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Hepatitis D


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Informationen über: Hepatitis D

Krankheitsbild

Hepatitis ist eine entzündliche Erkrankung der Leber

Je nach Art der Hepatitis und dem verursachenden Erreger sind die Leberentzündungen verschieden schwer. Hepatitis D wird durch ein Virus hervorgerufen. Allerdings handelt es sich bei diesem Virus um ein unvollständiges Virus, das nur in Zusammenhang mit dem Hepatitis B-Virus lebensfähig ist. Die Infektion mit Hepatitis D erfolgt daher entweder gleichzeitig mit einer Hepatitis B-Infektion oder als Superinfektion bei Personen, die bereits an Hepatitis B erkrankt sind. Bedingt durch die Doppelinfektion verläuft die Hepatitis D meist schwerer als die alleinige Hepatitis B und mit stärkerer Leberbeteiligung.

 

Die Infektion kann erst nach bis zu einem halben Jahr symptomatisch werden

Bei gleichzeitiger Infektion mit Hepatitis B und D kommt es anfangs zu leicht erhöhter Temperatur, Abgeschlagenheit und weiteren uncharakteristischen Beschwerden, wie Schmerzen im Bereich der Leber und Appetitlosigkeit, was von den Erkrankten meist nicht ernst genommen wird. Typisch für die Hepatitis ist, dass Erkrankte dabei eine individuelle Abneigung gegen bestimmte Speisen entwickeln. Des Weiteren klagen Betroffene über Übelkeit, Erbrechen und Gelenkschmerzen. Erst im akuten Stadium der Krankheit macht sich die Hepatitis infolge einer Leberschädigung durch die für Hepatitis typische Gelbsucht bemerkbar. Dabei sind Augen und Haut gelb verfärbt. Der Urin weist eine dunkle, der Stuhl eine helle Farbe auf. In der Mehrzahl der Fälle kommt es nach der akuten Phase zu einer Heilung.

Kommt es zu einer Hepatitis D-Infektion bei einem Patienten, der bereits mit Hepatitis B infiziert ist, so kommt es oft zu einer Verschlechterung des Verlaufs der Erkrankung mit Chronifizierung und Entstehung einer Leberzirrhose.

 

Ist Ihnen bekannt, wie wichtig die Leber für Ihren Körper ist?

 

Das alles leistet Ihre Leber für Sie:

Die Leber ist die größte Drüse Ihres Körpers. Sie liegt auf Ihrer rechten Körperseite im Oberbauch, unmittelbar hinter den untersten Rippen. Ihr linker Lappen reicht weit nach links hinüber. Mit einem Gewicht von etwa 1,5 kg ist sie nicht nur Ihre größte Drüse, sondern erfüllt auch wichtige und vielfältige Aufgaben. Sie sorgt beispielsweise für die Verdauung der Fette, indem sie die so genannte Galle bildet. Diese fließt über die Gallengänge direkt in den Zwölffingerdarm. Ihre wichtigste Funktion ist jedoch die Entgiftung von Fremdstoffen, wie beispielsweise Alkohol, Nikotin, Medikamenten und anderen. Weiterhin baut sie Eiweißstoffe zu körpereigenem Eiweiß um, baut nicht mehr benötigte Hormone und rote Blutkörperchen ab, lagert das dabei frei werdende Eisen ein, bildet wichtige Substanzen für die Blutgerinnung und die körpereigene Abwehr und legt Energiereserven an.

Diagnose

Neben der Vorgeschichte (Risikogruppen) und den körperlichen Beschwerden zählt v. a. die Blutuntersuchung zu den ausschlaggebenden Untersuchungen. Hierbei können die unterschiedlichen Hepatitisarten unterschieden, das Stadium der Erkrankung bestimmt und Überträger, die das Virus an Dritte weitergeben könnten, erkannt werden.

Ursachen

Hepatitis D und B kommen gemeinsam vor

Hepatitis D ist eine Virusinfektion, die begleitend zur Hepatitis B auftritt. Hepatitis B gehört weltweit zu den wichtigsten Infektionskrankheiten. Allein in Deutschland infizieren sich jährlich etwa 50 000 Menschen. Hepatitis D ist besonders im Mittelmeerraum verbreitet und dort in Süditalien und der Türkei. Ausgelöst werden Hepatitis B und D durch Viren, und zwar durch die Hepatitis B- und die Hepatitis D-Viren.

