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Gallenbeschwerden durch Gallensteine


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Informationen über: Gallenbeschwerden durch Gallensteine

Krankheitsbild

Gallensteine gehören zu den häufigsten Krankheiten. Jede 5. Frau und jeder 10. Mann leiden daran. Sie treten meist erst nach dem 3. Lebensjahrzehnt auf und machen bei der Hälfte der Betroffenen zeitlebens nie Beschwerden. Oft werden sie zufällig bei Röntgenaufnahmen und Ultraschalluntersuchungen entdeckt. Bei den anderen beginnen die Beschwerden oftmals mit unklaren Schmerzen im Oberbauch und Übelkeit nach fettreichen Mahlzeiten. Bei einer stärkeren Reizung strahlen die Schmerzen auch in den Rücken aus.

Diagnose

Die Verdachtsdiagnose kann mit Hilfe der Vorgeschichte (Beschwerdesymptomatik) und der körperlichen Untersuchung gestellt werden. Zusätzlich wird meist eine Ultraschalluntersuchung (hier können die Steine gesehen werden) bzw. eine Computertomographie durchgeführt. In der Blutuntersuchung lassen sich bei bestehenden Beschwerden oft erhöhte Entzündungs- und Leberwerte feststellen

Ursachen

An der Entstehung von Gallensteinen sind zu 40 % Erbfaktoren beteiligt und darüber hinaus: das Geschlecht, das Lebensalter, die ethnische Zugehörigkeit und der Lebensstil. So entwickeln Übergewichtige häufiger Gallensteine als Normalgewichtige. Auch Frauen und Personen höheren Alters sind überdurchschnittlich stark betroffen. Weiterhin können folgende Krankheiten die Entstehung von Gallensteinen begünstigen: chronische Entzündung der Gallenblase, Diabetes (Zuckerkrankheit), Leberzirrhose, seltener auch Morbus Crohn, Colitis ulcerosa und andere. Darüber hinaus können Medikamente die Entwicklung von Gallensteinen fördern, beispielsweise die Einnahme der Antibabypille nach mehreren Schwangerschaften.

 

Man unterscheidet Gallensteine und Gallengries

Die Steine werden in der Galle meist aufgrund einer Stoffwechselstörung in der Leber, aus Cholesterin oder aus Bilirubin gebildet. Wenn sie sandkorngroß sind, spricht man von Gallengries. Sie können aber auch wesentlich größer werden. Die Steinbildung in der Galle macht sich nur bemerkbar, wenn kleinere Steine mit der Gallenflüssigkeit ausgespült werden, was zu Koliken führen kann oder große Steine die Gallengänge verlegen, so dass es zu einem Gallenrückstau und einer Gallenblasenentzündung kommt.

 

Eine Gallensteinerkrankung birgt das Risiko von Komplikationen

Zu den möglichen Komplikationen bei einer Gallensteinerkrankung zählen:

  • Gallenblasenentzündung
  • Gallenwegsentzündung
  • Leberschäden durch Gallenstauungen
  • Bauchspeicheldrüsenentzündung und andere.

 

Folgende Risikofaktoren begünstigen eine Entstehung von Gallensteinen:

  • weibliches Geschlecht
  • Übergewicht
  • mehrere Kinder
  • Lebensalter um die 40 Jahre
  • helle Haut

Verlauf/Folgen

Die Mehrzahl der Gallensteinerkrankungen verläuft ohne Beschwerden. Sollte ein Gallensteinleiden deshalb zufällig entdeckt werden, besteht im Normalfall kein Handlungsbedarf. Das Vorhandensein der Gallensteine sollte aber im Hinterkopf behalten werden, um beim Auftreten von Symptomen die Diagnostik schnell in die richtige Richtung lenken zu können. Kommt es allerdings bei Gallensteinleiden zu Beschwerden bzw. Komplikationen z. B. einer Gallenblasenentzündung, so sollte nach Behandlung der akuten Erkrankung überlegt werden, die Gallenblase operativ zu entfernen, da mit dem Wiederauftreten von Symptomen zu rechnen ist.

Wann zum Arzt

Grundsätzlich sollte man bei Gallenbeschwerden zwecks genauer Diagnose und um notwendige Therapiemaßnahmen einzuleiten einen Arzt aufsuchen.

