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Zu niedriger Blutdruck


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Informationen über: Zu niedriger Blutdruck

Krankheitsbild

Zu niedriger Blutdruck, vom Mediziner als Hypotonie bezeichnet, ist weit verbreitet. Zwei bis vier Prozent der Bundesbürger sind betroffen, vorwiegend Frauen und jüngere Menschen mit schlankem grazilem Körperbau. Unter den Pflegeheim- und Herzpatienten leiden sogar mehr als ein Drittel daran.

 

Dies sind typische Symptome

Lästig, aber üblicherweise nicht gefährlich, sind die Beschwerden. Dazu zählen: rasche Ermüdbarkeit, dauernde Mattigkeit, Antriebsarmut - besonders am Morgen (Morgenmuffel) - Gedächtnis- und Konzentrationsschwäche, Reizbarkeit, Schlafstörungen, Wetterfühligkeit, Sehstörungen, Kältegefühle in Händen und Füßen, Unlustgefühle, Herzklopfen, Blässe im Gesicht, Kopfschmerzen bis hin zur Migräne. Besonders charakteristisch sind die auftretenden Schwindel-Erscheinungen, die vor allem beim Aufstehen auftreten oder beim längeren Stehen, gelegentlich verbunden mit Schweißausbrüchen, Angstgefühlen und Kollapsneigung. Auch Schwarzsehen, Flimmern vor den Augen, Ohrensausen und Ähnliches ist zu beobachten.

Diagnose

So wird der Blutdruck gemessen

Gemessen wird der Blutdruck üblicherweise am Arm. Man erhält zwei Werte: den systolischen und den diastolischen Blutdruck. Jedes Mal, wenn das Herz schlägt, fließt ein Schub Blut durch die Adern. In diesem Moment ist der Blutdruck am höchsten. Der zugehörige Blutdruck wird als systolischer bezeichnet. Wenn sich der Herzmuskel entspannt, ist der Blutdruck deutlich geringer, dies ist der so genannte diastolische Blutdruck. Er hat die größere Bedeutung, denn er gibt den Basis-Druck an, der ständig vorhanden ist. Dagegen spiegelt der systolische den Spitzenwert wider.

 

Angegeben wird der Blutdruck in mm Hg. Hg steht dabei für Hydrargyrum, das lateinischen Wort für Quecksilber, denn bei den früher üblichen Geräten wurde über die Höhe einer Quecksilbersäule der gemessene Blutdruckwert angezeigt. Als erstes wird der systolische, dann der diastolische Wert genannt. So lautet beispielsweise ein Ergebnis '120 zu 80', geschrieben in folgender Form: 120/80 oder 120:80.

 

Diese Blutdruckwerte sind normal

Welche Blutdruckwerte für den Einzelnen wirklich die richtigen sind, lässt sich schwer generalisieren. Denn im Einzelfall müssen ggf. weitere vorliegende Erkrankungen und andere Faktoren berücksichtigt werden. Als anerkannte Richtschnur gelten die Werte, die die Weltgesundheitsorganisation (WHO) in ihren aktuellen Richtlinien aufführt. Sie unterscheidet drei Kategorien:

 

optimaler Blutdruck

bis 120/80 mm Hg

normaler Blutdruck

bis 130/85 mm Hg

hoch-normaler Blutdruck

bis 139/89 mm Hg

 

Von einem zu niedrigen Blutdruck spricht man, wenn der systolische Blutdruck beim Mann unter 110 und bei der Frau unter 100 liegt und der diastolische für beide Geschlechter unter 60 mg liegt.

 

Da der Blutdruck im Laufe des Tages stark schwanken kann, ist es sehr schwer, den durchschnittlichen Blutdruckwert zu bestimmen. Daher wird in solchen Fällen der Blutdruck wiederholt und meist auch in unterschiedlichen Körperhaltungen (Sitzen, Stehen, Liegen) oder mit Hilfe einer 24-Stunden-Messung geprüft.

Ursachen

Die Störungen kommen durch eine schlechte Blutverteilung im Körper zustande. Bei Menschen mit zu niedrigem Blutdruck sackt ein Großteil des Blutes in die Venen der Beine ab. So fließt kurzfristig zu wenig Blut zum Herzen zurück.

 

Die Ursachen für einen zu niedrigen Blutdruck sind vielfältig

Oftmals lässt sich keine nachweisbare Ursache finden. Bei diesen Menschen ist der niedrige Blutdruck meist anlagebedingt. Man spricht dann von der so genannten konstitutionellen Hypotonie.

