Apotheken-Notdienst

Divertikulitis


Autor(en)



Informationen über: Divertikulitis

Krankheitsbild

Der Begriff "Divertikulitis" setzt sich zusammen aus dem Begriff "Divertikulose" und der Endung "-itis". Hinter Divertikulose verbirgt sich der Plural von Divertikel. Darunter versteht man eine sackförmige Ausstülpung. Es handelt sich somit um mehrere Ausstülpungen und diese bilden sich meist im Dickdarm. Die Endung "-itis" bedeutet: Entzündung. Es handelt sich also um entzündete, sackförmige Ausstülpungen im Dickdarm.

 

Eine Divertikulitis äußert sich u.a. durch heftige starke Schmerzen im linken Unterbauch.

 

Die Divertikulitis ist eine Folgeerkrankung der Divertikulose

Dabei werden zwei Formen unterschieden:

  1. die plötzlich auftretende, akute mit heftigen Leibschmerzen und Fieber, und
  2. die chronische, immer vorhandene mit unterschiedlichen Symptomen wie Durchfall, Verstopfung, Blähungen, Stuhldrang. Es kann auch zu Völlegefühl, Übelkeit und Erbrechen kommen.

Auch Komplikationen sind möglich, beispielsweise starke Blutungen, Darmverschluss oder Risse in der Darmwand.

Diagnose

Wenn bekannt ist, dass der Betroffene unter einer Divertikulose leidet, kann der Arzt die Diagnose Divertikulitis zumeist anhand der Symptome stellen.

Darüber hinaus wird der Arzt ggf. eine röntgenologische Untersuchung mit einem vorherigen Kontrastmittel-Einlauf, eine Ultraschalluntersuchung oder eine Computertomographie veranlassen und im subakuten Zustand evtl. eine Darmspiegelung. Oft wird eine Divertikulose auch bei einer Darmspiegelung entdeckt.

Ursachen

Die Divertikulitis tritt üblicherweise als Komplikation einer Divertikulose auf, nachdem sich Stuhlreste in den Ausstülpungen festgesetzt und schließlich zu Entzündungen geführt haben.

Verlauf/Folgen

Im allgemeinen heilt eine leichte Divertikulitis von selbst aus. In schwereren Fällen können sich die Entzündungen fortsetzen und anderes Gewebe angreifen, dies kann bis hin zu einer Bauchfellentzündung gehen. Auch eine Perforation des Darms ist möglich. Nach neueren Studien sinkt jedoch das Risiko einer Perforation mit jedem Entzündungsschub, wahrscheinlich durch Narbenbildung.

Wann zum Arzt

Es können immer wieder Komplikationen auftreten, bei denen Sie unbedingt einen Arzt aufsuchen sollten. Das ist zum Beispiel der Fall, wenn Sie unter ständigen oder heftigen Schmerzen im Bauchraum leiden. Auch Blut im Stuhl, der so genannte Teerstuhl (Stuhl ist schwarz gefärbt wie nach dem Verzehr von Heidelbeeren), ist ein Alarmzeichen und bedarf der ärztlichen Abklärung.

Das können Sie tun:

Überblick

Befinden Sie sich in einer akuten Phase der Erkrankung, muss Ihr Darm, so weit es geht, ruhig gestellt werden. Sie erhalten Medikamente und werden u.U. ins Krankenhaus eingewiesen, da Sie vielleicht künstlich ernährt werden müssen.

Im Einzelfall kann auch eine operative Entfernung des entzündeten Darmstücks erforderlich werden. Hierzu wird Ihr Arzt möglicherweise raten bei einem Durchbruch, der Bildung eines Abszesses oder Fisteln, schweren Blutungen, Verengungen (besonders wenn ein Karzinom nicht ausgeschlossen werden kann) sowie bei immer wieder auftretender Divertikulitis. Auch zur Vermeidung einer lebensbedrohlichen Bauchfellentzündung kann eine Operation erforderlich werden.

