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Rhinitis


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Informationen über: Rhinitis

Krankheitsbild

Schnupfen ist eine der lästigsten und häufigsten Erkrankungen der Menschen. Bevor er beginnt, spüren wir meist ein Brennen und Kitzeln in der Nase, wir müssen niesen und fühlen uns einfach krank. Anschließend fängt die Nase an zu laufen, das Atmen durch die Nase wird schwierig, die Stimme näselt und das Riechvermögen sinkt. Nach wenigen Tagen wird das Sekret dickflüssiger, es bilden sich Borken an den Nasenausgängen, das Riechvermögen bessert sich wieder und man gesundet.

Ursachen

Die Hauptursache ist eine Virusinfektion

Schnupfen wird meist durch Viren ausgelöst, vor allem Rhinoviren, Corona-Viren, Paramyxoviren, Adenoviren, Influenza-Viren u.a. Die Schnupfenviren werden über Tröpfcheninfektion, beispielsweise durch Niesen oder Kontakt mit infizierten Händen oder Oberflächen von Mensch zu Mensch übertragen. Nach der Infektion dauert es dann je nach Erregertyp ein bis vier, gelegentlich auch acht Tage bis der Schnupfen eintritt.

Kleine Kinder sind aufgrund fehlender Abwehrkräfte besonders anfällig, denn das kindliche Immunsystem kommt mit den meisten Erregern zum ersten Mal in Berührung und hat noch keine Abwehrstoffe gebildet.

Wann zum Arzt

Ein normaler Schnupfen ist harmlos. Wenn aber nach etwa einer Woche die Nase immer noch verstopft ist und sich das dicklich grüne Sekret vermehrt, kann das ein Signal für eine Ausbreitung in die Nebenhöhlen sein. Es ist dann unbedingt ratsam, einen Arzt aufzusuchen.

Das können Sie tun:

Überblick

Ein Schnupfen dauert (unbehandelt) eine Woche oder behandelt sieben Tage

Das besagt eine alte Volksweisheit. Sie hat bis heute nicht ihre Gültigkeit verloren. Durch eine Behandlung kann die Dauer zwar nicht abgekürzt, dafür aber die Symptome gelindert werden. Dabei helfen Medikamente in Form von Tabletten, Nasentropfen und Sprays sowie zum Einreiben oder Inhalieren.

Darüber hinaus haben sich besonders Hausmittel bewährt: von Dampfbädern mit heilenden Zusätzen über Nasenspülungen und Wärmeanwendungen bis hin zu Umschlägen.

 

Sorgen Sie bei kleinen Kindern/Säuglingen für das Abschwellen der Nasenschleimhaut

Für kleine Kinder und Säuglinge ist Schnupfen besonders beschwerlich und sogar gefährlich. Bei ihnen ist nämlich die Verbindung von der Nase zum Rachen noch sehr klein und schwillt deshalb leicht zu. Dazu kommt, dass Säuglinge häufig gar nicht durch den Mund atmen können. Sie sind auf ihre Nase angewiesen. Daher sollten gerade bei so kleinen Kindern Maßnahmen ergriffen werden, die die Nasenschleimhaut abschwellen. Geeignet sind beispielsweise abschwellende Nasentropfen für Säuglinge und Kleinkinder.

Bei Kleinkindern begünstigt darüber hinaus die verstopfte Nase die Entstehung einer Mittelohrentzündung. Um dieser vorzubeugen ist es besonders wichtig, beim Putzen der Nase immer ein Nasenloch zuzuhalten.

Medikamente

Wer bereits frühzeitig vorbeugen will, kann zur Stärkung der Abwehrkräfte auf Präparate mit Echinacea, Vitamin C, Zink und/oder Enzyme zurückgreifen. Bei den ersten Anzeichen eines fieberhaften Infektes oder einer Erkältung unterstützen zusätzlich schweißtreibende Tees das Immunsystem.

Falls es doch zum Schnupfen gekommen ist, können Sie zum Abschwellen der Nasenschleimhäute vorübergehend auf Nasentropfen oder Nasensprays zurückgreifen. Inhalationen helfen, die Nasenwege zu befreien und eine Reihe pflanzlicher Arzneimittel zum Einnehmen (z.B. Sinupret, Umckaloabo oder Gelomyrtol) wirken schleimlösend bei verstopfter Nase, lindernd, entzündungshemmend und beschleunigen die Heilung. Bei länger andauerndem Schnupfen und Verstopfung der Nebenhöhlen soll lt. Leitlinie mit myrtolhaltigen Präparaten behandelt werden. Auch homöopathische Arzneimittel haben sich bewährt.

