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Stress


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Informationen über: Stress

Krankheitsbild

Mit Stress reagiert unser Körper auf Not- und Überraschungssituationen

Solche Situationen gab es bereits in der Urzeit, z.B. bei der Konfrontation mit wilden Tieren. Dann war schnelles Handeln angesagt. Und für genau dieses schnelle Handeln schafft die Stressreaktion des Körpers die Voraussetzungen; denn Stress versetzt den Körper in einen Zustand erhöhter Alarmbereitschaft.

 

Auch angenehme Situationen können Stress erzeugen

Sie lösen guten Stress aus, den so genannten Eustress. Eine gewisse Menge an Eustress braucht jeder Mensch, um Antrieb und Motivation zu haben und um Leistungen zu erbringen.

 

Der Körper reagiert auf Stress immer gleich

Und das unabhängig vom Auslöser: In Bruchteilen von Sekunden werden bestimmte Hormone (Adrenalin, Noradrenalin und Kortison) in die Blutbahn ausgeschüttet. Sie lassen das Herz schneller schlagen, erhöhen den Blutdruck, setzen die Zuckerreserven für die Bewegung der Muskulatur frei, hemmen die Verdauung und blockieren bestimmte Stoffwechselgeschehen.

 

Alles ist bereit für Kampf oder Flucht.

Der Körper steckt voller Energie - Energie zum Kämpfen oder Weglaufen. Strengt sich der Mensch dann körperlich an, verbraucht er die angestaute Energie. Er reagiert sich ab. Alle Stress-Symptome wie Herzklopfen, kalte Hände, Appetitverlust oder Blutdruckanstieg bekommen ihren Sinn, wenn man sie als Vorbereitung auf eine körperliche Höchstleistung betrachtet.

Übrigens treten die körperlichen Symptome auch in rein emotionalen Situationen auf, zum Beispiel beim bloßen Gedanken an ein bevorstehendes oder auch zurückliegendes Ereignis. Beispielsweise können sich schon Wochen vor einer Examensprüfung Herzklopfen oder Durchfall einstellen.

 

Stress macht krank

In unserer modernen Gesellschaft erfolgen in einer Stresssituation keine körperlichen Reaktionen wie Flucht oder Kampf. Die bereitgestellten Stoffwechselenergien werden somit nicht verbraucht. Die körperliche Erregung, der schnelle Herzschlag, der hohe Blutdruck bleiben ungenutzt bestehen. Auf Dauer gerät das hormonelle Gleichgewicht ins Schwanken. Krankheiten sind die Folge.

Der Mensch kann Stress nur dann gut bewältigen, wenn nach anstrengenden Situationen die nötige Erschöpfungs- und Ruhephase folgt. Dann regeneriert und erholt er sich. Wenn es keine Ruhepause gibt, bleibt der Körper in dauernder Alarmbereitschaft. Und wenn dann die Anspannung Wochen, Monate oder Jahre anhält und man die auslösenden Faktoren nicht ändern oder beseitigen kann, dann macht Stress den Menschen krank.

Man nimmt an, dass mindestens 1/3 aller unserer Krankheiten durch solche Stress-Reaktionen entstehen!

Ursachen

Stressoren setzen Sie unter Druck!

Stressoren nennt man die Stress auslösenden Faktoren. Dazu zählen sowohl einzelne gewichtige Ereignisse, wie z.B. der Verlust eines geliebten Menschen, als auch die vielen kleinen Ärgernisse, die häufig einfach hinuntergeschluckt werden, beispielsweise Unstimmigkeiten unter Kollegen oder in der Familie.

 

Typische Stressoren sind:

Faktoren, die ständige Aufmerksamkeit fordern:

Lärm (auch die Dauerberieselung aus dem Radio!), Verkehr, permanentes Reizüberangebot

 

Vernachlässigung von Bedürfnissen:

Schlafmangel, Hunger, Einsamkeit

Konflikte im Arbeitsleben:

Über- und Unterforderung, Prüfungen, Mobbing, Auseinandersetzungen

 

Soziales Umfeld:

Streit, Tod eines nahestehenden Menschen, Scheidung, Schulden

 

Psychische Stressoren:

Angst, Freude, Ärger, seelischer Druck, Ehrgeiz

 

Körperliche Stressoren:

Infektionen, Erkrankungen, Verletzungen, hormonelle Schwankungen, Sucht

 

Welche dieser Stressoren belasten Sie?