Das können Sie tun:

Überblick

Cholesterinsteine lassen sich auflösen

Während früher Gallensteine nur chirurgisch entfernt werden konnten, ist es heute teilweise möglich, Steine, die aus Cholesterin bestehen, aufzulösen. Hierfür müssen über viele Monate hinweg Medikamente mit Gallensäuren eingenommen werden. Leider ist diese Therapie oftmals nicht von Dauer, denn 30 bis 40 % der so Behandelten entwickeln später erneut Steine und Koliken. Die Gabe von Gallensäuren ist nicht möglich bei kalkhaltigen Steinen, sehr großen Steinen oder Gallenpigment.

Einige Steinarten lassen sich darüber hinaus mittels Druckwellen (ähnlich dem Ultraschall) zertrümmern.

 

Bei wiederkehrenden Problemen sollte die Gallenblase entfernt werden

Bei vielen Menschen, bei denen die Steine aufgelöst oder zertrümmert wurden, entwickeln sich im Laufe der Jahre erneut Gallensteine. Daher hilft oftmals nur die Entfernung der Gallenblase. Diese Operation gilt als sehr sicher und wird oft durchgeführt, in den USA beispielsweise 500.000-Mal pro Jahr. Anschließend gibt es keine Ernährungsprobleme, und es sind keine Einschränkungen in der Ernährung erforderlich.

 

Wenn all dies noch nicht unternommen werden soll, helfen bei Beschwerden

  • krampflösende Medikamente
  • homöopathische Arzneimittel
  • Hausmittel, beispielsweise der Heublumensack

und vorbeugend die richtige Ernährung sowie die Vermeidung von Ärger, Aufregung und Stress.

Medikamente

Akut wird eine durch Gallensteine verursachte Gallenkolik mit Nahrungskarenz, sowie krampflösenden und schmerzlindernden Medikamenten behandelt. Besteht der Verdacht auf eine bakterielle Besiedlung der Gallenblase kommen Antibiotika zum Einsatz.

Im Einzellfall, wenn eine Operation zur Entfernung der Gallenblase nicht sinnvoll erscheint, kann mit Hilfe einer Gallensäuretherapie versucht werden, die Steine aufzulösen. Die Erfolgsrate ist hierbei nicht sehr hoch und es kommt in vielen Fällen zum Wiederauftreten der Steine.

Homöop. Arzneimittel

Folgende Aufstellung listet homöopathische Einzelmittel, die bei diesem Beschwerdebild häufig zum Einsatz kommen. Sie erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Vorbeugend:

Cholesterinum

 

zur Verhinderung neuer Steinbildung

 

 

Bei akuten Beschwerden/Kolik:

Belladonna

 

bei plötzlichen Beschwerden und pulsierenden krampfartigen Schmerzen in der Lebergegend; Beschwerden kommen und verschwinden ganz plötzlich, Empfindlichkeit gegenüber auf Berührungen und Erschütterungen; Besserung beim Rückwärtsbeugen.

 

Berberis vulgaris

 

bei stechenden und brennenden Schmerzen in der Lebergegend; Schmerzen ziehen in Nabel-Richtung; Verschlimmerung durch Druck und Bewegung.

 

Calcium carbonicum

 

bei Blähbauch; Leib ist stark gespannt und aufgetrieben, enge Kleidung unerträglich, saurer Schweiß, Stuhl, Erbrechen und Geschmack.

 

Chelidonium

 

bei vielen akuten Schmerzen; Wundheitsgefühl, bitterer Mundgeschmack, Verlangen nach Saurem, Atemstiche.

 

Colocynthis

 

bei heftigen, schneidenden Kolikschmerzen; enge Kleidung unerträglich; Besserung durch kräftigen Druck auf den Bauchraum und Zusammenkrümmen.

 

Hydrastis

 

bei Krämpfen (wirkt entkrampfend).

 

Lycopodium

 

bei Blähleib; aufgetriebener Leib, enge Kleidung wird nicht ertragen, Berührungsempfindlichkeit, kann nicht auf der rechten Seite liegen; Besserung durch Zusammenkrümmen.

