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Vegetative Dystonie


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Informationen über: Vegetative Dystonie

Krankheitsbild

Beim Burnout-Syndrom, das auch als vegetative Dystonie oder chronische Müdigkeit bezeichnet wird, handelt es sich um eine Störung des vegetativen Nervensystems. Dabei verhält es sich ungefähr so, als wenn eine Autobatterie nicht mehr über die Lichtmaschine nachgeladen wird, dennoch aber Höchstleistungen abgeben soll. Durch die Dauerbelastung verliert der Organismus nach und nach seine natürliche Fähigkeit zur Selbstregulation. Irgendwann schafft er es selbst in belastungsfreien Phasen nicht mehr, auf ein normales Niveau zurückzukehren. Er brennt aus und es tritt eine tiefe Erschöpfungsphase ein. Oft tritt vor dem endgültigen Burnout eine Phase der Prokrastation ein: Damit bezeichnet man das Aufschieben von (auch wichtigen)  Aufgaben, wie Lernen auf Prüfungen oder Vorbereiten einer Präsentation, um sich statt dessen mit weniger anspruchsvollen Arbeiten wie z.B. Internetsurfen oder dem Putzen der Wohnung zu beschäftigen. Dadurch setzt man sich immer stärker selbst unter Druck und erledigt seine Aufgaben ungenügend oder erst "auf den letzten Drücker".

 

Burnout gilt selbst nicht als Krankheit, sondern als Risikofaktor für die Entstehung von Krankheiten.

 

So äußert sich Burnout

Der typische Burnout-Betroffene ist hoch engagiert, arbeitet extrem viel und fühlt sich unentbehrlich. Er hat keine Zeit für Hobbies, Familie und Bekanntenkreis und ignoriert eigene Bedürfnisse.

 

Nervosität, innere Unruhe, Herzklopfen und Ähnliches kennt jeder. Diese Symptome treten typischerweise nach Stress oder körperlichen bzw. seelischen Belastungen auf und verschwinden meist nach kurzer Zeit wieder. Menschen, die an Burnout erkrankt sind, leiden dagegen ständig an Beschwerden, die sich nicht auf eine körperliche Erkrankung zurückführen lassen. Erste Warnzeichen sind chronische Müdigkeit, Energiemangel, Distanzbedürfnis, Meidung sozialer Kontakte und verstärkter Rückzug mit Schuldgefühlen. Schließlich kommt es zu einer generellen Verflachung des emotionalen, sozialen und geistigen Lebens. Die damit verbundene Einsamkeit macht es für den Betroffenen noch aussichtsloser. Letztlich erkrankt dann der Körper, weil die Seele nicht mehr mitspielt.

Typisch für Burnout sind ein Teufelskreis aus hohem persönlichen Einsatz und fehlender Honorierung durch das Arbeitsumfeld. Das führt dazu, dass sich die Betroffenen schließlich leer, nutzlos und ausgebrannt fühlen.

 

Burnout äußert sich individuell verschieden

In der Literatur werden mindestens 130 körperliche und seelische Symptome erwähnt. Keines davon ist jedoch spezifisch. Viele Betroffene sind permanent müde, kraftlos und finden dennoch keinen Schlaf. Sie können nach dem Arbeitstag kaum mehr abschalten und entspannen. Seelisch bedingte Beschwerden wie Schwächegefühl, Antriebslosigkeit, Gefühle der Überforderung, sozialer Rückzug oder eine geschwächte körperliche Abwehr kommen hinzu. Das Ganze mündet im Vollbild des Burnout-Syndroms mit vollständiger körperlicher, emotionaler und geistiger Erschöpfung.

 

Mehr als eine Million Menschen sind betroffen, zu 80% Frauen

Burnout ist weit verbreitet. Derzeit sind 10 bis 15 Prozent der Erwerbstätigen betroffen und man vermutet, dass es in einigen Jahren aufgrund der weiter steigenden Informationsflut und des zunehmenden wirtschaftlichen Drucks 15 bis 25 Prozent sein werden. Besonders häufig tritt Burnout in helfenden Berufen auf, sowie bei Lehrern, Führungskräften und Müttern. Im Prinzip sind Frauen und Männer unter gleichen Lebensbedingungen gleich gefährdet. Da die Bedingungen im tatsächlichen Leben jedoch nicht gleich sind, leiden Frauen wesentlich häufiger unter Burnout als Männer.

Diagnose

Für die Diagnose eines Burnout-Syndroms sind die Vorgeschichte und eine körperliche Untersuchung wichtig. Im Endeffekt handelt es sich um eine Ausschlussdiagnose, d.h. es wird ggf. durch weiterführende Untersuchungen geklärt, ob nicht eine andere Erkrankung für die Beschwerden verantwortlich ist.

Ursachen

Mit Burnout wird die psychovegetative Erschöpfung infolge chronischer, privat oder beruflich bedingter Überforderung bezeichnet. Meist kommen mehrere Faktoren zusammen: chronischer Stress, belastende Arbeitsbedingungen und fehlendes Vermögen, sich diesen Faktoren anzupassen und den Stress zu verarbeiten. Die meisten Betroffenen fühlen sich in charakteristischen Fallen gefangen. Die Ursache kann in einer Blockade durch ein unerreichbares Ziel, das nicht aufgegeben wird, bestehen oder im Verharren in einer subjektiv schwer erträglichen Situation, die der Betroffene nicht verändern kann oder will.
Verstärkend wirken sich falsche Ernährung, mangelnde Bewegung, sowie übermäßiger Alkohol-, Kaffee- oder Nikotinkonsum aus.