Doch kann der zu niedrige Blutdruck auch durch eine Krankheit verursacht sein, beispielsweise durch Herzschwäche, Herzklappenverengung, Blut- und Flüssigkeitsverluste (beispielsweise infolge eines Durchfalls und Erbrechens). Auch Infektionskrankheiten, ja sogar jede stärkere Grippe, können bereits zu einer Blutdruckerniedrigung führen. Auch Abmagerungskuren, Stoffwechselerkrankungen oder Hormonstörungen sowie Medikamente kommen in Betracht.

Verlauf/Folgen

Hypotoniker haben eine überdurchschnittliche Lebenserwartung!

Eigentlich kann man allen Betroffenen mit gutem Gewissen zu ihrem Blutdruck gratulieren. Während der zu hohe Blutdruck ein Risikofaktor für die Entstehung zahlreicher Erkrankungen darstellt, wirkt sich der zu niedrige Blutdruck eher günstig aus, denn Menschen mit niedrigem Blutdruck haben eine überdurchschnittlich lange Lebenserwartung.

 

Senioren und Schwangere sollten auf normale Blutdruckwerte achten

Manchmal kann der niedrige Blutdruck Krankheiten verursachen, beispielsweise bei alten Menschen. Bei ihnen kann es dadurch zu Hirndurchblutungsstörungen, Schlaganfällen, Hörstörungen und Nierenversagen kommen. Auch für Schwangere ist ein zu niedriger Blutdruck nicht ungefährlich, weil er zu einer zeitigen Entbindung und zu Durchblutungsstörungen in der Plazenta führen kann, wodurch eine Schädigung des Kindes möglich ist.

Das können Sie tun:

Überblick

Auch wenn es sich in der Regel nicht um eine Krankheit handelt, muss man doch die Beschwerden, die der niedrige Blutdruck verursacht nicht bedingungslos hinnehmen. So gibt es beispielsweise diverse Medikamente in Tropfen und Tabletten/Drageeform, die den Kreislauf stützen und dadurch den Blutdruck anheben. Auch homöopathische Mittel haben sich bewährt. Ganz besonders wichtig sind aber die Maßnahmen, die Sie selbst ergreifen können:

 

Sorgen Sie für

  • einen geregelten Schlaf-Wach-Rhythmus, denn Übermüdung verstärkt Ihre Beschwerden. Springen Sie morgens beispielsweise nicht blitzschnell aus dem Bett, sondern richten Sie sich erst langsam auf und stehen Sie dann nach einer kleinen Pause im Sitzen auf. Vielleicht kann Ihnen ja sogar jemand die erste Tasse Kaffee/Tee ans Bett bringen?
  • eine Normalisierung Ihres Körpergewichts, insbesondere dann wenn Sie Untergewicht haben.
  • regelmäßigen Sport

und nutzen Sie die blutdrucksteigernde Wirkung altbewährter Hausmittel

Homöop. Arzneimittel

Folgende Aufstellung listet homöopathische Einzelmittel, die bei diesem Beschwerdebild häufig zum Einsatz kommen. Sie erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

 

Crataegus

 

besonders für Senioren bei Herzschwäche, Altersherz, Schwindel und evtl. Angina pectoris.

 

Haplopappus

 

bereits vorbeugend bei niedrigem Blutdruck, Müdigkeit und Schwindel.

 

Kalium carbonicum

 

bei Schwäche, starkem Schwitzen, Rückenschmerzen.

 

Tabacum

 

bei Kreislaufschwäche.

 

Veratrum album

 

bei Ohnmachtsgefühl.

 

Viscum album

 

bei Unruhe, Schwindel, Kopfschmerz.

 

Schüßler Salze

Zur Behandlung der  Hypotonie werden folgende Salze verwendet (ohne Anspruch auf Vollständigkeit):

 

Bei folgenden Symptomen oder Ursachen

gilt folgendes Einnahmeschema :

Schwierigkeiten "in die Höhe zu kommen", Übelkeit beim Aufstehen oder Bücken

Ferrum phosphoricum D12 Nr. 3 oder

Zincum chloratum D6 Nr.21

 

morgendlicher Schwindel, auch nach dem Bücken, systolisch unter 100, diastolisch 60 oder niedriger

Ferrum phosphoricum D12 Nr. 3 oder

Zincum chloratum D6 Nr.21

 