 

Warum sind Sie mehr gestresst als andere?

Jeder Mensch hat andere Grenzen, wie viel Stress er aushält. Was für den einen eine lebensnotwendige Abwechslung darstellt, kann für den anderen eine unerträgliche Belastung bedeuten! Entscheidend ist, wie Sie selbst die Situation beurteilen. Fühlen Sie sich bzw. Ihre persönlichen Ziele bedroht? Wie schätzen Sie Ihre Handlungsmöglichkeiten ein? Haben Sie die Möglichkeit, die Situation zu ändern oder sich mit ihr zu arrangieren? Oder fühlen Sie sich machtlos?

 

Wenn Sie die Perspektive haben, Einfluss auf die Situation zu nehmen, dann verliert sie ihre bedrohliche Wirkung. Wenn Sie dagegen ein Problem nicht bewältigen können, dann kann es passieren, dass Sie auf Dauer aus dem Gleichgewicht geraten.

 

Falls Sie die Ursache für Ihre Stresssituation nicht beseitigen können, entsteht eine regelrechte Stressspirale: Stress wird zum Dauerstress. Dauerstress lähmt, erschwert erfolgreiches Arbeiten. Man schafft weniger. Das erzeugt Unruhe und körperliche und emotionale Spannung. Man treibt sich selbst zur Leistung an, erzeugt also selbst neuen Stress. Entspannung fällt immer schwerer.

Stress ohne Entspannung schafft immer neuen Stress.

Verlauf/Folgen

Dauerstress macht kein Organismus lange mit! Deshalb treten bei Fortdauer der Stresssituation vielfältige Erkrankungen und Überlastungserscheinungen auf:

 

Körperliche Folgen

Magengeschwüre und andere Magen-Darm-Erkrankungen, Durchfall, Verstopfung, Blähungen, Allergien, Hautreaktionen (Ausschlag), Herzinfarkt, Schlaganfall, Immunschwäche und allgemeine Krankheitsanfälligkeit, Ohrensausen, Ohrgeräusche, Frühgeburt

 

Psychische und psychosomatische Folgen:

Depressionen, Schlafstörungen, Alpträume, Sexualstörungen (Libidoverlust, Impotenz), Ängstlichkeit, Reizbarkeit

 

Stressbedingte Verhaltensänderungen:

Rauchen, Trinken, Essstörungen (Heißhungerattacken oder Appetitmangel)

Wann zum Arzt

Schwere körperliche Symptome, beispielsweise dauerhaft erhöhter Blutdruck, Magen- oder Darmbeschwerden, Verdauungs- oder Hormonstörungen etc. sollten Sie zu Ihrem Arzt führen. Auch wenn Sie schon länger unter Schlafproblemen leiden, wenn Sie häufig erkältet sind oder bestehende Erkrankungen sich verschlimmern, empfehlen wir Ihnen, Ihren Arzt zu Rate zu ziehen. Manche körperlichen Reaktionen auf Stress müssen behandelt werden, damit sie nicht zu bleibenden gesundheitlichen Schäden werden.

Das können Sie tun:

Überblick

Bauen Sie Stress durch Entspannung und Bewegung ab

Das A und O der Stressbewältigung ist körperliche und geistige Entspannung. Damit geben Sie Ihrem Körper und Geist die Chance, sich zu regenerieren und die Kraftreserven wieder aufzufüllen. Durch Sport und Bewegung bauen Sie aufgestaute Energie und Erregung ab. In besonders anstrengenden Zeiten helfen Ihnen pflanzliche und homöopathische Arzneimittel, sich zu beruhigen und abzuschalten. Auch körperliche Stresssymptome, die Ihren Körper belasten und langfristig sogar schädigen, können medikamentös behandelt werden.

 

Stellen Sie die Auslöser ab

Beobachten Sie sich selbst und versuchen Sie, Ihre individuellen Stressoren zu erkennen. Gehen Sie dann dagegen vor! Reduzieren Sie darüber hinaus Belastungen, indem Sie Ihre Zeit vernünftig einteilen.