Interessanterweise gibt es die gleichen Symptome auch beim sog. ‚Bore-out-Syndrom’, welches durch ständige Unterforderung und langweilige Tätigkeiten, besonders am Arbeitsplatz, entsteht.

 

Burnout beginnt oft in der Kindheit

Die Einstiegsfaktoren in den Burnout sind ausgeprägter Ehrgeiz und Idealismus. Typisch sind individuelle Antreiber wie „Sei perfekt, streng Dich an, beeil Dich, sei stark, mach’s jedem recht“. Die Wurzeln werden dafür bereits in der Kindheit gelegt. Wer leistungsbewusst aufwächst, neigt auch später dazu, sich die Wertschätzung über die eigene Leistung zu holen und arbeitet ohne Rücksicht auf die eigenen Kraftreserven und ohne die eigenen Grenzen zu kennen. "Aufopferung" für andere Menschen, großer beruflicher Enthusiasmus, Hunger nach Anerkennung, gering ausgeprägtes Selbstwertgefühl und zu hoch gesteckte Ziele führen oft zu Enttäuschungen und Frustration, die sich dann auch als depressive Störung manifestieren können. Eine wichtige Rolle spielen darüber hinaus die Komplexität der Arbeit (d.h. man muss sich ständig um die verschiedensten Belange kümmern) und der Zeitdruck.

 

Zu den betriebsbedingten Risikofaktoren zählen: zu viel Arbeit, Zeitdruck, fehlende Entscheidungsspielräume, unklares Anforderungsprofil, fehlendes Feedback, Schichtarbeit und schlechtes Arbeitsklima.

 

Das vegetative Nervensystem ist überlastet

Die eigentliche Ursache der Beschwerden liegt in unserem vegetativen (unwillkürlichen) Nervensystem. Dieses steuert unter anderem den Kreislauf, die Atmung, Stoffwechsel und die Darmtätigkeit, also solche Organfunktionen, die nicht vom menschlichen Willen beeinflusst werden können. Das vegetative Nervensystem ist in zwei Teile unterteilt, den Sympathikus und den Parasympathikus. Wenn der Sympathikus angeregt wird, dann steigt der Blutdruck, das Herz schlägt schneller und der Verdauungsprozess verlangsamt sich. Die Erregung des Parasympathikus bewirkt genau das Gegenteil: Der Herzschlag und die Atmung werden verlangsamt, die Darmtätigkeit erhöht. Die beiden Teile unseres vegetativen Nervensystems verhalten sich wie Gegenspieler, die Erregung des einen bewirkt die Hemmung des anderen. Daher können unsere Körperfunktionen nur reibungslos ablaufen, wenn beide Teile in einem ausgeglichenen Zusammenspiel miteinander stehen.

 

Tägliche Anforderungen im Beruf, in der Familie, der so genannte Freizeitstress, Reizüberflutung, ungesunde Ernährung mit zuviel Koffein, Nikotin, Alkohol und seelische Konfliktsituationen belasten das vegetative Nervensystem manchmal stark. Nur bei einer stabilen Grundkonstitution ist es in der Lage, die vielfältigen Einflüsse mühelos zu verarbeiten. Wenn die Belastbarkeit des vegetativen Nervensystems vermindert ist, führt Stress zu einer Störung des Gleichgewichts zwischen sympathischen und parasympathischen Nervenbahnen. Es kann kein normaler Wechsel zwischen Phasen erhöhter Reaktionsbereitschaft und Ruhephasen mehr stattfinden und der Körper reagiert mit vielfältigen Beschwerden. Welche Organe von den Beschwerden betroffen werden, hängt von der individuellen Veranlagung des Einzelnen ab. Bei dem einen ist vor allem das Herzkreislaufsystem, beim anderen sind eher die Verdauungsorgane für eine Regulationsstörung anfällig.  

Verlauf/Folgen

Burnout verläuft in drei Phasen

Phase 1 

 

Der Betroffene arbeitet extrem viel, oft Tag und Nacht und ohne Pause. Schließlich kommt es zur Erschöpfung und er schafft es in der verbliebenen Zeit nicht mehr, sich zu regenerieren.

 

Phase 2 

 

Der Betroffene stumpft ab, vermeidet Kontakte, wird gefühlsarm.

 

Phase 3 

 

Die Leistung des Betroffenen sinkt ab und damit seine Erfolgsmeldungen. Das mündet schließlich in Erkrankung. 

 

Das Krankheitsgeschehen steigert sich allmählich und führt letztlich zur „existenziellen Verzweiflung“. Wenn die Stressoren auch dann nicht nachlassen, entwickeln sich Folgeerkrankungen. Dazu zählen beispielsweise: Schwächung des Immunsystems, Bluthochdruck, Gefäßveränderungen, Arteriosklerose, Herzinfarkt, Schlaganfall, Infektanfälligkeit, Tics, Zähneknirschen, Tinnitus, Hörsturz, Rücken-, Schulter-, Nacken-, Kopfschmerzen, Darmverstopfung, Durchfall, Übergewicht, Fettstoffwechselstörungen, Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre, Diabetes mellitus u.a. Nicht selten mündet ein Burnout in Arbeitsunfähigkeit und Depressionen.

 

Frauen neigen beim Burnout besonders zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Schlaganfall.

