresenius AG 1986
Bitsch, Roland, Kasper, Heinrich: Ernährung und Diät, Heft 33, Stuttgart: Deutscher Apotheker Verlag 1986
Reimann, J., Krötsch, U.: Vitamine, Heft 32, München: Schriftenreihe der Bayrischen Landesapothekerkammer 1985
Diebschlag, Wilfried: Vitamine für die Gesundheit: Eine Übersicht für Interessierte, Ärzte, Pharmazeuten, Heilpraktiker und Ernährungswissenschaftler, Bielefeld: B. Kleine Verlag 1985

Standardliteratur

Schneider, Georg: Arzneidrogen, 5. Auflage, Heidelberg, Jena, Kusterdingen, München: Elsevier 2004
Braun, Rainer (Hrsg.): Standardzulassungen für Fertigarzneimittel, Stuttgart: Deutscher Apotheker Verlag 2003
Mayer; Johannes u.a.: Handbuch der Klosterheilkunde, München: Verlag Zabert Sandmann 2002
Wichtl, Max (Hrsg.): Teedrogen und Phytopharmaka: Ein Handbuch für die Praxis auf wissenschaftlicher Grundlage, 4. Auflage, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 2002
Weiß, Rudolf F.: Lehrbuch der Phytotherapie, 10. Auflage, Stuttgart: Hippokrates Verlag 2002
Pahlow, M.: Das große Buch der Heilpflanzen: Gesund durch die Heilkräfte der Natur; München: Gräfe und Unzer Verlag 2001
Brunner, Christina: Hausmittel und Tees unter der Lupe, Eschborn: Govi-Verlag 2001
Schilcher, Heinz, Kammerer, Susanne: Leitfaden Phytotherapie, 2. Auflage, München, Jena: Urban & Fischer Verlag 2000
Gehrmann, B. u.a.: Arzneidrogenprofile für die Kitteltasche: Beratungsempfehlungen für die Pharmazeutische Praxis, Stuttgart: Deutscher Apotheker Verlag 2000
Schaffner, Willi u.a.: Heilpflanzen Compendium: Vorkommen, Merkmale, Inhaltsstoffe, Anwendung, 3. auflage, Braunschweig: Thalacker Medien 1999
Hiller, Karl, Melzig, Matthias: Lexikon der Arzneipflanzen und Drogen, Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag 1999
Chevallier, Andrew: Die BLV Enzyklopädie der Heilpflanzen: Über 550 Heilkräuter, ihre medizinische Wirkung und Anwendung, München, Wien, Zürich: BLV 1998
Rückert, Anja: Das Hausbuch der Heilwickel, Niederhausen: Falken-Verlag 1997
N.N.: Pschyrembel Wörterbuch Naturheilkunde und alternative Heilverfahren, Berlin: de Gruyter 1996
Zittlau, Jörg u.a.: Hausmittel: Die bewährte Hausapotheke gegen alle Krankheiten, München: Südwest Verlag 1995
Braun, Hans, Frohne, Dietrich: Heilpflanzen-Lexikon: Wirkungen, Verordnung, Selbstmedikation, 6. Auflage, Stuttgart, Jena: Gustav Fischer Verlag 1994
Schneider, G. (Hrsg.) u.a.: Hagers Handbuch der Pharmazeutischen Praxis: Drogen, 5. Auflage, Berlin, Heidelberg: Springer Verlag 1992
Bachmann, Robert, Schleinkofer, German: Die Kneipp-Wassertherapie: die richtige Anwendung von Güssen, Waschungen, Wickeln, Packungen, Dämpfen und Bädern in der Kur und zu Hause, Stuttgart: Georg Thieme Verlag 1992
Braun, Rainer u.a.: Normdosen gebräuchlicher Arzneistoffe und Drogen, 8. Auflage, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1991
Kensok, Peter, Ley, Dietrich: Hausmittel: Sanfte Arzneien – einfach und wirksam, Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag 1991
Hentschel, Hans-Dieter (Hrsg.): Naturheilverfahren in der ärztlichen Praxis, Köln: Deutscher Ärzte-Verlag 1991
Schlicher, Heinz: Phytotherapie in der Kinderheilkunde: Handbuch für Ärzte und Apotheker, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1991
Wallnöfer, H.: Alte und neue Haus- und Volksmittel für Wohlbefinden und Gesundheit, Augsburg: Weltbild Verlag 1990
Wolff, Otto: Die naturgemäße Haasapotheke: praktischer Ratgeber für Gesundheit und Krankheit, 3. Auflage, Stuttgart: Verlag Freies Geistesleben 1989
Kühnemann, Antje-Katrin: Geheimnisse der Klostermedizin: Kräuter, Säfte, Tees, Rezepte und Ratschläge, Augsburg: Weltbild Verlag 1989
Pahlow, Mannfried: Hausmittel in der Apotheke: Informationen und Tips aus der Praxis, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1989
Braun, Rainer u.a.: Heilpflanzen Monographien, Asperg: EGWA Apothekergenossenschaft 1989
Rückert, Ulrich: Die besten Hausmittel: vorbeugen und heilen ohne Tabletten, München: Ehrenwirt Verlag 1989
N.N.: Gesund durch die heilenden Kräfte der Natur, Münster: Stedtfeld Verlag 1989
Bachmann, Robert, Burghardt, Lothar: Kneipen für jeden: gesund und leistungsfähig durch Wasseranwendungen und die anderen vier Kneippmethoden; mit Anleitungen für das Kneippen im Alltag, München: Gräfe und Unzer 1987
Rauch, Erich, Kruletz, Peter: Heilkräuter Kure: Aus dem Schatz der Naturmedizin, Heidelberg: Karl F. Haug Verlag 1985
Wiesenauer, Markus: Unsere wichtigsten Naturheilverfahren: Anwendung und Beispiele, Stuttgart: Hippokrates Verlag 1984
Chrubasik, Sigrun und Joachim: Kompendium der Phytotherapie, Stuttgart: Hippokrates Verlag 1983
Geiger, Fritz: Bewährte Heilkräuter-Rezepte zur raschen und nebenwirkungsfreien Besseung und Heilung vieler Krankheiten und Leiden, Neckarsulm: Verlag Jungjohann 1983
Karl, Josef: Phytotherapie, 4. Auflage, München: Verlag Tibor Marczell 1983
Eichler, Els: Wickel und Auflagen: Aus der Praxis geisteswissenschaftlicher Medizin, 4. Auflage, Bad Liebenzell-Unterlengenhardt: Verein für ein erweitertes Heilwesen 1981
Hoppe, Heinz A.: Taschenbuch der Drogenkunde, Berlin: de Gruyter 1981
Brüggemann, W.(Hrsg.) u.a.: Kneiptherapie: Ein Lehrbuch, Berlin, Heidelberg: Springer-Verlag 1980
Heilpflanzen natürlich aus der Apotheke Leitfaden zur Selbstmedikation, Abtswind: Kaulfuss Verlagsgesellschaft 1979
Arends, Johannes: Volkstümliche Namen der Drogen, Heilkräuter, Arzneimittel und Chemikalien, 16. Auflage: eine Sammlung der im volksmund gebräuchlichen Benennungen und Handelsbezeichnungen, Berlin, Heidelberg: Springer Verlag 1971
Stockburger, Dieter: ABC der Naturheilkunde, Teningen: Sommer Verlag GmbH o.J.
Lange, Petra, Lohmann, Barbara: Kleines Wickelpraktikum: Praktische Anwendung von therapeutischen Wickeln, 5. Auflage, Bad Liebenzell-Unterlengenhardt: Verein für ein erweitertes Heilwesen o.J.
N.N.: The European Phytojournal, offizielles Organ der European Scientific Cooperative of Phytotherapy (ESCOP), http://www.ex.ac.uk/phytonet/phytojournal
Kommission E: E-Monographien, Bonn: Bundesanzeiger o.J.