 

Hepatitis ist ansteckend

Die Übertragung der Infektion erfolgt ausschließlich von Mensch zu Mensch, insbesondere durch Blutkontakt oder Sperma. Der sexuelle Kontakt ist momentan, neben dem Nadeltausch bei Drogenabhängigen, der wichtigste Übertragungsweg. Ein Risiko besteht aber auch beim Tätowieren, Piercen oder bei medizinischen, vor allem operativen, Eingriffen durch Blut- und Blutprodukte.

Verlauf/Folgen

Im Hinblick auf den Verlauf muss man bei der Infektion mit Hepatitis D zwei Fälle unterscheiden:

Kommt es zu einer Infektion gleichzeitig mit Hepatitis B, so entsteht oft ein schwerer ausgeprägter Verlauf der akuten Hepatitis mit deutlicheren Beschwerden. In der Mehrzahl der Fälle kommt es aber nach Abklingen der akuten Phase auch zu einer Heilung.

Kommt es zu einer Hepatitis D-Infektion bei einem Patienten, der bereits mit Hepatitis B infiziert ist, so bedingt dies oft eine Verschlechterung des Verlaufs der Erkrankung mit Übergang in eine chronische Phase und Entstehung einer Leberzirrhose.

Wann zum Arzt

Jede Lebererkrankung gehört in die Hand eines Arztes. Wer einmal eine Hepatitis durchgemacht hat, sollte in regelmäßigen Abständen seine Leberwerte im Blut kontrollieren lassen.

Das können Sie tun:

Überblick

Beugen Sie einer Infektion vor

Wer beispielsweise eine Auslandsreise in entsprechende Risikogebiete plant oder bei uns im Inland zu den Risikogruppen, wie beispielsweise medizinischem Personal, Tätige in medizinischen Laboratorien u.ä., zählt, sollte eine Schutzimpfung durchführen. Die Impfung gegen Hepatitis B schützt hierbei auch vor der Infektion mit Hepatitis D, da dieses Virus nicht alleine lebensfähig ist.

 

Schonen Sie Ihre Leber

Wenn es für eine Schutzimpfung zu spät ist, weil sich der Betroffene bereits infiziert hat, dann ist oberstes Ziel, die Leber durch geeignete Maßnahmen zu schonen, um ihre Schädigung weitestgehend zu vermeiden und ihre spätere Regeneration optimal zu unterstützen.

Entscheidend ist, dass Sie hier durch die richtige Ernährung aktiv mithelfen. Verzichten Sie beispielsweise auf Alkohol und alle leberschädigenden Genuss-, Arznei- und Nahrungsmittel. Trinken Sie reichlich und essen Sie viel Obst.

 

Hepatitis D kann chronisch werden

Eine gefürchtete Komplikation ist der Übergang zur chronischen Form, wenn die akute Phase nach sechs Monaten noch nicht ausgeheilt ist. Besonders betroffen sind davon Patienten, die sich bei bereits bestehender Hepatitis B mit dem Hepatitis D-Virus superinfizieren.

Medikamente

In der akuten Phase spielen Medikamente bei der Therapie der Hepatitis B/D eine untergeordnete Rolle. Wichtig ist die körperliche Schonung und Bettruhe Da einige Medikamente zu einer Verschlechterung der Leberfunktion beitragen könnten, sollten Medikamente nach sorgfältiger Abwägung der Vor- und Nachteile nach Möglichkeit abgesetzt werden, um die Leber zu entlasten. Ist die Hepatitis in eine chronische Verlaufsform übergegangen, kann ein Therapieversuch mit Interferon unternommen werde, der allerdings in einer Vielzahl der Fälle nicht zum gewünschten Erfolg führt.

Allgemeine Maßnahmen

Nutzen Sie die vorbeugende Schutzimpfung

Die wichtigste Maßnahme bei der Bekämpfung der Hepatitis D und der gleichzeitigen Hepatitis B ist der Schutz vor einer Infektion. Dieser erfolgt am besten vorbeugend durch eine Schutzimpfung. Ganz besonders wichtig ist diese Impfung für Personen, die ständig mit dem Erreger in Berührung kommen können. Also beispielsweise medizinisches und zahnmedizinisches Personal, Dialysepatienten, Angehörige von Erkrankten, Homosexuelle, Prostituierte, Drogenabhängige und Reisende in Gebiete mit hoher Hepatitis B- bzw. D-Durchseuchung.

