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Wundliegen


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Informationen über: Wundliegen

Krankheitsbild

Das Wundliegen, auch Durchliegen oder in der medizinischen Fachsprache Dekubitus genannt, tritt vor allem bei Menschen auf, die lange Zeit bettlägerig sind. Hautareale, bei denen die Haut dem Knochen unmittelbar anliegt, halten dem ständigen Druck nicht mehr stand und weisen zunehmende Schäden auf.

In Deutschland leiden rund 500 000 Menschen an einem behandlungsbedürftigen Dekubitusgeschwür. Es ist schmerzhaft, in hohem Maße infektionsgefährdet und psychosozial belastend.

 

Man unterscheidet vier Stadien:

 

Stadium 1

die Haut ist gerötet, aber ansonsten intakt. Die Rötung verschwindet bei Druck.

Stadium 2

die Haut zeigt Rötung, Wassereinlagerungen und Verhärtung, manchmal mit Blasenbildung und Schuppung.

Stadium 3

die Haut weist eine tiefgehende Wunde auf, in der Muskeln, Sehnen und Bänder sichtbar sind.

Stadium 4

nicht nur Haut und Gewebe, auch der Knochen ist betroffen

Ursachen

Jeder von uns bringt täglich viele Stunden im Bett zu, trotzdem kommt es nicht bei jedem zum Durchliegen. Dieses liegt daran, dass man normalerweise, ohne es im Schlaf zu bemerken, seine Lage verändert. Dank eines Reflexsystems bemerkt das Gehirn bei Gesunden, dass ein Gewebegebiet geringer durchblutet wird und gibt einen Bewegungsreiz. Der Betroffene dreht sich dann, ohne es zu bemerken, im Schlaf um und verändert seine Lage. Auch im Wachzustand funktioniert dieser Reflex. Man setzt sich dann, ebenfalls ohne es zu bemerken, anders hin oder verlagert sein Gewicht von einem Fuß auf den anderen.

 

Die Hauptursachen sind unzureichende Reflexe und zu seltene Lageveränderungen

Bei Menschen, deren Wahrnehmungsvermögen und Schmerzempfinden vermindert sind, funktionieren zum einen diese Reflexe nicht mehr ausreichend, zum anderen ist aufgrund von Bettlägerigkeit häufig keine ausreichende Lageveränderung möglich. Wenn dann durch das lange Liegen einzelne Körperstellen durch das Gewicht des Körpers und den Gegendruck der Matratze besonders belastet werden, kommt es zu einer anhaltend verminderten Durchblutung von Haut und Muskeln. Dieses führt zu einem Sauerstoffmangel im Gewebe und schließlich zum Absterben von Gewebe und damit zur Entwicklung so genannter Druckgeschwüre, dem Krankheitsbild Dekubitus.

Auch durch Sitzen im Rollstuhl, schlecht sitzende Prothesen und zu enge Gipsverbände und Schienen können derartige Wunden verursacht werden.

Das können Sie tun:

Überblick

Vorbeugung ist das A & O

Um einem Dekubitus vorzubeugen, müssen druckgefährdete Stellen entlastet und die Patienten so weit wie möglich mobilisiert werden. Zu den wichtigsten Vorbeugungsmaßnahmen zählen

  • die richtige Hautpflege und ein geeigneter Hautschutz
  • durchblutungsfördernde Maßnahmen (z.B. Einreibungen und Massage), sowie
  • die richtige Lagerung und Umlagerung des Kranken.

 

Prüfen Sie die Haut regelmäßig auf Druckstellen

Eine gefährliche Druckbelastung ist zu erkennen an Schmerzen, Rötungen, Bläschenbildungen, Hautabschürfungen und Geschwürbildungen. Wenn Sie derartige Veränderungen erkennen, ist es höchste Zeit, einzugreifen. Eine frühzeitige Behandlung kann übrigens einen Dekubitus sehr schnell heilen. Wenn er nicht rechtzeitig behandelt wird, können bleibende Schäden an Muskeln und Knochen entstehen. Haben Sie Angehörige in einem Pflege- oder Altenheim? Prüfen Sie, ob dort geeignete Maßnahmen zur Vorbeugung und zur Behandlung durchgeführt werden.

Lassen Sie es daher nicht so weit kommen und beugen Sie rechtzeitig vor. Möchten Sie Näheres wissen über die Maßnahmen, die Sie selbst ergreifen können? Dann fragen Sie uns. Wir informieren Sie gern und drucken Ihnen ausführliche Hinweise aus.