Das können Sie tun:

Überblick

Empfohlen wird eine psychotherapeutische Behandlung. Psychologen raten im Rahmen der Behandlung zu einer schonungslosen Bestandsaufnahme, in der die äußeren und inneren Faktoren herausgearbeitet werden, die zum eigenen Burnout beitragen. Nur so, meinen Experten, könne man der Burnout-Falle entkommen.

Bei einer Einschränkung der Lebensqualität kann zusätzlich eine medikamentöse Behandlung in Betracht kommen.

Unterstützend helfen regelmäßige körperliche Bewegung, Entspannungsübungen wie Yoga oder Autogenes Training sowie eine ausgewogene und vitaminreiche Ernährung. Eine begleitende naturheilkundliche, homöopathische oder Akupunkturbehandlung lindert zusätzlich die körperlichen Beschwerden und beschleunigt den Heilungsprozess.

 

Lernen Sie Stress abzubauen

Bedenken Sie, dass Ihre Beschwerden beim Burnout keine körperliche Ursache haben, sondern auf seelischen Stress zurückzuführen sind. Ziel ist es daher, die Antreiber und Stressfaktoren auszuschalten. Helfen Sie aktiv mit, Ihre persönlichen Stör- und Stressfaktoren zu finden und zu eliminieren. So haben Sie die Möglichkeit, schnell wieder gesund und leistungsfähig zu sein.

 

Vorbeugend hilft Entspannung

Wer Burnout-gefährdet ist, sollte ein Entspannungstraining erlernen, zum Beispiel Autogenes Training, Progressive Muskelrelaxation nach Jacobsen oder Yoga. Der Stress bekommt damit keine Chance, übermächtig zu werden. Anzustreben ist weiterhin ein Gleichgewicht zwischen Beruf, Familie und Freizeit. Achten Sie auf Ihre Bedürfnisse und gönnen Sie sich ausreichende Ruhepausen.

Auch wenn es zum Vorbeugen zu spät ist, kann man noch viel tun. Denn die Heilungschancen beim Burnout gelten als sehr gut. Je früher man beginnt, desto besser.

Medikamente

Es gibt eine ganze Reihe von Arzneimitteln, die Ihnen helfen, neue Kräfte zu schöpfen. Besonders pflanzliche Präparate sind geeignet. Sie zeichnen sich darüber hinaus durch eine gute Verträglichkeit aus. Viele werden auch als Stärkungsmittel, Roborantia oder Tonika bezeichnet. Diese enthalten oftmals Vitamine, Mineralien und Spurenelemente, denn ein entsprechender Mangel kann entsprechende Missbefindlichkeiten zur Folge haben. Darüber hinaus gibt es so genannte Kardiotonika. Das sind Mittel, die das Herz und besonders die Herzmuskulatur stärken sollen. Sie enthalten fast ausschließlich pflanzliche Wirkstoffe wie Arnika, Schachtelhalm, Baldrian, Knoblauch, Melisse, Mistel, und besonders Weißdorn. Jeder pflanzliche Wirkstoff hat für sich gesehen ein spezielles Anwendungsgebiet, in ihrer Kombination erst soll die herzstärkende Wirkung eintreten.

 

Auch der Naturstoff Lecithin kann geeignet sein, nervöse Schwächezustände zu mindern. Möglicherweise trägt eine hohe Lecithinzufuhr auch zur Reduzierung der Gefäßschädigungen bei überhöhtem Nikotin-, Koffein- und Alkoholgenuss bei.

Homöop. Arzneimittel

Folgende Aufstellung listet homöopathische Einzelmittel, die bei diesem Beschwerdebild häufig zum Einsatz kommen. Sie erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

 

Acidum phosphoricum

 

bei physischer und psychischer Erschöpfung; Teilnahmslosigkeit, Schlaflosigkeit, Konzentrationsschwäche; Verschlimmerung nachts und durch Kälte; Besserung durch Wärme.

 

Acidum picrinicum

 

bei allgemeiner Müdigkeit; Kopfschmerz, Depressionen, Schlaflosigkeit, Muskel-, Gelenkschmerzen; Verschlimmerung durch Wärme und Sonne; Besserung im Kühlen.

 

Argentum nitricum

 

bei nervösem Zusammenbruch infolge Überarbeitung oder Sorgen; Abmagerung, Nervosität, Magenschmerzen.

 

Arsenicum album

 

bei Kraftlosigkeit und zunehmender Abmagerung; Zittrigkeit, Angst, Auszehrung, Durst; Verschlimmerung gegen Mitternacht und in Ruhe; Besserung durch Wärme.

 

Avena sativa

 

Standardmittel bei allgemeiner Erschöpfung und Abgeschlagenheit.

 

Cocculus

 

nach Überanstrengung, Schlafmangel; Schwindel, Depressionen, Krämpfe, Übelkeit/Erbrechen, Gliederzittern; typischer Seitenwechsel der Beschwerden; Verschlimmerung durch Auto-, Bahn- und Schiffreisen.

 

Gelsemium

 

bei Erschöpfung insbesondere nach Infekten und großer Aufregung; Zittern, Erschlaffung, Schweregefühl, Benommenheit, Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Durchfall bei Aufregung; Verschlimmerung durch Wärme, Sonne, Bewegung, Erregung.