Homöop. Arzneimittel

Folgende Aufstellung listet homöopathische Einzelmittel, die bei diesem Beschwerdebild häufig zum Einsatz kommen. Sie erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

 

Allium cepa

 

bei Fließschnupfen mit tränenden Augen und Niesen; gerötete Nasenlöcher durch scharfes Sekret; Verschlechterung im Warmen; Besserung an frischer Luft.

 

Apis mellifica

bei bestehender Mittelohrentzündung mit Paukenerguss (macht oftmals das Einlegen eines Paukenröhrchens überflüssig)

 

Arsenicum album

bei Fließschnupfen und wundmachendes Nasensekret; rote brennend-heiße Nase, Frösteln, Unruhe, Angst, Durst; Verschlimmerung nachts und in der Kälte, Besserung im Warmen.

 

Euphorbium

 

bei Fließschnupfen mit bennenden Schleimhäuten und Trockenheitsgefühl in der Nase; erheblicher Niesreiz ohne Niesen zu müssen, tränende Augen.

 

Ferrum phosphoricum

 

für Kinder bei Fließschnupfen und Husten; geschwollene Lymphknoten, beginnende Mittelohrentzündung.

 

Jodum

 

bei beginnendem Schnupfen. Muss aber sofort bei den ersten Anzeichen, zum Beispiel dem ersten Niesen genommen werden. Nicht geeignet für Menschen mit einer Überfunktion der Schilddrüse.

 

Kalium bichromicum

 

bei festem grünlichem Sekret; dickes fadenziehendes Sekret bzw. dicke dunkle, blutige Krusten in der Nase, Neigung zu Nebenhöhlenentzündung; Verschlimmerung durch Kälte; Besserung im Warmen und an der frischen Luft.

 

Luffa operculata

 

zum Abschwellen bei Stockschnupfen zum Beginn der Erkältung; Neigung zu Nebenhöhlenentzündung, trockene Nase, verstopfte Nase, Sekret wässrig oder zäh-gelb, Abgeschlagenheit, Stirndruck, morgendlicher Schleimabgang; in Form von Nasentropfen besonders gut geeignet.

 

Nux vomica

 

im Anfangsstadium bei trockener, verstopfter Nase; Folge von trockener, kalter Luft, Reizbarkeit, Empfindlich gegen Kälte; Verschlimmerung in der Nacht und an der frischen Luft; tagsüber und im Warmen Fließschnupfen.

 

Sambucus nigra

 

für Säuglinge bei verstopfter Nase mit weißlich-gelblichem Sekret; Blässe, Appetitlosigkeit, Heiserkeit. Beugt bei verstopfter Nase einer drohenden Mittelohrentzündung vor.

 

Sticta

 

bei absteigendem Infekt (zuerst Schnupfen mit Druckgefühl über der Nasenwurzel sowie Halsschmerzen, dann Husten).

 

Thuja

 

bei chronischen Atemwegsinfekten; häufig gleichzeitig Harnwegsinfekt, evtl. Warzenbefall.

 

Allgemeine Maßnahmen

Schaffen Sie das richtige Raumklima

Sorgen Sie für ausreichende Luftfeuchtigkeit in den Räumen, beispielsweise durch Aufhängen nasser Tücher (oder auf die Heizung legen), durch Aufstellen eines Luftbefeuchters oder durch Wasserdampf.

Sobald Sie einen drohenden Schnupfen spüren, spülen Sie Ihre Nase mit Kochsalz- oder Emser-Salz-Lösung (1 g Salz auf 100 ml Wasser, s.u.). Zusätzlich empfiehlt es sich, die Nasenschleimhäute häufig mit einem Kochsalz- oder Meerwasser-Nasenspray zu befeuchten. Das hilft, Schleim zu lösen und abzutransportieren.

 

Was Sie noch beachten sollten

Verwenden Sie Papiertaschentücher, um eine Wiederansteckung über das Taschentuch zu vermeiden. Halten Sie beim Ausschnäuzen ein Nasenloch zu, das beugt Mittelohr- und Stirnhöhlenentzündung vor. Falls Sie häufiger an Schnupfen leiden, sollten Sie versuchen, Ihre Abwehrkräfte zu stärken.

