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Menstruationsbeschwerden


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Informationen über: Menstruationsbeschwerden

Krankheitsbild

Menstruationsbeschwerden, vom Mediziner als Dysmenorrhoe bezeichnet, gehören zu den häufigsten Frauenbeschwerden. Jede zweite Frau leidet darunter. Insbesondere Frauen, die zur Empfängnisverhütung eine Spirale tragen, haben oft eine wesentlich schmerzhaftere Menstruation. Frauen, die die Antibabypille nehmen, weisen selten Regelschmerzen auf.
Zu den typischen Beschwerden zählen Unterleibskrämpfe bis hin zu wehenartigen Koliken, die in den Oberbauch, den Rücken und in die Beine ausstrahlen. Die Schmerzen können so heftig sein, dass sie das Allgemeinbefinden, die Leistungsfähigkeit und das normales Alltagsleben der Frau stark beeinträchtigen.

Ursachen

Auslöser ist ein körpereigener Stoff

Früher nahm man an, dass Regelschmerzen - sofern eine organische Ursache ausgeschlossen werden konnte - allein auf seelischen Ursachen beruhen. Nun aber haben Wissenschaftler festgestellt, dass nicht allein die Seele schuld ist, denn beteiligt ist ein körpereigener Stoff, das so genannte Prostaglandin F2. Es wird bei manchen Frauen zu Beginn der Regel im Übermaß produziert und bewirkt das krampfartige Zusammenziehen der Muskulatur und die übermäßige Dehnung der Gebärmutter und verursacht damit das charakteristische Schmerzgefühl der menstruationstypischen Unterleibskrämpfe. Die Schmerzen können dabei bis in den Rücken oder in die Beine ausstrahlen. Viele Betroffene klagen gleichzeitig über Kopfschmerzen, Appetitlosigkeit, Herzklopfen, Übelkeit sowie Verstopfung oder Durchfall.

 

Auch das Allgemeinbefinden spielt eine Rolle

Trotzdem spielt für das Auftreten der Regelbeschwerden die momentane körperliche und seelische Verfassung auch eine entscheidende Rolle. Je wohler und sicherer sich die Frau in der eigenen Haut fühlt, desto geringer empfindet sie den Schmerz. Zwischen schmerzfreiem Menstruationserleben und stabilem Selbstvertrauen soll es nach Ansicht vieler Fachleute einen engen Zusammenhang geben.

Wann zum Arzt

Jede Frau, die unter Menstruationsbeschwerden leidet, sollte dieses Problem einmal beim Frauenarzt ansprechen, damit er die Ursache abklären kann. Falls eine bisher normal verlaufene Monatsblutung plötzlich sehr schmerzhaft wird, ist eine ernste Erkrankung nicht auszuschließen. In solchen Fällen sollten Sie auf jeden Fall umgehend Ihren Frauenarzt aufsuchen.

Das können Sie tun:

Überblick

Gegen Menstruationsbeschwerden helfen eine Reihe von Maßnahmen, vom Medikament bis zum Hausmittel. Gönnen Sie sich auf jeden Fall Ruhe, Entspannung und viel Schlaf, sobald die Beschwerden auftreten und vermeiden Sie Belastungen. Verzichten Sie, soweit möglich, auf das Rauchen. Darüber hinaus haben sich bewährt: leichte körperliche Bewegung, beispielsweise Spaziergänge, und lokale Wärmeanwendungen. Sie wirken krampflösend und schmerzlindernd.

Medikamente

Gegen die Schmerzen helfen übliche Schmerzmittel. Wenn Sie unter Krämpfen leiden, sind Schmerzmittel mit krampflösender Komponente empfehlenswert. Bei leichten bis mittelstarken Krämpfen reichen meistens pflanzliche Arzneimittel. Allerdings müssen sie langfristig eingenommen werden, mindestens vier bis sechs Monate. Zum Einsatz kommen Präparate mit Extrakten/Zubereitungen des Mönchspfeffers (Agnus castus), Cimicifugawurzelstocks oder Gänsefingerkrauts (Potentilla). Volksheilkundlich werden auch Frauenmangel (Alchemilla) und Hirtentäschelkraut (Capsella) verwendet, doch steht hier der wissenschaftliche Wirkungsnachweis noch aus.