 

Kalium phosphoricum

 

bei geistiger Überanstrengung; Konzentrationsstörungen, nervliche Schwäche, Gedächtnisschwäche, Reizbarkeit; Verschlimmerung am Morgen, durch geistige Anstrengung, Erregung und Kälte.

 

Sepia

 

bei nervöser Erschöpfung mit allgemeiner Schwäche; Weinerlichkeit, Gleichgültigkeit, großes Pflichtbewusstsein, Neigung zu kalten Füßen, Hände oft warm, Kopf heiß; Verschlimmerung durch warme, stickige Luft und Räume voller Menschen; Besserung durch Bewegung und frische Luft.

 

Schüßler Salze

Zur Behandlung der  Erschöpfungszustände hat sich folgende Einnahme bewährt:

 

Bei folgenden Symptomen oder Ursachen

gilt folgendes Einnahmeschema :

 

allg. Müdigkeit verbunden mit Schlafstörungen, "nicht in die Gänge kommen"

Natrium chloratum D6 Nr. 8 oder

Silicea D12 Nr. 11 oder

Zincum chloratum D6 Nr.21

Allgemeine Maßnahmen

Befreien Sie sich von persönlichen Antreibern

Wollen Sie immer perfekt sein? Dann seien Sie zukünftig bereits mit sich zufrieden, wenn Sie gut sind. Und erlauben Sie nicht nur den anderen Fehler, sondern ganz besonders sich selbst.

Müssen Sie sich immer anstrengen? Warum eigentlich? Gönnen Sie sich regelmäßig und frühzeitig Auszeiten. Legen Sie eine Pause ein, und das nicht erst, wenn Sie völlig am Ende sind. Nehmen Sie nicht den schwersten Weg, sondern suchen Sie bewusst nach einem leichten Weg.

Sie spüren den Drang, sich immer beeilen zu müssen? Dann lassen Sie sich zukünftig einfach Zeit. Lernen Sie, den Augenblick sowie das Hier und Jetzt zu genießen.

Meinen Sie, immer stark sein zu müssen? Jeder darf und sollte Gefühle zeigen. Sie auch! Zeigen Sie Ihren Mitmenschen offen, wie Ihnen zumute ist!

Wollen Sie es allen recht machen? Dann bleiben Ihre eigenen Ansprüche unweigerlich auf der Strecke. Lernen Sie, sich selbst wichtig zu nehmen. Ihre Bedürfnisse sind mindestens ebenso wichtig wie die der anderen. Machen Sie sich bewusst, dass Sie der wichtigste Mensch in Ihrem Leben sind!

Müssen Sie beruflich ständig erreichbar sein? Durch die fortschreitende Digitalisierung unserer Arbeitswelt und den allgegenwärtigen Smartphones verlangen viele Arbeitgeber auch von mittleren Angestellten, auch in ihrer Freizeit erreichbar zu sein. Lehnen Sie das ab oder vereinbaren zumindest "anruffreie Zeiten", lassen Sie ihr Diensthandy im Auto.

 

Sagen Sie NEIN!

Die meisten Burnout-Erkrankten sind extrem engagiert, glauben unentbehrlich zu sein und leisten Mehrarbeit. Gilt das auch für Sie? Dann müssen Sie lernen, Nein zu sagen. Und das frühzeitig, nicht erst wenn Sie so erschöpft sind, dass es wirklich nicht mehr geht. Sagen Sie bereits Nein, wenn Sie noch Spielraum haben. Denn den brauchen Sie zwingend, um stressfrei leben zu können.

 

Vermeiden Sie Stressoren

Achten Sie zunächst genau darauf, in welchen Situationen bei Ihnen Stress auftritt. Versuchen Sie die typischen Auslösefaktoren zu finden und überlegen Sie dann, wie Sie diese Faktoren umgehen oder ausschalten können. Probieren Sie alles aus, von dem Sie denken, es könnte Ihnen helfen. Stellen Sie das Telefon ab, wenn Sie ungestört sein wollen oder ändern Sie Ihre Arbeitszeit, wenn Sie ständig im Stau stehen. Setzen Sie sich realistische Ziele und vermeiden Sie Mehrfachbelastungen. Letztlich müsse Sie lernen, die eigenen Grenzen anzuerkennen, sie einzuhalten und sich nicht ständig zu überfordern.

 

Denken Sie positiv!

Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, Stress und die auslösenden Situationen anders zu bewerten? Versuchen Sie es beispielsweise einmal mit positivem Denken. Das erhöht Ihre persönliche Belastbarkeit, weil Sie die Dinge nicht mehr so schwer nehmen. Betrachten Sie die Dinge beispielsweise einmal von allen Seiten. Dann werden Sie sicher Gründe finden, die positiv zu bewerten sind.

 

Gönnen Sie sich etwas!

Achten Sie auf Ihre Bedürfnisse. Sorgen Sie für ausreichend Schlaf, ausgewogene Ernähung und Zufriedenheitserlebnisse. Schaffen Sie sich trotz aller Belastungen einen Freiraum und nutzen Sie diese Zeit ganz bewusst für sich. Was bringt Ihnen Spaß? Tun Sie das! Erfüllen Sie sich beispielsweise ganz bewusst einen Wunsch. Gönnen Sie sich ein Vergnügen. Gehen Sie beispielsweise wieder Ihrem Hobby nach. Empfehlenswert sind vor allem Zufriedenheitserlebnisse, die ohne großen Aufwand durchführbar sind und mit einer gewissen Regelmäßigkeit praktiziert werden können, beispielsweise Kino-, Theater-, Konzert-, Musical-, Kabarettbesuch, Ausstellungen, Museen, Bücher/Zeitschriften lesen, Einkaufsbummel, musizieren, werken, Sport, Gäste einladen, Essen gehen, Gartenarbeit, verreisen und... und... und.

