Apotheken-Notdienst

Sodbrennen


Autor(en)



Informationen über: Sodbrennen

Krankheitsbild

Sodbrennen, vom Mediziner als Reflux bezeichnet, ist keine Zivilisationskrankheit, sondern war schon vor 3.000 Jahren bekannt. Beim Sodbrennen kommen Speisebrei und Magensaft immer wieder hoch. Dies ist meist begleitet von brennenden, drückenden Schmerzen hinter dem Brustbein.

Ursachen

Sodbrennen und saures Aufstoßen sind so genannte Refluxbeschwerden

Unter Reflux versteht man den Rückfluss von aggressiven Substanzen aus dem Darm in den Magen bzw. vom Magen in die Speiseröhre. Normalerweise wird das Zurückfließen durch einen Schließmechanismus am Magenein- und -ausgang verhindert. Durch verschiedene Faktoren können diese Schließmechanismen jedoch beeinträchtigt werden. Wenn es dann zu einem Rückfluss des sauren Speisebreis vom Magen in die Speiseröhre kommt, nehmen wir das als saures Aufstoßen wahr. Zusätzlich reizt die im Speisebrei enthaltene Magensäure die Schleimhaut der Speiseröhre, was letztlich zu einer Speiseröhrenentzündung führen kann. Daher ist es wichtig, rechtzeitig etwas zu unternehmen.

 

Die Ursache ist meist ein übersäuerter Magen infolge falscher Ernährung

Für Sodbrennen gibt es viele Ursachen. Meistens ist jedoch die Ernährung Schuld, insbesondere zu reichhaltige, zu fette, zu stark angebratene, zu saure, zu stark gewürzte Speisen oder Lebensmittel, die besonders schlecht vertragen werden. Auch Tabak gehört zu den häufigen Ursachen. Gefördert werden kann das Aufstoßen durch Magenüberdruck, verzögerte Entleerung und enge Kleidung. Auch während der Schwangerschaft kann infolge des erhöhten Druckes gegen den Magen Sodbrennen auftreten.

 

Überflüssige Kilos begünstigen Sodbrennen

Studien haben ergeben, das zwischen Körpergewicht und Sodbrennen ein Zusammenhang besteht. Je höher das Körpergewicht bzw. der BMI (Body Mass Index) ist, desto häufiger scheinen Refluxbeschwerden aufzutreten. Und das nicht nur bei Übergewichtigen. Selbst bei Normalgewichtigen verstärken sich die Beschwerden bei zusätzlichen Kilos. Durch eine Gewichtsreduktion lassen sich die Beschwerden dagegen oftmals verringern.

Verlauf/Folgen

Länger anhaltendes oder häufiger auftretendes Sodbrennen sollten Sie nicht auf die leichte Schulter nehmen. Im Gegensatz zu den Magenzellen, die für den Kontakt mit Magensäure „gemacht“ sind, können sich die empfindlichen Zellen der Speiseröhrenschleimhaut krankhaft verändern, wenn sie ständig durch die Säure gereizt werden. In Folge können dann aus einem harmlosen Sodbrennen Krankheiten wie z.B. Speiseröhrenkrebs werden.

Wann zum Arzt

Falls sich die Beschwerden über Wochen nicht bessern oder öfter als zweimal wöchentlich auftreten, sollten Sie sie durch einen Arzt abklären lassen. Darüber hinaus empfiehlt es sich, einen Arzt aufzusuchen, wenn die Symptome auch nachts, vor allem in der zweiten Nachthälfte auftreten oder wenn sich die Beschwerden verschlimmern, wenn Sie mehrere Stunden lang nichts gegessen haben.

Das können Sie tun:

Überblick

Gegen die Übersäuerung des Magens gibt es sehr wirksame Arzneimittel. Auch homöopathische Arzneimittel, Hausmittel und folgende Maßnahmen haben sich bewährt:

  • Vermeiden Sie alle Nahrungsmittel, die Sie schlecht vertragen. Wenn die Beschwerden besonders stark sind, hilft oft eine kurzfristige Schondiät mit Haferflockensuppe.
  • Verzichten Sie auf Alkohol.
  • Geben Sie, sofern Sie rauchen, jetzt das Rauchen auf.

Medikamente

Arzneimittel gegen Übersäuerung des Magens werden u.a. in Form von Tabletten, Pulvern, Gelen oder Emulsionen angeboten. Ihre Wirkung beruht auf einer Neutralisation der Säure im Magen. Dies führt dann zur Besserung. Diese so genannten Antazida müssen stets zwei Stunden nach dem Essen eingenommen werden und vor dem Schlafengehen.

Darüber hinaus gibt es Arzneimittel, die direkt in die Produktion des Magensaftes eingreifen und verhindern, dass zuviel Magensäure produziert wird. Diese Medikamente (z.B. mit den Wirkstoffen Ranitidin, Omeprazol oder Pantoprazol) sollten in der Selbstmedikation nur für einen kurzen Zeitraum eingesetzt werden, wichtig ist eine Abklärung der Ursache durch den Arzt!