 

Mandragora e radice

 

bei starker nächtlicher Blähsucht; Schmerzen ziehen in der rechten Körperhälfte hoch bis zum Kopf, Übelkeit, Sodbrennen; Besserung durch Rückwärtsbeugen.

 

Nux vomica

 

bei Druck-, Völlegefühl und Sodbrennen nach zu reichlichem oder schwerem Essen; Übelkeit Erbrechen geht oft nicht, fühlt sich bis kurz vor Beginn der Beschwerden sehr wohl.

 

Plumbum metallicum

 

bei Koliken im Mittelbauch und kahnförmig eingezogenem Leib; Berührungsempfindlichkeit; Verschlimmerung nachts und bei Bewegung; Besserung durch festen Druck oder Liegen.

 

Podophyllum

 

bei krampfartigen Leibschmerzen; möchte schreien, Lebergegend sehr berührungsempfindlich; Besserung durch leichtes Reiben; Verschlimmerung durch Wärme und Zusammenkrümmen.

 

Ernährung

Bei einer akuten Gallenkolik durch Gallensteine empfiehlt sich Nahrungskarenz.

 

Bei Neigung zu leichten Beschwerden durch Gallensteine werden folgende Maßnahmen empfohlen:

  • ballaststoffreiche Ernährung
  • möglichst wenig Zucker (d.h. wenig Mono- und Disaccharide). Pro 40g Zucker verdoppelt sich das Gallensteinrisiko
  • lieber 5-6 kleine Mahlzeiten, anstelle 3 großer.
  • kauen Sie gut!
  • ausreichende Zufuhr an Omega-3-Fettsäuren

 

Falls nach dem Essen stärkere Beschwerden auftreten, gehen Sie ins Bett und legen sich eine Wärmflasche auf den Leib.

 

Vermeiden Sie prinzipiell:

  • Zufuhr von reichlich Fett oder fetthaltigen Speisen (Fett in geringen Mengen wird in der Regel vertragen)
  • Zufuhr von Fetten, mit denen gebraten, gebacken, geröstet oder scharf gegrillt wurde.
  • Hungerperioden
  • Übergewicht

 

Vermeiden Sie folgende Lebensmittel:

Fleisch

Schweinefleisch, fettes Fleisch, stärker gebratenes Fleisch, fetter Schinken, Gans, Ente, Blut- und Leberwurst, Bratwurst, geräuchertes und gepökeltes Fleisch, Fleischsalat

 

Fisch

Aal, Karpfen, Fischkonserven, Bratfisch

 

Nährmittel

frisches Brot, frische, fette und sehr süße Kuchen, Blätterteig, Torten, Berliner Pfannkuchen, gebackene Nudeln

 

Fett

Mayonnaise, Speck, Schmalz, Kokosfett

 

Milchprodukte

Schlagsahne

 

Zucker

Marzipan, süße Schokolade.

 

Eier

hartgekocht oder als Spiegelei

 

Gemüse

Kartoffelpuffer, geröstete Kartoffeln, Pommes frites, Kartoffelsalat, Erbsen, Bohnen, Linsen, Kohlarten, Zwiebeln, Sellerie, Porree

 

Obst

Johannisbeeren, Pflaumen, Stachelbeeren, Birnen, rohes Steinobst, Mandeln, Haselnüsse, Erdnüsse, Walnüsse

 

Suppen/

Soßen

fette Suppen, fette und dunkle Soßen

Getränke

alkoholische Getränke, Spirituosen, Eis, eisgekühlte Getränke, starker Bohnenkaffee

 

Gewürze

Paprika, Curry, Pfeffer

 

Diese Lebensmittel sind gesund für Sie:

Fleisch

in gekochter Form, gegrillt oder in wenig Fett leicht angebraten: Kalbfleisch, mageres Rindfleisch, Hase, Huhn, Taube, Zunge, Bries, gekochter Kalbskopf, Teewurst

 

Fisch

Barsch, Felchen, Forelle, Hecht, Schlei, Zander, Kabeljau, Rotzunge, Schellfisch, Scholle, Steinbutt, Seezunge

 