 

In einer Phase, in der es Ihnen besser geht, können Sie mit einer Umstellung der Ernährung viel für Ihre Gesundheit tun. Die bestehenden Ausbuchtungen im Darm lassen zwar nicht mehr zurückbilden, aber Sie können mit Hilfe der richtigen Ernährung erheblich dazu beitragen, dass sich die Erkrankung nicht weiter verschlimmert. Bauen Sie darüber hinaus evtl. vorhandenes Übergewicht ab und sorgen Sie für regelmäßige körperliche Bewegung.

Medikamente

Im akuten Zustand der Divertikulitis werden Sie Medikamente gegen die Entzündung und die Schmerzen erhalten, Antibiotika werden heute nicht mehr so oft eingesetzt.

 

Zum Vorbeugen neuer Entzündungen hat sich die Einnahme löslicher Ballaststoffe bewährt, zum Beispiel in Form Indischer Flohsamen (= Plantago ovata-Samenschalen) oder teilhydrolysiertem Guarkernmehl. Sie kann die Beschwerden verringern und oft auch die Entwicklung einer Divertikulitis verhindern.

Ernährung

Im akuten Zustand wird künstlich oder ballaststoffarm ernährt

Die akute Divertikulitis wird meistens in einer Klinik behandelt. Dort erhält man eine künstliche Ernährung oder eine ballaststoffarme Kost basierend auf so genannten Elementardiäten. Nachdem die Entzündung abgeklungen ist, erfolgt ein allmählicher Kostaufbau, anfangs meist in Form von Flüssigkost - zum Beispiel Astronautenkost - oder flüssig-breiiger Kost. Auf diese Weise soll sich der Körper langsam wieder an feste Nahrung gewöhnen. Danach empfiehlt sich eine so genannte leichte Vollkost. Das heißt, Sie dürfen dann alles essen, was Sie vertragen.

 

Anschließend empfiehlt sich ballaststoffreiche, gut verträgliche Kost

Um neuen Entzündungen vorzubeugen, sollte die Ernährung auf eine ballaststoffreiche, aber faserarme Kost umgestellt werden. Günstig ist z.B. die tägliche Einnahme von Haferkleie oder geschrotetem Leinsamen, wobei auch an eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr gedacht werden muss. Die Einnahmemenge wird täglich etwas erhöht, bis man bei 30-50g angekommen ist (ca. 3 Esslöffel).

 

 

Zur Vorbeugung neuer Entzündungen empfiehlt sich:

  • ballaststoffreiche Kost
  • ein Verzicht auf blähende Speisen
    Falls Sie einmal das Gefühl haben sollten, dass Ihnen ein Lebensmittel nicht bekommt, lassen Sie es künftig aus Ihrer Nahrung fort. Verbreitet ist das zum Beispiel bei Hülsenfrüchten. Darauf reagieren viele Menschen mit Blähungen.
  • reichlich Flüssigkeitszufuhr
    Wichtig ist, insbesondere bei ballaststoffreicher Ernährung und Neigung zu festem Stuhlgang, dass Sie viel trinken, mindestens 2 Liter am Tag!

 

So ernähren Sie sich ballaststoffreich:

Empfehlenswert sind insbesondere Getreideballaststoffe, wie sie in Vollkornbrot, Kleie und Müslimischungen enthalten sind. Fertigen Müslimischungen ist meist Zucker zugesetzt. Deshalb ist es gesünder, wenn Sie Ihr Müsli selbst herstellen. Auch Nüsse und Mandeln passen gut in Ihren Speiseplan. Bei Vollkornbrot sollten Sie darauf achten, dass möglichst keine ganzen Körner mehr enthalten sind, Sie sollten beim Bäcker nach Brot aus Vollkornmehl fragen.

Besonders gesund sind für Sie darüber hinaus Kartoffeln, Obst, Salat und Gemüse. Und von diesen wiederum sind vor allem getrocknete Hülsenfrüchte zu empfehlen, denn sie enthalten viele Ballaststoffe und wegen ihres hohen Gehalts an Quellstoffen Äpfel, Zitrusfrüchte, Bananen, Karotten und Zuckerrüben. Achten Sie darauf, dass Sie größere Kerne nicht mitessen.