Allgemeine Maßnahmen

Fühlen Sie sich oft müde und abgespannt? Dann bemühen Sie sich, einen geregelten Schlaf-Wach-Rhythmus einzuhalten und sorgen Sie vor allem für ausreichend Schlaf, denn Übermüdung verstärkt Ihre Beschwerden. Und gleich am Morgen geht es dann los:

 

Tipps für Ihren Tagesablauf

  • Stehen Sie morgens langsam auf. Am besten erst die Beine aus dem Bett hängen lassen, und dann ganz aufstehen. Machen Sie evtl. bereits erste gymnastische Übungen liegend im Bett, um Ihren Kreislauf in Schwung zu bringen. Gut geeignet sind dafür auch isometrische Übungen.
  • Bringen Sie dann durch eine Frühgymnastik am geöffneten Fenster Ihren Kreislauf so richtig auf Trab. Falls Ihnen frühmorgens jedoch der Sinn so gar nicht danach steht, versuchen Sie es im Bad mit Kneippschen Anwendungen.
  • Sorgen Sie auch tagsüber für Kreislaufanregungen, beispielsweise durch Kneippsche Anwendungen, viel Bewegung und Sport. Hilfreich ist es, tagsüber die Beine so oft wie möglich hoch zu lagern. Vermeiden Sie soweit möglich längeres Stillstehen. Wenn es unvermeidbar ist, wippen Sie mit den Fußspitzen, um durch die Bewegung Ihrer Wadenmuskulatur das Blut aus den Beinen zu pumpen. Meiden Sie starke Sonneneinstrahlung und Hitze.
  • Legen Sie sich sofort hin, wenn Sie die ersten Anzeichen einer Ohnmacht spüren (Übelkeit, Schwindel), öffnen Sie einengende Kleidungsstücke und sorgen Sie für frische Luft!
  • Fall Sie zu Krampfadern neigen, empfiehlt sich die Verwendung von individuell angepassten Stützstrümpfen (wir beraten Sie diesbezüglich gerne).

 

Beginnen Sie gleich heute. Ihre ersten Erfolge werden Sie motivieren weiterzumachen! "Es ist nicht genug zu wollen, man muss es auch tun" (Goethe)

Ernährung

Eine spezielle Diät für Menschen mit zu niedrigem Blutdruck gibt es nicht, jedoch einige Ernährungsempfehlungen, die wir an Sie weitergeben möchten:

 

Ernähren Sie sich vollwertig

Sorgen Sie, beispielsweise durch Vollwerternährung dafür, dass Ihr Blutzuckerspiegel nicht abfällt. Vermeiden Sie hungern. Nehmen Sie, außer wenn Sie Übergewicht haben oder zuckerkrank sind, häufiger eine kohlenhydratreiche Mahlzeit zu sich und trinken Sie reichlich. Verzichten Sie auf übermäßigen Alkoholkonsum.

 

Halten Sie Normalgewicht

Haben Sie Untergewicht? Dann steigern Sie durch eine energiereiche Ernährung Ihr Gewicht allmählich bis zum Normalgewicht. Wir geben Ihnen hierfür gerne ergänzende Tipps. Bitte sprechen Sie uns an.

Hausmittel

An Hausmitteln zum Trainieren des Kreislaufs haben sich bewährt

  • regelmäßige Saunagänge und
  • Kneippsche Wasseranwendungen.

 

Sauna macht fit

Die Sauna übt durch den Wechsel von HEISS und KALT eine Reizwirkung auf den gesamten Organismus aus, wodurch auch der Blutkreislauf gefördert wird. Beachten Sie beim Saunieren, dass durch die Wärme der Blutdruck zunächst noch weiter sinkt. Erst durch die Abkühlphase kommt er richtig in Schwung. Kosten Sie daher die Kältereize so richtig aus, am besten im Tauchbad. Sprechen Sie aber vor dem Saunieren auf jeden Fall mit Ihrem Arzt über Ihr Vorhaben.

 

Kneipp’sche Anwendungen trainieren den Kreislauf

Kneippsche Güsse sind hervorragend geeignet, um Ihren Blutdruck "auf Trab" zu bringen. Beginnen Sie beispielsweise am Morgen mit kalten Oberkörperwaschungen (wenn Sie diese gewohnt sind mit Ganzkörperwaschungen). Tagsüber sind Wechselfußbäder zu empfehlen und nachmittags bzw. abends ein kaltes Armbad. Darüber hinaus sind zu empfehlen: Tautreten, Barfuss laufen, Wassertreten und Trockenbürstenmassagen.

