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Tennisellenbogen


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Informationen über: Tennisellenbogen

Krankheitsbild

Der Tennisarm und der Mausarm gehören, rein medizinisch gesehen, zum so genannten Weichteilrheumatismus. Dies ist ein Sammelbegriff für schmerzhafte Veränderungen in den "weichen Teilen" des Bewegungsapparates und dem Bindegewebe. Hierzu zählen beispielsweise Muskeln, Sehnen und Sehnenscheiden. Beim Tennisarm kommt es zu Schmerzen an der Außenseite des Ellbogengelenks, wobei die Schmerzen meist in den Unterarm ausstrahlen. Auch das Ballen der Faust bereitet Schmerzen.

Diagnose

Wegweisend für die Diagnose sind die Vorgeschichte (Überbelastung des Arms) und die klinische Untersuchung.

Ursachen

Die Hauptursache ist eine Überbelastung

Hervorgerufen wird der die Erkrankung durch Überbelastung. Diese kann beim Tennisarm auf einer falschen Griffstärke beruhen, einer falschen Schlagtechnik (bei anderen Sportarten, wie beispielsweise Speerwerfen auf einer falschen Wurftechnik). Auch eine zu harte Schlägerbespannung, ein hohes Schlägergewicht und ein kopflastiger Schläger wirken sich nachteilig aus. Beim Mausarm kommen u.a. als Ursache in Betracht: eine falsche Sitzstellung, eine ergonomisch ungünstige Mausform sowie eine für den Menschen ungünstiger Maustyp (die vielen kleinen Bewegungen verträgt die menschliche Muskulatur schlecht. Günstiger ist z.B. eine Maus mit Ball)

Durch die ständige Überbelastung können sich Arbeits- und Ruhepausen im Muskel nicht mehr im normalen Rhythmus abwechseln. Dadurch wird dann nicht mehr genügend Sauerstoff zugeführt, auch die Schlacken, die Stoffwechselendprodukte, können nicht ausreichend abtransportiert werden. Dies führt zu Schädigungen und Entzündungen, die sich durch Schmerzen bemerkbar machen. Auch treten Verschleißerscheinungen an den betroffenen Gliedmaßen durch die ständige Überbelastung eher ein.

Wann zum Arzt

Wenn die Schmerzen sehr stark sind oder binnen weniger Tage nicht nachlassen oder immer wieder auftreten, empfiehlt es sich, auf jeden Fall einen Arzt aufzusuchen. Er wird den Arm möglicherweise mit einem Gipsverband ruhig stellen und eine Folgetherapie einleiten.

Das können Sie tun:

Überblick

Beseitigen Sie die Ursache!

Tennisellenbogen und Mausarm sind oft recht hartnäckig. Sie lassen sich nicht dauerhaft beheben, wenn die eigentliche Ursache nicht beseitigt wird. Das A und O für den Erfolg Ihrer Behandlung ist daher Ihre persönliche Mithilfe. Versuchen Sie, die Ursache der Überbelastung herauszufinden und abzustellen.

 

Diese Maßnahmen helfen im Akutzustand

Im akuten Zustand wird das betroffene Gelenk oftmals zunächst ruhig gestellt. Lindernd wirken dann lokale Kälteanwendungen, beispielsweise ein Prießnitz-Wickel sowie das Tragen spezieller Bandagen, leichte Entspannungsübungen, Stretching, kräftigende Übungen und entzündungshemmende Arzneimittel. Auch Hausmittel und gezielte Ernährungsmaßnahmen haben sich bewährt.

Medikamente

Bei akuten Schmerzen helfen oft Salben oder Gele mit dem Wirkstoff Diclofenac, auch Salben mit Beinwellwurzelextrakt haben sich bewährt. Besser anzuwenden sind am Ellenbogen wirkstoffhaltige Pflaster, da kein Verband nötig ist, der die Salbe aufsaugen würde.

Homöop. Arzneimittel

An homöopathischen Komplexmitteln kommen u.a. folgende zum Einsatz:
Traumeel ®
Zeel® comp. N
und als Gel Arnica comp.

Allgemeine Maßnahmen

Beugen Sie vor!

Tennis- und Mausarm kehren häufig wieder. Um so wichtiger sind vorbeugende Maßnahmen. Versuchen Sie, die Ursache der Überbelastung herauszufinden und abzustellen, damit die Angelegenheit nicht chronisch wird. Wenn das Tennisspielen die eigentliche Ursache ist, dann liegt es meistens an der Schlagtechnik. In diesem Fall helfen schon ein paar Trainerstunden. Bei der Maus hilft eine körperschonende Sitzhaltung und die Umstellung auf eine anders gestaltete Maus, die nicht hin und her bewegt werden muss.

Egal ob das Tennisspielen Schuld ist oder eine andere Ursache den Beschwerden zugrunde liegt, bewährt hat sich stets eine Entlastung des Armes. Das gilt vor allem für Belastungssituationen. Hilfreich ist hier eine entsprechende Bandage (Tennisarmband). Sie stützt den betroffenen Armmuskel und sollte bei allen Tätigkeiten, die den Arm anstrengen, getragen werden. Beim Mausarm sollten Sie darauf achten, die Unterarme aufzulegen (Tisch, Stuhllehne).