Ernährung

Sie brauchen jetzt viele Nährstoffe, um belastbar und einsatzfähig zu sein. Um so wichtiger ist eine gesunde und vollwertige Ernährung für Sie! Das gilt besonders bei vegetativen Magen-Darm-Beschwerden. Viele unserer Ernährungstipps gelten nicht nur für Burnout, sondern auch für andere Fälle ständiger Müdigkeit und Erschöpfung.

 

Die wichtigsten Ernährungsregeln

Nehmen Sie sich Zeit fürs Essen

Essen Sie in Ruhe, nicht nebenbei oder in Hektik. Essen Sie langsam.

 

Sorgen Sie täglich für frisches Obst und Gemüse

Optimal sind fünf Portionen Obst und Gemüse pro Tag. Z.B. morgens ein Glas frisch gepressten Obstsaft, zum zweiten Frühstück ein Stück frisches Obst, mittags bzw. abends zur Hauptmahlzeit Salat und Gemüsebeilage, zur jeweils anderen Mahlzeit Salat oder Rohkost. Genehmigen Sie sich in einer Pause ein Stück Obst oder Gemüse (roh!).

Tiefkühlware kann eine gute (und zeitsparende!) Alternative sein, weil das Gefriergut meist sofort nach der Ernte schockgefroren wird und somit die wertvollen Nährstoffe erhalten bleiben.

 

Bevorzugen Sie Vollkornprodukte

Ziehen Sie diese den Backwaren aus Weißmehl vor! Vollkorn enthält die für Sie sehr wichtigen Vitamine der B-Gruppe. Achten Sie besonders beim Frühstück darauf, auf Brötchen, Croissants etc. zu verzichten. Durch diese Lebensmittel wird die Insulinausschüttung angeregt und man wird schlapp und müde.

 

Trinken Sie reichlich

Vergessen Sie möglicherweise vor lauter Stress das Trinken? Und kennen Sie Ihre tägliche Trinkmenge? 2 Liter täglich sollten es schon sein.

 

Sorgen Sie für ausreichen Vitamine

Wenn in Zeiten hoher Anspannung Ihre Ernährung auf der Strecke bleibt, empfehlen wir Ihnen, mit einem Multivitamin-Multimineral-Präparat die benötigten Nährstoffe zu ergänzen. Besonders wichtig sind für Sie: Magnesium, Vitamin C und Vitamin E.

 

Essen Sie fettarm

Lebensmittel wie Butter, Sahne, Chips und ähnliches kurbeln die Fettverbrennung im Körper an und machen müde.

 

Verzichten Sie auf Kaffee

Das klingt zunächst paradox, gilt doch Kaffe allgemein als Muntermacher. Die Wirkung hält jedoch nur kurzfristig an, danach wird die Sauerstoffzufuhr im Gehirn vermindert und man wird müde (besonders, wenn man nichts zum Morgenkaffe isst). Versuchen Sie, ein bis zwei Wochen auf den Morgenkaffee zu verzichten, vielleicht sind Sie danach schon fitter.

 

Essen Sie eiweißreich

Eine eiweißreiche Nahrung fördert das Immunsystem und beugt dem Müdigkeit erzeugenden Muskelabbau vor.

 

Das ist gesund für Sie

Fleisch

Wichtiger Eisenlieferant. Mageres Muskelfleisch von Rind, Huhn, Pute.

Fisch

Alle Arten von Seefisch. Je öfter, je besser!

Nährmittel

Vollkornprodukte, Haferflocken (Vit. B!), Kartoffeln

Milchprodukte

Wichtiger Kalziumlieferant. Fettarme Milchprodukte und Sauermilch-Produkte bevorzugen.

Gemüse

Viel! Nach Möglichkeit roh oder schonend gegart (Dünsten, Dämpfen)

Obst

Viel und roh!

Getränke

Mineralwasser mit Zusatz von Obstsäften. Wählen Sie ein magnesium- und kalziumreiches, aber natriumarmes Wasser aus.

Fertiges

Tiefkühl-Gemüse und -Fisch helfen Ihnen, Zeit zu sparen.

Sonstiges

Magnesium ist wichtig für Sie! (Vollkorn, Hülsenfrüchte, Nüsse)

 

Das sollten Sie meiden

Fleisch

Fette Wurstwaren und Fleischsorten.

Nährmittel

Leere Kalorien, vor allem Zucker, Süßigkeiten, Weißmehlprodukte.

Milchprodukte

Fette Milchprodukte wie Sahne, Sahnejoghurt oder Käse der Doppelrahmstufe (über 60% Fett i. Tr.). Stark gesüßte Milchshakes.

Gemüse

Gemüse nicht im Waschwasser liegen lassen und nicht zu lange erhitzen. Dabei gehen wertvolle Vitamine und Mineralstoffe verloren.

Obst

Obstkonserven (enthalten wenig Vitamine und Mineralstoffe, dafür aber häufig viel Zucker).

Getränke

Alkoholhaltige Getränke. Alkohol ist ein Vitamin- und Mineralstoff-Räuber!

Fertiges

Fertigmahlzeiten und Fastfood möglichst meiden!