Ernährung

Eine Anti-Schnupfen-Diät gibt es leider nicht. Aber durch ein paar einfache Ernährungsmaßnahmen können Sie Ihre Gesundung zumindest beschleunigen. Trinken Sie möglichst viel. Dadurch werden Mund und Schleimhäute befeuchtet und der Schleim in den Atemwegen flüssiger und leichter abtransportierbar. Empfehlenswert sind mindestens zwei, besser drei Liter am Tag - nach Möglichkeit in Form heißer Getränke. Die alte Regel, nach der man einen Schnupfen austrocknen sollte, ist längst überholt. Genau das Gegenteil hilft! Stärken Sie darüber hinaus Ihre Abwehrkräfte! Verzehren Sie viel Obst und Gemüse. Besonders wirksam sind stark Vitamin-C-haltige Lebensmittel, wie beispielsweise:

 

Lebensmittel mit hohem Gehalt an Vitamin C

Milchprodukte

Milch (vor allem Stutenmilch)

Gemüse

 

Paprika, Rosenkohl, Broccoli, Grünkohl, Blumenkohl, Kohlrabi, Spinat, Rotkohl, Wirsing, Weißkohl, Mangold, Chinakohl, Porree, Tomaten, Kartoffeln, Sojasprossen, Sauerkraut, Bohnen, Spargel, Fenchel, Rosenkohl, grüne Pfefferschoten, Feldsalat, Kopfsalat, Radieschen, Rettich, Meerrettich

Obst

 

Obst allgemein, vor allem Hagebutten, schwarze Johannisbeeren, Kiwis, Erdbeeren, Zitrusfrüchte (Zitronen, Orangen, Pampelmusen), Mango, Stachelbeeren, Guave, Papaya, Sanddornbeeren

 

Auch das Spurenelement Zink spielt für Immunvorgänge eine große Rolle. Reich an Zink sind Milchprodukte, besonders Käse, Vollkorn-Backwaren und Gemüse. Die zusätzliche Einnahme eines Zink-Präparates hat sich zur Abwehr-Steigerung, z.B. zu Beginn der „Schnupfen-Saison“ bewährt.

Hausmittel

Bei den ersten Anzeichen eines Schnupfens hat sich ein ansteigendes Bad oder ansteigendes Fußbad bewährt (nicht geeignet für Venenkranke). Wenn der Schnupfen bereits da ist, können folgende Hausmittel helfen:

 

Für Säuglinge

  • Neben das Bettchen dampfenden Kamillentee stellen und zusätzlich mit heißem Kamillentee getränkte Tücher aufhängen.
  • Nasenflügel und Nasenrücken mit Majoransalbe bestreichen.
  • Kamillen-Nasentropfen

 

Für Erwachsene und Kinder

Inhalationen:

  • Kochdampf-Inhalation
    Mindestens 15 Minuten lang, auch mit Kamillenblüten-Zusatz (2 EL Kamillenblüten für 1/2 l kochendes Wasser)

 

  • Inhalation von ätherischen Ölen
    z.B. Eukalyptusöl, Latschenkiefernöl, Terpentinöl, Pfefferminzöl, Thymianöl. Man gibt einige Tropfen Öl auf ein Taschentuch, hält es vor Mund und Nase und inhaliert. Alternativ verwendet man Fertigpräparate, die man in einem Inhalator mit heißem Wasser überbrüht. Die aufsteigenden Dämpfe werden durch die Nase eingeatmet.

 

  • Inhalation der Dämpfe einer heißen Hühnersuppe
    (selbst gekocht mit Kräutern, Gewürzen, Gemüse und reichlich Hühnerfleisch) und die warme Suppe schluckweise trinken.

 

Nasentropfen und Nasenspülungen:

  • Aufschniefen eines normalen Kamillentees
    Die warme Lösung in die hohle Hand geben und die Flüssigkeit durch die Nase aufschniefen, bis sie durch den Rachen wieder in den Mund gelangt (Ist zwar unangenehm, aber sehr wirksam!).

 

  • Kochsalzspülung
    Mit einer Nasenspülung befreien Sie Ihre Nase und die Nasen-Nebenhöhlen von Schleim und sorgen für eine freie Atmung. Sie brauchen dazu lediglich eine Nasen-Spül-Kanne aus Glas oder Kunststoff (erhältlich in der Apotheke oder im Yoga-Fachhandel). Füllen Sie diese mit Kochsalz-Lösung oder Emser Sole. Die Salzlösung muss eine bestimmte Konzentration haben, damit sie nicht auf den Schleimhäuten brennt. Beim Dosieren helfen Ihnen ein Messlöffel oder vorgefertigte Lösungen. Wenn Sie selbst mischen, lösen Sie 9 Gramm Kochsalz in 1 Liter warmem Wasser. Setzen Sie dann die Spülkanne an ein Nasenloch, öffnen Sie den Mund und lassen Sie die Salzlösung (über ein Waschbecken gebeugt) durch Ihre Nase laufen. Sie werden erstaunt sein, wie viel Schleim auf diese Weise abtransportiert wird!
    Die Nasenspülung sollten Sie mindestens zwei mal täglich durchführen
    Bei Kleinkindern tropft man die Salzlösung mit Hilfe einer Pipette(5x täglich 3-5 Tropfen) in die Nase ein.

