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Wurmbefall (Madenwürmer)


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Informationen über: Wurmbefall (Madenwürmer)

Krankheitsbild

Es gibt viele verschiedene Wurmarten, die im Menschen leben können. In unseren Breiten kommen am häufigsten Maden-, Spul- und Bandwürmer vor. Besonders verbreitet sind die Madenwürmer. Jeder kann sie bekommen, meist sind jedoch kleine Kinder betroffen, denn sie fassen alles mit den Händen an und stecken dann die ungewaschenen Hände in den Mund. So kommt es trotz unserer modernen Lebensbedingungen immer mal wieder zu Ansteckungen mit den Eiern oder Larven von Darmwürmern. Besonders häufig tritt Wurmbefall im Kindergarten und im Grundschulalter sowie bei Frauen auf.

 

So äußert sich der Wurmbefall

Wer Madenwurm-Eier verschluckt, hat zunächst keine Beschwerden. Die Larven schlüpfen im Dünndarm aus den Eiern, wandern in den Dickdarm und wachsen heran. Sie können bis zu 12 mm lang werden und ernähren sich vom Nahrungsbrei im menschlichen Dickdarm. Nach zwei Wochen sind sie geschlechtsreif. Nach der Befruchtung sterben die männlichen Würmer ab und Weibchen wandern Richtung After. Nach circa 65 Tagen verlassen sie den Darm und legen nachts in der Analregion ihre Eier ab. Es sind ungefähr 10.000 Stück! Sie verursachen einen starken Juckreiz, Kinder kann es aus dem Schlaf reißen. Die Eier sind mit einer klebrigen Masse überzogen. Dadurch haften sie auf Haut und Gegenständen. Durch Kratzen gelangen sie an die Händen, bleiben unter den Fingernägeln kleben und werden auf diese Weise weiter getragen. So infizieren sich die nächsten und der Kreislauf beginnt von neuem. Erst wenn Betroffene die Würmer im Stuhl krabbeln sehen, erkennen sie die Infektion.

 

Die Eier bleiben in feuchter, warmer Umgebung zwei bis drei Wochen infektiös. So lauert Ansteckungsgefahr überall da, wo Toiletten, Spielsachen, Kleidungsstücke gemeinsam benutzt werden. Von der Infektion bis zum Ausbruch der Krankheit dauert es etwa ein bis drei Monate. Auffälligste Symptome sind: vor allem nachts auftretender, starker Juckreiz in der Analregion und damit verbundene Schlafstörungen. Manche Betroffene klagen auch über Bauchschmerzen und Beschwerden, die an Blinddarmentzündung denken. Daneben kann es zu Appetitverlust und Gewichtsabnahme kommen.

 

Daran erkennen Sie Madenwürmer

Madenwürmer sind kleine, weißliche, fadendünne Würmer von 3 bis 12 mm Länge. Sie bewegen sich meist lebhaft auf der Stuhloberfläche.

Diagnose

Idealerweise nehmen sie eine Stuhlprobe mit zum Arzt. Darin sind dann die 1 cm langen, weißlichen Würmer erkennbar. Oder der Arzt versucht, die in der Analregion abgelegten Eier, durch eine mikroskopische Untersuchung nachzuweisen. Hierfür wird ein Analabstrich benötigt. Dafür wird morgens nach dem Aufstehen (vor dem Stuhlgang und vor dem Duschen) ein durchsichtiger Klebestreifen kurz auf die Haut aufgeklebt und dann später vom Arzt unter dem Mikroskop betrachtet.

Ursachen

Die Infektion erfolgt durch das Verschlucken der Wurmeier

Die Eier können sich im aufgewirbelten Bettstaub befinden, im Staub von Wohnräumen, Kindergärten, Schulen und im Badewasser. Weiterhin können sie an Türgriffen stecken, Armaturen, Möbelstücken, Spielzeug und in der Wäsche. Sie gelangen an diese Orte von infizierten Personen, die die Eier, ohne es zu ahnen, verschleppen.

Verlauf/Folgen

Der Befall mit Madenwürmern ist mehr unangenehm als gesundheitsschädlich. Schwierig gestaltet sich gelegentlich die Behandlung der Infektion, da eine konsequente Beseitigung aller Infektionsquellen nötig ist, um einer Wiederansteckung erfolgreich vorzubeugen.

 

Bei Mädchen und Frauen können die Würmer die Geschlechtsorgane befallen und Entzündungen verursachen.