Bananen

Bananen erhöhen die körpereigenen Glückshormone. Mehr als zwei Bananen am Tag machen jedoch müde und schläfrig

Kakao

Auch das Phenylethylamin im Kakaopuöver fördert die Produktion von Glückshormonen, deshalb gilt hier das Gleiche wie bei Bananen: weniger bis gar nichts versuchen.

Kuchen, Süßgetränke

... verbrauchen im Körper große Mengen Vitamin B1, B6 und Folsäure. Dies bewirkt eine nachlassende Leistungsfähigkeit

Rührei am Morgen

Das erhitzte Fett benötigt vom Körper viel Energie zur Verdauung. Wenn man nicht darauf verzichten möchte, kann das Ei in gekochtem Mineralwasser zubereitet werden.

Hausmittel

Wohltuend nach einem stressigen Tag wirken Kräutertees mit

Sport/Fitness

Sport baut Stress ab

Sport macht belastbarer. Durch Stress werden Stresshormone freigesetzt, die den Menschen zu körperlichen Höchstleistungen befähigen. Seit der Steinzeit ist der Mensch darauf programmiert, diese durch Bewegung abzubauen. Völlig falsch ist es daher, dem Müde- und Erschöpft-Sein nachzugeben und sich in den Sessel oder vor den Fernseher zu setzen. Raffen Sie sich zumindest zu einem Spaziergang auf. Oder wie wäre es mit einer Fahrradtour oder etwas Gartenarbeit? Noch besser ist die Abreaktion durch stärkere körperliche Aktivität, beispielsweise Ausdauersport. Sehr positiv kann sich auch die Teilnahme an einem Vereinssport auswirken. Hier tritt zu der körperlichen Betätigung noch der positive Kontakt mit anderen Menschen.

 

Erlernen Sie ein Entspannungstraining

Nutzen Sie jede Möglichkeit, wieder zu einem ausgeglichenerem Leben zurückzufinden. Hilfreich sind Entspannungstechniken. Hierdurch lernen Sie, mit Stresssituationen besser umzugehen. Besonders empfehlenswert sind Autogenes Training, Yoga, Progressive Muskelrelaxation nach Jacobsen, Tai Chi, Atemübungen oder Meditation. Entsprechende Kurse bieten viele Volkshochschulen und Krankenkassen an.

Sonstiges

Scheuen Sie sich nicht vor einer Psychotherapie

Vielen Betroffenen hat eine verhaltenstherapeutische oder tiefenpsychologisch orientierte Psychotherapie enorm geholfen. Scheuen Sie sich nicht, Ihren Arzt einmal darauf anzusprechen, denn es geht um Ihre Gesundheit! Bei schweren Formen der vegetativen Dystonie, wenn sich beispielsweise eine Depression ausbildet, hilft eine verhaltensorientierte Psychotherapie, das eigene Leben neu zu strukturieren sowie sich selbst neu zu definieren und einzuschätzen.

Literaturquellen


Standardliteratur

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Hentschel, Hans-Dieter (Hrsg.): Naturheilverfahren in der ärztlichen Praxis, Köln: Deutscher Ärzte-Verlag 1991
Corazza, V. u.a.: Kursbuch Gesundheit: Beschwerden und Symptome, Krankheiten, Untersuchung und Behandlung, Selbsthilfe, Köln: Verlag Kiepenheuer & Witsch 1990
Werning, Claus (Hrsg.) u.a.: Medizin für Apotheker: Ein Handbuch mit Grundwissen für die Praxis, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1987