 

Wärmeanwendungen:

 

Kartoffelsack/-umschläge

Sie benötigen:

  • 1/2 bis 1 kg Kartoffeln
  • Leinen- oder Baumwollsack

Die Kartoffeln mit der Schale kochen und dann zerdrücken. Anschließend in den Sack füllen und diesen noch heiß auf die Stirn- und Nasenpartie legen. Wenn der Umschlag zu heiß ist, Tuch als Zwischenlage verwenden.

 

Leinsamensäckchen/-auflage

Sie benötigen:

  • gemahlenen Leinsamen
  • Wasser
  • Leinen- oder Baumwollsäckchen
  • Wolltuch

Aus Leinsamen und Wasser einen dicken Brei kochen und diesen in ein Leinen- oder Baumwollsäckchen füllen. Dieses dann so heiß wie möglich auf die Stirn- und Nasenpartie legen und mit einem Wolltuch abdecken. Sobald das Säckchen abgekühlt ist, erneuern.

 

Vorbeugend für Erwachsene und Schulkinder

Manche schwören auf einen täglichen kalten Gesichtsguss. Dabei sollte das kalte Wasser von der Stirn herab so lange übers Gesicht rinnen, bis es auf der Stirn prickelt. Andere berichten ähnlich gute Erfolge über tägliche Nasenspülungen mit Kochsalzlösung.

 

Teetherapie

Vielleicht möchten Sie ja auch folgenden Schnupfentee gegen Ihre Beschwerden ausprobieren:
In der Naturheilkunde wird dieser Tee oft bei Schnupfen und grippalen Infekten eingesetzt.

 

10g Kamillenblüten (Flores Chamomillae)
10g Salbeiblätter (Folia Salviae)
10g Thymian (Herba Thymi)

In Ihrer Apotheke bekommen Sie den Tee fertig gemischt und haben die Sicherheit, dass die verwendeten Kräuter von höchster, geprüfter Qualität sind.

 




Literaturquellen


Standardliteratur

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Brüggemann, W.(Hrsg.) u.a.: Kneiptherapie: Ein Lehrbuch, Berlin, Heidelberg: Springer-Verlag 1980
Heilpflanzen natürlich aus der Apotheke Leitfaden zur Selbstmedikation, Abtswind: Kaulfuss Verlagsgesellschaft 1979
Arends, Johannes: Volkstümliche Namen der Drogen, Heilkräuter, Arzneimittel und Chemikalien, 16. Auflage: eine Sammlung der im volksmund gebräuchlichen Benennungen und Handelsbezeichnungen, Berlin, Heidelberg: Springer Verlag 1971
Stockburger, Dieter: ABC der Naturheilkunde, Teningen: Sommer Verlag GmbH o.J.
Lange, Petra, Lohmann, Barbara: Kleines Wickelpraktikum: Praktische Anwendung von therapeutischen Wickeln, 5. Auflage, Bad Liebenzell-Unterlengenhardt: Verein für ein erweitertes Heilwesen o.J.
N.N.: The European Phytojournal, offizielles Organ der European Scientific Cooperative of Phytotherapy (ESCOP), http://www.ex.ac.uk/phytonet/phytojournal
Kommission E: E-Monographien, Bonn: Bundesanzeiger o.J.

Standardliteratur

Bloss, Hans u.a.: Home Fitness: Die besten Workouts mit Heimtrainer, Hanteln und Co.; Power-Kombination aus Kraft- und Ausdauertraining, München: Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur 2003
Dargatz, Thorsten u.a.: richtig fit, Ostfildern: Mairs Geographischer Verlag 2000
Schlemmer, Wolfgang, Schmitt, Markus: Sport und Apotheke: Möglichkeiten der Beratung und des Sortiments, Heft 41, München: Schriftenreihe der Bayrischen Landesapothekerkammer 1990
Schlemmer, Wolfgang, Schmitt, Markus: Sportmedizin und Pharmazie, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1990
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