Wann zum Arzt

Jede Wurminfektion sollte durch einen Arzt behandelt werden.

Das können Sie tun:

Überblick

Madenwürmer verursachen in der Regel keine ernste Gesundheitsstörung. Für den Betroffenen können sie jedoch sehr lästig sein. Wer daher Madenwürmer im Stuhl entdeckt, möchte sie möglichst schnell wieder loswerden und einer Wiederansteckung vorbeugen.

 

Die ganze Familie sollte mitbehandelt werden

Gegen Madenwürmer gibt es sehr gut helfende Arzneimittel. Allerdings sollte nicht nur ein Familienmitglied behandelt werden, denn üblicherweise sind mehrere Personen desselben Haushaltes betroffen. Nur ein infiziertes Familienmitglied, das nicht behandelt wird, kann später der Reihe nach alle anderen wieder infizieren. Auch Kinder, die zu Betroffenen engen Kontakt hatten, sollten stets mitbehandelt werden.

 

So vermeiden Sie eine erneute Infektion:

Damit Reinfektionen vermieden werden, ist neben der Mitbehandlung der Familienmitglieder die richtige Hygiene entscheidend. Sie beginnt mit der Nachtbekleidung und der richtigen Bettreinigung (damit die Eier nicht aufgewirbelt werden) über die Toiletten- und Fußbodenreinigung bis hin zum Fliegenschutz von Nahrungsmitteln.

Medikamente

Durch Medikamente ist die Wurminfektion gut in den Griff zu bekommen. Dies entbindet aber nicht von den flankierenden hygienischen Maßnahmen, die in jedem Fall durchgeführt werden müssen, um den Infektionskreislauf zu durchbrechen.

Außerdem ist zu beachten, dass die Eier von den Medikamenten nicht abgetötet werden. Deshalb muss die Behandlung nach zwei bis drei Wochen wiederholt werden.

Allgemeine Maßnahmen

So beugen Sie einem Wiederbefall vor

Wichtig sind Hygienemaßnahmen

·         Duschen Sie täglich und waschen Sie Ihren Darmausgang jeden Morgen gründlich.

·         Waschen Sie nach jedem Stuhlgang Ihre Analgegend (am besten mit einem feuchten Baumwolltuch und fließendem Wasser) und ebenfalls Ihre Hände gründlich mit Seife. Bürsten Sie dabei sorgfältig Ihre Fingernägel und halten Sie diese kurz.

·         Reinigen Sie Ihren Toilettensitz oft und gründlich mit heißer Seifenlösung und desinfizieren Sie die Toilette nach jedem Gebrauch.

·         Waschen Sie Ihre Hände vor jedem Essen und bürsten Sie sich dabei gründlich die Nägel.

·         Essen Sie nicht in den Schlafräumen.

 

Wäsche häufig wechseln und heiß waschen

Tragen Sie dicht schließende Kleidung, vor allem nachts (zur Verhinderung unbewusstes Kratzens). Unter- und Nachtwäsche (möglichst auch die Bettwäsche) sollten täglich gewechselt und wie die Bettwäsche nicht ausgeschüttelt werden, da dabei die Wurmeier in die Atemluft gewirbelt und eingeatmet werden könnten. Die gesamte Wäsche (Bettwäsche, Nachtzeug, Unterwäsche, Waschlappen, Handtücher) muss heiß gewaschen (mindestens bei 60 °C, am besten kochen) und anschließend gebügelt werden. Nach jeder Behandlung sollte besonders der Fußboden im Schlaf- und Badezimmer gründlich gereinigt werden, um ausgestreute Wurmeier zu entfernen.

Kinder sollten nachts Baumwollhandschuhe tragen.

 

Achten Sie auf hygienische Lagerung von Lebensmitteln

Schützen Sie Lebensmittel und fertige Speisen vor Fliegen. Lassen Sie sie nie unbedeckt liegen, denn Fliegen übertragen Madenwürmer.

Ernährung

In Mecklenburg-Vorpommern gilt folgendes gut schmeckendes Zwiebelgericht für Kinder als Geheimtipp und soll bereits nach einer Mahlzeit helfen:  

Reichlich Zwiebeln putzen und in Ringe schneiden. In einer Pfanne Rapsöl erhitzen und die Zwiebeln goldbraun darin anbraten. Das Ganze mit Milch ablöschen und dann mit etwas angerührtem Mehl andicken. Die Zwiebeln mit Salz und Pfeffer würzen und mit Pellkartoffeln servieren.




Literaturquellen


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Wissen

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