 

Wenn Sie bislang wenig Vollkornprodukte gegessen haben, muss sich Ihr Darm möglicherweise erst an die Ernährungsumstellung gewöhnen. Während der Übergangszeit - sie dauert etwa eine Woche - kann es vorübergehend zu leichten Leibschmerzen und Blähungen kommen. Falls Sie dann immer noch kein Vollkornbrot vertragen, können Sie stattdessen lösliche Ballaststoffe zusätzlich zur Nahrung einnehmen. Es gibt sie zum Beispiel in Form von teilhydrolysiertem Guarkernmehl oder Indischen Flohsamen (erhältlich in der Apotheke).

 

Nicht geeignet für Sie sind Weißmehlprodukte und Zucker. Auch ein Verzehr größerer Mengen an Fleisch, Wurst, Käse und Fisch ist nicht gerade empfehlenswert. Denn alle diese Produkte enthalten ausgesprochen wenig bis keine Ballaststoffe. Bei Nudeln sollten Sie Vollkornnudeln bevorzugen. Manche schwer verdaulichen Pflanzenfasern können sich in den Divertikeln festsetzen. Das sind z.B. die Fasern von Spargel, Mais, Rhabarber, Ananas, aber auch Weintraubenschalen, gekochter Kohl und die Innenhäutchen von Orangen.

 

... und zu guter Letzt: Schlingen Sie nicht, sondern kauen Sie ihr Essen ausgiebig.

 

Neigen Sie zu Verstopfung?

Dann sollten Sie alle Lebensmittel meiden, die einen stopfenden Effekt haben, beispielsweise starker grüner oder schwarzer Tee, Rotwein, Kakao sowie kakaohaltige Lebensmittel. Milch- und Fruchtsäuren dagegen fördern die Verdauung und sind deshalb gesund für Sie.

 

Haben Sie Übergewicht?

Dann essen Sie zusätzlich kalorienreduziert bis Sie Ihr Normalgewicht erreicht haben.

Sport/Fitness

Bewegung jeder Art ist gut für Sie. Sie müssen ja keinen Hochleistungssport treiben, aber Bewegung hat einen mehrfach positiven Effekt auf Ihren Körper. Einmal kurbelt sie den Stoffwechsel an und hilft Ihnen so, evtl. vorhandenes Übergewicht abzubauen. Außerdem fördert sie die Verdauung und die Durchblutung im ganzen Körper. Lassen Sie das Auto und den Fahrstuhl stehen und gehen Sie zu Fuß. Nehmen Sie den bewährten Sonntagnachmittagsspaziergang wieder auf. Im Verein und mit anderen Menschen ist Sport am schönsten. Erkundigen Sie sich nach dem Angebot des örtlichen Sportvereins oder der Volkshochschule. Tanzen ist für Jung und Alt geeignet. Gehen Sie zum Schwimmen. Die Leibmassage durch das Wasser hat einen positiven Effekt auf den Darm.

Ergreifen Sie die Initiative! Ihre Gesundheit wird es Ihnen danken.