 

Natron ist nicht empfehlenswert

Das früher bei Sodbrennen oft verwendete Natron können wir Ihnen keinesfalls mehr empfehlen. Denn die Mediziner haben festgestellt, dass Natron letztlich die Produktion von Magensäure ankurbelt. Nach einer kurzzeitigen Besserung der Beschwerden kommt es dadurch schließlich zu einer Verschlimmerung.

Homöop. Arzneimittel

Folgende Aufstellung listet homöopathische Einzelmittel, die bei diesem Beschwerdebild häufig zum Einsatz kommen. Sie erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

 

Argentum nitricum

 

wenn Sodbrennen Folge von Nervosität und Aufregung sind; Aufstoßen, Appetit auf Süßes.

 

Bismutum subnitricum

 

bei Sodbrennen mit Völlegefühl und Übelkeit.

 

Carbo vegetabilis

 

bei Sodbrennen mit starken Blähungen; Erschöpfung, Schwäche, verträgt fast nichts; Verschlimmerung durch Fett.

 

Nux vomica

 

bei Sodbrennen nach zu reichlichem Essen bzw. zu viel Alkohol und/oder Nikotin; gereizt, ärgerlich; Verschlimmerung durch Alkohol, Kaffee.

 

Phosphorus

 

bei allgemeiner Säure-Empfindlichkeit und Neigung zu Blähungen.

 

Robinia

 

wenn Sodbrennen auch bei leerem Magen auftritt; Erbrechen, gleichzeitig oft Stirn-Kopfschmerz; Verschlimmerung nach dem Essen, vor allem durch sehr fetthaltige Mahlzeiten und nachts.

 

Schüßler Salze

Zur Behandlung der  Magenschleimhautentzündung oder bei Sodbrennen werden folgende Salze verwendet (ohne Anspruch auf Vollständigkeit):

 

Bei folgenden Symptomen oder Ursachen

gilt folgendes Einnahmeschema :

Druck und Schmerz in der Magengegend, oft verbunden mit Übelkeit

Kalium chloratum D6 Nr. 4 3xtgl. 1-2 Tbl.

 

ständiges Sodbrennen

Natrium phosphoricum D6 Nr. 9 3xtgl. 1-2 Tbl.

Allgemeine Maßnahmen

Vermeiden Sie Stress und Aufregung und tragen Sie bevorzugt weite, nicht einschnürende Kleidung. Reduzieren Sie, wenn Sie Raucher sind, Ihren Tabakkonsum, denn Nikotin fördert die Beschwerden. Darüber hinaus hilft es, nachts den Kopf hoch zu lagern. Dadurch wird das Zurückfließen des Magensaftes vermieden. Bewerkstelligen können Sie das durch ein zusätzliches Kopfkissen, einen Kopfkeil oder einen entsprechend verstellbaren Lattenrost.

Ernährung

Sorgen Sie für das richtige Körpergewicht!

Haben Sie Übergewicht? Dann sollten Sie dieses reduzieren. Das bei Übergewicht vermehrt im Bauchraum abgelagerte Körperfett drückt nämlich auf den Magen und kann so Sodbrennen verursachen. Bei vielen Patienten hat allein das Abnehmen bereits zum gewünschten Erfolg geführt.

 

So ernähren Sie sich richtig

Verteilen Sie Ihre Nahrung auf möglichst viele kleine Mahlzeiten. Besonders klein sollte die Abendmahlzeit ausfallen. Essen Sie direkt vor dem Schlafengehen nichts mehr, sondern den letzten Bissen circa drei bis vier Stunden vor dem Schlafengehen. Essen Sie stets mit Genuss und das Stück für Stück. Wer hetzt oder gestresst ist, neigt dazu, das Essen hastig hinunter zu schlingen. Allein das kann Sodbrennen schon auslösen.

 

Im Prinzip dürfen Sie alles essen

Doch empfiehlt es sich, vorbeugend oder zumindest bei akuten Beschwerden solche Lebensmittel zu meiden, die zu einer vermehrten Magensaftproduktion führen und dadurch erfahrungsgemäß Sodbrennen auslösen können, insbesondere:

  • Alkohol, insbesondere hochprozentige Sorten und Drinks
  • koffeinhaltige Getränke (z.B. Kaffee, Tee, Cola)
  • fette Nahrungsmittel/Speisen, z.B. Fettgebackenes, Mayonnaise
  • Süßspeisen und Süßigkeiten
  • scharfe, saure Speisen und Getränke (z.B. Fruchtsäfte wie Orangensaft, gewürzter Tomatensaft u.a.)
  • sehr heiße oder kalte Speisen/Getränke
  • rohes Obst, Tomaten
  • scharfe Gewürze
  • frisches Brot
  • Räucherwaren
  • stark angebratene Speisen

 

Und falls es trotz aller Bemühungen doch einmal zu besonders starken Beschwerden kommt, dann hilft oft eine kurzfristige Schondiät mit Haferflockensuppe. Trinken Sie in dieser Zeit auch möglichst keinen Kaffee, sondern z.B. Kakao, oder wenn Sie auf Kaffee nicht verzichten können, dann Milchkaffee (Milch und Kaffee im gleichen Verhältnis).