Spezialliteratur

Gensthaler, Brigitte: Die Nadel im Ohr hilft bei chronischen Leiden, 10. Ausgabe, PZ 2000
Hierl, Eva-Maria: Von der Höchstleistung zum Zusammenbruch, Nr. 6, 144. Jahrg., Seite 559-561, Deutsch. Apoth. Zeitg. 2004
Ernährung
N.N.: Ernährungsbericht 2004, Bonn: Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. 2004
N.N.: Ernährungsmedizin in der Praxis: Aktuelles Handbuch zur Prophylaxe und Therapie ernährungsabhängiger Erkrankungen, Balingen: Spitta Verlag 2004
Spegg, Horst: Ernährungslehre und Diätetik, 8. Auflage, Stuttgart: Deutscher Apotheker Verlag 2004
Biesalski, Hans K. (Hrsg.) u.a.: Ernährungsmedizin: Nach dem Curriculum Ernährungsmedizin der Bundesärztekammer, 3. Auflage, Stuttgart: Georg Thieme Verlag 2004
Kasper, Heinrich: Ernährungsmedizin und Diätetik, 10. Auflage, München: Urban & Fischer 2004
Leitzmann, Claus u.a.: Ernährung in Prävention und Therapie: Ein Lehrbuch, 2. Auflage Stuttgart: Hippokrates Verlag 2003
Biesalski, Hans K. (Hrsg.) u.a.: Vitamine, Spurenelemente und Mineralstoffe: Prävention und Therapie mit Mikronährstoffen, Stuttgart: Georg Thieme Verlag 2002
Lückenrath, Eva u.a.: Praxis der Diätetik und Ernährungsberatung, 2. Auflage, Stuttgart: Hippokrates Verlag 2002
Reimann, Jürgen: Spurenelemente in Prävention und Therapie, Heft 65, Eschborn: Govi-Verlag 2002
Ashwell, Margaret u.a.: Der große Ratgeber Vitamine, Mineralstoffe und Nahrungsergänzungsmittel, Stuttgart, Zürich, Wien: Readers Digest Verlag Das Beste 2001
N.N.: Skripten für die Weiterbildung „Ernährungsberatung“, München: Bayerische Landesapothekerkammer 2001
Hahn, Andreas: Nahrungsergänzungsmittel, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 2001
Gröber, Uwe: Orthomolekulare Medizin: ein Leitfaden für Apotheker und Ärzte, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 2000
N.N.: Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr, Frankfurt a. M.: Umschau/Braus 2000
Schauder, Peter, Ollenschläger, Günther: Ernährungsmedizin: Prävention und Therapie, München, Jena: Urban & Fischer 1999
Schlieper, Cornelia A.: Grundfragen der Ernährung, Hamburg: Verlag Dr. Felix Büchner 1997
Wahrburg, Ursel: Ernährung des gesunden und kranken Menschen Frankfurt a. M.: Govi-Verlag 1996
Bielenberg, Jens: Arzneimittel und Vitamine: Fallbeispiele für die tägliche Beratungspraxis, Frankfurt a. M.: Govi-Verlag 1995
Heepe, Fritz: Diätetische Indikationen: Basisdaten für die interdisziplinäre Ernährungstherapie, 2. Auflage, Berlin, Heidelberg: Springer-Verlag 1994
Mäder Bé: Vitamine, Mineralstoffe, Enzyme & Co, Küttigen/Aarau: Midena Verlag 1994
Kluthe, Reinhold: Ernährungsberatung, Sonderdruck aus dem Nachschlagewerk Ernährungsmedizin in der Praxis, Balingen: Spitta Verlag 1993
Bertelsmann Stiftung (Hrsg.): Mineralstoffe und Spurenelemente: Leitfaden für die ärztliche Praxis, Gütersloh: Verlag Bertelsmann Stiftung 1992
Wolfram, Günther, Schlierf, Günter (Hrsg.) u.a.: Ernährung und Gesundheit: Beiträge der Ernährungsepidemiologie in Europa, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1988
Foerste, Adelheid: Diätfibel: Krankheiten und ihre diätetische Behandlung, 5. Auflage, Bad Homburg: Fresenius AG 1986
Bitsch, Roland, Kasper, Heinrich: Ernährung und Diät, Heft 33, Stuttgart: Deutscher Apotheker Verlag 1986
Reimann, J., Krötsch, U.: Vitamine, Heft 32, München: Schriftenreihe der Bayrischen Landesapothekerkammer 1985
Diebschlag, Wilfried: Vitamine für die Gesundheit: Eine Übersicht für Interessierte, Ärzte, Pharmazeuten, Heilpraktiker und Ernährungswissenschaftler, Bielefeld: B. Kleine Verlag 1985

