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Tumor, allgemein


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Informationen über: Tumor, allgemein

Krankheitsbild

Wenn sich die Zellen eines Organs unkontrolliert vermehren, entsteht eine Gewebswucherung, ein so genannter Tumor. Unterschieden werden gutartige und bösartige Tumoren. Gutartige Tumore richten dabei in der Regel keinen unbehandelbaren Schaden an. Bösartige Tumore (die im Volksmund meist als Krebs bezeichnet werden) können auch in die benachbarten Gewebe und Organe eindringen und sie letztendlich zerstören. Ein bösartiger Tumor verschickt seine Zellen über die Lymph- und Blutbahnen in andere Körperregionen, z.B. Lymphknoten, Leber, Gehirn oder Knochen. Dort wachsen dann Tochtergeschwüre, so genannte Metastasen. So unterschiedlich die betroffenen Organe sind, so unterschiedlich sind auch die durch den Tumor verursachten Beschwerden.

Diagnose

Die Krankheitsvorgeschichte und die körperliche Untersuchung können erste Hinweise auf die Erkrankung liefern. Je nach Verdachtsdiagnose werden weitere Untersuchungen, wie Blutuntersuchung, Ultraschall, Röntgen, Computertomographie, Kernspinuntersuchung, Biopsien (Entnahme kleiner Gewebeproben zur mikroskopischen Untersuchung),…nötig sein, um die Diagnose zu sichern.

Ursachen

So unterschiedlich die einzelnen Tumorerkrankungen sind, so vielgestaltig sind auch die Ursachen. In vielen Fällen sind sie nicht eindeutig auszumachen, sondern ein Zusammenspiel mehrerer geringerer, schlecht beeinflussbarer Faktoren. Eine entscheidende Rolle scheinen dabei Lebensalter, erbliche Veranlagung und falsche Ernährung (Übergewicht, zu viel Fett, zu wenig Vitamine und Spurenelemente, Verzehr krebserregender Substanzen, z.B beim Grillen entstehende Benzpyrene) zu spielen. Auch ursächliche Zusammenhänge sind bekannt. Oft handelt es sich hierbei um chronische Reizung oder wiederholter Schädigung eines Gewebes. Nur als Beispiele seinen das Bronchialkarzinom bei Rauchern oder das Leberzellkarzinom bei bestehender Leberzirrhose genannt. Verschiedene genetische Faktoren sowie einige Viren konnten ebenfalls als tumorauslösend ermittelt werden.

Verlauf/Folgen

Der Verlauf richtet sich ganz nach der jeweiligen Erkrankung und dem Stadium. Gutartige Tumoren sind in der Regel rasch und ohne Komplikationen zu behandeln. Bösartige Tumoren sind meist mit einem weit höheren Behandlungsaufwand verbunden. Im Allgemeinen gilt, dass das Erkennen einer Krebserkrankung im frühen Stadium von erheblichem Vorteil für die erfolgreiche Behandlung ist. Deshalb sollten die angebotenen Krebsvorsorgeuntersuchungen auf jeden Fall wahrgenommen werden.

Wann zum Arzt

Außer zu den Vorsorgeuntersuchungen sollte ein Arzt aufgesucht werden, wenn ohne Diät ein Gewichtsverlust von mehreren Kilogramm auftritt, oder irgendwelche Beschwerden über einen längeren Zeitpunkt bestehen, ohne sich zu bessern.

Das können Sie tun:

Überblick

Allgemein kann das Auftreten einer Vielzahl von Erkrankungen (nicht nur Krebs) durch einen gesunden Lebensstil mit ausgewogener Ernährung und regelmäßiger sportlicher Betätigung günstig beeinflusst werden. Allerdings bietet natürlich keinerlei Maßnahme einen allumfassenden Schutz vor Krebserkrankungen, viele sind auch durch den gesündesten Lebensstil nicht abwendbar. Wichtig ist daher die Früherkennung durch Vorsorgeuntersuchungen, die leider nur von wenigen Menschen wahrgenommen werden.

Bei bestehender Erkrankung an einem Krebsleiden kommen eine Vielzahl von Behandlungsmaßnahmen (Medikamente, Bestrahlung, Operation,…) zum Tragen, die aufgrund des Umfangs hier nicht einzeln ausgeführt werden.

Medikamente

In vielen Fällen kommen Medikamente, allgemein als Chemotherapeutika bekannt zum Einsatz. Ergänzend haben sich Mistelextrakte bewährt. Sie werden unter die Haut gespritzt und sollen die Lebensqualität verbessern.