Hausmittel

An Hausmitteln bei Sodbrennen haben sich Mittel zum Einnehmen und Wickel bewährt. Im Folgenden haben wir Ihnen eine kleine Auswahl zusammengestellt.

 

Zum Einnehmen

Roher Kartoffelsaft

Der Saft wird mit Hilfe eines Entsafters gewonnen oder durch Raspeln und Abpressen. Von dem Saft nimmt man maximal 2 Esslöffel ein. Größere Mengen Kartoffelsaft sollten Sie keinesfalls einnehmen, da rohe Kartoffeln Inhaltsstoffe enthalten, die starke Nebenwirkungen in Form von Sehstörungen verursachen können!

 

Heilerde

Man nimmt 2 Teelöffel pulverisierter Heilerde auf ein Glas Wasser morgens nüchtern und mittags eine Stunde vor dem Essen ein.

 

Geriebener Apfel

Man nimmt mehrmals täglich 2-3 Esslöffel.

 

Haferflocken

Manche schwören auf rohe Haferflocken, die langsam im Munde zerkaut werden.

 

Puffreiswaffeln

Auch leicht gesüßte Puffreiswaffeln haben manchem schon geholfen.

 

Teekur mit Tausendgültenkraut

Man trinkt den Tee schluckweise über den Tag verteilt.

 

Wickel und Auflagen

Warme Leibauflage

z.B. Heizkissen, maximal 1/2 Stunde lang

 

Feuchtwarmer Wickel

Sie benötigen:

  • Leinentuch (je nach Wickelgröße ausreichend groß)
  • Zwischentuch
  • Wasser von ca. 50°C
  • Flanell- oder Wolltuch

Leinentuch ins Wasser tauchen und auswringen. Dann um den Körperteil wickeln, der behandelt werden soll. Darüber kommt das Zwischentuch, dann das Flanell- oder Wolltuch (ggf. mit zwei Sicherheitsnadeln fixieren). Der Wickel sollte eng anliegen und bis zu zwei Stunden wirken (oder über Nacht). Dann abnehmen und die Haut trockenreiben. Eventuell Bett vor Feuchtigkeit schützen durch Auflage eines Gummituches. Ideal sind warme Wickel vor dem Essen oder gleich danach. Man kann sie mit einer zusätzlichen Wärmflasche über längere Zeit warm halten.

Erneuern Sie den Wickel, sobald er abgekühlt ist.

 

Senfwickel

Sie brauchen:

  • Senfmehl (am besten frisch gemahlen) von 2 bis 3 Esslöffeln Senfkörner (d.h. 3 bis 4 Esslöffel Senfmehl)
  • Leinentuch
  • Wolltuch

Senfmehl mit 50°C warmem Wasser zu einem dicken Brei verarbeiten und 10 Minuten ziehen lassen. Dann auf ein Leinentuch streichen und dieses mit der Breiseite eine Handbreit unterhalb der Knie auf das Schienenbein legen. Beide Schienenbeine mit einem Wickel versehen! Wickel jeweils mit einem Wolltuch fixieren. Wenn kein besonderes Brennen erfolgt, bei Kindern maximal 5 Minuten, bei Erwachsenen maximal 10 Minuten wirken lassen, bei starkem Brennen vorzeitiger Abbruch. Dann Wickel abnehmen und Haut abwaschen.

Wahrscheinlich wirkt der Senfwickel über die Akupunkturpunkte am Schienenbein. In der Folge kommt es dann zu einer Beruhigung der Magennerven.

Bitte beachten Sie:

  • die mit dem Senfwickel versehene Hautpartie darf nicht zu groß sein (Faustregel: maximal 1½ Handteller des Patienten)
  • Wickel sofort abnehmen, wenn starkes Brennen auftritt



