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Tierhaarallergie


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Informationen über Tierhaarallergie

Krankheitsbild

Bei Allergien handelt es sich um eine so genannte Überempfindlichkeitsreaktionen des Immunsystems. Das Immunsystem des Körpers ist normalerweise für das Erkennen und Bekämpfen krankmachender Erreger (Bakterien, Viren, Pilze, Parasiten) zuständig. Im Falle einer Allergie lösen nicht krankmachende Stoffe (Allergene) eine überschießende Reaktion des Organismus aus, die durch verschiedene Beschwerden zum Ausdruck kommen können.

Im Falle einer Tierhaarallergie, die meist im Kleinkindesalter auftritt, fungieren die vom Tier stammenden Harre als Inhalationsallergene, d.h. sie werden über den Atemtrakt aufgenommen und verursachen Überempfindlichkeitsreaktionen wie „Heuschnupfen“ (allergische Rhinitis) oder Asthma bronchiale.

Die allergische Rhinitis äußert sich in Fließschnupfen, Nies- oder Juckreiz in der Nase, auch die Schleimhäute des Auges können betroffen sein, es kommt zur Anschwellung.

Das Asthma bronchiale zeichnet sich durch plötzlich einsetzende, anfallsartige Atemnot mit pfeifender Atmung und dem Abhusten zähen Schleims aus. Im Extremfall handelt es sich um einen lebensbedrohlichen Zustand.

Diagnose

Wichtigstes Mittel in der Allergiediagnostik ist die Erörterung der Vorgeschichte, hierbei können die für die Beschwerden in Frage kommenden Allergene identifiziert werden. Danach werden meist Hauttests zur Bestätigung des Verdachts durchgeführt. Bekannt sind der Pricktest (das Allergen wird in verdünnter Form auf die Haut aufgebracht und diese dann leicht angeritzt), der Scratchtest (die Haut wird angeritzt und dann das Allergen aufgebracht), der Reibetest (das Allergen wird in die Haut eingerieben) und der Intrakutantest (das Allergen wird verdünnt in die Haut gespritzt).

In einer Blutprobe kann nach bestimmten Antikörpern, die gegen die in Frage kommenden Allergene gerichtet sind, gesucht werden. Bei Allergien ist ihre Zahl stark erhöht.

In einzelnen Fällen wird der Arzt einen so genannten Provokationstest veranlassen. Hierbei werden die Allergene in steigender Konzentration verabreicht und die sichtbaren Reaktionen bewertet.

Ursachen

Für Allergien besteht eine genetische Veranlagung. Kinder betroffener Eltern haben ein erhöhtes Risiko, Allergien zu entwickeln. Durch einige vorbeugende Verhaltensmaßnahmen kann allerdings das Risiko für allergische Erkrankungen vermindert werden (siehe Allgemeine Maßnahmen).

Verlauf/Folgen

Eine bestehende Tierhaarallergie führt bei Kontakt mit den auslösenden Allergenen (Tierhaaren) immer wieder zu Beschwerden. Diese können sich im Laufe der Zeit sogar noch verschlimmern (ein Asthmaanfall kann eine lebensbedrohliche Situation darstellen). Aus diesem Grund ist eine konsequente Vermeidung der Allergene dringend anzuraten.

 

Allerdings hat die Erkrankung auch eine gute Seite. Denn das bei Allergikern vermehrt vorhandene Immunglobulin E (IgE), das maßgeblich für die Immun-Überreaktion verantwortlich ist, immunisiert sie zumindest teilweise gegen bestimmte Krebsarten.

Wann zum Arzt

Suchen Sie bei entsprechenden Beschwerden einen Arzt auf, damit eine sorgfältige Allergiediagnostik erfolgen kann. Gemeinsam mit ihrem Arzt können Sie bei bestehender Allergie entscheiden, welche Maßnahmen zur Vermeidung der Allergene bzw. zur Therapie der Beschwerden eingesetzt werden sollen.

Das können Sie tun:

Überblick

Bei einer Tierhaarallergie steht die Vermeidung der Allergene an erster Stelle, d.h. zum Beispiel die Abschaffung der allergieauslösenden Haustiere. Im Akutfall kann eine konsequente medikamentöse Behandlung die Beschwerden lindern, in einigen Fällen ist eine längerfristige Hyposensibilisierung (Immuntherapie) sinnvoll. Manchmal verschwinden die Beschwerden nach einer akuten Phase von selbst wieder.

Medikamente

Ist eine Vermeidung der allergieauslösenden Tierhaare nicht möglich, so können verschiedene Medikamente sowohl vorbeugend als auch akut beim Auftreten von Beschwerden eingesetzt werden. Ihr Arzt kann mit Ihnen entscheiden, welche Maßnahmen sinnvoll sind.

Eine Hyposensibilisierung, d.h. eine langsame Gewöhnung an das Allergen, kann in einzelnen Fällen sinnvoll sein, nimmt aber eine längere Zeitspanne in Anspruch und muss konsequent durchgeführt werden.

Allgemeine Maßnahmen

Vorbeugend

Einige Maßnahmen können helfen, das Risiko für das Auftreten von Allergien bei Kindern zu senken. Wichtig ist eine ausreichende Stilldauer über 6 Monate. Frühestens ab dem 5. Monat sollte Beikost gegeben werden und dann jede Beikostkomponente einzeln eingeführt werden. Während des ersten halben Jahres sollten Eier, Kuh- und Sojamilchprodukte vollständig gemieden werden. Wichtig ist auch die Vermeidung des Passivrauchens bei Kindern.

 

Wenn bereits eine Tierhaarallergie besteht

hat die Vermeidung des Allergens oberste Priorität. Eine tierfreie Umgebung ist erforderlich. Wenn das nicht möglich ist, können folgende Auswege versucht werden:

Neutralisation der Allergene: hierfür gibt es im Zoofachhandel shampooartige Lösungen, die direkt aufs Fell gegeben werden. Sie sollen die Allergene bereits im Fell neutralisieren und unschädlich machen.

Anschaffung allergenarmer Haustiere: als besonders allergenarm gelten Labradore. Außerdem hat man festgestellt, dass bei Hunden die weiblichen Tiere ein geringeres Allergiepotential aufweisen als die männlichen. Generell ist die Allergiegefahr durch Hundehaare wesentlich geringer als die durch Katzen- oder Nagetierhaare. Auch sollte man darauf achten, dass das Tier keine verstärkte Schuppenbildung (Seborrhoe) aufweist, denn auch sie erhöht die Allergenmenge. Wer Katzen bevorzugt wird demnächst allergenfreie Katzen kaufen können, denn in Amerika wurde von der Biotechnikfirma Allerca eine allergiefreie Rasse gezüchtet, die jetzt auch bei uns erhältlich ist, allerdings zum stolzen Preis von mehreren tausend Euro pro Tier.

Sonstiges

Ein Phototherapie-Gerät lindert die Beschwerden

Ein Gerät namens Medinose behandelt die Nasenschleimhäute mit Rotlicht (Wellenlänge 660 nm), empfohlen werden zu Beginn 3-mal täglich 4,5 Minuten, nach Abnahme der Beschwerden weniger Anwendungen. Das Rotlicht wirkt dabei auf den Zellstoffwechsel ein, verlangsamt die Immunreaktion und hemmt die Ausschüttung von Histamin. Das führt nach circa zwei Wochen zu einer Abnahme der allergischen Symptome wie Nasenbeschwerden, tränenden und geschwollenen Augen, Husten, Juckreiz und Kopfschmerzen.

 




Literaturquellen


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