Nährmittel

Milch- und Wassersemmeln, Brötchen, helles Brot, Grahambrot (nicht zu frisch), Toast, Zwieback, Weizenbrot, Weizenknäckebrot; Mehlspeisen mit Milch, Rahm und/oder Ei, wenig Zucker, Omelett (fettarm), Auflauf mit Reis, Grieß, Maizena, Mondamin

 

Fett

täglich: 20 g Butter als Brotaufstrich und 30 g Pflanzenfett (nicht stark erhitzt)

 

Milchprodukte

1/2 Liter Milch, Magerquark, Brie, Emmentaler, Edamer, Holländer

 

Zucker

keine zu süßen Speisen, Kompott, Pudding usw.

 

Eier

wenig Ei (gekocht oder als fettarmes Rührei)

 

Gemüse

Blattsalat, junge Möhren, Teltower Rübchen, Spargel, Artischocken, Blumenkohl, Spinat, Kartoffelbrei

 

Obst

Erdbeeren, Himbeeren, Heidelbeeren, Bananen, Apfelsinen, Grapefruit, Äpfel gerieben oder gebacken (ohne Schale und Kerngehäuse), Kompott aus allen Obstarten

 

Suppen

Grundlagen: Milch, Gemüsebrühe, fettarme Fleischbrühe

Einlagen: Reis, Mehl, Hafer, Grünkern, Eierstich, Gemüse, Teigwaren, Kartoffeln

 

Getränke

Gemüsepresssäfte, mit Wasser verdünnte Fruchtsäfte, Mineralwasser, Tee, Kakao, Milch, Malzkaffee, schwacher Bohnenkaffee

 

Gewürze

Kochsalz, Zimt Vanille, Nelken, Dill, Estragon, Schnittlauch, Petersilie, Thymian, Majoran

 

Diese Nährstoffe sind besonders wichtig für Sie

Omega-3-Fettsäuren

wirken sich günstig auf die Gallenflüssigkeit aus.

Reich an Omega-3-Fettsäuren sind: Pflanzenöle (Lein-, Raps-, Soja und Walnussöl) und Fisch (echter Kaviar, Hering, Bückling, Lachs, Makrele, Matjes, Rollmöpse, Sardellen, Sprotten, Forellen, Muscheln u.a.)

 

Ballaststoffe

24 Gramm Ballaststoffe pro Tag senken das Risiko, Gallensteine zu entwickeln um 13 %. Denn Ballaststoffe fördern die Darmpassage und vermindern die Wiederaufnahme von Gallensalzen.

Reich an Ballaststoffen sind: Vollkornprodukte, Gemüse (besonders getrocknete Hülsenfrüchte), Obst (besonders Trockenobst) und Nüsse.

 

Vitamin C

stimuliert die Gallensalzsynthese.

Die besten Vitamin C-Quellen sind Obst und Gemüse und daraus hergestellte Säfte.

 

Wenn Sie sich nicht so gesund ernähren können, besteht die Möglichkeit, diese Nährstoffe auch über Supplemente zuzuführen.

Hausmittel

An Hausmitteln bei Gallensteinen haben sich Wärmeanwendungen bewährt, vor allem:

  • die Heublumensack-Auflage
    Sie soll nicht nur die Dauer der Gallenbeschwerden verringern, sondern gelegentlich sogar zu Spontanerfolgen führen.
  • Wärmflasche
  • feuchtwarme Wickel
  • schluckweises Trinken von Wasser

 

 

Heublumensack

Sie benötigen:

  • Heublumen (aus der Apotheke)
  • einen Sack aus grobem Leinen (die Größe des Sackes anhand der Körpergröße des Patienten wählen)

Den mit Heublumen gefüllten Sack drücken Sie vorsichtig in kochendes Wasser, und zwar so weit, dass er ganz mit Wasser bedeckt ist. Dann lassen Sie ihn 10 Minuten ziehen (nicht kochen!). Anschließend drücken Sie ihn aus (wegen der Hitze evtl. mit Gummihandschuhen) und lassen ihn auf ca. 40°C abkühlen (er darf beim Auflegen keine Verbrennungen verursachen!).