Literaturquellen


Standardliteratur

Herold, Gerd u.a.: Innere Medizin: Eine vorlesungsorientierte Darstellung, Köln 2005
Lang, Gerhard K. u.a.: Augenheilkunde Verstehen – Lernen – Anwenden, 3. Auflage, Stuttgart: Georg Thieme Verlag 2004
Pschyrembel, W.: Klinisches Wörterbuch, 260. Auflage, Berlin, New York: de Gruyter 2004
N.N.: Consilium Cedip Practicum: Handbuch für Diagnose und Therapie, 27. Auflage, Ismaning bei München: CEDIP Verlagsgesellschaft mbH 2003
Goerke, K., Valet, A.: Kurzlehrbuch Gynäkologie und Geburtshilfe, 4. Auflage, München, Jena: Urban & Fischer Verlag 2003
Sitzmann, Friedrich C.: Pädiatrie, 2. Auflage, Stuttgart: Georg Thieme Verlag 2002
Bob, A & K. (Hrsg.): Innere Medizin, Sonderausgabe, Stuttgart: Georg Thieme Verlag 2001
Henne-Bruns, Doris u.a.: Chirurgie, Stuttgart: Georg Thieme Verlag 2001
Mutschler, Ernst: Arzneimittelwirkungen: Lehrbuch der Pharmakologie und Toxikologie, 8. Auflage Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 2001
N.N.: Solutio: Handbuch der deutschen Apotheke, 7. Ausgabe, Staufen: PACs GmbH, Verlagsservice 2001
N.N.: MSD – Manual der Diagnostik und Therapie, 6. Auflage, München, Wien, Baltimore: Urban & Schwarzenberg 2000
Thews, G. u.a.: Anatomie Physiologie Pathophysiologie des Menschen: Ein Lehrbuch für Pharmazeuten und Biologen, 5. Auflage, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1999
Berkow, Robert (Hrsg.): MSD Manual – Handbuch Gesundheit: Medizinisches Wissen und ärztlicher Rat für die ganze Familie, München: Mosaik Verlag 1999
N.N.: Consilium Cedip Pharmaceuticum: Handbuch zur Qualitätssicherung in der Beratung, Ismaning bei München: CEDIP Verlagsgesellschaft mbH 1998
Masuhr, Karl F., Neumann Marianne: Neurologie, 4. Auflage, Stuttgart: Hippokrates Verlag 1998
Hautmann, R., Huland, H., Urologie, Berlin, Heidelberg: Springer Verlag 1997
Christophers, E., Ständer, M.: Haut- und Geschlechtskrankheiten, 6. Auflage, München, Wien, Baltimore: Urban & Schwarzenberg 1997
Corazza, V. u.a.: Kursbuch Gesundheit: Beschwerden und Symptome, Krankheiten, Untersuchung und Behandlung, Selbsthilfe, Köln: Verlag Kiepenheuer & Witsch 1990
Werning, Claus (Hrsg.) u.a.: Medizin für Apotheker: Ein Handbuch mit Grundwissen für die Praxis, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1987
Kovács, Heike, Linder, Susanne: Kinderkrankheiten erkennen und behandeln, Ravensburg: Ravensburger Buchverlag o.J.

Spezialliteratur

N.N.: Sodbrennen, Magendrücken – mehr als nur lästig, 8. Ausgabe, Die PTA in der Apotheke 2003
N.N.: Gegen Sodbrennen mit Kombination, Supplement zur 21. Ausgabe, PZ 2003
N.N.: Sodbrennen: Ein ernst zu nehmendes Alarmzeichen, 48. Ausgabe, Deutsche Apotheker Zeitung 2000
Rösch, Wolfgang, Labenz, Joachim: Heliobacter pylori und Refluxkrankheit der Speiseröhre, 31. Ausgabe, Deutsches Ärzteblatt 2001
N.N.: Je mehr Kilos, desto öfter Sodbrennen - das gilt nicht nur bei Übergewicht, www.aerztezeitung.de am 06.7.2006