Literaturquellen


Standardliteratur

Herold, Gerd u.a.: Innere Medizin: Eine vorlesungsorientierte Darstellung, Köln 2005
Lang, Gerhard K. u.a.: Augenheilkunde Verstehen – Lernen – Anwenden, 3. Auflage, Stuttgart: Georg Thieme Verlag 2004
Pschyrembel, W.: Klinisches Wörterbuch, 260. Auflage, Berlin, New York: de Gruyter 2004
N.N.: Consilium Cedip Practicum: Handbuch für Diagnose und Therapie, 27. Auflage, Ismaning bei München: CEDIP Verlagsgesellschaft mbH 2003
Goerke, K., Valet, A.: Kurzlehrbuch Gynäkologie und Geburtshilfe, 4. Auflage, München, Jena: Urban & Fischer Verlag 2003
Sitzmann, Friedrich C.: Pädiatrie, 2. Auflage, Stuttgart: Georg Thieme Verlag 2002
Bob, A & K. (Hrsg.): Innere Medizin, Sonderausgabe, Stuttgart: Georg Thieme Verlag 2001
Henne-Bruns, Doris u.a.: Chirurgie, Stuttgart: Georg Thieme Verlag 2001
Mutschler, Ernst: Arzneimittelwirkungen: Lehrbuch der Pharmakologie und Toxikologie, 8. Auflage Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 2001
N.N.: Solutio: Handbuch der deutschen Apotheke, 7. Ausgabe, Staufen: PACs GmbH, Verlagsservice 2001
N.N.: MSD – Manual der Diagnostik und Therapie, 6. Auflage, München, Wien, Baltimore: Urban & Schwarzenberg 2000
Thews, G. u.a.: Anatomie Physiologie Pathophysiologie des Menschen: Ein Lehrbuch für Pharmazeuten und Biologen, 5. Auflage, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1999
Berkow, Robert (Hrsg.): MSD Manual – Handbuch Gesundheit: Medizinisches Wissen und ärztlicher Rat für die ganze Familie, München: Mosaik Verlag 1999
N.N.: Consilium Cedip Pharmaceuticum: Handbuch zur Qualitätssicherung in der Beratung, Ismaning bei München: CEDIP Verlagsgesellschaft mbH 1998
Masuhr, Karl F., Neumann Marianne: Neurologie, 4. Auflage, Stuttgart: Hippokrates Verlag 1998
Hautmann, R., Huland, H., Urologie, Berlin, Heidelberg: Springer Verlag 1997
Christophers, E., Ständer, M.: Haut- und Geschlechtskrankheiten, 6. Auflage, München, Wien, Baltimore: Urban & Schwarzenberg 1997
Corazza, V. u.a.: Kursbuch Gesundheit: Beschwerden und Symptome, Krankheiten, Untersuchung und Behandlung, Selbsthilfe, Köln: Verlag Kiepenheuer & Witsch 1990
Werning, Claus (Hrsg.) u.a.: Medizin für Apotheker: Ein Handbuch mit Grundwissen für die Praxis, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1987
Kovács, Heike, Linder, Susanne: Kinderkrankheiten erkennen und behandeln, Ravensburg: Ravensburger Buchverlag o.J.

Spezialliteratur

N.N.: Divertikulitis - Der Schmerz im linken Unterbauch, www.journalmed.de am 11.05.2005
N.N.: Chronische Divertikulitis: Wann sollte der Chirurg ran?, aerztezeitung online am 1.5.2017

Standardliteratur

N.N: Rote Liste 2005, Aulendorf: Editio Cantor Verlag 2005
N.N.: Consilium Cedip Practicum: Handbuch für Diagnose und Therapie, 27. Auflage, Ismaning bei München: CEDIP Verlagsgesellschaft mbH 2003
Hamacher, Harald (Hrsg.): Selbstmedikation: Arzneimittelinformation und Beratung in der Apotheke, Stuttgart: Deutscher Apotheker Verlag 1999
Lennecke, Kirsten: Zusatzempfehlung Zusatzverkauf, Stuttgart: Deutscher Apotheker Verlag 1999
Dietrich, C. (Hrsg.): Der Therapie-Ratgeber: Gesicherte Diagnose- und Therapieschemata aus der Allgemein- und Fachpraxis, Band 1&2, Balingen: Spitta Verlag GmbH 1998
Wolffers, Ivan: Kursbuch Medikamente: Der Leitfaden, Berlin: Byblos Verlag 1996
Glaeske, G., Lederer, J.: Arzneimittel ohne Arzt? Ein Ratgeber zur Selbstmedikation, Bonn: Arbeitsgemeinschaft der Verbraucherverbände e.V. 1995
Braun, Rainer, Schulz, Martin: Selbstbehandlung; Beratung in der Apotheke, Frankfurt a. M.: Govi-Verlag 1994
Bopp, Annette, Glaeske, Gerd: Was hilft: Medikamentenführer für Frauen, 2. Auflage, München: Verlag Antje Kunstmann GmbH 1994
Braun, Rainer, Schulz, Martin: Anleitung zur Beratung im Rahmen der Selbstmedikation, Frankfurt a. M.: Govi-Verlag 1992
Küpper, Karin: Die beratungsaktive Apotheke: Informationen und Beratung durch den Apotheker, Frankfurt a. M.: Govi-Verlag 1989