 

Schützen Sie Ihre Mitmenschen!

Wenn es jedoch bereits zu einer Infektion gekommen ist, dann sind Hygienemaßnahmen zum Schutz Ihrer Mitmenschen das A und O, denn Hepatitis B ist ansteckend! Da die Infektion durch Kontakt mit Ihrem Blut und Ihre Körperflüssigkeiten übertragen wird, ist jeder Kontakt mit Ihnen eine potentielle Infektionsquelle für andere. Achten Sie daher bitte unbedingt auf den Schutz Ihrer Mitmenschen (v. a. Sexualpartner sollten sich durch Kondome und langfristig durch eine Hepatitis B-Impfung schützen) und weisen Sie Ihre Ärzte und Zahnärzte auf Ihre Krankheit hin. Nur so lassen sich geeignete Vorsichtsmaßnahmen realisieren.

 

Gönnen Sie sich Ruhe

Wie fühlen Sie sich? Erschöpft? Matt? Körperliche Erholung und eine konsequent eingehaltene Bettruhe tragen in der akuten Phase zur Genesung bei.

Ernährung

Schonen Sie Ihre Leber

Wichtig für Ihre Gesundung ist die Schonung Ihrer Leber. Helfen Sie ihr durch die richtige Ernährung. Verzichten Sie vorläufig konsequent auf alles, was Ihre Leber schädigen könnte. Dazu gehört in erster Linie der Alkohol. Bleiben Sie standhaft und widerstehen Sie jedem Tropfen, auch in Form von Pralinen oder anderen Leckereien.

 

Essen Sie leichte Vollkost und insgesamt abwechslungsreich

Ansonsten dürfen Sie eigentlich alles essen, was Ihnen schmeckt und bekommt. Der Fachmann nennt das leichte Vollkost. Näheres hierzu haben wir unten für Sie zusammengestellt. Ernähren Sie sich insgesamt abwechselungsreich und vielseitig. Essen Sie reichlich Obst und Gemüse und trinken Sie viel, am besten mindestens zwei Liter pro Tag. Lassen Sie Lebensmittel, die Ihnen im Moment nicht bekommen, vorläufig weg. Sie finden bestimmt viele andere, die Ihnen jetzt besser schmecken. Essen Sie mehrmals am Tag kleine Mengen, das vertragen Sie besser als ab und zu große Mengen. Bewährt haben sich 5 Mahlzeiten über den Tag verteilt, eventuell noch eine kleine Mahlzeit spätabends. Für schwerere Verläufe wurden früher häufig fettarme Diäten empfohlen, deren positive Beeinflussung des Krankheitsverlaufes aber jetzt bezweifelt wird. Essen Sie das, worauf sie Appetit haben und versuchen Sie Ihre Nährstoffzufuhr durch ausreichend Abwechslung zu sichern.

 

Leichte Vollkost

Bei der leichten Vollkost können Sie alles essen, was Ihnen schmeckt und bekommt. Meiden Sie lediglich die Lebensmittel bzw. Speisen, die Sie schlecht vertragen. Wissen Sie, welche dies sein können? Die folgende Liste wird Ihnen helfen. Sie enthält Nahrungsmittel, die bei Lebererkrankungen häufig Unverträglichkeitserscheinungen auslösen.

 

Oft schlecht verträglich bei Lebererkrankungen:

Obst, Gemüse

rohes Stein- und Kernobst, Pilze, Lauch, Hülsenfrüchte, Gurkensalat, Weißkohl, Grünkohl, Paprikagemüse, Sauerkraut, Rotkraut, Zwiebeln, Wirsing, Pommes frites, Kopfsalat, Kartoffelsalat, Nüsse

Milchprodukte

Sahne

Fleisch

paniert Gebratenes, Geräuchertes, Eisbein

Getränke

kohlensäurehaltige Getränke

Sonstiges

frittierte Speisen, fette Speisen, süße und fette Backwaren, hart gekochte Eier, frisches Brot, Bohnenkaffee, Mayonnaise

 

Bei starken Leberschäden oder Begleiterkrankungen wird Ihnen Ihr Arzt ggf. weitere Diäthinweise geben, die Sie dann unbedingt befolgen sollten, um Schäden vorzubeugen.

Sport/Fitness

In der akuten Phase der Erkrankung sollte auf Sport verzichtet und eine konsequente Bettruhe eingehalten werden.




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