Allgemeine Maßnahmen

Das Wichtigste ist die Mobilisierung des Patienten

Das heißt, er sollte sich so viel wie möglich bewegen. Bettlägerige Patienten müssen mindestens alle 2 Stunden umgebettet werden. Am meisten gefährdet sind Hinterkopf, Wirbelsäule, Schulterblätter, Ellenbogen, Gesäß und Fersen. Durch die aufliegende Bettdecke können auch die Zehen belastet sein, bei Seitenlagerung zusätzlich Ohrläppchen, Schulter, Beckenrand und Knöchel. Prüfen Sie daher diese Körperstellen bei Kranken regelmäßig und ergreifen Sie so früh wie möglich Gegenmaßnahmen.

Sehr hilfreich ist die Verwendung von Spezialbetten und Bettunterlagen (z.B. Schaffell, luftgefüllte druckverteilende Matratzen, Schaumgummimatratzen). Vor allem das Wasserbett garantiert die gleichmäßige Verteilung des Gewichtes des Patienten und beugt so Druckschäden vor.

 

Achten Sie auf sorgfältige Hygiene

Die Haut des Patienten muss sauber und trocken gehalten werden. Waschen Sie den Patienten bei Hitze mit einem Schwamm ab und trockenen Sie ihn sorgfältig ab. Wenn bereits Wunden bestehen, sind spezielle Reinigungs- und Pflegemittel erforderlich.

Wechseln Sie häufig die Bettwäsche. Achten Sie penibel darauf, dass die Laken weich, frei von Falten, sich ablösendem Material, Krümeln und ähnlichen Unebenheiten sind. Die Haut des Kranken sollte täglich mindestens einmal gründlichst (!) inspiziert und auf beginnende Druckschäden geprüft werden; denn gröbste Gewebeschäden können sich in kürzester Zeit bilden.

 

Vermeiden Sie Faktoren, die einen Dekubitus unterstützen

Hierzu zählen beispielsweise:

  • Reibung und Reizung durch raue Unterlagen, Falten im Bettlaken oder Bekleidung, Krümel im Bett
  • Feuchtigkeit durch Schwitzen, sowie Harn- bzw. Stuhlinkontinenz
  • starke Abmagerung aber auch Übergewicht.

Ernährung

Eine spezielle Diät bei Dekubitus gibt es nicht, aber ein paar hilfreiche Tipps:

Empfehlenswert ist eine eiweißreiche Ernährung. Das erreichen Sie, indem Sie dem Betroffenen reichlich Milch zu trinken geben und häufig Milchprodukte auf den Tisch bringen, zum Beispiel Quark, Käse, Joghurt und Ähnliches. Auch folgende Produkte sind eiweißreich und daher für den Kranken besonders zu empfehlen: Eier, Fisch, Fleisch, Fleischprodukte, Geflügel, Wild, Hülsenfrüchte, Getreide und Getreideprodukte, Sojaprodukte.

Hausmittel

Durch folgende Hausmittel können Sie die Hautdurchblutung verbessern und dadurch Druckschäden vorbeugen:

  • Einreibungen mit Franzbranntwein, Arnikaspiritus oder Ringelblumensalbe (Calendulasalbe)
  • Abreiben der Haut mit kaltem Wasser und anschließendem vorsichtigen Frottieren
  • Wechselfönen
    Haut mit dem Fön im Wechsel kalt und warm vorsichtig bepusten (dabei kleinste Wärmestufe einstellen und Fön ohne Unterbrechung hin und her bewegen, denn es dürfen keine Verbrennungen entstehen!)

Falls bereits Hautschäden vorliegen, kann ein Behandlungsversuch mit Ringelblumensalbe (Calendulasalbe) gemacht werden.

 

Das Abheilen chronischer Wunden kann Honig unterstützen. Allerdings sollte dafür nicht der normale Lebensmittel-Honig verwendet werden, sondern keimfreier medizinischer Honig aus der Apotheke. Seine Anwendung bei Dekubitus sollte allerdings im Vorfeld mit dem Arzt abgestimmt werden.

Sonstiges

An weiteren Therapieverfahren werden unter anderem Ozontherapie und Eigenblutbehandlung eingesetzt. Neu entwickelt wurde ein gerät, welches mit "kaltem Plasma" ein elektrisches Feld erzeugt, mit dem der Dekubitus desinfiziert und die Wundheilung angeregt wird.

Literaturquellen


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Wissen

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