Spezialliteratur

N.N.: Prävention, Therapie und Rezidivprophylaxe bei Divertikulose und Divertikulitis, www.journalmed.de am 04.07.2005

Standardliteratur

Schneider, Georg: Arzneidrogen, 5. Auflage, Heidelberg, Jena, Kusterdingen, München: Elsevier 2004
Braun, Rainer (Hrsg.): Standardzulassungen für Fertigarzneimittel, Stuttgart: Deutscher Apotheker Verlag 2003
Mayer; Johannes u.a.: Handbuch der Klosterheilkunde, München: Verlag Zabert Sandmann 2002
Wichtl, Max (Hrsg.): Teedrogen und Phytopharmaka: Ein Handbuch für die Praxis auf wissenschaftlicher Grundlage, 4. Auflage, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 2002
Weiß, Rudolf F.: Lehrbuch der Phytotherapie, 10. Auflage, Stuttgart: Hippokrates Verlag 2002
Pahlow, M.: Das große Buch der Heilpflanzen: Gesund durch die Heilkräfte der Natur; München: Gräfe und Unzer Verlag 2001
Brunner, Christina: Hausmittel und Tees unter der Lupe, Eschborn: Govi-Verlag 2001
Schilcher, Heinz, Kammerer, Susanne: Leitfaden Phytotherapie, 2. Auflage, München, Jena: Urban & Fischer Verlag 2000
Gehrmann, B. u.a.: Arzneidrogenprofile für die Kitteltasche: Beratungsempfehlungen für die Pharmazeutische Praxis, Stuttgart: Deutscher Apotheker Verlag 2000
Schaffner, Willi u.a.: Heilpflanzen Compendium: Vorkommen, Merkmale, Inhaltsstoffe, Anwendung, 3. auflage, Braunschweig: Thalacker Medien 1999
Hiller, Karl, Melzig, Matthias: Lexikon der Arzneipflanzen und Drogen, Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag 1999
Chevallier, Andrew: Die BLV Enzyklopädie der Heilpflanzen: Über 550 Heilkräuter, ihre medizinische Wirkung und Anwendung, München, Wien, Zürich: BLV 1998
Rückert, Anja: Das Hausbuch der Heilwickel, Niederhausen: Falken-Verlag 1997
N.N.: Pschyrembel Wörterbuch Naturheilkunde und alternative Heilverfahren, Berlin: de Gruyter 1996
Zittlau, Jörg u.a.: Hausmittel: Die bewährte Hausapotheke gegen alle Krankheiten, München: Südwest Verlag 1995
Braun, Hans, Frohne, Dietrich: Heilpflanzen-Lexikon: Wirkungen, Verordnung, Selbstmedikation, 6. Auflage, Stuttgart, Jena: Gustav Fischer Verlag 1994
Schneider, G. (Hrsg.) u.a.: Hagers Handbuch der Pharmazeutischen Praxis: Drogen, 5. Auflage, Berlin, Heidelberg: Springer Verlag 1992
Bachmann, Robert, Schleinkofer, German: Die Kneipp-Wassertherapie: die richtige Anwendung von Güssen, Waschungen, Wickeln, Packungen, Dämpfen und Bädern in der Kur und zu Hause, Stuttgart: Georg Thieme Verlag 1992
Braun, Rainer u.a.: Normdosen gebräuchlicher Arzneistoffe und Drogen, 8. Auflage, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1991
Kensok, Peter, Ley, Dietrich: Hausmittel: Sanfte Arzneien – einfach und wirksam, Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag 1991
Hentschel, Hans-Dieter (Hrsg.): Naturheilverfahren in der ärztlichen Praxis, Köln: Deutscher Ärzte-Verlag 1991