Auch auf homöopathische Arzneimittel können Sie zurückgreifen.

Homöop. Arzneimittel

Folgende Aufstellung listet homöopathische Einzelmittel, die bei diesem Beschwerdebild häufig zum Einsatz kommen. Sie erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

 

Belladonna

 

bei pulsierenden, krampfartigen Schmerzen, in Intervallen auftretend; heißer Kopf, kalte Füße; Verschlimmerung: bei Bewegung, Kälte, Aufregung; Besserung bei Rückbeuge (z.B. Hände ins Kreuz gestützt).

 

Chamomilla

 

bei unerträglichen, kolikartigen Schmerzen, ausstrahlend in Oberschenkel, Kreuz und Bauch; Unruhe, Schweiß, Reizbarkeit, erhöhte Schmerzempfindlichkeit, Verlangen nach Kühle; Verschlimmerung nachts und durch Wärme; Besserung durch Krümmen des Leibes, Anziehen der Beine.

 

Cimicifuga

 

bei reißenden Schmerzen vor allem im Lendenwirbelbereich; Unruhe, Gereiztheit, Nervosität, Lustlosigkeit vor der Regel, Neigung zu Migräne, Kreislaufkollaps, Rededrang, Hautprobleme; Verschlimmerung mit steigendem Blutfluss und durch Erregung.

 

Coffea

 

bei heftigen Schmerzen und starker Nervosität; Überempfindlichkeit, starke Geruchs- und Geräuschempfindlichkeit; Verschlimmerung durch Kaffee und Erregung.

 

Colocynthis

 

bei wellenartigen, heftigen kolikartigen Schmerzen; starke Unruhe, Krümmen des Leibes, Anziehen der Beine; Besserung durch Wärme.

 

Ignatia

 

bei sich allmählich steigernden, periodisch wiederkehrenden Krämpfen; leicht errötbar, Wunsch allein gelassen zu werden, Hysterie; Verschlimmerung durch Kummer und Ärger; Besserung durch Krümmen des Leibes und Anziehen der Beine.

 

Magnesium phosphoricum

 

bei starken, krampfartigen Schmerzen; Schwächegefühl, Krümmen des Leibes, Anziehen der Beine; Verschlimmerung durch Berührung, Kälte und Bewegung; Besserung durch lokale Wärme.

 

Nux vomica

 

bei krampfartigen Schmerzen, ggf. über den gesamten Körper, auch Gliederschmerzen; Übelkeit bevorzugt morgens, Frösteln, Erschöpfung. Reizbarkeit, Ungeduld, ungesunde Lebensweise, Stimulanzien; Verschlimmerung durch frische Luft, Kälte; Besserung im warmen Raum.

 

Viburnum opulus

 

bei heftigen Krampfschmerzen um das Becken herum; evtl. auch Kopfschmerz, Nervosität, Unruhe; Besserung durch Bewegung und im Freien.

 

Schüßler Salze

Zur Behandlung von  Menstruationsbeschwerden werden folgende Salze verwendet (ohne Anspruch auf Vollständigkeit):

 

Bei folgenden Symptomen oder Ursachen

gilt folgendes Einnahmeschema :

 

schmerzhafte Periode, Wärme bessert, Unterleibskrämpfe

Magnesium phosphoricum D6 Nr. 7 morgens

Ferrum phosphoricum D12 Nr. 3 abends

unregelmäßige Periode

Calcium phosphoricum D6 Nr. 2 3xtgl. 1-2 Tbl.

ausbleibende Blutungen, z.B. nach Krankheit

Ferrum phosphoricum D12 Nr. 3 3xtgl. 1-2 Tbl.