 

Röntgenschmerztherapie

In darauf spezialisierten Kliniken wird mit höher dosierter Röntgenstrahlung in mehreren Sitzungen die schmerzende Stelle bestrahlt. Obwohl die Anwendung der Röntgenstrahlung bei Entzündungen und Schmerzen schon lange bekannt ist, weiß man noch nicht genau, worin der Wirkungsmechanismus liegt. Bei drei Viertel der Patienten ist diese Methode auch länger anhaltend erfolgreich.

 

Ernährung

Sorgen Sie für Normalgewicht

Als besonders erfolgreich hat sich ein Zeitweiser Nahrungsverzicht erwiesen! Falls Sie Übergewicht haben, könnte dies doch ein idealer Einstieg in Ihre Gewichtsnormalisierung sein. Bevor Sie jedoch mit einer drastischen Fastenkur beginnen, besprechen Sie Ihr Vorhaben erst einmal mit Ihrem Arzt. Wenn Sie nicht fasten wollen oder dieses bereits erfolgreich hinter sich haben, empfiehlt es sich, stets maßvoll zu essen, und zwar ausschließlich Vollwertkost mit viel Rohkost.

 

Die Prinzipien der Vollwertkost sind:

  • auf verfeinerte Nahrungsmittel verzichten, d.h. Getreideprodukte aus ungeschältem Korn (Vollkornprodukte) verwenden
  • etwa die Hälfte der Nahrungsmittel roh essen (Obst, Gemüse, Nüsse usw.)
  • möglichst wenig Fleischprodukte essen
  • so wenig Zucker wie möglich zu sich nehmen
  • auch mit Salz sparen, lieber würzen als salzen

 

Wichtig sind für Sie folgende Nährstoffe

Alle diese Nährstoffe können Sie Ihrem Körper auch in Form von Nahrungsergänzungsmitteln zuführen.

 

Folgende Lebensmittel sollten Sie meiden

Sie scheinen einen ungünstigen Einfluss auf Ihre Krankheit zu haben.

  • Fleisch- und Wurstwaren
  • Zucker und Weißmehlprodukte
  • Genussmittel wie Kaffee, Tee, Alkohol und Nikotin
  • tierische Fette
  • Milchprodukte

Hausmittel

Bewährt haben sich Kälteanwendungen, insbesondere der Prießnitz-Wickel:

 

Prießnitz-Wickel

Sie benötigen eine Fangopackung oder saugfähiges Tuch und Eiswürfel.

Fangopackung/saugfähiges Tuch in mit Eiswürfel versetztes Wasser tauchen. Leicht auswringen. Dann um die schmerzende Partie legen und dicht umwickeln. Alle 15 Minuten wiederholen.

Sport/Fitness

Als günstig haben sich Selbstmassage des Arms, Dehnungs- und Lockerungsübungen, sowie ein vorsichtiges Krafttraining erwiesen. Gerade kräftigende Übungen werden jetzt zunehmend empfohlen, beispielsweise folgende:

 

Fingertraining

Um die ausgestreckten Finger inklusive Daumen ein Gummiband legen. Dann die Finger zum Boden hin gegen das Band spreizen und drei Sekunden halten. Übung bis zur Ermüdung wiederholen. Mit der Zeit kräftigt sich die Muskulatur und das Band muss verstärkt und/oder weiter Richtung Fingerspitzen verschoben werden.

Für die zweite Übung benötigt man einen kleinen Ball, beispielsweise einen Tennisball. Dieser wird so fest wie möglich drei Sekunden lang gedrückt. Übung bis zur Ermüdung wiederholen. Mit zunehmender Muskelstärke ist ein härterer Ball nötig.

 

Hanteltraining

Sie benötigen eine Hantel und passende Gewichte oder mehrere Hanteln. Die Gewichte sollen es Ihnen ermöglichen, das Hantelgewicht in 500 g-Schritten bis auf maximal 3.500 g zu steigern. Wärmen Sie sich dann vor dem Training erst einmal drei bis fünf Minuten auf (Walken, Rad fahren, Joggen etc.) und legen Sie, wenn vorhanden, Ihre Epikondylitis-Spange an.

Steigern Sie die Anzahl der Wiederholungen und die Belastung langsam. Gehen Sie nie über die Schmerzgrenze hinaus. Kühlen Sie nach den Übungen Ihren Ellenbogen konsequent 10-20 Minuten!

 

Übung 1:

Stützen Sie den Unterarm auf den Oberschenkel, Handflächen (mit der gefassten Hantel) nach unten. Jetzt Handrücken soweit wie möglich nach oben ziehen, zwei Sekunden halten, dann Hand absinken lassen. 10-30mal wiederholen (ab einem Hantelgewicht von 1 kg maximal 20mal).

 

Übung 2:

Wie Übung 1, Handflächen aber jetzt nach oben richten.

 

Übung 3:

Unterarm auf den Oberschenkel legen, Handfläche nach oben. Hantel jetzt nicht mittig, sondern am Ende fassen. Dann den Unterarm nach innen rotieren bis die Handfläche nach unten zeigt. Zwei Sekunden halten, dann zurück. 10-30mal wiederholen (ab einem Hantelgewicht von 1 kg maximal 20mal).




Literaturquellen


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Wissen

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