Schlicher, Heinz: Phytotherapie in der Kinderheilkunde: Handbuch für Ärzte und Apotheker, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1991
Wallnöfer, H.: Alte und neue Haus- und Volksmittel für Wohlbefinden und Gesundheit, Augsburg: Weltbild Verlag 1990
Wolff, Otto: Die naturgemäße Haasapotheke: praktischer Ratgeber für Gesundheit und Krankheit, 3. Auflage, Stuttgart: Verlag Freies Geistesleben 1989
Kühnemann, Antje-Katrin: Geheimnisse der Klostermedizin: Kräuter, Säfte, Tees, Rezepte und Ratschläge, Augsburg: Weltbild Verlag 1989
Pahlow, Mannfried: Hausmittel in der Apotheke: Informationen und Tips aus der Praxis, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1989
Braun, Rainer u.a.: Heilpflanzen Monographien, Asperg: EGWA Apothekergenossenschaft 1989
Rückert, Ulrich: Die besten Hausmittel: vorbeugen und heilen ohne Tabletten, München: Ehrenwirt Verlag 1989
N.N.: Gesund durch die heilenden Kräfte der Natur, Münster: Stedtfeld Verlag 1989
Bachmann, Robert, Burghardt, Lothar: Kneipen für jeden: gesund und leistungsfähig durch Wasseranwendungen und die anderen vier Kneippmethoden; mit Anleitungen für das Kneippen im Alltag, München: Gräfe und Unzer 1987
Rauch, Erich, Kruletz, Peter: Heilkräuter Kure: Aus dem Schatz der Naturmedizin, Heidelberg: Karl F. Haug Verlag 1985
Wiesenauer, Markus: Unsere wichtigsten Naturheilverfahren: Anwendung und Beispiele, Stuttgart: Hippokrates Verlag 1984
Chrubasik, Sigrun und Joachim: Kompendium der Phytotherapie, Stuttgart: Hippokrates Verlag 1983
Geiger, Fritz: Bewährte Heilkräuter-Rezepte zur raschen und nebenwirkungsfreien Besseung und Heilung vieler Krankheiten und Leiden, Neckarsulm: Verlag Jungjohann 1983
Karl, Josef: Phytotherapie, 4. Auflage, München: Verlag Tibor Marczell 1983
Eichler, Els: Wickel und Auflagen: Aus der Praxis geisteswissenschaftlicher Medizin, 4. Auflage, Bad Liebenzell-Unterlengenhardt: Verein für ein erweitertes Heilwesen 1981
Hoppe, Heinz A.: Taschenbuch der Drogenkunde, Berlin: de Gruyter 1981
Brüggemann, W.(Hrsg.) u.a.: Kneiptherapie: Ein Lehrbuch, Berlin, Heidelberg: Springer-Verlag 1980
Heilpflanzen natürlich aus der Apotheke Leitfaden zur Selbstmedikation, Abtswind: Kaulfuss Verlagsgesellschaft 1979
Arends, Johannes: Volkstümliche Namen der Drogen, Heilkräuter, Arzneimittel und Chemikalien, 16. Auflage: eine Sammlung der im volksmund gebräuchlichen Benennungen und Handelsbezeichnungen, Berlin, Heidelberg: Springer Verlag 1971
Stockburger, Dieter: ABC der Naturheilkunde, Teningen: Sommer Verlag GmbH o.J.
Lange, Petra, Lohmann, Barbara: Kleines Wickelpraktikum: Praktische Anwendung von therapeutischen Wickeln, 5. Auflage, Bad Liebenzell-Unterlengenhardt: Verein für ein erweitertes Heilwesen o.J.
N.N.: The European Phytojournal, offizielles Organ der European Scientific Cooperative of Phytotherapy (ESCOP), http://www.ex.ac.uk/phytonet/phytojournal
Kommission E: E-Monographien, Bonn: Bundesanzeiger o.J.

