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Nagel brüchig


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Informationen über: Nagel brüchig

Krankheitsbild

Brüchige Nägel sind ein häufiges Problem. Etwa 20% der Bundesbürger, vor allem Frauen, sind davon betroffen. Ihre Fingernägel splittern, sind spröde, weich oder dünn. Die Zehennägel sind übrigens fast nie betroffen.

Ursachen

Wodurch Nagelbrüchigkeit entsteht, ist leider immer noch nicht genau bekannt. Eine wesentliche Rolle spielen aber äußere Faktoren, beispielsweise die häufige Anwendung von Nagellackentferner, häufiger Kontakt mit Chemikalien z.B. Friseurchemikalien (Dauerwellen), aggressive Waschsubstanzen, Baden der Finger in Seifenlösung sowie sehr trockene Luft (vor allem im Winter). Auch kann es vorkommen, dass körpereigene Mechanismen der Nagelbildung gestört sind. Oft haben Patienten mit einem ausgeprägtem Eisen- oder Zinkmangel brüchige Nägel. Vertiefungen, Rillen oder getüpfelte Nägel können Vorboten einer noch nicht erkannten Schuppenflechte sein.

Das können Sie tun:

Überblick

Da die genauen Ursachen brüchiger Nägel nicht bekannt sind, ist eine Behandlung schwierig und leider oft wenig Erfolg versprechend. Trotzdem lohnt ein Versuch.

 

Schonen Sie Ihre Nägel

Erstes Ziel Ihrer Bemühungen sollte die Schonung Ihrer Nägel sein. Vermeiden Sie daher jeden Kontakt mit aggressiven Substanzen, vom Seifenbad bis zum Nagellackentferner und pflegen Sie Ihre Nägel regelmäßig mit einem geeigneten Öl. Zur Festigung der Nägel gibt es darüber hinaus Spezialpräparate, beispielsweise so genannte Nagelverbände oder Acrylkleber.

 

Hilfreich ist Biotin

Gute Erfolge hat darüber hinaus die regelmäßige Einnahme des Vitamins Biotin gezeigt. Biotin fördert das Nagelwachstum (übrigens auch das der Haare) und festigt den nachwachsenden Nagel. Auch gibt es Betroffene, die auf Multivitaminpräparate, Kieselsäureprodukte und die Einnahme von Gelatine schwören, auch wenn hier die Wirksamkeit wissenschaftlich nicht bewiesen wurde.

Homöop. Arzneimittel

Schüßler Salze

Zur Behandlung der  Nagelbrüchigkeit werden folgende Salze verwendet (ohne Anspruch auf Vollständigkeit):

 

Bei folgenden Symptomen oder Ursachen

gilt folgendes Einnahmeschema :

dünne, leicht brechende Fingernägel

Kaliumsulfat D6 Nr. 6 morgens

Natrium chloratum D6 Nr. 8 mittags

Silicea D12 Nr. 11 abends

bei schmerzenden und druckempfindlichen Finger- oder Fußnägeln

Magnesium phosphoricum D6 Nr. 7 3xtgl. 1-2 Tbl.

 

Allgemeine Maßnahmen

Damit Ihre Nägel möglichst rasch wieder fest werden, ist die richtige Nagelpflege entscheidend.

 

So pflegen Sie Ihre Nägel richtig

Schützen Sie Ihre Nägel vor aggressiven Waschsubstanzen. Wenn Sie diese beispielsweise aus beruflichen Gründen nicht vermeiden können, tragen Sie Schutzhandschuhe. Diese brauchen nicht aus unangenehmem Gummi zu sein, leichte Latex-Handschuhe reichen vollkommen aus und sind viel angenehmer zu tragen. Kratzen Sie nicht an der Nageloberfläche und schneiden Sie auch die Nagelhaut nicht zurück. Besser ist es, die Nagelhaut höchstens ganz vorsichtig etwas zurück zu schieben. Schneiden Sie Ihre Nägel möglichst kurz. Je länger ein Nagel ist, desto mehr wird er belastet und desto schneller bricht er ab. Feilen Sie Ihre Nägel nur in trockenem Zustand. Verzichten Sie möglichst auf Nagellack. Und wenn Sie doch einmal Nagellack verwenden, ölen Sie Ihre Nägel aber nach der Verwendung von Nagellackentferner sorgfältig ein. Am besten geeignet sind hierfür Öle, die ungesättigte Fettsäuren enthalten, beispielsweise Rizinusöl oder Olivenöl. Massieren Sie das Öl leicht in den Nagel ein. Überschüssiges Öl können Sie dann sofort abwischen. Auch gibt es entsprechende Fertigpräparate.