Ernährung

Die richtige Ernährung ist ein wichtiges Werkzeug, mit dem Sie selbst den Krankheitsverlauf positiv beeinflussen können! Zwar gibt es nach dem derzeitigen Wissensstand keine Diät, mit der man einen vorhandenen Krebs heilen könnte. Aber mit Hilfe einer optimalen Ernährung ist es Ihnen möglich, die Heilung Ihrer Krankheit zu unterstützen, Ihr Wohlbefinden zu stärken und Rückfälle oder Neuerkrankungen zu vermeiden. Dabei darf die Ernährung aber stets nur als Ergänzung zur ärztlichen Behandlung verstanden werden.

Auf jeden Fall sollten, wenn nicht anders vom Arzt verordnet, selbständige Diätversuche während der Behandlungsphase eines Krebsleidens unterbleiben. Denn gerade für Krebskranke ist es wichtig, jeglichen Nährstoffmangel und Gewichtsverlust zu vermeiden. So sind zum Beispiel Fastenkuren für Krebskranke lebensgefährlich, weil sie zu einem starken Gewichtsverlust und zu einer Schwächung des Immunsystems führen.

 

Jeder Patient is(s)t anders

Da die einzelnen Krebsarten sehr verschieden sind, gibt es nicht DIE Ernährung für alle Krebspatienten. Wer beispielsweise an Darmkrebs erkrankt ist, muss völlig andere Ernährungsregeln berücksichtigen als ein Patient mit Kehlkopfkrebs. Nachfolgend finden Sie deshalb Ernährungsempfehlungen, die sich bei vielen Krebsarten bewährt haben.

 

Die wichtigsten Ernährungsregeln

  • Nehmen Sie häufig kleine Mahlzeiten zu sich anstelle weniger großer. Kleine Portionen sind besser verträglich für Sie.
  • Essen Sie langsam, kauen Sie gut.
  • Gestalten Sie Ihre Mahlzeiten abwechslungsreich. Wissen Sie, wie viele verschieden Getreide-, Obst- und Gemüsesorten es gibt? Probieren Sie Neues gemäß dem Grundsatz: Von Vielem wenig essen ist besser als von Wenigem viel.
  • Verzehren Sie reichlich Ballaststoffe! Ballaststoffe sind in Vollkornprodukten, Obst und Gemüse reichlich enthalten. Ballaststoffreiche Kost ist deshalb so gesund, weil sie den Darm in viel kürzerer Zeit durchläuft als faserarme Kost. Dadurch werden Schadstoffe deutlich schneller ausgeschieden. Außerdem können Ballaststoffe krebserregende Substanzen auch direkt binden bzw. ihre Entstehung verhindern. Ballaststoffreich sind Vollkorngetreideprodukte, Beerenfrüchte, Hülsenfrüchte und verschiedene Kohlarten. Wenig bis keine Ballaststoffe enthalten Zucker, Stärkemehle und fettreiche Lebensmittel.
  • Nehmen Sie viel pflanzliche Kost zu sich, frisch und am besten roh! Optimal sind 5 Portionen Obst und Gemüse pro Tag! Viele Pflanzen enthalten so genannte sekundäre Pflanzenstoffe, die vielfach krebshemmende Wirkungen haben. Manche davon werden sogar als Arzneimittel eingesetzt! Ideal sind für Sie intensiv gefärbte Gemüsearten wie z.B. Grünkohl, Feldsalat, grüne Bohnen, Paprika, Brokkoli und als Ergänzung Vollkorngetreideprodukte, fettarme Milchprodukte, Nüsse, Samen und Hülsenfrüchte.
  • Essen Sie fettarm!
    Eine zu hohe Fettzufuhr scheint bei verschiedenen Krebserkrankungen eine Rolle zu spielen, z.B. bei der Entstehung von Dickdarm- und eventuelle auch Prostatakrebs. Verzehren Sie deshalb überwiegend pflanzliche Nahrungsmittel. Sparen Sie mit Koch- und Streichfett, wählen Sie magere Fleisch-, Wurst- und Käsesorten, meiden Sie Süßigkeiten. Verwenden Sie zum Kochen, Braten und Backen Rapsöl und für die kalte Küche Rapsöl oder Olivenöl. Gesund ist auch der regelmäßige Verzehr von Seefisch wegen seines hohen Gehalts an Omega-3-Fettsäuren.
  • Verzichten Sie auf Genussmittel, vor allem hochprozentigen Alkohol, Nikotin und Kaffee!
  • Essen Sie salzarm! Meiden Sie gepökelte und geräucherte Fleisch- und Wurstwaren, Salzgebäck und gesalzene Nüsse. Ein hoher Kochsalzverzehr kann insbesondere die Entstehung von Magenkrebs begünstigen.