 

Oberkörper-/Ganzkörperwaschungen

Die Waschung führen Sie morgens vor dem Aufstehen durch (aber nur wenn Sie sich richtig warm fühlen). Nehmen Sie ein Leinentuch in der Größe 50 x 50 cm und legen Sie es vierfach. Dann tauchen Sie es in Wasser (Temperatur 12-16°C, wenn Sie sehr kälteempfindlich sind etwas wärmer, bis maximal 23°C) und drücken Sie es aus, bis es nicht mehr tropft. Dann nehmen Sie die Waschung relativ zügig vor. Anschließend abfrottieren und zurück ins warme Bett. Gut zudecken und wieder durchwärmen.

 

Wechselfußbäder

Bereiten Sie Wannen/Schalen mit warmem Wasser von 36-38 °C und kaltem von 12-18 °C vor. Geben Sie Ihre Füße zuerst 3-5 Minuten ins warme Wasser, dann 10-15 Sekunden ins kalte. Anschließend Füße wieder ins warme Wasser (3-5 Minuten) und wieder ins kalte (10-15 Sekunden). Anschließend das Wasser abstreifen. Danach bewegen oder zum Ruhen ins Bett.

 

Kalte Armbäder

Erst den rechten Arm, dann den linken dazu ins kaltes Wasser tauchen, insgesamt 20-30 Sekunden im Wasser lassen. Anschließend das Wasser abstreifen und mit den Armen zur Nachwärmung langsam pendeln.

 

Vermeiden Sie warme Vollbäder.

Die Wärme lässt Ihren Blutdruck zu sehr sinken. Wenn es unbedingt ein Vollbad sein muss, lassen Sie das Wasser so kühl wie möglich einlaufen und fügen Sie kreislaufanregende Zusätze hinzu, beispielsweise Fichtennadel, Kalmus, Eukalyptus oder Rosmarin.

 

Teetherapie

Vielleicht möchten Sie ja auch folgenden Herz-Kreislauf-Tee gegen Ihre Beschwerden ausprobieren:
In der Naturheilkunde wird dieser Tee oft bei leichter Herzinsuffizienz, niedrigem Blutdruck und Kreislaufbeschwerden eingesetzt.

 

20g Mistelkraut (Herba Visci)
20g Weissdornblätter mit Blüten (Folia Crataegi)
15g Schlüsselblumenblüten (Flores Primulae)
10g Schachtelhalmkraut (Herba Equiseti)
5g Lavendelblüten (Flores Lavandulae)
5g Pfefferminzblätter (Folia Menthae piperitae)
5g Rosmarinblätter (Folia Rosmarini)

In Ihrer Apotheke bekommen Sie den Tee fertig gemischt und haben die Sicherheit, dass die verwendeten Kräuter von höchster, geprüfter Qualität sind.

 

Sport/Fitness

Bringen Sie Ihren Kreislauf auf Trab

Für Ihr Kreislauftraining ist körperliche Bewegung das A und O!

Falls Sie bislang keinen Sport betrieben haben, sprechen Sie jedoch vor Beginn auf jeden Fall mit Ihrem Arzt. Sie sollten sich keinesfalls übernehmen!

 

Empfehlenswert ist für Sie alles, was den Kreislauf trainiert, ganz besonders jede Form von Ausdauersport. Hierzu zählen beispielsweise schnelles Gehen bis zum Laufen (kein Jogging!), Schwimmen, Radfahren etc. Aber verausgaben Sie sich nicht. Achten Sie darauf, dass Sie mit höchstens 85% Ihrer Kraft trainieren! Günstig sind weiterhin Gymnastik sowie jede Form von Spiel und Sport an der frischen Luft inklusive Spaziergänge. Nutzen Sie dafür auch schlechtes Wetter, denn gerade die Wetterreize kurbeln Ihren Kreislauf an.

 

Beginnen Sie Ihr Training beispielsweise mit schnellem Gehen (pro Tag 15-30 min.). Steigern Sie langsam Ihr Tempo bis hin zum Laufen. Oder trainieren Sie sich zuhause, beispielsweise durch Laufen auf der Stelle am geöffneten Fenster. Oder gehen Sie regelmäßig schwimmen oder fahren Sie Rad.

Sonstiges

Folgende Therapieverfahren werden u.a. eingesetzt:

  • Massage, auch Reflexzonenmassage der Füße
  • Akupunktur
  • Ausleitende Verfahren (hervorragende Wirkung bei ess. Form)
  • Eigenblutbehandlung
  • Elektroneuraltherapie
  • Sauerstofftherapie



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