 

Und wenn es ganz schlimm ist, helfen Nagelverbände oder so genannte Acrylkleber.

Ernährung

Bei der Entwicklung des Nagels spielen verschiedene Nährstoffe eine Rolle. Die größte Bedeutung kommt dabei sicherlich dem Vitamin H zu (H= Haut, Haare und Hautanhangsgebilde wie Nägel). Dieses Vitamin, das Biotin, ist an der Hornbildung beteiligt und daher eng mit der Nagelqualität verknüpft. Versuchen Sie doch einmal eine Biotin-Kur. Nehmen Sie dafür ein Biotin-Präparat drei Monate lang ein. Dieser Zeitraum ist nötig, um den Nagel von Grund auf zu erneuern. Er wächst dann von innen her deutlich härter nach. Anschließend ernähren Sei sich Biotin-reich. Viel Biotin enthalten: Avocados, Champignons, Spinat, Möhren, Erbsen, Bohnen, Sojabohnen, Erdnüsse, Vollkornprodukte und Kleie, Leber, Eier und Käse. Benutzen sie doch auch einmal Bierhefe-Streuflocken zum Würzen. Bierhefe ist sehr Biotin-reich.

Falls Sie einen Eisenmangel haben, sollten Sie neben der Einnahme von Medikamenten (ohne die es erstmal nicht geht!) auch auf eisenhaltige Ernährung achten. 

Bevorzugen Sie eisenreiche Lebensmittel. Vitamin C kann die Aufnahme des Eisens aus der Nahrung verbessern. Trinken Sie deshalb beispielsweise vor dem Mittagessen ein Glas Orangensaft oder würzen Sie mit Zitronensaft.

 

Folgende Lebensmittel enthalten viel Eisen:

Getreide

Vollkornbrot, Soja, Hirse, Quinoja, Amaranth, Dinkel und Hafer, Sojakeimlinge.
Sauerteigbrot ist bei der Ernährung zu bevorzugen

Gemüse

Viel Eisen enthalten: Weiße Bohnen, Petersilie, Sojabohnen, Kichererbsen, Brunnenkresse, Schwarzwurzeln, Fenchel, Löwenzahn.

Weniger Eisen enthalten Rosenkohl, Porree, Erbsen, Karotten, Grünkohl und Spinat. Bei letzterem verhindert zusätzlich die vorhandene Oxalsäure die Eisenaufnahme.

Nüsse und Samen

Cashew, Pistazien, Sonnenblumen- und Pinienkerne, Sesam.

Die fetteren Nusssorten wie Haselnüsse, Paranüsse und Erdnüsse enthalten weniger Eisen.

Fleisch- und Wurstwaren

Viel Eisen: Muscheln, Innereien, Leber- und Blutwurst

Weniger: Jagdwurst, Mortadella, Rotbarsch, Sardinen, Wild, Garnelen, Schinken, Eier, Muskelfleisch

Nur tierisches Eiweiß enthält das vom Körper besser verwertbare zweiwertige Eisen.

Obst

Trockenobst wie Äpfel, Rosinen oder Feigen, dunkle Beeren wie Brombeeren oder Heidelbeeren, sowie Säfte aus roten Beeren.

 

 

Diese Lebensmittel sollten Sie meiden:

Schwarzer Tee oder Kaffee, die enthaltenen Säuren behindern die Aufnahme des Eisens. Ebenso ungünstig ist Rotwein, aber auch Gemüse wie Zwiebeln oder Knoblauch wegen der enthaltenen Polyphenole und Oxalsäure. In Cola enthaltene Phosphate und manche Bindemittel verzögern ebenfalls die Eisenaufnahme aus der Nahrung.

 

Manche Betroffenen schwören auch auf die Einnahme von Gelatine. Sie hilft vor allem dann, wenn die brüchigen Nägel auf einem Schwefelmangel beruhen. Vielleicht ist dies ja bei Ihnen der Fall.

 

Auch Calcium, Zink, Kieselerde oder Hirse sind einen Versuch wert.

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