Standardliteratur

N.N: Rote Liste 2005, Aulendorf: Editio Cantor Verlag 2005
N.N.: Consilium Cedip Practicum: Handbuch für Diagnose und Therapie, 27. Auflage, Ismaning bei München: CEDIP Verlagsgesellschaft mbH 2003
Hamacher, Harald (Hrsg.): Selbstmedikation: Arzneimittelinformation und Beratung in der Apotheke, Stuttgart: Deutscher Apotheker Verlag 1999
Lennecke, Kirsten: Zusatzempfehlung Zusatzverkauf, Stuttgart: Deutscher Apotheker Verlag 1999
Dietrich, C. (Hrsg.): Der Therapie-Ratgeber: Gesicherte Diagnose- und Therapieschemata aus der Allgemein- und Fachpraxis, Band 1&2, Balingen: Spitta Verlag GmbH 1998
Wolffers, Ivan: Kursbuch Medikamente: Der Leitfaden, Berlin: Byblos Verlag 1996
Glaeske, G., Lederer, J.: Arzneimittel ohne Arzt? Ein Ratgeber zur Selbstmedikation, Bonn: Arbeitsgemeinschaft der Verbraucherverbände e.V. 1995
Braun, Rainer, Schulz, Martin: Selbstbehandlung; Beratung in der Apotheke, Frankfurt a. M.: Govi-Verlag 1994
Bopp, Annette, Glaeske, Gerd: Was hilft: Medikamentenführer für Frauen, 2. Auflage, München: Verlag Antje Kunstmann GmbH 1994
Braun, Rainer, Schulz, Martin: Anleitung zur Beratung im Rahmen der Selbstmedikation, Frankfurt a. M.: Govi-Verlag 1992
Küpper, Karin: Die beratungsaktive Apotheke: Informationen und Beratung durch den Apotheker, Frankfurt a. M.: Govi-Verlag 1989
Homöop. Arzneimittel
N.N.: Skripten für die Weiterbildung „Homöopathie und Naturheilverfahren“, Müchen: Bayerische Landesapothekerkammer 2004
Bleul, Gerhard u.a.: Homöopathische Haus- und Notfallapotheke, 5. Auflage, Buchendorf: Verlag Peter Irl 2004
Cowperthwaite, Allen C.: Charakteristika homöopathischer Arzneimittel: Eine klinische und vergleichende Materia medica, Heidelberg: Karl F. Haug Verlag 2002
Bleul, Gerhard (Hrsg.): Weiterbildung Homöopathie: Band C: Arzneifindung – Einfühung in die chronischen Krankheiten, Stuttgart: Johannes Sonntag Verlagsbuchhandlung 2002
Bleul, Gerhard (Hrsg.): Weiterbildung Homöopathie: Band B: Die homöopathische Fallaufnahme (Anamnese), Stuttgart: Johannes Sonntag Verlagsbuchhandlung 2001
Carstens, Veronica (Hrsg.): Homöopathie für den Hausgebrauch: Die gebräuchlichsten 65 Mittel der Homöopathie, Bonn: Natur und Medizin e.V. 2001
Carstens, Veronica: Bewährte Naturheilverfahren bei leichten und schweren Erkrankungen, Bonn: Natur und Medizin e.V. 2000
Bleul, Gerhard (Hrsg.): Weiterbildung Homöopathie: Band A: Grundlagen der homöopathischen Medizin, Stuttgart: Johannes Sonntag Verlagsbuchhandlung 1999
Morrison, Roger: Handbuch der Pathologie zur homöopathischen Differentialdiagnose, Groß Wittensee: Kai Kröger Verlag 1999
Wiesenauer, Markus, Csallner, Harald: Homöopathie in der Apotheke am Beispiel von Erkältungskrankheiten, Heft 59, München: Bayerische Landesapothekerkammer 1999
Schroyens, Frederik: SYNTHESIS Repertorium homoeopathicum syntheticum, 7. Auflage, Greifenberg: Hahnemann Institut 1998
Morrison, Roger: Handbuch der homöopathischen Leitsymptome und Bestätigungssymptome, 2. Auflage, Groß Wittensee: Kai Kröger Verlag 1997
Augustin, Matthias, Schmiedel, V.: Praxisleitfaden Naturheilkunde: Methoden, Diagnostik, Therapieverfahren in Synopsen, Stuttgart: Jungjohann Verlagsgesellschaft 1993
Stumpf, Werner: Homöopathie: Anleitung zur Selbstbehandlung. Über 500 Beschwerdebilder, genaue Anwendungs- und Dosierungsvorschriften für die passenden Arzneien. Mit Haus-, Reise und Sportapotheke, 2. Auflage, München: Gräfe und Unzer 1991
N.N.: Homöopathisches Repetitorium, Karlsruhe: Deutsche Homöopathie-Union 1989
Enders, Norbert: Hausapotheke für den homöopathischen Patienten, 3. Auflage, Heidelberg: Karl F. Haug Verlag 1989
Gauß, Fritz: Wie finde ich das passende Arzneimittel?, 8. Auflage, Heidelberg: Karl F. Haug Verlag 1988
Voegeli, Adolf: Homöopathische Therapie der kinderkrankheiten, 4. Auflage, Heidelberg: Karl F. Haug Verlag 1986
Dorcsi, Mathias: Homöopathie Band 6: Symptomenverzeichnis, 3. Auflage, Ulm: Karl F. Haug Verlag 1985
Zimmermenn, Walter, Csallner, Harald: Homöopathie: Grundlagen und Herstellung, Heft 30, München: Bayerische Landesapothekerkammer 1984
Allgemeine Maßnahmen
N.N.: Consilium Cedip Practicum: Handbuch für Diagnose und Therapie, 27. Auflage, Ismaning bei München: CEDIP Verlagsgesellschaft mbH 2003
N.N.: MSD – Manual der Diagnostik und Therapie, 6. Auflage, München, Wien, Baltimore: Urban & Schwarzenberg 2000