Standardliteratur

Bloss, Hans u.a.: Home Fitness: Die besten Workouts mit Heimtrainer, Hanteln und Co.; Power-Kombination aus Kraft- und Ausdauertraining, München: Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur 2003
Dargatz, Thorsten u.a.: richtig fit, Ostfildern: Mairs Geographischer Verlag 2000
Schlemmer, Wolfgang, Schmitt, Markus: Sport und Apotheke: Möglichkeiten der Beratung und des Sortiments, Heft 41, München: Schriftenreihe der Bayrischen Landesapothekerkammer 1990
Schlemmer, Wolfgang, Schmitt, Markus: Sportmedizin und Pharmazie, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1990
© 2019. Alle Rechte bei martens-medizinisch-pharmazeutische software gmbh.

Wissen

Gesundheit von A bis Z

Wichtigkeit einer Zahnzusatzversicherung für Kinder

Wann sollte der erste Zahnarztbesuch erfolgen und wie oft sind Prophylaxen bei Kindern notwendig...

Kein Alkohol auf leeren Magen!

Keine Frage: Alkohol ist in vielerlei Hinsicht schädlich. Dabei kommt es allerdings nicht nur auf die Menge an. In puncto Krebsrisiko spielt...

Blutdruckmessgeräte im Test

Wer seinen Blutdruck selbst kontrollieren möchte, hat die Qual der Wahl: Das Angebot reicht von Geräten für den Oberarm oder das Handgelenk ...

Schwangerschaftsübelkeit: Ursache entdeckt

Viele Schwangere leiden an Übelkeit und Erbrechen, insbesondere im ersten Schwangerschaftsdrittel. F...

Zwei neue Hüften auf einen Streich

Bei starker Arthrose müssen oft beide Hüftgelenke ersetzt werden. Bisher riet man eher dazu, das nac...

Antidepressivum lindert Reizdarm

Fast jeder zehnte Erwachsene leidet unter einem Reizdarmsyndrom. Die üblichen Ernährungstipps und Ma...

health Beliebter Eintrag: Vitamin C
Über gesundu.de

gesundu.de ist das deutschlandweite Portal im Dienste Ihrer Gesundheit. Als Gesundheitsnetz Deutschland verbinden wir mehr als 370.000 medizinische und soziale Einrichtungen und ermöglichen dadurch einzigartige Kooperationen und einen weitläufigen Wissensaustausch. Über unser Portal können Sie Ärzte aus verschiedenen Fachgebieten in Ihrer Nähe finden und direkt online einen Termin buchen. Neben der Arztsuche und Terminvergabe können Sie durch die Zusammenarbeit von gesundu.de und der Shop Apotheke mehr als 50.000 apothekenpflichtige Medikamente direkt zu sich nach Hause bestellen. Zuletzt vermitteln wir mit dem Gesundheitsnetz Deutschland Arbeitsplätze und Ausbildungsstellen für Ärzte, Apotheker, Pfleger und Erzieher und stellen Ihnen ein umfangreiches Gesundheitslexikon zur Verfügung. In unserem Magazin erscheinen zusätzlich regelmäßig medizinische Fachartikel, die Fragen zu Krankheiten, Behandlungen und Ihrer Gesundheit beantworten. Kunden von gesundu.de können eigene Artikel hochladen, sodass Sie stets Informationen zu aktuellen Themen vorfinden.