Standardliteratur

Schneider, Georg: Arzneidrogen, 5. Auflage, Heidelberg, Jena, Kusterdingen, München: Elsevier 2004
Braun, Rainer (Hrsg.): Standardzulassungen für Fertigarzneimittel, Stuttgart: Deutscher Apotheker Verlag 2003
Mayer; Johannes u.a.: Handbuch der Klosterheilkunde, München: Verlag Zabert Sandmann 2002
Wichtl, Max (Hrsg.): Teedrogen und Phytopharmaka: Ein Handbuch für die Praxis auf wissenschaftlicher Grundlage, 4. Auflage, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 2002
Weiß, Rudolf F.: Lehrbuch der Phytotherapie, 10. Auflage, Stuttgart: Hippokrates Verlag 2002
Pahlow, M.: Das große Buch der Heilpflanzen: Gesund durch die Heilkräfte der Natur; München: Gräfe und Unzer Verlag 2001
Brunner, Christina: Hausmittel und Tees unter der Lupe, Eschborn: Govi-Verlag 2001
Schilcher, Heinz, Kammerer, Susanne: Leitfaden Phytotherapie, 2. Auflage, München, Jena: Urban & Fischer Verlag 2000
Gehrmann, B. u.a.: Arzneidrogenprofile für die Kitteltasche: Beratungsempfehlungen für die Pharmazeutische Praxis, Stuttgart: Deutscher Apotheker Verlag 2000
Schaffner, Willi u.a.: Heilpflanzen Compendium: Vorkommen, Merkmale, Inhaltsstoffe, Anwendung, 3. auflage, Braunschweig: Thalacker Medien 1999
Hiller, Karl, Melzig, Matthias: Lexikon der Arzneipflanzen und Drogen, Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag 1999
Chevallier, Andrew: Die BLV Enzyklopädie der Heilpflanzen: Über 550 Heilkräuter, ihre medizinische Wirkung und Anwendung, München, Wien, Zürich: BLV 1998
Rückert, Anja: Das Hausbuch der Heilwickel, Niederhausen: Falken-Verlag 1997
N.N.: Pschyrembel Wörterbuch Naturheilkunde und alternative Heilverfahren, Berlin: de Gruyter 1996
Zittlau, Jörg u.a.: Hausmittel: Die bewährte Hausapotheke gegen alle Krankheiten, München: Südwest Verlag 1995
Braun, Hans, Frohne, Dietrich: Heilpflanzen-Lexikon: Wirkungen, Verordnung, Selbstmedikation, 6. Auflage, Stuttgart, Jena: Gustav Fischer Verlag 1994
Schneider, G. (Hrsg.) u.a.: Hagers Handbuch der Pharmazeutischen Praxis: Drogen, 5. Auflage, Berlin, Heidelberg: Springer Verlag 1992
Bachmann, Robert, Schleinkofer, German: Die Kneipp-Wassertherapie: die richtige Anwendung von Güssen, Waschungen, Wickeln, Packungen, Dämpfen und Bädern in der Kur und zu Hause, Stuttgart: Georg Thieme Verlag 1992
Braun, Rainer u.a.: Normdosen gebräuchlicher Arzneistoffe und Drogen, 8. Auflage, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1991
Kensok, Peter, Ley, Dietrich: Hausmittel: Sanfte Arzneien – einfach und wirksam, Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag 1991
Hentschel, Hans-Dieter (Hrsg.): Naturheilverfahren in der ärztlichen Praxis, Köln: Deutscher Ärzte-Verlag 1991
Schlicher, Heinz: Phytotherapie in der Kinderheilkunde: Handbuch für Ärzte und Apotheker, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1991
Wallnöfer, H.: Alte und neue Haus- und Volksmittel für Wohlbefinden und Gesundheit, Augsburg: Weltbild Verlag 1990
Wolff, Otto: Die naturgemäße Haasapotheke: praktischer Ratgeber für Gesundheit und Krankheit, 3. Auflage, Stuttgart: Verlag Freies Geistesleben 1989
Kühnemann, Antje-Katrin: Geheimnisse der Klostermedizin: Kräuter, Säfte, Tees, Rezepte und Ratschläge, Augsburg: Weltbild Verlag 1989
Pahlow, Mannfried: Hausmittel in der Apotheke: Informationen und Tips aus der Praxis, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1989
Braun, Rainer u.a.: Heilpflanzen Monographien, Asperg: EGWA Apothekergenossenschaft 1989
Rückert, Ulrich: Die besten Hausmittel: vorbeugen und heilen ohne Tabletten, München: Ehrenwirt Verlag 1989
N.N.: Gesund durch die heilenden Kräfte der Natur, Münster: Stedtfeld Verlag 1989
Bachmann, Robert, Burghardt, Lothar: Kneipen für jeden: gesund und leistungsfähig durch Wasseranwendungen und die anderen vier Kneippmethoden; mit Anleitungen für das Kneippen im Alltag, München: Gräfe und Unzer 1987
Rauch, Erich, Kruletz, Peter: Heilkräuter Kure: Aus dem Schatz der Naturmedizin, Heidelberg: Karl F. Haug Verlag 1985
Wiesenauer, Markus: Unsere wichtigsten Naturheilverfahren: Anwendung und Beispiele, Stuttgart: Hippokrates Verlag 1984
Chrubasik, Sigrun und Joachim: Kompendium der Phytotherapie, Stuttgart: Hippokrates Verlag 1983
Geiger, Fritz: Bewährte Heilkräuter-Rezepte zur raschen und nebenwirkungsfreien Besseung und Heilung vieler Krankheiten und Leiden, Neckarsulm: Verlag Jungjohann 1983
Karl, Josef: Phytotherapie, 4. Auflage, München: Verlag Tibor Marczell 1983
Eichler, Els: Wickel und Auflagen: Aus der Praxis geisteswissenschaftlicher Medizin, 4. Auflage, Bad Liebenzell-Unterlengenhardt: Verein für ein erweitertes Heilwesen 1981
Hoppe, Heinz A.: Taschenbuch der Drogenkunde, Berlin: de Gruyter 1981
Brüggemann, W.(Hrsg.) u.a.: Kneiptherapie: Ein Lehrbuch, Berlin, Heidelberg: Springer-Verlag 1980
Heilpflanzen natürlich aus der Apotheke Leitfaden zur Selbstmedikation, Abtswind: Kaulfuss Verlagsgesellschaft 1979
Arends, Johannes: Volkstümliche Namen der Drogen, Heilkräuter, Arzneimittel und Chemikalien, 16. Auflage: eine Sammlung der im volksmund gebräuchlichen Benennungen und Handelsbezeichnungen, Berlin, Heidelberg: Springer Verlag 1971
Stockburger, Dieter: ABC der Naturheilkunde, Teningen: Sommer Verlag GmbH o.J.
Lange, Petra, Lohmann, Barbara: Kleines Wickelpraktikum: Praktische Anwendung von therapeutischen Wickeln, 5. Auflage, Bad Liebenzell-Unterlengenhardt: Verein für ein erweitertes Heilwesen o.J.
N.N.: The European Phytojournal, offizielles Organ der European Scientific Cooperative of Phytotherapy (ESCOP), http://www.ex.ac.uk/phytonet/phytojournal
Kommission E: E-Monographien, Bonn: Bundesanzeiger o.J.

Standardliteratur

Bloss, Hans u.a.: Home Fitness: Die besten Workouts mit Heimtrainer, Hanteln und Co.; Power-Kombination aus Kraft- und Ausdauertraining, München: Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur 2003
Dargatz, Thorsten u.a.: richtig fit, Ostfildern: Mairs Geographischer Verlag 2000
Schlemmer, Wolfgang, Schmitt, Markus: Sport und Apotheke: Möglichkeiten der Beratung und des Sortiments, Heft 41, München: Schriftenreihe der Bayrischen Landesapothekerkammer 1990
Schlemmer, Wolfgang, Schmitt, Markus: Sportmedizin und Pharmazie, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1990
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