 

Sorgen Sie für gesunde Ernährung

Machen Sie Ihren Körper mit einer vitamin- und mineralstoffreichen Ernährung fit für die Belastung.

Medikamente

Arzneimittel können die Ursache für Ihren Stress natürlich nicht beseitigen. Aber sie helfen Ihnen, die innere Unruhe zu überwinden, und lindern die körperlichen Symptome. Vor allem pflanzliche Arzneimittel wie Baldrian, Hopfen oder Melisse wirken beruhigend, ohne müde zu machen. Homöopathika und Bachblüten haben sich bewährt, weil sie den Körper bei der Regulation gestörter Funktionen unterstützen. Beide werden individuell auf jeden Menschentyp und seine Krankheiten abgestimmt.

Homöop. Arzneimittel

Folgende Aufstellung listet homöopathische Einzelmittel, die bei diesem Beschwerdebild häufig zum Einsatz kommen. Sie erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

 

Avena sativa

 

bei nervösen Erschöpfungszuständen.

 

Zincum metallicum

 

zur Beruhigung bei übermäßiger Nervosität.

 

Argentum nitricum

 

bei Stress in Verbindung mit nervösen Magen-Darm-Problemen oder Kopfschmerzen, zum Beispiel bei Prüfungsangst.

 

Allgemeine Maßnahmen

Schaffen Sie sich eine Stress-Resistenz!

  • Schrauben Sie Ihre Ansprüche zurück. Finden Sie sich mit Mängeln ab.

 

  • Vermeiden Sie zusätzliche Stressoren. Schützen Sie Ihr Privatleben vor Überaktivität und Spannungen.

 

  • Managen Sie Ihre Zeit: Setzen Sie sich Prioritäten und seien Sie konsequent, wenn es darum geht, Aufgaben außerhalb Ihrer Ziele loszulassen. Lernen sie, nein zu sagen und Aufgaben zu delegieren. Konzentrieren Sie sich auf das Wesentliche.

 

  • Versuchen Sie aktiv, die Stress-Situation zu verändern. Oder arbeiten Sie an Ihrer Einstellung zu der Situation: Finden Sie sich mit ihr ab oder werden Sie gleichgültiger oder haben Sie den Mut, sich von der Situation loszusagen usw.

 

  • Seien Sie gut zu sich selbst, verwöhnen Sie sich. Schlafen Sie ausreichend! Schaffen Sie sich einen befriedigenden Ausgleich, der Sie den Alttag vergessen lässt. Aber Vorsicht: Verfolgen Sie Ihr Hobby nicht mit zu viel Ehrgeiz!

 

  • Geben Sie das Rauchen auf, wenn Sie Raucher sind. Rauchen verstärkt nur die negativen Stress-Auswirkungen auf Ihren Körper, ohne Ihnen dabei eine echte Erleichterung zu verschaffen.

 

  • Scheuen Sie sich nicht, Hilfe in Anspruch zu nehmen: Ein Gespräch mit dem Partner, Vorgesetztem etc. kann Ihnen helfen, die Stresssituation zu ändern oder anders einzuschätzen. Bei Beratungsstellen, z.B. Arzt, Psychotherapeut, Seelsorge, Schuldnerberatung, Familienberatung, Rentenberatung, Rechtsberatung, Suchtberatung usw. finden Sie konkrete Unterstützung.

Ernährung

Stress versetzt den Körper in höchste Alarmbereitschaft. Deshalb brauchen Sie viele Nährstoffe, um belastbar und einsatzfähig zu sein. Um so wichtiger ist eine gesunde und vollwertige Ernährung für Sie!

 

Die wichtigsten Ernährungsregeln

Nehmen Sie sich Zeit fürs Essen!

Essen Sie in Ruhe, nicht nebenbei oder in Hektik. Essen Sie langsam.

 

Sorgen Sie täglich für frisches Obst und Gemüse.

Optimal sind fünf Portionen Obst und Gemüse pro Tag. Z.B. morgens ein Glas frisch gepressten Obstsaft, zum zweiten Frühstück ein Stück frisches Obst, mittags bzw. abends zur Hauptmahlzeit Salat und Gemüsebeilage, zur jeweils anderen Mahlzeit Salat oder Rohkost.