Standardliteratur

Bloss, Hans u.a.: Home Fitness: Die besten Workouts mit Heimtrainer, Hanteln und Co.; Power-Kombination aus Kraft- und Ausdauertraining, München: Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur 2003
Dargatz, Thorsten u.a.: richtig fit, Ostfildern: Mairs Geographischer Verlag 2000
Schlemmer, Wolfgang, Schmitt, Markus: Sport und Apotheke: Möglichkeiten der Beratung und des Sortiments, Heft 41, München: Schriftenreihe der Bayrischen Landesapothekerkammer 1990
Schlemmer, Wolfgang, Schmitt, Markus: Sportmedizin und Pharmazie, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1990

Standardliteratur

N.N.: Skripten für die Weiterbildung „Homöopathie und Naturheilverfahren“, Müchen: Bayerische Landesapothekerkammer 2004
Bleul, Gerhard u.a.: Homöopathische Haus- und Notfallapotheke, 5. Auflage, Buchendorf: Verlag Peter Irl 2004
Cowperthwaite, Allen C.: Charakteristika homöopathischer Arzneimittel: Eine klinische und vergleichende Materia medica, Heidelberg: Karl F. Haug Verlag 2002
Bleul, Gerhard (Hrsg.): Weiterbildung Homöopathie: Band C: Arzneifindung – Einfühung in die chronischen Krankheiten, Stuttgart: Johannes Sonntag Verlagsbuchhandlung 2002
Bleul, Gerhard (Hrsg.): Weiterbildung Homöopathie: Band B: Die homöopathische Fallaufnahme (Anamnese), Stuttgart: Johannes Sonntag Verlagsbuchhandlung 2001
Carstens, Veronica (Hrsg.): Homöopathie für den Hausgebrauch: Die gebräuchlichsten 65 Mittel der Homöopathie, Bonn: Natur und Medizin e.V. 2001
Carstens, Veronica: Bewährte Naturheilverfahren bei leichten und schweren Erkrankungen, Bonn: Natur und Medizin e.V. 2000
Bleul, Gerhard (Hrsg.): Weiterbildung Homöopathie: Band A: Grundlagen der homöopathischen Medizin, Stuttgart: Johannes Sonntag Verlagsbuchhandlung 1999
Morrison, Roger: Handbuch der Pathologie zur homöopathischen Differentialdiagnose, Groß Wittensee: Kai Kröger Verlag 1999
Wiesenauer, Markus, Csallner, Harald: Homöopathie in der Apotheke am Beispiel von Erkältungskrankheiten, Heft 59, München: Bayerische Landesapothekerkammer 1999
Schroyens, Frederik: SYNTHESIS Repertorium homoeopathicum syntheticum, 7. Auflage, Greifenberg: Hahnemann Institut 1998
Morrison, Roger: Handbuch der homöopathischen Leitsymptome und Bestätigungssymptome, 2. Auflage, Groß Wittensee: Kai Kröger Verlag 1997
Augustin, Matthias, Schmiedel, V.: Praxisleitfaden Naturheilkunde: Methoden, Diagnostik, Therapieverfahren in Synopsen, Stuttgart: Jungjohann Verlagsgesellschaft 1993
Stumpf, Werner: Homöopathie: Anleitung zur Selbstbehandlung. Über 500 Beschwerdebilder, genaue Anwendungs- und Dosierungsvorschriften für die passenden Arzneien. Mit Haus-, Reise und Sportapotheke, 2. Auflage, München: Gräfe und Unzer 1991
N.N.: Homöopathisches Repetitorium, Karlsruhe: Deutsche Homöopathie-Union 1989
Enders, Norbert: Hausapotheke für den homöopathischen Patienten, 3. Auflage, Heidelberg: Karl F. Haug Verlag 1989
Gauß, Fritz: Wie finde ich das passende Arzneimittel?, 8. Auflage, Heidelberg: Karl F. Haug Verlag 1988
Voegeli, Adolf: Homöopathische Therapie der kinderkrankheiten, 4. Auflage, Heidelberg: Karl F. Haug Verlag 1986
Dorcsi, Mathias: Homöopathie Band 6: Symptomenverzeichnis, 3. Auflage, Ulm: Karl F. Haug Verlag 1985
Zimmermenn, Walter, Csallner, Harald: Homöopathie: Grundlagen und Herstellung, Heft 30, München: Bayerische Landesapothekerkammer 1984