 

Das ist gesund für Sie

Fleisch

Magere Fleischsorten, vor allem von Huhn, Pute, Kalb, Wild. Fleisch sollten Sie nur 2-3x wöchentlich auf Ihren Speiseplan setzen und jeweils auch nur eine kleine Portion; so als ob Fleisch die Beilage zu Gemüse und Kartoffeln wäre (nicht umgekehrt!).

 

Fisch

Seefisch (z. B. Rotbarsch, Kabeljau, Seelachs, Scholle, Lachs, Hering, Thunfisch, Makrele, Sardine, Heilbutt), mindestens 1x pro Woche.

 

Nährmittel

Alles aus dem vollen Korn. Probieren Sie doch auch einmal Produkte aus Gerste, Hafer, Dinkel, Grünkern, Hirse oder Buchweizen! Sie vertragen Vollkorn-Gebäck schlecht? Dann bereiten Sie Suppen und Breie aus Getreide. So ist Vollkorn leichter verdaulich. Neben Getreide bieten Kartoffeln, Hülsenfrüchte und ungeschälter Reis wertvolle Alternativen.

 

Milchprodukte

Alle fettarmen Milchprodukte. Sauermilchprodukte wie Joghurt, Quark, Kefir fördern eine gesunde Darmflora und stärken dadurch das Immunsystem.

 

Eier

Nicht mehr als 3 pro Woche. Dazu zählen auch die verarbeiteten Eier in Kuchen, Aufläufen etc.

 

Gemüse

Alle Sorten, möglichst frisch und roh, oder kurz und schonend gegart. Bevorzugen Sie Waren der Saison!

Bei empfindlicher Verdauung wählen Sie zartes Gemüse: Möhren, Kohlrabi, Brokkoli, Spinat, Zucchini, Rote Beete (gedünstet oder als frisch gepresster Saft).

 

Obst

Alle Sorten, möglichst frisch und roh. Bevorzugen Sie Waren der Saison!

Am gesündesten für Sie ist rohes, reifes Obst: Erdbeeren, Himbeeren, Bananen, geschälte Äpfel, Pfirsiche, Birnen, Aprikosen, auch Trauben, Mandarinen.

 

Getränke

Trinken Sie viel, am besten zwischen den Mahlzeiten. Geeignet sind: grüner Tee, Kräutertees und stilles Mineralwasser  Insbesondere grüner Tee soll bei Menschen mit geringer Entgiftungskapazität einen günstigen (krebsvorbeugenden) Effekt aufweisen.

 

Sonstiges

Nüsse und Samen (z.B. Sesam)

 

Diese Lebensmittel sollten Sie meiden

Fleisch

Fette Fleischsorten, z. B. Schwein, Ente, Gans sowie die meisten Wurstwaren (sie enthalten oft viel Fett und viele Zusatzstoffe, z. B. Salz und Nitrit).

Stark gebräuntes (=geröstetes oder gegrilltes) Fleisch (es enthält krebsfördernde Kohlenwasserstoffe wie Benzapyren).

Stark gesalzenes oder gepökeltes Fleisch (Pökelsalz enthält Nitrit, das sich mit Eiweiß zu krebserregenden Nitrosaminen verbinden kann).

Innereien (sie enthalten oft reichlich Schwermetalle: Blei und Cadmium).

 

Fisch

Stark gesalzener oder geräucherter Fisch, Fischkonserven.

 

Nährmittel

Weißmehl-Gebäck. Ofenfrisches Brot, wenn Sie es schlecht vertragen.

 

Milchprodukte

Fettreiche Produkte wie Butter, Sahne, Käse über 40 % Fett i. Tr. oder Kondensmilch.

 

Gemüse

Blähendes Gemüse, z.B. Erbsen, Bohnen, Linsen, Kohl, Zwiebeln, Gurken (als Salat) oder Paprika.

 

Obst

Säurereiches Obst wie Stachelbeeren, Johannisbeeren, Rhabarber, Orangen und Grapefruits.

 

Getränke

Alkoholische Getränke, vor allem Hochprozentiges. Kohlensäurereiche Getränke, wenn Sie sie schlecht vertragen.