Tiefkühlware kann eine gute (und zeitsparende!) Alternative sein, weil das Gefriergut meist sofort nach der Ernte schockgefroren wird und somit die wertvollen Nährstoffe erhalten bleiben.

 

Bevorzugen Sie Vollkornprodukte.

Ziehen Sie diese den Backwaren aus Weißmehl vor! Vollkorn enthält die für Sie sehr wichtigen Vitamine der B-Gruppe.

 

Trinken Sie reichlich!

Vergessen Sie möglicherweise vor lauter Stress das Trinken? Und kennen Sie Ihre tägliche Trinkmenge? 2 Liter täglich sollten es schon sein. Kaffee zählt nicht, im Gegenteil: Für jede Tasse Kaffe sollten Sie ein Glas Wasser zusätzlich trinken. Denn Kaffee wirkt harntreibend und bewirkt dadurch einen Wasserverlust.

 

Sorgen Sie für ausreichend Vitamine und Mineralstoffe!

Genehmigen Sie sich in einer Pause ein Stück Obst oder Gemüse (roh!)

Wenn in Zeiten hoher Anspannung Ihre Ernährung auf der Strecke bleibt, können Sie die benötigten Nährstoffe mit einem Multivitamin-Multimineral-Präparat zuführen.

 

Das ist gesund für Sie:

Fleisch

Wichtiger Eisenlieferant. Mageres Muskelfleisch von Rind, Huhn, Pute.

 

Fisch

Alle Arten von Seefisch. Je öfter, je besser!

 

Nährmittel

Vollkornprodukte, Haferflocken (Vit. B!), Kartoffeln

 

 

Milchprodukte

Wichtiger Kalziumlieferant. Fettarme Milchprodukte und Sauermilch-Produkte bevorzugen.

Gemüse

Viel! Nach Möglichkeit roh oder schonend gegart (Dünsten, Dämpfen)

 

Obst

Viel und roh!

 

Getränke

Mineralwasser mit Zusatz von Obstsäften. Wählen Sie ein magnesium- und kalziumreiches, aber natriumarmes Wasser aus.

 

Fertiges

Tiefkühl-Gemüse und -Fisch helfen Ihnen, Zeit zu sparen.

 

Sonstiges

Magnesium ist wichtig für Sie! (Vollkorn, Hülsenfrüchte, Nüsse)

 

Das sollten Sie meiden:

Fleisch

Fette Wurstwaren und Fleischsorten.

 

Nährmittel

Leere Kalorien, vor allem Zucker, Süßigkeiten, Weißmehlprodukte.

 

Milchprodukte

Fette Milchprodukte wie Sahne, Sahnejoghurt oder Käse der Doppelrahmstufe (über 60% Fett i. Tr.). Stark gesüßte Milchshakes.

 

Gemüse

Gemüse nicht im Waschwasser liegen lassen und nicht zu lange erhitzen. Dabei gehen wertvolle Vitamine und Mineralstoffe verloren.

 

Obst

Obstkonserven (enthalten wenig Vitamine und Mineralstoffe, dafür aber häufig viel Zucker).

 

Getränke

Alkoholhaltige Getränke. Alkohol ist ein Vitamin- und Mineralstoff-Räuber!

 

Fertiges

Fertigmahlzeiten und Fastfood möglichst meiden!

Hausmittel

Wasser, richtig eingesetzt, ist ein Allroundtalent! Es kann Ihnen Entspannung und Beruhigung bieten, Sie aber auch munter und frisch machen.

 

Entscheidend ist die Wassertemperatur und die Art der Anwendung.

Zur Beruhigung:

Abends warme Fußbäder, eventuell mit Zusatz von Melisse, Baldrian, Lavendel.

Zur Erfrischung:

Morgens oder auch tagsüber kalte Armbäder (die “Tasse Kaffee der Naturheilkunde”!)

Sport/Fitness

Sport

ist die wichtigste Möglichkeit für Sie, durch Stress aufgestaute Energien und vielleicht sogar Aggressionen loszuwerden. Gleichzeitig beugen Sie körperlichen Schäden effektiv vor. Die beste Wirkung zeigt Ausdauersport, z.B. Wandern, schnelles Gehen, Langlauf, Jogging/Traben, Radfahren, Schwimmen, Wanderrudern. Auch Paddeln, Bergwandern, Golf, Fahrradheimtrainer, Holzhacken, Gartenarbeit, Fußball, Handball, Basketball, Volleyball, Tennis.