Dann legen Sie ihn auf die zu behandelnde Körperstelle, fixieren ihn mit einem grobleinernem Zwischentuch und wickeln darüber eine Wolldecke, die sie fest anziehen, damit der Wickel gut festsitzt. Heusack 1/2 bis 1 1/2 Stunden liegen lassen.

 

Bitte beachten Sie:

  • laugen Sie die Heublumen nicht zu sehr aus (nicht kochen)
  • wickeln Sie den Sack gut fest, damit er Halt hat und gut wirken kann.

Sonstiges

Sonstige Therapieverfahren

Folgende Therapieverfahren werden unter anderem eingesetzt:

  • Zertrümmerung der Steine mittels Druckwellen.
  • (Elektro-)Akupunktur
  • Neuraltherapie
  • Ausleitende Verfahren (Schröpfen)
  • Bindegewebsmassagen
  • Eigenbluttherapie

Literaturquellen


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Bachmann, Robert, Burghardt, Lothar: Kneipen für jeden: gesund und leistungsfähig durch Wasseranwendungen und die anderen vier Kneippmethoden; mit Anleitungen für das Kneippen im Alltag, München: Gräfe und Unzer 1987
Rauch, Erich, Kruletz, Peter: Heilkräuter Kure: Aus dem Schatz der Naturmedizin, Heidelberg: Karl F. Haug Verlag 1985
Wiesenauer, Markus: Unsere wichtigsten Naturheilverfahren: Anwendung und Beispiele, Stuttgart: Hippokrates Verlag 1984
Chrubasik, Sigrun und Joachim: Kompendium der Phytotherapie, Stuttgart: Hippokrates Verlag 1983
Geiger, Fritz: Bewährte Heilkräuter-Rezepte zur raschen und nebenwirkungsfreien Besseung und Heilung vieler Krankheiten und Leiden, Neckarsulm: Verlag Jungjohann 1983
Karl, Josef: Phytotherapie, 4. Auflage, München: Verlag Tibor Marczell 1983
Eichler, Els: Wickel und Auflagen: Aus der Praxis geisteswissenschaftlicher Medizin, 4. Auflage, Bad Liebenzell-Unterlengenhardt: Verein für ein erweitertes Heilwesen 1981
Hoppe, Heinz A.: Taschenbuch der Drogenkunde, Berlin: de Gruyter 1981
Brüggemann, W.(Hrsg.) u.a.: Kneiptherapie: Ein Lehrbuch, Berlin, Heidelberg: Springer-Verlag 1980
Heilpflanzen natürlich aus der Apotheke Leitfaden zur Selbstmedikation, Abtswind: Kaulfuss Verlagsgesellschaft 1979
Arends, Johannes: Volkstümliche Namen der Drogen, Heilkräuter, Arzneimittel und Chemikalien, 16. Auflage: eine Sammlung der im volksmund gebräuchlichen Benennungen und Handelsbezeichnungen, Berlin, Heidelberg: Springer Verlag 1971
Stockburger, Dieter: ABC der Naturheilkunde, Teningen: Sommer Verlag GmbH o.J.
Lange, Petra, Lohmann, Barbara: Kleines Wickelpraktikum: Praktische Anwendung von therapeutischen Wickeln, 5. Auflage, Bad Liebenzell-Unterlengenhardt: Verein für ein erweitertes Heilwesen o.J.
N.N.: The European Phytojournal, offizielles Organ der European Scientific Cooperative of Phytotherapy (ESCOP), http://www.ex.ac.uk/phytonet/phytojournal
Kommission E: E-Monographien, Bonn: Bundesanzeiger o.J.

Standardliteratur

Bloss, Hans u.a.: Home Fitness: Die besten Workouts mit Heimtrainer, Hanteln und Co.; Power-Kombination aus Kraft- und Ausdauertraining, München: Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur 2003
Dargatz, Thorsten u.a.: richtig fit, Ostfildern: Mairs Geographischer Verlag 2000
Schlemmer, Wolfgang, Schmitt, Markus: Sport und Apotheke: Möglichkeiten der Beratung und des Sortiments, Heft 41, München: Schriftenreihe der Bayrischen Landesapothekerkammer 1990
Schlemmer, Wolfgang, Schmitt, Markus: Sportmedizin und Pharmazie, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1990
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