Berkow, Robert (Hrsg.): MSD Manual – Handbuch Gesundheit: Medizinisches Wissen und ärztlicher Rat für die ganze Familie, München: Mosaik Verlag 1999
Dietrich, C. (Hrsg.): Der Therapie-Ratgeber: Gesicherte Diagnose- und Therapieschemata aus der Allgemein- und Fachpraxis, Band 1&2, Balingen: Spitta Verlag GmbH 1998
Morrison, Roger: Handbuch der homöopathischen Leitsymptome und Bestätigungssymptome, 2. Auflage, Groß Wittensee: Kai Kröger Verlag 1997
Braun, Rainer, Schulz, Martin: Selbstbehandlung; Beratung in der Apotheke, Frankfurt a. M.: Govi-Verlag 1994
Hentschel, Hans-Dieter (Hrsg.): Naturheilverfahren in der ärztlichen Praxis, Köln: Deutscher Ärzte-Verlag 1991
Corazza, V. u.a.: Kursbuch Gesundheit: Beschwerden und Symptome, Krankheiten, Untersuchung und Behandlung, Selbsthilfe, Köln: Verlag Kiepenheuer & Witsch 1990
Werning, Claus (Hrsg.) u.a.: Medizin für Apotheker: Ein Handbuch mit Grundwissen für die Praxis, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1987
Ernährung
N.N.: Ernährungsbericht 2004, Bonn: Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. 2004
N.N.: Ernährungsmedizin in der Praxis: Aktuelles Handbuch zur Prophylaxe und Therapie ernährungsabhängiger Erkrankungen, Balingen: Spitta Verlag 2004
Spegg, Horst: Ernährungslehre und Diätetik, 8. Auflage, Stuttgart: Deutscher Apotheker Verlag 2004
Biesalski, Hans K. (Hrsg.) u.a.: Ernährungsmedizin: Nach dem Curriculum Ernährungsmedizin der Bundesärztekammer, 3. Auflage, Stuttgart: Georg Thieme Verlag 2004
Kasper, Heinrich: Ernährungsmedizin und Diätetik, 10. Auflage, München: Urban & Fischer 2004
Leitzmann, Claus u.a.: Ernährung in Prävention und Therapie: Ein Lehrbuch, 2. Auflage Stuttgart: Hippokrates Verlag 2003
Biesalski, Hans K. (Hrsg.) u.a.: Vitamine, Spurenelemente und Mineralstoffe: Prävention und Therapie mit Mikronährstoffen, Stuttgart: Georg Thieme Verlag 2002
Lückenrath, Eva u.a.: Praxis der Diätetik und Ernährungsberatung, 2. Auflage, Stuttgart: Hippokrates Verlag 2002
Reimann, Jürgen: Spurenelemente in Prävention und Therapie, Heft 65, Eschborn: Govi-Verlag 2002
Ashwell, Margaret u.a.: Der große Ratgeber Vitamine, Mineralstoffe und Nahrungsergänzungsmittel, Stuttgart, Zürich, Wien: Readers Digest Verlag Das Beste 2001
N.N.: Skripten für die Weiterbildung „Ernährungsberatung“, München: Bayerische Landesapothekerkammer 2001
Hahn, Andreas: Nahrungsergänzungsmittel, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 2001
Gröber, Uwe: Orthomolekulare Medizin: ein Leitfaden für Apotheker und Ärzte, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 2000
N.N.: Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr, Frankfurt a. M.: Umschau/Braus 2000
Schauder, Peter, Ollenschläger, Günther: Ernährungsmedizin: Prävention und Therapie, München, Jena: Urban & Fischer 1999
Schlieper, Cornelia A.: Grundfragen der Ernährung, Hamburg: Verlag Dr. Felix Büchner 1997
Wahrburg, Ursel: Ernährung des gesunden und kranken Menschen Frankfurt a. M.: Govi-Verlag 1996
Bielenberg, Jens: Arzneimittel und Vitamine: Fallbeispiele für die tägliche Beratungspraxis, Frankfurt a. M.: Govi-Verlag 1995
Heepe, Fritz: Diätetische Indikationen: Basisdaten für die interdisziplinäre Ernährungstherapie, 2. Auflage, Berlin, Heidelberg: Springer-Verlag 1994
Mäder Bé: Vitamine, Mineralstoffe, Enzyme & Co, Küttigen/Aarau: Midena Verlag 1994
Kluthe, Reinhold: Ernährungsberatung, Sonderdruck aus dem Nachschlagewerk Ernährungsmedizin in der Praxis, Balingen: Spitta Verlag 1993
Bertelsmann Stiftung (Hrsg.): Mineralstoffe und Spurenelemente: Leitfaden für die ärztliche Praxis, Gütersloh: Verlag Bertelsmann Stiftung 1992
Wolfram, Günther, Schlierf, Günter (Hrsg.) u.a.: Ernährung und Gesundheit: Beiträge der Ernährungsepidemiologie in Europa, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1988
Foerste, Adelheid: Diätfibel: Krankheiten und ihre diätetische Behandlung, 5. Auflage, Bad Homburg: Fresenius AG 1986
Bitsch, Roland, Kasper, Heinrich: Ernährung und Diät, Heft 33, Stuttgart: Deutscher Apotheker Verlag 1986
Reimann, J., Krötsch, U.: Vitamine, Heft 32, München: Schriftenreihe der Bayrischen Landesapothekerkammer 1985
Diebschlag, Wilfried: Vitamine für die Gesundheit: Eine Übersicht für Interessierte, Ärzte, Pharmazeuten, Heilpraktiker und Ernährungswissenschaftler, Bielefeld: B. Kleine Verlag 1985