 

 

Ernährung

Eine Diät gegen Dysmenorrhoe gibt es leider nicht. Bewährt haben sich jedoch folgende Ernährungsmaßnahmen:

·         Reduktion des Fettverzehrs

·         Häufiger Verzehr von Fisch (mindestens zweimal pro Woche Seefisch)

·         Vermehrte Zufuhr von Omega-3-Fettsäuren, Vitamin B1, Vitamin B6, Vitamin E und Magnesium.

Hausmittel

Hausmitteln gegen Menstruationsbeschwerden haben sich Kamillentee (möglichst 5 Tassen pro Tag) und lokale Wärmeanwendungen bewährt, wie beispielsweise

  • die Auflage eines Heublumensackes
  • ein warmes Bad sowie
  • die Wärmflasche auf dem Bauch/Rücken.

 

Heublumensack

Sie benötigen frische, getrocknete Heublumen (aus der Apotheke) und einen Sack aus grobem Leinen (die Größe des Sackes anhand der Körpergröße des Patienten wählen).

Füllen Sie die Heublumen in den Sack und drücken Sie ihn dann vorsichtig in kochendes Wasser, und zwar so weit, dass er ganz mit Wasser bedeckt ist. Dann lassen Sie ihn 10-15 Minuten ziehen (nicht kochen!). Anschließend drücken Sie ihn aus (wegen der Hitze evtl. mit Gummihandschuhen). Das Ausdrücken sollte sehr gründlich erfolgen, am besten zwischen Holzbrettern. Alternativ können Sie den Heusack auch im Wasserdampf erhitzen (auf einem Rost im Topf oder auf einem Stein). Sie sparen dadurch das Auspressen. Dann lassen ihn auf ca. 40-42 °C abkühlen (er darf beim Auflegen keine Verbrennungen verursachen!). Anschließend legen Sie ihn auf die zu behandelnde Körperstelle, fixieren ihn mit einem grobleinernem Zwischentuch und wickeln darüber eine Wolldecke, die sie fest anziehen, damit der Wickel gut festsitzt. Heusack 1/2 bis 1 1/2 Stunden liegen lassen.

 

Bitte beachten Sie:

  • besorgen Sie die getrockneten Heublumen stets frisch
  • laugen Sie die Heublumen nicht zu sehr aus (nicht kochen)
  • wickeln Sie den Sack gut fest, damit er Halt hat und gut wirken kann.

 

Teetherapie

Vielleicht möchten Sie ja auch folgenden Frauentee gegen Ihre Beschwerden ausprobieren:
In der Naturheilkunde wird dieser Tee oft bei Menstruationsbeschwerden und  Zyklusstörungen eingesetzt.

 

15g Gänsefingerkraut (Herba Anserinae)
15g Gänsefingerkraut (Herba Potentillae)
15g Johanniskraut (Herba Hyperici)
10g Frauenmantelkraut (Herba Alchemillae)
10g Kamillenblüten (Flores Chamomillae)
10g Melissenblätter (Folia Melissae)
10g Schafgarbenkraut (Herba Millefolii)
10g Tormentillwurzelstock (Rhizoma Tormentillae)
5g Rosmarinblätter (Folia Rosmarini)
5g Taubnesselblüten, weiss (Flores Lamii albi)

In Ihrer Apotheke bekommen Sie den Tee fertig gemischt und haben die Sicherheit, dass die verwendeten Kräuter von höchster, geprüfter Qualität sind.

 

Sport/Fitness

Vorbeugend haben sich bei Menstruationsbeschwerden regelmäßige Bewegung und Entspannungsübungen bewährt.

Sonstiges

Folgende Therapieverfahren werden u.a. eingesetzt:

  • Bioresonanztherapie
  • Eigenbluttherapie
  • Reflexzonenmassage der Füße
  • Sauerstofftherapie



Literaturquellen


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