Sind Sie übergewichtig? Dann sollten Sie eine Sportart bevorzugen, bei der die Gelenke geschont werden, z.B. Schwimmen, Radfahren, Rudern.

 

Entspannung

ist der zweite Trumpf gegen Stress in Ihrer Hand. Mit Entspannungstechniken, die Ihren Körper und Ihre Psyche gleichermaßen beruhigen, erzielen Sie die besten Effekte.

 

Entspannungstechniken

Autogenes Training

leitet Sie dazu an, Entspannung bewusst herbeizuführen. Indem Sie sich auf einzelne Körperteile konzentrieren, lernen Sie, dort ein bestimmtes Gefühl (z.B. Wärme) zu erzeugen. Autogenes Training sollten Sie in Kursen, z.B. von der Volkshochschule oder auch von Psychotherapeuten und Kliniken erlernen. Wenn Sie die Grundübungen beherrschen, können Sie Autogenes Training auch zu Hause alleine durchführen.

 

Yoga

ist eine hervorragende Möglichkeit, durch Konzentration auf den eigenen Körper den Alltag und die Umwelt auszuschalten. Körper und Geist werden gleichermaßen trainiert. Die Atmung wird tiefer und langsamer, die Durchblutung der inneren Organe verbessert. Yoga erlernen Sie ebenfalls am besten in Kursen und setzen dann das Erlernte zuhause um.

 

Progressive Muskelentspannung nach Jacobson

vermittelt Ihnen ein Gefühl für den Wechsel von An- und Entspannung. Einzelne Muskelgruppen werden bewusst angespannt und wieder gelockert. Auch hier ist es ratsam, die Technik zuerst in einem Kurs zu erlernen.

 

Meditation

fördert die Fähigkeit, sich in sich selbst zu versenken. Ähnlich wie bei Yoga hilft die Konzentration auf die Atmung, alle äußeren Einflüsse loszulassen. Auch Meditation sollten Sie unter Anleitung erlernen.

 

“Atemgymnastik”

Atmen Sie bewusst tief und langsam durch. Geben Sie Ihrer Ausatemluft einen Ton (Seufzen, Singen, Schreien)

 

Gymnastik

lockert verspannte Muskulatur, gleicht einseitige Körperhaltungen aus (sitzende Berufe) und dient als Möglichkeit zum Abreagieren aufgestauter Erregung und Aggression.

 

Musik

wirkt (individuell und je nach Bedarf) anregend, z.B. flotte Tanzmusik am Morgen oder ruhige klassische Musik am Abend oder beim Autofahren.

Spezielle Entspannungsmusik, die auch auf bestimmte Erkrankungen ausgerichtet ist, erhalten Sie bei uns.

Eine gute Gelegenheit, aus dem Alltag auszusteigen und sich mit Stressbewältigungs-Strategien zu beschäftigen, sind ein Urlaub oder eine Kur. Nutzen Sie die Zeit, die Ihnen dort zu Verfügung steht, um sich für kommende Anstrengungen zu rüsten!

Sonstiges

Zahlreiche weitere Verfahren

stehen zur Verfügung, um den Umgang mit Stress zu erleichtern und stressbedingte Krankheiten zu behandeln. Häufig angewendete Therapieverfahren sind:

  • Akupressur
  • Akupunktur
  • Aromatherapie
  • Atemtherapie
  • Ayurveda
  • Bach-Blütentherapie
  • Mentales Training, Imagination
  • Qi Gong
  • Reflexzonenmassage



Literaturquellen


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Werning, Claus (Hrsg.) u.a.: Medizin für Apotheker: Ein Handbuch mit Grundwissen für die Praxis, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1987

Spezialliteratur

N.N.: Welche psychischen Komponenten spielen bei Streß und Streßbewältigung eine Rolle?, http://home.t-online.de (am 31.07.2000)
N.N.: Kampf dem Streß: Schlagen Sie dem hektischen Leben ein Schnippchen, http://ipa.seiten.de (am 31.07.2000)
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