Standardliteratur

N.N.: Consilium Cedip Practicum: Handbuch für Diagnose und Therapie, 27. Auflage, Ismaning bei München: CEDIP Verlagsgesellschaft mbH 2003
N.N.: MSD – Manual der Diagnostik und Therapie, 6. Auflage, München, Wien, Baltimore: Urban & Schwarzenberg 2000
Berkow, Robert (Hrsg.): MSD Manual – Handbuch Gesundheit: Medizinisches Wissen und ärztlicher Rat für die ganze Familie, München: Mosaik Verlag 1999
Dietrich, C. (Hrsg.): Der Therapie-Ratgeber: Gesicherte Diagnose- und Therapieschemata aus der Allgemein- und Fachpraxis, Band 1&2, Balingen: Spitta Verlag GmbH 1998
Morrison, Roger: Handbuch der homöopathischen Leitsymptome und Bestätigungssymptome, 2. Auflage, Groß Wittensee: Kai Kröger Verlag 1997
Braun, Rainer, Schulz, Martin: Selbstbehandlung; Beratung in der Apotheke, Frankfurt a. M.: Govi-Verlag 1994
Hentschel, Hans-Dieter (Hrsg.): Naturheilverfahren in der ärztlichen Praxis, Köln: Deutscher Ärzte-Verlag 1991
Corazza, V. u.a.: Kursbuch Gesundheit: Beschwerden und Symptome, Krankheiten, Untersuchung und Behandlung, Selbsthilfe, Köln: Verlag Kiepenheuer & Witsch 1990
Werning, Claus (Hrsg.) u.a.: Medizin für Apotheker: Ein Handbuch mit Grundwissen für die Praxis, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1987
© 2019. Alle Rechte bei martens-medizinisch-pharmazeutische software gmbh.

Wissen

Gesundheit von A bis Z

Wichtigkeit einer Zahnzusatzversicherung für Kinder

Wann sollte der erste Zahnarztbesuch erfolgen und wie oft sind Prophylaxen bei Kindern notwendig...

Kein Alkohol auf leeren Magen!

Keine Frage: Alkohol ist in vielerlei Hinsicht schädlich. Dabei kommt es allerdings nicht nur auf die Menge an. In puncto Krebsrisiko spielt...

Blutdruckmessgeräte im Test

Wer seinen Blutdruck selbst kontrollieren möchte, hat die Qual der Wahl: Das Angebot reicht von Geräten für den Oberarm oder das Handgelenk ...

Schwangerschaftsübelkeit: Ursache entdeckt

Viele Schwangere leiden an Übelkeit und Erbrechen, insbesondere im ersten Schwangerschaftsdrittel. F...

Zwei neue Hüften auf einen Streich

Bei starker Arthrose müssen oft beide Hüftgelenke ersetzt werden. Bisher riet man eher dazu, das nac...

Antidepressivum lindert Reizdarm

Fast jeder zehnte Erwachsene leidet unter einem Reizdarmsyndrom. Die üblichen Ernährungstipps und Ma...

health Beliebter Eintrag: Vitamin C
Über gesundu.de

gesundu.de ist das deutschlandweite Portal im Dienste Ihrer Gesundheit. Als Gesundheitsnetz Deutschland verbinden wir mehr als 370.000 medizinische und soziale Einrichtungen und ermöglichen dadurch einzigartige Kooperationen und einen weitläufigen Wissensaustausch. Über unser Portal können Sie Ärzte aus verschiedenen Fachgebieten in Ihrer Nähe finden und direkt online einen Termin buchen. Neben der Arztsuche und Terminvergabe können Sie durch die Zusammenarbeit von gesundu.de und der Shop Apotheke mehr als 50.000 apothekenpflichtige Medikamente direkt zu sich nach Hause bestellen. Zuletzt vermitteln wir mit dem Gesundheitsnetz Deutschland Arbeitsplätze und Ausbildungsstellen für Ärzte, Apotheker, Pfleger und Erzieher und stellen Ihnen ein umfangreiches Gesundheitslexikon zur Verfügung. In unserem Magazin erscheinen zusätzlich regelmäßig medizinische Fachartikel, die Fragen zu Krankheiten, Behandlungen und Ihrer Gesundheit beantworten. Kunden von gesundu.de können eigene Artikel hochladen, sodass Sie stets Informationen zu aktuellen Themen vorfinden.