Standardliteratur

Schneider, Georg: Arzneidrogen, 5. Auflage, Heidelberg, Jena, Kusterdingen, München: Elsevier 2004
Braun, Rainer (Hrsg.): Standardzulassungen für Fertigarzneimittel, Stuttgart: Deutscher Apotheker Verlag 2003
Mayer; Johannes u.a.: Handbuch der Klosterheilkunde, München: Verlag Zabert Sandmann 2002
Wichtl, Max (Hrsg.): Teedrogen und Phytopharmaka: Ein Handbuch für die Praxis auf wissenschaftlicher Grundlage, 4. Auflage, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 2002
Weiß, Rudolf F.: Lehrbuch der Phytotherapie, 10. Auflage, Stuttgart: Hippokrates Verlag 2002
Pahlow, M.: Das große Buch der Heilpflanzen: Gesund durch die Heilkräfte der Natur; München: Gräfe und Unzer Verlag 2001
Brunner, Christina: Hausmittel und Tees unter der Lupe, Eschborn: Govi-Verlag 2001
Schilcher, Heinz, Kammerer, Susanne: Leitfaden Phytotherapie, 2. Auflage, München, Jena: Urban & Fischer Verlag 2000
Gehrmann, B. u.a.: Arzneidrogenprofile für die Kitteltasche: Beratungsempfehlungen für die Pharmazeutische Praxis, Stuttgart: Deutscher Apotheker Verlag 2000
Schaffner, Willi u.a.: Heilpflanzen Compendium: Vorkommen, Merkmale, Inhaltsstoffe, Anwendung, 3. auflage, Braunschweig: Thalacker Medien 1999
Hiller, Karl, Melzig, Matthias: Lexikon der Arzneipflanzen und Drogen, Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag 1999
Chevallier, Andrew: Die BLV Enzyklopädie der Heilpflanzen: Über 550 Heilkräuter, ihre medizinische Wirkung und Anwendung, München, Wien, Zürich: BLV 1998
Rückert, Anja: Das Hausbuch der Heilwickel, Niederhausen: Falken-Verlag 1997
N.N.: Pschyrembel Wörterbuch Naturheilkunde und alternative Heilverfahren, Berlin: de Gruyter 1996
Zittlau, Jörg u.a.: Hausmittel: Die bewährte Hausapotheke gegen alle Krankheiten, München: Südwest Verlag 1995
Braun, Hans, Frohne, Dietrich: Heilpflanzen-Lexikon: Wirkungen, Verordnung, Selbstmedikation, 6. Auflage, Stuttgart, Jena: Gustav Fischer Verlag 1994
Schneider, G. (Hrsg.) u.a.: Hagers Handbuch der Pharmazeutischen Praxis: Drogen, 5. Auflage, Berlin, Heidelberg: Springer Verlag 1992
Bachmann, Robert, Schleinkofer, German: Die Kneipp-Wassertherapie: die richtige Anwendung von Güssen, Waschungen, Wickeln, Packungen, Dämpfen und Bädern in der Kur und zu Hause, Stuttgart: Georg Thieme Verlag 1992
Braun, Rainer u.a.: Normdosen gebräuchlicher Arzneistoffe und Drogen, 8. Auflage, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1991
Kensok, Peter, Ley, Dietrich: Hausmittel: Sanfte Arzneien – einfach und wirksam, Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag 1991
Hentschel, Hans-Dieter (Hrsg.): Naturheilverfahren in der ärztlichen Praxis, Köln: Deutscher Ärzte-Verlag 1991
Schlicher, Heinz: Phytotherapie in der Kinderheilkunde: Handbuch für Ärzte und Apotheker, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1991
Wallnöfer, H.: Alte und neue Haus- und Volksmittel für Wohlbefinden und Gesundheit, Augsburg: Weltbild Verlag 1990
Wolff, Otto: Die naturgemäße Haasapotheke: praktischer Ratgeber für Gesundheit und Krankheit, 3. Auflage, Stuttgart: Verlag Freies Geistesleben 1989
Kühnemann, Antje-Katrin: Geheimnisse der Klostermedizin: Kräuter, Säfte, Tees, Rezepte und Ratschläge, Augsburg: Weltbild Verlag 1989
Pahlow, Mannfried: Hausmittel in der Apotheke: Informationen und Tips aus der Praxis, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1989
Braun, Rainer u.a.: Heilpflanzen Monographien, Asperg: EGWA Apothekergenossenschaft 1989
Rückert, Ulrich: Die besten Hausmittel: vorbeugen und heilen ohne Tabletten, München: Ehrenwirt Verlag 1989
N.N.: Gesund durch die heilenden Kräfte der Natur, Münster: Stedtfeld Verlag 1989
Bachmann, Robert, Burghardt, Lothar: Kneipen für jeden: gesund und leistungsfähig durch Wasseranwendungen und die anderen vier Kneippmethoden; mit Anleitungen für das Kneippen im Alltag, München: Gräfe und Unzer 1987
Rauch, Erich, Kruletz, Peter: Heilkräuter Kure: Aus dem Schatz der Naturmedizin, Heidelberg: Karl F. Haug Verlag 1985
Wiesenauer, Markus: Unsere wichtigsten Naturheilverfahren: Anwendung und Beispiele, Stuttgart: Hippokrates Verlag 1984
Chrubasik, Sigrun und Joachim: Kompendium der Phytotherapie, Stuttgart: Hippokrates Verlag 1983
Geiger, Fritz: Bewährte Heilkräuter-Rezepte zur raschen und nebenwirkungsfreien Besseung und Heilung vieler Krankheiten und Leiden, Neckarsulm: Verlag Jungjohann 1983
Karl, Josef: Phytotherapie, 4. Auflage, München: Verlag Tibor Marczell 1983
Eichler, Els: Wickel und Auflagen: Aus der Praxis geisteswissenschaftlicher Medizin, 4. Auflage, Bad Liebenzell-Unterlengenhardt: Verein für ein erweitertes Heilwesen 1981
Hoppe, Heinz A.: Taschenbuch der Drogenkunde, Berlin: de Gruyter 1981
Brüggemann, W.(Hrsg.) u.a.: Kneiptherapie: Ein Lehrbuch, Berlin, Heidelberg: Springer-Verlag 1980
Heilpflanzen natürlich aus der Apotheke Leitfaden zur Selbstmedikation, Abtswind: Kaulfuss Verlagsgesellschaft 1979
Arends, Johannes: Volkstümliche Namen der Drogen, Heilkräuter, Arzneimittel und Chemikalien, 16. Auflage: eine Sammlung der im volksmund gebräuchlichen Benennungen und Handelsbezeichnungen, Berlin, Heidelberg: Springer Verlag 1971
Stockburger, Dieter: ABC der Naturheilkunde, Teningen: Sommer Verlag GmbH o.J.
Lange, Petra, Lohmann, Barbara: Kleines Wickelpraktikum: Praktische Anwendung von therapeutischen Wickeln, 5. Auflage, Bad Liebenzell-Unterlengenhardt: Verein für ein erweitertes Heilwesen o.J.
N.N.: The European Phytojournal, offizielles Organ der European Scientific Cooperative of Phytotherapy (ESCOP), http://www.ex.ac.uk/phytonet/phytojournal
Kommission E: E-Monographien, Bonn: Bundesanzeiger o.J.