 

Gewürze

Scharfe Gewürze und Knoblauch, denn sie können bei empfindlichen Personen zu Blähungen oder Sodbrennen führen.

 

Fertiges

Sehr fette Speisen, z.B. Buttercreme-Torten oder Fettgebackenes.

 

Sonstiges

Verschimmelte Lebensmittel. Giftstoffe aus Schimmelpilzen beschränken sich nicht auf den befallenen Bereich, sondern können das gesamte Lebensmittel durchziehen. Daher unbedingt das ganze Lebensmittel entsorgen!!!

 

Folgende Nährstoffe braucht Ihr Körper jetzt besonders nötig

Betacarotin

ist eine Art Schutzschild für die Zellen.

Betacarotin findet sich in gelben und roten Obst- und Gemüsesorten, z.B. Möhren, Tomaten, Mangos, Aprikosen. Wenn Sie Betacarotin als Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, halten Sie sich bitte an die Einnahme-Empfehlungen. Denn in zu hohen Dosen kann Betacarotin auch schädliche Wirkungen haben.

 

Vitamin C

Stärkt die Immunabwehr und macht Schadstoffe unschädlich.

Vitamin-C-Lieferanten sind in erster Linie frisches Obst (Orangen, Zitrusfrüchte, Erdbeeren, Johannisbeeren, Sanddornbeeren u.a.) und Gemüse sowie Kartoffeln.

 

Vitamin E

fängt Angriffe von aggressiven Stoffen auf die Zellen ab.

Reich an Vitamin E sind Vollkorn, Pflanzenöle (Weizenkeim-, Sonnenblumen-, Raps- und Olivenöl), Weizenkeime, Nüsse und Blattgemüse (z.B. Spinat).

 

Kalzium

sorgt dafür, dass im Darm keine krebserregenden Stoffwechsel-Produkten (v.a. Abbauprodukte der Gallensäuren) entstehen.

Mit Milchprodukten, Haselnüssen, Grünkohl, Spinat oder Fenchel nehmen Sie reichlich Kalzium zu sich. Eine Krebsprophylaxe soll eine tägliche Kalziumzufuhr von 1500 bis 2000 mg bieten.

 

Selen

entschärft krebsfördernde freie Radikale. Freie Radikale können Zellen zerstören.

Selenreich sind Fische, Vollkornprodukte, Nüsse und Samen (Sesam).

Halten Sie auch hier bitte die Dosierungs-Vorschriften ein. Denn in großer Menge wirkt Selen giftig.

 

Zink

stärkt das Immunsystem.

Zink findet sich in Milch- und Vollkornprodukten, Ei und Fleisch.

 

Omega-3-Fettsäuren

 

hemmen das Wachstum von Krebsgeschwüren. Seefische sind reich an Omega-3-Fettsäuren.

 

Coenzym Q10

mildert die Nebenwirkungen bestimmter Chemotherapiearten. Insbesondere hilft es, die durch Chemotherapie verursachten Schäden am Herzen auf ein Minimum zu reduzieren.

 

Auch die Versorgung mit L-Cystein und L-Glutathion ist bei Krebspatienten häufig unzureichend und infolge der medikamentösen Therapie der Bedarf an L-Carnitin erhöht.

 

Gesund sind für Sie darüber hinaus sekundäre Pflanzenstoffe, wie z.B. Carotinoide und Phenolsäuren aus obst- und gemüsereicher Ernährung. Sie können die Weiterentwicklung von Zellen, deren genetische Information durch eine krebserregende Substanz geschädigt wurde, hemmen.

 

All die genannten Nährstoffe erhalten Sie in Ihrer Apotheke auch als Nahrungsergänzungsmittel. Damit wird es leichter für Sie, Ihren Körper mit den für ihn nötigen Stoffen zu versorgen.

Sonstiges

Moderne Krebsbehandlungen setzen zunehmend auch auf eine psychosoziale Behandlung, beispielsweise die Holopathie, die die Krankheitsverarbeitung und die Lebensqualität des Patienten verbessern soll. Die enorme Kraft der Psyche kann die Heilungschancen erheblich beeinflussen und die Selbstheilungskräfte fördern.

Auch die Beschäftigung mit der Kunst kann helfen, den Krebs zu besiegen. Viele Kliniken bieten deshalb bereits Kunsttherapien an, beispielsweise Malkurse. Sie ermöglichen Erkrankten, Emotionen und Belastungen in schweren Lebensphasen auszudrücken und zu verarbeiten.




Literaturquellen


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