Standardliteratur

Bloss, Hans u.a.: Home Fitness: Die besten Workouts mit Heimtrainer, Hanteln und Co.; Power-Kombination aus Kraft- und Ausdauertraining, München: Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur 2003
Dargatz, Thorsten u.a.: richtig fit, Ostfildern: Mairs Geographischer Verlag 2000
Schlemmer, Wolfgang, Schmitt, Markus: Sport und Apotheke: Möglichkeiten der Beratung und des Sortiments, Heft 41, München: Schriftenreihe der Bayrischen Landesapothekerkammer 1990
Schlemmer, Wolfgang, Schmitt, Markus: Sportmedizin und Pharmazie, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1990
© 2019. Alle Rechte bei martens-medizinisch-pharmazeutische software gmbh.

Wissen

Gesundheit von A bis Z

Wichtigkeit einer Zahnzusatzversicherung für Kinder

Wann sollte der erste Zahnarztbesuch erfolgen und wie oft sind Prophylaxen bei Kindern notwendig...

Kein Alkohol auf leeren Magen!

Keine Frage: Alkohol ist in vielerlei Hinsicht schädlich. Dabei kommt es allerdings nicht nur auf die Menge an. In puncto Krebsrisiko spielt...

Blutdruckmessgeräte im Test

Wer seinen Blutdruck selbst kontrollieren möchte, hat die Qual der Wahl: Das Angebot reicht von Geräten für den Oberarm oder das Handgelenk ...

Schwangerschaftsübelkeit: Ursache entdeckt

Viele Schwangere leiden an Übelkeit und Erbrechen, insbesondere im ersten Schwangerschaftsdrittel. F...

Zwei neue Hüften auf einen Streich

Bei starker Arthrose müssen oft beide Hüftgelenke ersetzt werden. Bisher riet man eher dazu, das nac...

Antidepressivum lindert Reizdarm

Fast jeder zehnte Erwachsene leidet unter einem Reizdarmsyndrom. Die üblichen Ernährungstipps und Ma...

health Beliebter Eintrag: Vitamin C
Über gesundu.de

gesundu.de ist das deutschlandweite Portal im Dienste Ihrer Gesundheit. Als Gesundheitsnetz Deutschland verbinden wir mehr als 370.000 medizinische und soziale Einrichtungen und ermöglichen dadurch einzigartige Kooperationen und einen weitläufigen Wissensaustausch. Über unser Portal können Sie Ärzte aus verschiedenen Fachgebieten in Ihrer Nähe finden und direkt online einen Termin buchen. Neben der Arztsuche und Terminvergabe können Sie durch die Zusammenarbeit von gesundu.de und der Shop Apotheke mehr als 50.000 apothekenpflichtige Medikamente direkt zu sich nach Hause bestellen. Zuletzt vermitteln wir mit dem Gesundheitsnetz Deutschland Arbeitsplätze und Ausbildungsstellen für Ärzte, Apotheker, Pfleger und Erzieher und stellen Ihnen ein umfangreiches Gesundheitslexikon zur Verfügung. In unserem Magazin erscheinen zusätzlich regelmäßig medizinische Fachartikel, die Fragen zu Krankheiten, Behandlungen und Ihrer Gesundheit beantworten. Kunden von gesundu.de können eigene Artikel hochladen, sodass Sie stets Informationen zu aktuellen Themen vorfinden.